Opa Auf Der Love-Parade Seit 15 Jahren Spielt Detlef Schrempf in Der US-Profiliga

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Opa Auf Der Love-Parade Seit 15 Jahren Spielt Detlef Schrempf in Der US-Profiliga Sport BASKETBALL Opa auf der Love-Parade Seit 15 Jahren spielt Detlef Schrempf in der US-Profiliga. Der ehemalige All-Star ist in dieser Welt aus Egoismus und Show zur Randfigur abgerutscht: Die jungen Wilden bestimmen das Spiel. Schrempf fügt sich – er sieht am Ende seiner Karriere die Chance, endlich Meister zu werden. evor Detlef Schrempf seine Mission erfüllen kann, geht in der Halle das BLicht aus. Auf dem riesigen Video- würfel unter der Decke rast dann ein Feu- erball durch Portland, aus den Boxen bollern HipHop-Rhythmen, und blonde Cheerleader in Wonderbras versetzen das Publikum in Ekstase. „It’s gametime!“, verkündet der Sta- dionsprecher mit rauer Stimme. Die Port- land Trail Blazers empfangen an diesem Abend in der Rose Garden Arena die Min- nesota Timberwolves zum ersten Playoff- Spiel, und die Fans jauchzen wie Teenies beim Konzert der Backstreet Boys. Als die Spieler der Trail Blazers einzeln vorgestellt werden, hält es keinen der 20 044 Zu- schauer auf seinem Platz: „Mit der Num- mer 12, als Forward, Detlef Schrempf!“ Schrempf läuft als Vorletzter aufs Feld, AP mit grimmigem Blick. Er begrüßt seine Kol- NBA-Star Shaquille O’Neal, Lakers-Fans: Pop-Ikonen, globale Helden, Kunstfiguren legen mit geballten Fäusten, klopft dem Trainer demonstrativ auf die Schulter – Doch dann verpflichtete der Verein Scot- 20 Minuten später steht er in der Um- und setzt sich auf die Ersatzbank. tie Pippen. Der sechsmalige NBA-Cham- kleidekabine der Trail Blazers. In dem Ein hartes Los. Vor allem für einen wie pion und kongeniale Partner von Michael neonbeleuchteten Raum sieht es aus, als Schrempf, 37, der sich als erster Europäer Jordan verdrängte Schrempf ins zweite wäre in der Sportartikelabteilung von Kar- in der Profiliga der National Basketball Glied. Der Mann, den Journalisten einst als stadt eine Bombe explodiert: Der Tep- Association (NBA) durchsetzte; der sich „besten deutschen Import seit dem Volks- pichboden ist übersät mit Trikots, mon- 15 Jahre in diesem brutalsten Sportbetrieb wagen“ feierten, geriet zum Auslaufmodell. strösen Schuhen und Popcorn. Schrempf der Welt behauptete; der dreimal ins All- „Det, the Threat“ flößte fortan den geg- verschnauft auf einem Stuhl, den durch- Star-Team berufen wurde; der den Namen nerischen Formationen keinen Schrecken trainierten Körper nur mit einem Hand- „White Magic“ verliehen bekam. mehr ein. Er wurde vielmehr zum Schre- tuch bekleidet. Er sieht, wie vor dem Spind Doch der beste deutsche Basketball- cken des eigenen Publikums – was zu Sze- gegenüber zwei Kamerateams den Kolle- spieler aller Zeiten fügt sich. Denn sei- nen führt, die für einen wie Schrempf er- gen Jermaine O’Neal belagern und wie da- ne formidable Karriere hat einen Makel: niedrigend sein müssen. neben Brian Grant, der sich ausgiebig im Meister ist er nie geworden. Sieben Sekunden vor dem Ende des Schritt kratzt, einer Journalistin seine täto- Das ist nun seine ganz persönliche Mis- Spiels gegen Minnesota tritt der Deutsche wierte Schulter zeigt. Von Schrempf will sion: Endlich den goldenen Pokal der NBA an die Freiwurflinie. Es steht 89:86, der kein Medienmensch was wissen. in Händen zu halten, endlich den Cham- Sieg der Trail Blazers liegt