10. 11.9.2016 Kanton Canton de Berne

Europäische Tage des Denkmals | Oasen Oasis des villes, Journées européennes du patrimoine | oasis des champs Giornate europee del patrimonio | Oasi hereinspaziert.ch | venezvisiter.ch Schaffhausen

Berlingen Kreuzlingen Oberstammheim Warth Rheinfelden Bad Säckingen Frauenfeld Basel Möhlin Münchenstein Winterthur Bischoszell Untersiggenthal Arlesheim Brugg Winkel Baden Wil Niederhelfenschwil Rorschacherberg Windisch Wettingen Turbenthal Illnau-Effretikon St. Gallen Zeglingen Wildegg Balgach Aarau Niederteufen Lenzburg Teufen Saint-Ursanne Delémont Niederwil Zürich Langenbruck Schönenwerd Schafisheim Zollikon Wohlen bern | berne Küsnacht Jakobsbad Gonten Balsthal Wetzikon Zofingen Schlossrued Rottenschwil Erlenbach/Herrliberg Denkmalpflege des Kantons Bern / Service des monuments historiques du canton de Berne Thalwil Beinwil am See Muri Meilen Münstergasse 32, 3011 Bern, 031 633 40 30 Horgen Oetwil am See Stäfa Rüttenen Rapperswil Archäologischer Dienst des Kantons Bern / Service archéologique du canton de Berne Gelfingen Hagendorn Solothurn Thunstetten Brünnenstrasse 66, 3018 Bern, 031 633 98 00 Biberist Beromünster Cham Zug Evilard/Leubringen Mauensee Gormund Rotkreuz Biel/Bienne Utzenstorf Bern | Tag der offenen Tür bei der Denkmalpflege La Chaux-de-Fonds Port Näfels Sa 4 La Neuveville Balzers Le Locle Burgdorf Bern | Barocke Oasen in der Berner Altstadt Sa 4 Jegenstorf Luzern Erlach Weggis Hauterive Horw Bern | Brünnengut – eine Oase in Bern-Bethlehem Sa 5 Valangin Obbürgen Brunnen Neuchâtel Hergiswil Bern | «FRUCHTLAND» – Natur, Kultur, Agrikultur Sa 6 Stans Oberdorf Zizers Murten/Morat Bern-Bümpliz Bern Bevaix Bärau Bern | ArchitekturForum – Stadtreparatur durch öffentliche Plätze? 7.9. Mi 6 Haldenstein Môtier Münchenwiler Kerns Vallon Avenches Sarnen Altdorf Biel/Bienne | 50 Jahre Kongresshaus Biel Sa | So 7 Sachseln Chur

Biel/Bienne | 50 ans du Palais des Congrès de Bienne Sa | Di 7 Estavayer-le-Lac Belfaux Flims Unterwaldhaus Davos Fribourg Burgdorf | Historische Gärten Valendas Sa 8Yverdon-les-Bains Davos/Frauenkirch Hofstetten/Ballenberg Diemtigen | Oase Naturpark – Ein Lebens- und Erholungsraum zum Staunen Sa 8 Hilterfingen Oberhofen Sils i.D. Lantsch/Lenz Diemtigen | Dorf und Bäuerten Diemtigen – Häuser und ihre Geschichten So 9 Val Müstair/Buffalora Moudon Interlaken Erlach | Der Pavillon auf der St. Petersinsel Sa | So 10 Diemtigen Val Müstair/Müstair Evilard/Leubringen | Le jardin de la Villa Sa 11 Bulle Evilard/Leubringen | Die Gartenanlage der Villa Felsenburg Sa 11 Renens Hilterfingen | Grottenanlage und Landschaftspark im Schloss Hünegg Sa 12 Pontresina Lausanne Grandvaux Hofstetten/Ballenberg | Berner Gartenkultur im Wandel Sa 13 La Tour-de-Peilz Interlaken | «Oasen» – die Gärten von Interlaken Valle Malvaglia Duillier Sa 14 Prangins Ernen Soglio Jegenstorf | Der Schlosspark: Gartenkunst im Glanz der Geschichte So 14 Saint-Gingolph Rossa Soazza Riederalp Binn La Neuveville | Jardin du Schlossberg Bondo Di 15 Feschel/Erschmatt Brig La Neuveville | L’univers du vigneron Sa 15 Sierre

La Neuveville | Domaine de Poudeille Grand-Saconnex Sa 16 Meyrin Monthey Genève Sion Saint-Luc Langnau/Bärau | Räume und Freiräume für Menschen Dardagny Chêne-Bougeries Sa 16 Münchenwiler | Den Schloss-Kräutergarten und -Park erleben Sa | So 17 Oberhofen | Gartenoasen im Schloss Oberhofen So 17 Le Cotterg (Le Châble) Port | Die römische Villa von Port, Bellevue Sa 18 Port | Die Römer in Port Sa 18 Orsières Croglio Spiez | Blütenpracht und Kräutermacht im Schloss Spiez Lugano Barbengo Sa 19 Carona

Morcote 2 Schaffhausen

Berlingen Kreuzlingen Oberstammheim Warth Rheinfelden Bad Säckingen Frauenfeld Basel Möhlin Münchenstein Winterthur Bischoszell Untersiggenthal Arlesheim Brugg Winkel Baden Wil Niederhelfenschwil Rorschacherberg Windisch Wettingen Turbenthal Illnau-Effretikon St. Gallen Zeglingen Wildegg Balgach Aarau Niederteufen Lenzburg Teufen Saint-Ursanne Delémont Niederwil Zürich Langenbruck Schönenwerd Schafisheim Zollikon Wohlen Balsthal Küsnacht Wetzikon Jakobsbad Gonten Zofingen Schlossrued Rottenschwil Erlenbach/Herrliberg Thalwil Beinwil am See Muri Meilen Horgen Oetwil am See Stäfa Rüttenen Rapperswil Gelfingen Hagendorn Solothurn Thunstetten Biberist Beromünster Cham Zug Evilard/Leubringen Mauensee Gormund Rotkreuz Biel/Bienne Utzenstorf La Chaux-de-Fonds Port Näfels La Neuveville Balzers Le Locle BurgdorfBurgdorf Jegenstorf Luzern ErlachErlach Weggis Hauterive Horw Valangin Obbürgen Brunnen Neuchâtel Hergiswil Stans Oberdorf Zizers Murten/Morat Bern-Bümpliz BernBern Bevaix Bärau Haldenstein Môtier MünchenwilerMünchenwiler Kerns Vallon Avenchesenches Sarnen Altdorf Sachseln Chur

Estavayer-le-Lac Belfaux Flims Unterwaldhaus Davos Fribourg Valendas Yverdon-les-Bains Davos/Frauenkirch Hofstetten/Ballenberg ThunThun Hilterfingen Oberhofen Sils i.D. Lantsch/Lenz Spiez Val Müstair/Buffalora Moudon Interlaken Diemtigen Val Müstair/Müstair Bulle

Renens Pontresina Lausanne Grandvaux

La Tour-de-Peilz Valle Malvaglia Duillier Prangins Ernen Soglio Saint-Gingolph Rossa Soazza Riederalp Binn Bondo Feschel/Erschmatt Brig Sierre

Grand-Saconnex Thun | «Sie sagten es durch die Blumen» Sa 19 Meyrin Monthey Genève Sion Saint-Luc Dardagny Chêne-Bougeries Thun | Schloss Schadau und Schadaupark Sa 20 Thun | Die Campagne Bellerive und der Bonstettenpark Sa 21 Thun | Strandbad und Stadion Lachen Sa 21 Thun | Uferperlen amLe Cotterg Thunersee (Le Châble) – ein Spaziergang Sa 22 Thunstetten | «Palais entre Cour et Jardin» So 23 Orsières Croglio Utzenstorf | Der malerische Park von Schloss Landshut Lugano Barbengo So 23 Carona

Morcote 3

© Alexander Gempeler Bern, Beat Schertenleib © Denkmalpflege des Kantons © Denkmalpflege des Kantons Bern Tag der offenen Tür bei der Denkmalpflege Bern 1 3 8 D U Barocke Oasen in der Berner Altstadt Die Denkmalpflege des Kantons Bern zeigt ihre Büros in einem der am ursprünglichsten 1 8 D U erhaltenen Häuser der Altstadt, welches Meist sind die barocken Terrassengärten der 1819 aus der Vereinigung zweier spätgoti- nur aus der Ferne zu sehen. scher Häuser entstanden ist. Die Bauge- Mit dem und dem Béatrice von schichte von 1601 bis heute ist anhand rei- Wattenwyl-Haus sind kürzlich die zwei cher Farbbefunde, Vergoldungen, originaler wichtigsten Anlagen fachgerecht restauriert Fenster und Interieurs ablesbar. worden. Entdecken Sie die einzigartigen Oasen unter kundiger Führung der Mitarbei- Samstag 10.9. tenden der städtischen Denkmalpflege und 10 bis 16 Uhr laufend Führungen (Dauer von Stadtgrün Bern. ca. 30 Min.) Wo: Münstergasse 32, Denkmalpflege des Samstag 10.9. Kantons Bern, vor dem Kellerabgang 9, 11, 14 und 16 Uhr Führungen ÖV: Ab Bahnhof Bern ca. 20 Min. Fussweg Wo: Junkerngasse 47, Erlacherhof (Infostand) oder Tram 6, 7, 8 oder 9 oder Bus 10 oder 12 ÖV: Ab Bahnhof Bern ca. 20 Min. Fussweg bis Haltestelle «», danach 5 Min. oder Bus 12 Richtung Zentrum Paul Klee Fussweg bis Haltestelle «Rathaus», danach 5 Min. Was: Führungen durch Mitarbeitende der Fussweg zum Erlacherhof Denkmalpflege des Kantons Bern Was: Führungen durch Mitarbeitende von Kaffeestube im Gewölbekeller der Stadt und Bund Münstergasse 32 Organisation: Städtische Denkmalpflege, Organisation: Denkmalpflege des Kantons Stadtgrün Bern und Bundesgärtnerei BBL Bern www.denkmalpflege-bern.ch www.be.ch/denkmalpflege www.bern.ch/stadtgruen www.bbl.admin.ch Schweizerischer Kunstführer GSK Nr. 553 Schweizerischer Kunstführer GSK Nr. 350, UNESCO-Welterbe: Altstadt von Bern 958, 959 UNESCO-Welterbe: Altstadt von Bern 4 © Andrzej Rulka, Solothurn

Bern Brünnengut – Samstag 10.9. eine Oase in Bern-Bethlehem 10.30, 12.30 und 14.30 Uhr (Dauer ca. 1 Std. 30 Min.) 1 5 3 D Wo: Brünnenstrasse 12, Pfrundscheune, vor Im ehemaligen barocken Landsitz Brünnen- dem Eingang Ostseite gut stellt die Stadt Bern der Bevölkerung ÖV: Ab Bahnhof Bern Tram 8 Richtung eine grosszügig gestaltete Parkanlage zur Brünnen Westside Bahnhof bis Haltestelle Verfügung. Die Landschaftsarchitekten «Holenacker», danach 10 Min. Fussweg David Bosshard und Andreas Tremp rea- lisierten hier ihr aus einem Wettbewerb her- Was: Kurzreferate und Führungen zur Ge- vorgegangenes Projekt. Entstanden ist eine schichte des Brünnenguts, zum Projekt der Oase für die Bewohnerinnen und Bewohner Parkgestaltung und zum heutigen Betrieb der angrenzenden Quartiere. mit Dieter Schnell, Architekturhistoriker, Da- vid Bosshard, Landschaftsarchitekt, und Urs Hofer, Leiter Guichet Parkanlage Brünnengut Organisation: Berner Heimatschutz, Regio- nalgruppe Bern-Mittelland, und Stiftung B www.heimatschutz-bernmittelland.ch www.bruennengut.ch www.stiftungb.ch

5 © ZPK © Halter AG, Rob Lewis

Bern Bern «FRUCHTLAND» – ArchitekturForum – Natur, Kultur, Agrikultur Stadtreparatur durch öffentliche Plätze? 5 3 4 D 0 5 3 Das Zentrum Paul Klee thematisiert mit Der öffentliche Raum ist eine Grundvoraus- «FRUCHTLAND» die Beziehungen zwischen setzung für das gesellschaftliche Mitein- Kunst und Natur, Kultur und Agrikultur: ander. Wie muss er gestaltet sein, damit er von Paul Klees Beschäftigung mit Wachs- seine Funktion erfüllen kann? Anhand des tum, über die zwölf Bienenvölker bis Europaplatzes in Bern und internationaler zur eigenen Landwirtschaftsfläche. Wir Beispiele wird diskutiert, wie bestehende fokussieren auf die Biodiversität und ihre Plätze für eine öffentliche Nutzung aufge- Bedeutung für die Gesundheit von Mensch wertet werden können. und Umwelt. Mittwoch 7.9. Samstag 10.9. 18.30 Uhr (Dauer ca. 2 Std.) 10 bis ca. 11.30 Uhr Wo: Haus der Religionen, Europaplatz, im Wo: Monument im Fruchtland 3, Zentrum Haus ausgeschildert Paul Klee ÖV: Ab Bahnof Bern S1/S2 oder Tram 7/8 ÖV: Ab Bahnhof Bern Bus 12 bis Haltestelle bis Haltestelle «Europaplatz» «Zentrum Paul Klee» Was: Vorträge und Podiumsdiskussion mit Was: Führung im Innen- und Aussenraum Mark Werren, Stadtplaner der Stadt Bern, des ZPK durch Fritz Häni, Agrarökologe, und und Dr. Cordelia Polinna, Urban Catalyst Dominik Imhof, Kuntstvermittler Studio Berlin, Moderation durch Dr. Claudia Organisation: Zentrum Paul Klee und Schwalfenberg, Schweizerischer Ingenieur- Stiftung Natur & Wirtschaft und Architektenverein SIA www.zpk.org/fruchtland Apéro im Anschluss Viersprachiger Führer «FRUCHTLAND» zum Organisation: Nationale Informationsstelle Mitnehmen zum Kulturerbe NIKE, ArchitekturForum Bern und Schweizerischer Ingenieur- und Architektenverein SIA

6 © Christian Stucki, Biel/Bienne © Christian Stucki, Biel/Bienne

Biel/Bienne Biel/Bienne 50 Jahre Kongresshaus Biel 50 ans du Palais des Congrès de Bienne 4 7 8 D 4 7 8 D Das Kongresshaus Biel von Max Schlup ist Conçu par Max Schlup, le Palais des Congrès die architektonische Ikone Biels der 1960er de Bienne constitue l’icône architectonique Jahre und das Wahrzeichen des damalig de la Bienne des années 1960 et le symbole vorherrschenden Zeitgeistes von Aufbruch de l’esprit de mutation et de renouveau und Neubeginn. Die Stadt Biel veranstaltet d’alors. Dans le cadre du 50e anniversaire anlässlich des 50-jährigen Bestehens des du Palais des Congrès, la Ville de Bienne Kongresshauses ein Fest. Während zweier organisera une fête. Durant deux jours, le Tage öffnet das Kongresshaus der Bevölke- bâtiment ouvrira ses portes au public. rung seine Türen. Samedi 10.9. et dimanche 11.9. Samstag 10.9. und Sonntag 11.9. de 9h à 17h (pour l‘horaire des visites gui- 9 bis 17 Uhr (Zeiten der Führungen siehe dées visitez www.biel-bienne.ch/fete_ www.biel-bienne.ch/kongresshausfest) palaisdescongres) Wo: Zentralstrasse 60, Kongresshaus, Où: Rue centrale 60, Palais des Congrès, Ausschilderung beachten Lieu de rendez-vous indiqué sur place ÖV: Ab Bahnhof Biel 10 Min. Fussweg Accès: 10 min à pied depuis la gare Was: Führungen, kulturelle, sportliche und Quoi: Visites guidées, activités sportives kulinarische Entdeckungen und Genüsse im et culinaires originales à l’intérieur tout und um das Kongresshaus, ein Führungs- comme à l’extérieur du Palais des Congrès, schwerpunkt richtet sich auf die Aussenräu- les visites seront notamment axées sur le me des Kongresshauses sowie den städte- contexte urbanistique du bâtiment baulichen und stadträumlichen Kontext Organisation: Ville de Bienne, CTS Biel- Organisation: Stadt Biel, CTS Biel-Bienne, Bienne, Service des monuments historiques Fachstelle Denkmalpflege der Stadt Biel de la Ville de Bienne et Patrimoine bernois, und Berner Heimatschutz, Regionalgruppe groupe régional Bienne-Jura Biel-Seeland www.biel-bienne.ch/fete_palaisdescongres www.biel-bienne.ch/kongresshausfest www.ctsbiel-bienne.ch www.ctsbiel-bienne.ch Guide d’art et d‘histoire de la Suisse SHAS Schweizerischer Kunstführer GSK Nr. 998, 999 no 998, 999 7 © Stadt Burgdorf © Naturpark Diemtigtal

Burgdorf Diemtigen Historische Gärten Oase Naturpark – Ein Lebens- und 3 Erholungsraum zum Staunen Im Mittelpunkt dieses Spaziergangs stehen 4 6 8 D Bau- und Kulturgeschichte alter Gartenanla- Wir besuchen die ganzjährig bewohnte gen und ihre Bedeutung heute. Er führt von Streusiedlung Meniggrund und erhalten im der Parkanlage des Gymnasiums Burgdorf geschichtsträchtigen Gasthaus Tiermatti aus den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts Einblick in die Entwicklung des Naturparks durch die Privatgärten der Villa Roth und der Diemtigtal. Die 1986 mit dem Wakkerpreis Familie Lüthi zur mittelalterlichen Anlage ausgezeichnete Landschaft und Baukultur ist des Alten Marktes beim Schlosshügel. ein Kernwert des Naturparks. Samstag 10.9. Samstag 10.9. 10 Uhr (Dauer ca. 2 Std.) 10 Uhr (Dauer ca. 4 Std. 30 Min.) Wo: Pestalozzistrasse 17, Gymnasium Burg- Wo: Schulhaus Zwischenflüh, Parkplatz dorf, im Park beim Brunnen auf der Südseite ÖV: Postauto ab Bahnhof Oey-Diemtigen bis des Gymnasiums Haltestelle «Zwischenflüh, Post» ÖV: Ab Bahnhof Burgdorf 10 Min. Fussweg Was: Führung in Meniggrund mit Andreas Was: Führung durch Isabella Meili-Rigert, Jaun, Biologe, und Präsentation im Gasthof Denkmalpflege des Kantons Bern, Peter Tiermatti durch Markus Mösching, Grün- Burkhalter, Baudirektion Stadt Burgdorf, und dungsmitglied Naturpark Daniel Moeri, Landschaftsarchitekt Bustransfer nach Meniggrund und Tiermatti Organisation: Stadt Burgdorf und Denkmal- Anmeldung bei Tourismus & Naturpark pflege des Kantons Bern Diemtigtal, 033 681 26 06, [email protected] bis 1.9., Teilnehmerzahl begrenzt Organisation: Tourismus & Naturpark Diemtigtal und Berner Heimatschutz, Regionalgruppe TKSS www.diemtigtal.ch/wakkerpreis Schweizerischer Kunstführer GSK Nr. 395, 396

8 © Naturpark Diemtigtal

Diemtigen Dorf und Bäuerten Diemtigen – Sonntag 11.9. Häuser und ihre Geschichten 9.45 Uhr (Dauer ca. 2 Std. 30 Min.) 4 6 8 D Wo: Bahnhof Oey-Diemtigen Was: Führung durch Hans von Allmen, Die Teilnehmenden begeben sich auf eine Gemeindepräsident Diemtigen Zeitreise durch das vordere Diemtigtal. Die Bustransfer ins Dorf Diemtigen und in die Besichtigung stolzer Bauernhäuser entlang des Diemtigtaler Hauswanderweges gibt Bäuerten Bächlen und Entschwil Einblick in die Entwicklung der lokalen Zim- Anmeldung bei Tourismus & Naturpark mermannskunst über Jahrhunderte hinweg. Diemtigtal, 033 681 26 06, [email protected] bis 1.9., Teilnehmerzahl begrenzt Organisation: Tourismus & Naturpark Diemtigtal und Berner Heimatschutz, Regionalgruppe Thun Kandertal Simmental Saanen (TKSS) www.diemtigtal.ch/wakkerpreis Schweizerischer Kunstführer GSK Nr. 395, 396

9 © Klosterhotel St. Petersinsel

Erlach Der Pavillon auf der St. Petersinsel Wo: Heidenweg 26, Klosterhotel St. Peters- insel, Pavillon 2 3 4 9 8 ÖV: Kursschiff BSG oder Taxiboot Navette Seit 1728 fasziniert der Barockpavillon (079 760 82 60) zur St. Petersinsel; ab Erlach die Besucher der Insel. Wir laden Sie per Fahrrad oder zu Fuss (ca. 1 Std.) viermal pro Tag zu Lesungen, Vorträgen und Was: Spaziergang «Rousseau auf der Spaziergängen im Barockpavillon ein. St. Petersinsel» mit Barbara Wernli, im Musikalische Darbietungen aus der Barock- historischen Kostüm zeit und ein Kindermalwettbewerb runden das Programm ab. Lesung mit Barbara Piatti aus «Rousseaus Garten» und ihrem Buchprojekt Samstag 10.9. Sopranistin singt barocke Lieder 10.45 Uhr Eröffnungsapéro 11.30 und 16 Uhr kulturhistorisches Führung zum Barockpavillon und durch die Programm sonst verschlossenen Klosterräume 15 et 17 h programme historico-culturelle Kindermalwettbewerb 14 und 18 Uhr Konzert 17.45 Uhr Tagesgewinner des Malwettbewerbs Dauer der einzelnen Programmteile ca. 30 Min. Sonntag 11.9. Organisation: Klosterhotel 10.45 Uhr Konzert Matinée St. Petersinsel, Blausee AG 11.15 und 15 Uhr kulturhistorisches Schweizerischer Kunstführer GSK Nr. 865 Programm 14 et 16 h programme historico-culturelle 13.15 und 17.15 Uhr Konzert 16.45 Uhr Tagesgewinner des Malwettbewerbs

10 © Christian Stucki, Biel/Bienne © Christian Stucki, Biel/Bienne

Evilard/Leubringen Evilard/Leubringen Die Gartenanlage der Villa Felsenburg Le jardin de la Villa Felsenburg 6 6 Zusammen mit der Villa Felsenburg lässt der Hotelier Christian Riesen um 1902 in steilem En 1902, l‘hôtelier Christian Riesen fit con- Gelände einen parkartigen Garten errichten. struire la villa Felsenburg en même temps Zentrales Thema dieses Gartens ist die qu‘un jardin adjacent aux allures de parc sur «gebaute Natur». Die Veranstaltung richtet un terrain en pente. Ce jardin est marqué den Blick auf das gartendenkmalpflegerische par la thématique de la «nature construite». Handwerk und zeigt den interessanten Pro- La visite portera sur la protection patrimoni- zess im Umgang mit Gartendenkmälern auf. ale des jardins et exposera le processus que représente la gestion de ceux-ci. Samstag 10.9. 10.15, 11.15 und 14.15 Uhr (Dauer max. 40 Min.) Samedi 10.9. à 10h15, 11h15 et 14h15 (durée max. 40 min) Wo: Route Principale 29, Villa Felsenburg, Vorplatz Où: Route Principale 29, Villa Felsenburg, devant l‘entrée de la maison ÖV: Ab Bahnhof Biel Bus 5, 6 oder 8 bis Hal- testelle «Leubringenbahn», Abfahrt FUNIC Accès: Depuis la gare de Bienne bus 5, 6 ou Biel-Leubringen jeweils .40, Fahrzeit ca. 8 8 jusqu‘à l‘arrêt «Leubringenbahn», départ Min., danach 3 Min. Fussweg des FUNIC Bienne-Evilard à .40, durée du trajet environ 8 min, puis 3 min à pied Keine Parkplätze vorhanden Pas de possibilités de stationnement Was: Baustellenbesuch geleitet von ARS VIRIDIS Biel/Bienne und Rolf Weber, Denk- Quoi: Visite de chantier par ARS VIRIDIS malpflege des Kantons Bern Biel/Bienne et Rolf Weber, Service des monu- ments historiques du canton de Berne Anspruchsvolles Gelände, das gutes Schu- werk und gute Geländegängigkeit erfordert Visite sur un terrain mouvementé exigeant en conséquence des chaussures adaptées et Organisation: Fachstelle Denkmalpflege une bonne condition physique der Stadt Biel und Berner Heimatschutz, Regionalgruppe Biel-Seeland, Familie Burri Organisation: Service des monuments und ARS VIRIDIS Biel/Bienne historiques de la Ville de Bienne, Patrimoine bernois, groupe régional Bienne-Jura, la famille Burri et ARS VIRIDIS Biel/Bienne 11 © Kurt Niederhauser, Hilterfingen © Kurt Niederhauser,

Hilterfingen Grottenanlage und Landschaftspark Was: Führung durch den Park mit Grotten- im Schloss Hünegg anlage mit Herbert Guntelach, Parkverant- wortlicher der Stiftung Schloss Hünegg, 2 3 4 7 8 D und den Grottenspezialisten Brotschi und Wyssmann Schloss Hünegg steht mitten in einer sorg- fältig gestalteten Parkanlage. Die Terrasse Führung zu den Bauten und Anlagen im Park ruht auf einem künstlichen Felsen mit steilem durch Randi Sigg-Gilstad, Stiftung Schloss Bergweg, Bächen und einer Grotte. Ein Weg- Hünegg netz und Treppen verbinden das Kinderchalet Eiskeller und Eisträume im Kultur-Pavillon, auf Uferniveau mit dem Kultur-Pavillon mit Eis- Märchen im Kinderchalet keller an höchster Stelle. Alles wird umrahmt von einheimischen und exotischen Bäumen. Individuelle Besichtigung und Verpflegungsmöglichkeit Sonntag 11.9. Organisation: Stiftung Schloss Hünegg 10.30 und 14.30 Uhr verschiedene und Frauenverein Oberhofen-Hilterfingen- Führungen und Angebote Hünibach 11 Uhr Sonderausstellung «Delightful Horror» 10 bis 17 Uhr individuelle Besichtigung www.schlosshuenegg.ch und Verpflegungsmöglichkeit www.frauenverein-ohh.ch Wo: Staatsstrasse 52, Schloss Hünegg, Schweizerischer Kunstführer GSK Nr. 726 Schlosseingang ÖV: Bus 21 oder 25 ab Bahnhof Thun bis Haltestelle «Hilterfingen, Post» oder Kurs- schiff BLS bis «Hilterfingen (See)» danach jeweils 10 Min. Fussweg bis Schlosseingang 12 museum der Schweiz © Ballenberg. Freilicht

Hofstetten/Ballenberg Berner Gartenkultur im Wandel Samstag 10.9. 13 und 15 Uhr Führungen 1 3 4 6 7 D (Dauer ca. 1 Std. 30 Min.) 10.30 bis 16.30 Markt- und Informations- Begeben Sie sich auf einen geführten stand Spaziergang durch die vielfältigen Berner Gärten des Freilichtmuseums. Erfahren Sie, Wo: Freilichtmuseum Ballenberg, Bauern- welche unterschiedlichen Bedeutungen haus aus Ostermundigen BE (331), beim Gärten in vergangenen Jahrhunderten zuka- Marktstand vor dem Bauerngarten, Zugang men und entdecken Sie, welche Oasen sich via Eingang West heute an den Herkunftsorten ausgewählter ÖV: Bahn ab Interlaken oder Luzern bis Ballenberghäuser aufspüren lassen. Brienz oder Brünig; Postauto ab Bahnhof Brienz oder Brünig bis Haltestelle «Ballenberg West, Museum» Was: Führung durch Samuel Studer, Historiker und Ausstellungskurator Marktstand mit Produkten aus den Gärten des Freilichtmuseums Erfahrungsaustausch mit den Gärtnerinnen und Gärtnern des Freilichtmuseums Organisation: Ballenberg. Freilichtmuseum der Schweiz www.ballenberg.ch

13 © Interlaken Tourismus © Stiftung Schloss Jegenstorf

Interlaken Jegenstorf «Oasen» – die Gärten von Interlaken Der Schlosspark: 1 3 Gartenkunst im Glanz der Geschichte Die öffentlichen Gärten in Interlaken sind 1 3 6 7 8 D nahe Erholungsräume und Oasen, in die Der jahrhundertealte Park von Schloss man sich zurückziehen kann. Der Rundgang Jegenstorf nahe der Stadt Bern ist eine führt vorbei an den Gärten der ehemaligen beliebte und stark frequentierte Kultur- und Kloster anlage (heute Schloss), am Japani- Naturoase zum Flanieren, Verweilen und schen Garten, am Englischen Garten und Erleben. Der Landschaftsarchitekt Daniel endet im Garten des Kursaals. Moeri stellt während eines Gartenspazier- gangs das Parkpflegewerk vor, das er derzeit Samstag 10.9. mit der Stiftung Schloss Jegenstorf und der 10 Uhr (Dauer max. 2 Std.) Kantonalen Denkmalpflege erarbeitet. Wo: Interlaken, vor der Schlosskirche Sonntag 11.9. ÖV: Ab Bahnhof Interlaken Ost 10 Min. 11 bis 17.30 Uhr individuelle Besichtigung Fussweg von Museum und Park (rund um die Uhr offen) Was: Führung durch Vorstandsmitglieder 14 Uhr Führung (Dauer ca. 1 Std.) der Regionalgruppe Interlaken-Oberhasli des Wo: General-Guisanstrasse 5, Schloss Berner Heimatschutzes Jegenstorf, Treffpunkt bei der Museums- Getränk und Sandwich werden zur Stärkung kasse am Eingang nach dem Rundgang offeriert ÖV: RBS bis Jegenstorf, danach 2 Min. Wenn vorhanden, leichte Klappstühle zum Fussweg «gemütlichen Parksitzen» mitnehmen Was: Parkführung mit Daniel Moeri, Land- Organisation: Berner Heimatschutz, schaftsarchitekt Regionalgruppe Interlaken-Oberhasli Organisation: Stiftung Schloss Jegenstorf www.bernerheimatschutz.ch www.schloss-jegenstorf.ch Schweizerischer Kunstführer GSK Nr. 339 14 ARS VIRIDIS, Biel/Bienne © Parc régional Chasseral ©

La Neuveville La Neuveville Jardin du Schlossberg L‘univers du vigneron 1 6 D 1 6 L’initiative de la commission de gestion du La Neuveville étire son vignoble d’Est en Schlossberg a permis de redonner naissance Ouest le long du lac de Bienne. Si la taille à une intéressante rocaille découverte au et la structure même du vignoble ont large- nord-est du château dans les premières ment évolué au cours des ans, notamment années du 21e siècle et ainsi de donner un sous l’effet de la pression urbaine et du premier signal positif pour une éventuelle remaniement parcellaire, la culture du vin réhabilitation de cet ensemble paysager y reste très vivace et peu mécanisée. hors du commun. Samedi 10.9. Dimanche 11.9. à 13h30 et 15h30 à 13h30 et 14h30 Où: Rue des Mornets 15, devant la maison Où: Route du château 56, Château du Accès: 10 min à pied depuis la gare Schlossberg, au nord du château Quoi: Visite commentée par Géraldine Accès: Depuis la gare bus ligne 132 jusqu‘à Guesdon-Annan, chargée de missions pay- l‘arrêt «Château» sage et patrimoine Quoi: Visite commentée par Daniel Brotschi Organisation: Service des monuments et Philippe Wyssmann, ARS VIRIDIS Biel/ historiques du canton de Berne en collabo- Bienne ration avec Parc régional Chasseral Organisation: Service des monuments historiques du canton de Berne en colla- bora tion avec ARS VIRIDIS Biel/Bienne et la commission de gestion du Schlossberg

Bern | Berne 15

Beat Schertenleib © LebensART Bärau © Denkmalpflege des Kantons Bern © Denkmalpflege des Kantons Bern

La Neuveville Langnau/Bärau Domaine de Poudeille Räume und Freiräume für Menschen 1 6 1 5 4 7 Le domaine de Poudeille plus connu sous 1812 entstand in der Bärau bei Langnau das la dénomination de Domaine de la Ville de erste Gebäude der Armen-, Arbeits- und Berne est composé d’une ancienne ferme Erziehungsanstalt für das obere Emmental. de 1923, d’un pavillon de 1927 et d’une Immer wieder hat man das Wohn- und ancienne villa de maître «Les Lorettes» de Betreuungsangebot den veränderten Bedürf- 1924. Au cours de la visite il sera possible nissen angepasst. Vor zehn Jahren wurde de découvrir l’ancienne ferme et le pavillon schliesslich eine moderne und zeitgemässe ainsi que son jardin potager. Infrastruktur – mit Räumen und Freiräumen für Menschen – geschaffen. Samedi 10.9. à 15h30 (durée env. 45 min) Samstag 10.9. Où: Chemin de Poudeille 2, Domaine de 10 Uhr (Dauer ca. 1 Std. 30 Min.) Poudeille, à l‘entrée du Domaine Wo: Bäraustrasse 71, LebensART Bärau, vor Accès: Accès à pied depuis la gare de dem Haupteingang der Verwaltung La Neuveville ÖV: Ab Bahnhof Langnau Bus bis Haltestelle Quoi: Visite guidée par Elsbeth Louis, Patri- «Bärau, Heimstätte», Haltestelle direkt moine bernois, groupe régional Jura bernois neben LebensART Bärau Organisation: Service des monuments Was: Führung durch Urs Brand, Leiter historiques du canton de Berne en collabo- Bauentwicklung LebensART Bärau ration avec Patrimoine bernois, groupe Organisation: Berner Heimatschutz, régional Jura bernois Regionalgruppe Burgdorf Emmental www.lebensart.net www.bernerheimatschutz.ch

16 Bern | Berne © Maurice K. Grünig © Stiftung Schloss Oberhofen

Münchenwiler Oberhofen Den Schloss-Kräutergarten Gartenoasen im Schloss Oberhofen und -Park erleben 1 3 4 7 8 D 1 5 3 7 8 D Der direkt am Thunersee gelegene Schloss- Der Forstwart und Gärtner Johannes Wälti park ist in seiner Anlage und Ausstattung vermittelt Ihnen in einem Rundgang Wis- ein Juwel historisierender Landschaftsgar- senswertes und Geheimnisvolles über den tenkunst. Durch Führungen und Vorträge Kräutergarten und den historischen Baumbe- wird der zu den schönsten Gärten der stand im Schlosspark. Im Anschluss dürfen Alpenregion gehörende Park einem breiten Sie unsere Teekreationen degustieren. Publikum erschlossen. Samstag 10.9. und Sonntag 11.9. Sonntag 11.9. 10.15 und 14 Uhr (Dauer ca. 45 Min.) 11.15 Uhr Führung «Gartenoasen» Wo: Kühergasse 7, Schloss Münchenwiler, 13.30 Uhr Vortrag von Sarah Fasolin im Kräutergarten 15 und 17 Uhr Führung durch die Baumgalerie ÖV: Bahn bis Murten, danach Bus 546 oder Wo: Schloss Oberhofen, vor dem Museums- 548 bis Haltestelle «Münchenwiler, Sal- shop venachstrasse» oder ca. 30 Min. Fussweg ÖV: Ab Bahnhof Thun Bus 21 oder 25 bis (ab Murten ca. 3 km, mit Steigung) Haltestelle «Oberhofen, Dorf» oder Kurs- Bahn bis Münchenwiler-Courgevaux, danach schiff ab Thun bis «Ländte Oberhofen» ca. 15 Min. Fussweg (ca. 1 km, mit Steigung) Was: Führung «Gartenoase» durch die Was: Führungen mit Johannes Wälti, Gartenbauschule Hünibach Forstwart/Gärtner, durch den Kräutergarten Vortrag «Von Menschen und Gärten» mit über 200 verschiedenen Pflanzen sowie von Sarah Fasolin, Journalistin durch den Schlosspark mit seinem histo- Führung durch die Baumgalerie mit Luisa rischen Baumbestand Marretta-Schär, Dozentin und Buchautorin Anschliessend Teebar Organisation: Stiftung Schloss Oberhofen Organisation: Schloss Münchenwiler GmbH www.schlossoberhofen.ch www.schloss-muenchenwiler.ch Schweizerischer Kunstführer GSK Nr. 558 Schweizerischer Kunstführer GSK Nr. 702

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Badri Redha Christiane Kissling © Archäologischer Dienst des Kantons Bern © Archäologischer Dienst des Kantons Bern

Port Port Die römische Villa von Port, Bellevue Die Römer in Port 1 6 2 6 Archäologische Reste einer weiträumigen Archäologinnen und Archäologen erklären Gebäudeanlage am Nordabhang des Jens- Kindern die ausgegrabenen Reste einer berges lassen erahnen, dass sich hier einst römischen Villa. Besprochen wird, wie die eine beeindruckende römische Villa erhob. Römer in Port lebten und warum sich im Der Archäologische Dienst des Kantons Wappen der Gemeinde Port ein Römerhelm Bern und die Universität Bern zeigen Ihnen befindet. Vor oder nach dem Rundgang die noch vorhandenen Spuren von ersten können Kinder ab 7 Jahren (auch ohne römischen Holzgebäuden und eines mächti- Begleitung der Eltern) in einer betreuten gen, luxuriösen Steinbaus. Werkstatt einen Römerhelm basteln. Samstag 10.9. Samstag 10.9. 10 bis 16 Uhr laufend Führungen 11 und 13 Uhr Führungen (Dauer ca. 30 Min.) 10 bis 16 Uhr Werkstatt Römerhelm Wo: Hüeblistrasse, Port, Bellevue, Wo: Hüeblistrasse, Port, Bellevue, bei den Grabungsbaracken bei den Grabungsbaracken ÖV: Ab Bahnhof Biel/Bienne Bus 8 Richtung ÖV: Ab Bahnhof Biel/Bienne Bus 8 Richtung Port bis Haltestelle «Spittel», Abfahrt je- Port bis Haltestelle «Spittel», Abfahrt je- weils .07 und .37, danach 10 Min. Fussweg weils .07 und .37, danach 10 Min. Fussweg Keine Parkplätze vorhanden Keine Parkplätze vorhanden Was: Führungen durch Mitarbeitende des Was: Kinderführungen durch Mitarbeitende Archäologischen Dienstes des Kantons Bern des Archäologischen Dienstes des Kantons Organisation: Archäologischer Dienst des Bern, Werkstatt Römerhelm Kantons Bern und Universität Bern, Institut Organisation: Archäologischer Dienst des für Archäologische Wissenschaften, Abt. Kantons Bern und Universität Bern, Institut Archäologie der Römischen Provinzen für Archäologische Wissenschaften, Abt. Archäologie der Römischen Provinzen

18 © Verena Menz © Verena © Schloss Thun

Spiez Thun Blütenpracht und Kräutermacht «Sie sagten es durch die Blumen» im Schloss Spiez 1 3 4 7 8 D 1 7 8 D Der Krauchthalteppich aus dem 15. Jahrhun- Die Vielfalt an selbstgezogenen Kräutern, dert im Schloss zählt zu den Preziosen in der Gemüsen und Nutzpflanzen, von denen Museumssammlung. Noch wenig Beachtung Gemälde und alte Gartenbücher berichten, fanden dagegen die floralen Darstellungen wird in unserem Schaugarten lebendig. realer Pflanzen auf dem Teppich. Jeder Nach Vorgaben aus dem 17. Jahrhundert an- Blume und jeder Farbe wird in der mittelal- gelegt, gedeiht hier eine Auswahl von über terlichen Symbolik eine eigene Bedeutung vierzig Heil-, Gewürz-, aromatischen und zugesprochen. Diese wird zum ersten Mal technisch verwendbaren Kräutern zusammen eingehend erklärt. mit Gemüse und Zierpflanzen. Samstag 10.9. Samstag 10.9. 11 und 13 Uhr Führung (Dauer ca. 45 Min.) 10 Uhr Führung Wo: Schlossberg 1, Schloss Thun, 10 bis 17 Uhr individuelle Besichtigung der Treffpunkt bei der Schlosskasse Dauerausstellung ÖV: Ab Bahnhof Thun Bus 21 oder 25 bis Wo: Schlossstrasse 16, Schloss Spiez, Haltestelle «Laui tor» oder «», Museumskasse beim Eingang danach 5 Min. Fussweg oder ab Bahnhof ÖV: Ab Bahnhof Spiez 10 Min. Fussweg, Thun ca. 15 Min. Fussweg ab Schiffländte Spiez 5 Min. Fussweg Was: Führung durch Gabi Moshammer, Was: Führung durch den barocken Kulturvermittlerin Kräutergarten mit Beat Fischer, Biologe, Im Anschluss Apéro im Barockgärtchen CHF 13 inkl. einem Glas Spiezer Wein Organisation: Stiftung Schloss Thun Organisation: Stiftung Schloss Spiez www.schlossthun.ch www.schloss-spiez.ch Schweizerischer Kunstführer GSK Nr. 825 Schweizerischer Kunstführer GSK Nr. 961, 962

Bern | Berne 19 © Willy Vogelsang, Münsingen © Willy Vogelsang,

Thun Schloss Schadau und Schadaupark ÖV: Ab Bahnhof Thun mit Buslinie 1 bis Haltestelle «Scherzlingen, Schadau» 1 5 3 D Was: Führung mit Johannes Saurer, Archi- Der Schadaupark mit seinem herrschaftlichen tektur Forum Thun, und Rolf Maurer, Thuner Schloss und dem Thun-Panorama ist für viele Stadtingenieur Einheimische und Touristen die Thuner Oase Apéro im Landsitz Bellerive Nummer eins. Die Führung analysiert das Mit Buslinie 1 alle 10 Min. Verbindung zu Schloss Schadau aus architekturhistorischer den Veranstaltungen im Lachenareal (Halte- Sicht und informiert über das Parkpflegewerk, stelle «Strandbad») und beim Bonstettengut das die Rückführung der Anlage zum ursprüng- lichen englischen Landschaftspark vorsieht. (Haltestelle «Gwatt, Seewinkel») Organisation: Kulturabteilung der Stadt Samstag 10.9. Thun, Denkmalpflege des Kantons Bern, Ar- 10, 12 und 14 Uhr (Dauer ca. 45 Min.) chitektur Forum Thun, Berner Heimatschutz, 15 Uhr Apéro im Landsitz Bellerive, offeriert Regionalgruppe Thun Kandertal Simmental von Stadt Thun und Denkmalpflege des Saanen und Bund Schweizer Architekten BSA Kantons Bern Wo: Seestrasse 45, Schloss Schadau, Schadaupark

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Jürg Hünerwadel Bern, Jürg Hünerwadel © Denkmalpflege des Kantons © Denkmalpflege des Kantons

Thun © Denkmalpflege des Kantons Bern Thun Strandbad und Stadion Lachen Die Campagne Bellerive und 1 5 3 D der Bonstettenpark Im Lachen sind diverse Sportstätten zu einer 1 5 3 8 D Parkanlage vor grandioser Alpenkulisse verbunden. Das 1932/33 in den Formen des Grandios ist die Sicht auf Thunersee und Al- Neuen Bauens errichtete Strandbad und das pen vom Bonstettengut aus. Das Gut vereint ehemalige Stadion des FC Thun sind die Wahr- die Campagne «Bellerive» mit dem intakt er- zeichen des Ortes. Erfahren Sie mehr über haltenen Park samt aktiv bewirtschaftetem die Geschichte der Polysportanlage und die Gutsbetrieb. Der Rundgang durch den Park bevorstehende Gesamtsanierung des Bades. zeigt die Entwicklung von seiner Entstehung ab Mitte des 18. Jahrhunderts, dazu wagen Samstag 10.9. wir einen Blick in die Zukunft. 10, 12 und 14 Uhr (Dauer ca. 45 Min.) 15 Uhr Apéro im Landsitz Bellerive, offeriert Samstag 10.9. von Stadt Thun und Denkmalpflege des 10, 12 und 14 Uhr (Dauer ca. 45 Min.) Kantons Bern 15 Uhr Apéro offeriert von Stadt Thun und Denkmalpflege des Kantons Bern Wo: Strandbadweg 10, Strandbad Thun, beim Eingang Wo: Gwattstrasse 120, Landsitz Bellerive, vor dem Eingang ÖV: Ab Bahnhof Thun Bus 1 bis Haltestelle «Strandbad», danach 5 Min. Fussweg ÖV: Ab Bahnhof Thun mit Bus 1 bis Halte- stelle «Gwatt, Seewinkel» Was: Führung mit Jürg Hünerwadel und Stefan Moser, Denkmalpflege des Kantons Was: Führung mit Andrea Zellweger, