Journal2009 01 21.Qxd

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Journal2009 01 21.Qxd Ausgabe 07 Februar 2009 3,50 € DBBDBB-Journal-Journal SteffenSteffen HamannHamann imim InterviewInterview InIn diesemdiesem Heft:Heft: SzittyaSzittya siehtsieht gutegute PerspektivenPerspektiven Editorial Liebe Leserinnen und Leser des DBB-Journals „Alles Neue macht der Mai” heißt ein sagen hat, der als einer der ganz wenigen bekanntes Sprichwort. Wir haben den Termin deutschen Spieler in der BBL auf eine nen- 2009 auf den Februar vorverlegt und unsere nenswerte Spielzeit kommt und von Bundes- erste Ausgabe im neuen Jahr „runderneuert”. trainer Dirk Bauermann als „Eckpfeiler der Nach dem ersten Jahr mit sechs Ausgaben Nationalmannschaft” bezeichnet wird. Er war es an der Zeit, die vielen Hinweise und stand uns in Berlin für ein ausführliches Anmerkungen - auch aus der Leserschaft - Gespräch zur Verfügung. auszuwerten und einen Teil davon in die opti- sche „Auffrischung” des DBB-Journals zu In der Serie der Berichterstattung über deut- investieren. Sie halten also ein Heft in der sche Nachwuchstalente haben wir uns dieses Hand, in dem es mehr „Luft” gibt, das lese- Mal mit Tibor Pleiß getroffen. Der Center freundlicher ist und das insgesamt moderner träumt nicht nur von einer großen Karriere, daher kommt. er traut sich diese auch zu. Und steht damit nicht alleine, denn Bundes- und Vereinstrai- Ein etwas anderer Druck, neue Schriften, ner sind der gleichen Meinung. mehr Variationsmöglichkeiten bei den Über- schriften, neu gestaltete grafische Elemente „Was macht eigentlich ein Bundestrainer?“ und die Einführung von Rubriken sind nur fragten unsere Leser und wir haben Antwor- einige der veränderten Elemente, die für ein ten von Kay Blümel bekommen. Außerdem neues Erscheinungsbild sorgen. Wir hoffen kommt Damen-Bundestrainer Imre Szittya sehr, dass Ihnen das „neue” DBB-Journal ausführlich zu Wort und wir erinnern an die gefällt und sind wie immer sehr interessiert DDR-Damen in den 60er Jahren und an Mar- an Ihrer Meinung. lies Askamp. In der Trainerrubrik beschäf- tigt sich Bundestrainerin Alex Maerz mit Inhaltlich starten wir erneut mit einer bunten ihrer „Defense-Konzeption”, dazu NBBL, Mischung an Themen ins neue Jahr. Seien Sie Talente mit Perspektive und vieles mehr. Viel gespannt darauf, was Steffen Hamann zu Spaß beim Lesen wünscht IMPRESSUM Produktion: Bezugspreis: maGro-Verlag Für Abonnenten jährlich Euro 19,80 inkl. Versandspe- Das DBB-Journal erscheint zweimonatlich. Römerallee 63, 53909 Zülpich. sen, ab sechs Abonnements Euro 17,80. Einzelhefte Herausgeber: Telefon 02252/83000 Euro 3,50 zzgl. 1 Euro Porto. Kündigungen des E-Mail: [email protected] Abonnements nur schriftlich und mit einer Frist von Deutscher Basketball Bund www.magro.de sechs Wochen zum Ende des Bezugszeitraumes. Chefredakteur Anzeigen: Urheberrechtlicher Hinweis: Christoph Büker (bü) BWA GmbH Das DBB-Journal sowie alle in ihm enthaltenen einzel- Marketinggesellschaft des nen Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich Chef vom Dienst, stellv. Chefredakteur Deutschen Basketball Bundes geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich Marc Grospitz (mg) Tanja Höpker, Tel. 02331-33 28 53 vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der Redaktion E-Mail: [email protected] vorherigen Zustimmung des Herausgebers. Das gilt ins- besondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Thorsten Jordan, Elisabeth Kozlowski Druck: Übersetzungen, Mikroverfilmungen und Einspeiche- Gestaltung: Druck Center Meckenheim GmbH & Co. KG rung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Eichelkampstraße 2 Annette Kruth 53340 Meckenheim Redaktionsanschrift: DBB-Journal, c/o Deutscher Basketball Bund, Schwanenstraße 6-10, 58089 Hagen E-Mail: [email protected] DBB-Journal 07 / Feb. 2009 03 Inhalt AUS DEM INHALT SS.. 1100 06 Imre Szittya sieht gute Perspektiven 10 Interview mit Steffen Hamann 14 Interview mit Tibor Pleiß 18 Talente mit Perspektive 20 Eine Woche im Leben von Kay Blümel IImm IInntteerrvviieeww:: SStteeffffeenn HHaammaannnn 25 Jugend-EEMs SS.. 0088 SS.. 1166 28 NBBL ALLSTAR GAME 30 Defense-KKonzeption 33 Rollis: Neuer Co-TTrainer 34 Fragebogen: Svenja Brunckhorst 35 SR: Mehr als ein Hobby 36 Was macht eigentlich... ... Marlies Askamp? 38 Es war einmal... 41 Expertenmeinung: Frank Graf EEiinnee WWoocchhee mmiitt PPlleeiißß ggllaauubbtt KKaayy BBllüümmeell aann ssiicchh 04 DBB-JJournal 07 / Feb. 2009 RUBRIK Nicht unwichtig Hochrangige Unterstützung erfährt der Deutsche Basketball Bund derzeit für seine Bewerbung um die Ausrich- tung der FIBA U17-Weltmeisterschaft der Jungen 2010. Bundeskanzlerin Angela Merkel steu- erte nicht nur ein Grußwort zur Bewerbungsbroschüre bei, sondern empfing DBB-Präsident Ingo Weiss auch im Bundeskanzleramt zum ge- meinsamen Fototermin. Mit gutem Ergebnis, wie wir finden. Foto: Bundesregierung: Bernd Kühler Freundliche Gesichter beim Besuch von FIBA- Sportdirektor Lubomir Kotleba (li.) in Hamburg anlässlich der Evaluierung der eingereichten Be- werbungsunterlagen des Deutschen Basketball Bundes für die FIBA U17-Weltmeisterschaft 2010. Drei Tage weilte Kotleba in Hamburg, begleitet und betreut von Monika Petermann (2. v. li., Sport- amtsleiterin Stadt Hamburg), DBB-Präsident Ingo Weiss (3. v. li.) und Boris Schmidt (re., Präsident des Hamburger Basketball-Verbandes). Außerdem waren auch DBB-Vizepräsident Bernd Heiden, DBB- Generalsekretär Wolfgang Brenscheidt und Markus Friz (BWA) mit von der Partie. Bei der Besichtigung der Sporthalle Hamburg, der Trainingshallen und der vorgesehenen Hotels stell- te der FIBA-Vertreter fest, dass alle Einrichtungen den Anforderungen der FIBA im „WM Manual“ ent- sprechen. „Ich hoffe, dass wir einen guten Eindruck gemacht haben und danke der Stadt Hamburg für die Gastfreundschaft. Der Besuch verlief freund- schaftlich und harmonisch. Nun dürfen wir gespannt darauf sein, ob wir von der FIBA im Mai den Zuschlag für die Ausrichtung der FIBA U17- WM erhalten“, meinte Weiss. (bü) Foto: Friz 80 Jahre alt wurde Prof. Walther Tröger am 4. Februar 2009. Das IOC- Mitglied und der Ehrenpräsident des Nationalen Olympischen Komitees (seit 2006 mit dem DSB zum DOSB verschmolzen), der auch dem Basketball in besonderer und vielfältiger Weise verbunden war (Würdigung im Newsarchiv auf www.basketball- bund.de), wurde am 6. Februar im Frankfurter Römer vor der versammelten deut- schen und internationalen Sport-Elite gefeiert. IOC-Präsident Jacques Rogge war nach Frankfurt gekommen und gratulierte ebenso wie DOSB-Präsident Dr. Thomas Bach, Frankfurts Oberbürgermeisterin Petra Roth und natürlich DBB-Präsident Ingo Weiss. Der Deutsche Basketball Bund überraschte den Jubilar mit einem eigens erstellten Film, in dem langjährige Weggefährten Trögers zu Wort kamen. Das Foto zeigt Tröger mit seiner Frau Almuth und seinen beiden Enkelinnen. Foto: DOSB ## DBB-JJournal 07 / Feb. 2009 DBB-JJournal 07 / Feb. 2009 05 Interview IMRE SZITTYA SIEHT GUTE PERSPEKTIVEN DBB-Auswahl nimmt die EM-Qualifikation 2010 in Angriff as die Vorbereitung auf die EM- walt und Vielseitigkeit von Natalie Gohrke Richtig. Und die Mannschaft hat in dieser Qualifikationsspiele anging, war wäre von Vorteil gewesen. Ganz bitter war prekären Lage Charakter und Moral gezeigt. W das Feld bestens bestellt. Die der Ausfall von Linda Fröhlich, den wir nicht Dies hat mich mit Stolz erfüllt. Wir konnten Endrunde in Lettland sollte auf direktem kompensieren konnten. Wir waren trotzdem nach unserem Debakel in der Ukraine ein- Weg erreicht werden. Bewusst verzichtete fest entschlossen, mit denjenigen, die da drucksvoll im Rückspiel Wiedergutmachung Imre Szittya, der Headcoach der Damen- waren, alles zu versuchen. betreiben, siegten mit 74:65 und schlugen Nationalmannschaft, auf zahlreiche noch Großbritannien. Wir blieben in der A- Trainings-Lehrgänge und setzte stattdessen „Die fehlende internationale Gruppe und brachten sogar noch die Zusatz- insgesamt 13 Länderspiele auf das Qualifikation unter Dach und Fach. Programm. Verständlich, denn die meisten Erfahrung und die Ausfälle seiner „Auserwählten“ verfügten nur über waren des Guten zu viel.“ Aber auch hier erreichten Sie weitere wenig internationale Erfahrung. Hiobsbotschaften! Von acht Gruppenspielen wurden aber nur Prompt gingen die ersten fünf Gruppenspie- Die Verletzung von Anne Breitreiner kam zwei gewonnen. Und auch die zweite le in Serie verloren. Wähnten Sie sich zu die- zum denkbar ungünstigsten Zeitpunkt. Sie Chance, über die Zusatz-Qualifikation doch sem Zeitpunkt im falschen Film? war unsere Topscorerin, und ihr erstklassiger noch den Zug in Richtung Lettland zu bestei- Ich musste einsehen, dass auf den Positionen Wurf hat uns enorm gefehlt. Dazu gesellten gen, konnte nicht genutzt werden. Im einfach die Breite fehlte und auch die Klasse. sich Sarah Austmann, die nur angeschlagen Gespräch mit dem DBB-Journal zieht Imre In der Tat kamen kurzfristig Selbstzweifel auf. auflaufen konnte, und Dorothea Richter, die Szittya ein Fazit der strapaziösen Wochen, Besonders nach der deutlichen 39:93-Nieder- vorher ankündigte, dass sie sich nach der liefert Begründungen und blickt bereits lage gegen die Ukraine und dem 44:80 in ersten Qualifikationsrunde um ihr Studium schon wieder optimistisch nach vorne. Vor Litauen. kümmern möchte. Also hätten wir auch hier allem auch deshalb, weil seine junge Riege, ein kleines Wunder benötigt. trotz der Ausfälle wichtiger Anschließend dachten Sie um. Es ging nur Leistungsträgerinnen, stets Charakter und noch darum, die Gruppenphase nicht als Noch ein Wort zu Linda Fröhlich. Sie war Moral bewies. Tabellenletzter zu beenden. Sprich, den lange krank, ging aber bereits
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