in seinen Hän- Mitten in dem Gewühl steht ein unauf- pionsring über den Finger streifen zu dür- den, und auf den Rängen macht sich so et- fälliger Mann mit Brille und Mittelschei- fen. Dafür lohnt es sich, den überwiegen- was wie Panik breit. Es scheint, als hielten tel. Er heißt Jon Wertheim, schreibt für den Teil des Matches im Sitzen zu erleben. die Fans kollektiv den Atem an. Wenn „Sports Illustrated“, und niemand kennt So wie diese Woche, wenn die Trail Blazers Scottie Pippen werfen würde – okay, dann die Portland Trail Blazers besser als er. in den vorentscheidenden Halbfinalspie- wäre alles im grünen Bereich. Aber Früher hat der Reporter das Fanmagazin len auf die Los Angeles Lakers treffen. Schrempf? Der hat doch schon in der letz- „Rip City“ herausgegeben. Wertheim ver- Natürlich war das anders geplant. Eben ten Partie gegen Denver alles versaut, als schränkt die Arme und sagt, Schrempf pas- weil er noch einmal in einer Mannschaft er kurz vor der Schluss-Sirene den Korb se nicht ins Team. „Er hat hier keine Freun- spielen wollte, „die eine reelle Chance hat, nicht traf. Und heute? de. Die Mitspieler sind jung und wild.“ den Titel zu holen“, wechselte Schrempf Schrempf kaut mit malmenden Kiefern Nach über tausend NBA-Auftritten ist vergangenen August aus Seattle ins knapp Kaugummi, tippt den Ball dreimal auf, das Schrempfs persönliche Tragik: Er ist 270 Kilometer weiter südlich gelegene Port- wirft und trifft. Dann zielt er wieder, wirft, zwar noch dabei, aber er gehört nicht mehr land. Der Veteran dachte, in der Startfor- und der Ball rutscht ein zweites Mal mit dazu. Die NBA ist mehr denn je eine Welt mation der Trail Blazers zu stehen und einem satten Schmatzen durchs Netz. aus Egoismus, Glamour und Show, und auf mindestens 30 der 48 Spielminuten im Ein- 91:86. Das Volk jubelt hysterisch, als der diesem Planeten ist der bodenständige Fa- satz zu sein. Er war das ja so gewohnt. Deutsche Richtung Mittelkreis trabt. milienvater längst ein Fremder. 140 der spiegel 21/2000 Basketballspieler Schrempf So deutsch wie Doornkaat und HB In fast allen Clubs stehen Heißsporne auf dem Platz, die bereits in den ersten Profijahren mit Geld zugeschüttet werden und sich deshalb für Halbgötter halten. Ty- pen wie Kevin Garnett aus Minnesota verkörpern die Zukunft der Liga. Der 24-Jährige unterschrieb 1997 einen Vertrag, der alle Grenzen sprengte: In sechs Jahren kassiert er 126 Millionen Dollar. Die NBA ist krank, weil die „Young Guns“, die jungen Wilden, mittlerweile größer sind als die Liga. „Es spielt jetzt nicht mehr Los Angeles gegen Toron- to“, sagt Schrempf, „sondern Shaquille O’Neal gegen Vince Carter.“ Im Kreis von Großmäulern wie Allen Iverson von den Philadelphia 76ers, der sich schon mal Klunker im Wert von einer Million Dollar an Hals, Ohren und Hände hängt, wirkt Schrempf wie ein Opa auf der Love-Parade. Der gebürtige Leverkusener bekam seine Millionen-Dollar-Gagen stets für eine solide Dienstleistung, die auf Ar- beit, Disziplin und Fleiß basierte. Das machte ihn in den frühen neunziger Jahren zur großen Nummer in der NBA. Aber ge- nau das reicht im flirrenden Gewese der Neuzeit nicht mehr. Während die junge Spielergeneration die Stunden mit dem Gameboy totschlägt, liest Schrempf „Havanna Bay“ von Martin Cruz-Smith; während Kobe Bryant von den Lakers ein Musikvideo mit dem Top- model Tyra Banks aufnimmt und Rasheed Wallace sein eigenes Plattenlabel grün- det, leitet der Deutsche eine Stiftung für Not leidende Kinder und organisiert Golf- turniere für einen wohltätigen Zweck. Schrempf begreift nicht, dass Spieler bei Auswärtsspielen mit Groupies ins Bett hüp- fen („Ich sehe das jeden zweiten Tag“) oder ohne gültigen Führerschein private Autorennen veranstalten. Früher war die NBA eine Firma, die panische Angst hatte vor Skandalen und die jeden aussonderte, der ein Risiko bedeuten könnte. Damals diente ihr Schrempf als Vorarbeiter: In Dal- las ging er in Schulen und warnte vor Dro- gen. Heute werden die Spieler selber posi- tiv auf Marihuana getestet. Die Werbeindustrie macht aus den neu- en Überfliegern der Liga Pop-Ikonen des Sports, globale Helden, Kunstfiguren. Ein Spießer wie Schrempf indes bedient nur einen winzigen Markt. „Im Vergleich zu Kobe Bryant ist er nur so eine kleine Num- mer“, erklärt Ricarda Kuypers, Promotion Managerin für Basketball bei Adidas, und hält Daumen und Zeigefinger der rechten Hand einen Zentimeter auseinander. Die Fans schätzen den blassen Germa- nen mit dem Bürstenschnitt, klar doch, aber sie lieben ihn nicht. Denn Schrempf war nie ein Artist auf dem Feld; nie ging es ihm um die Schönheit des Spiels, sondern A. HAYT / NBA PHOTOS PHOTOS / NBA A. HAYT immer um dessen Kontrolle. Einer wie er 141 Sport sucht lieber den sicheren Pass als den spek- Einzig der Würzburger Dirk Nowitzki takulären Dunk. Sein Trikot zählt im Fan- schickt sich an, in die Fußstapfen des „Mes- Shop zu den Ladenhütern. sias“ zu treten, wie Schrempf bei den Kaum einer der Trail Blazers hat auf der Olympischen Spielen in Barcelona von Straße einen niedrigeren Erkennungswert Kollegen in der Nationalmannschaft geru- als Schrempf, im „Bijon Café“ in Portland fen wurde. Nowitzki, 21, spielt seit andert- hält ihn die Kellnerin für einen Baseball- halb Jahren bei den Dallas Mavericks, er spieler. Keiner hat eine leisere Stimme, kei- gilt als Aufsteiger der Saison. „Endlich ner arbeitet rationeller, und keiner sieht kommt jemand, der die Fackel von mir dabei so nichts sagend aus. Das ist auch am übernehmen wird“, sagt Schrempf. Vormittag nach dem Playoff-Spiel so. „Ein perfektes Timing“ wäre es, wenn er Die Trail Blazers trainieren im Rose Gar- nach gewonnener Meisterschaft im Juni den den, einer aus blankem Ziegelstein und Rücktritt bekannt geben und Nowitzki die Glas erbauten Mischung aus Zirkuszelt und Wolkenkratzer. In den ersten 30 Minuten der zweistündigen Übungseinheit geht es locker zu. Scottie Pippen liegt in einem Sessel der ersten Zuschauerreihe und gibt „ESPN“ ein Interview. Ein Fotograf des „Oregonian“ marschiert auf das Feld und knipst, wie zwei Profis Faxen machen. Schrempf hasst das. Er gibt nie den Me- dienclown, trainiert lieber Distanzwürfe. Schrempf ist unzufrieden und winkt ab. Er trifft nicht, hat heute „keine guten Hän- de“. Außerdem zwickt es mal wieder im Nacken. Frustriert schlappt er zum Doc. Schrempf geht, wie NBA-Profis gehen. Den Oberkörper sichelförmig gebogen, die Schultern schwingen, die Füße scheinen zu rollen. Alles cool, aber irgendwie farblos. Den federnden Gang hat er sich von Street- ballspielern abgeguckt. In den Hinterhöfen holte sich Schrempf auch „die nötige Här- te“ für den Kampf unter dem Korb. Damals war er 17 Jahre alt und Aus- tauschschüler auf der Centralia-Highschool in Washington State, wo er sein Spiel per- fektionieren wollte.
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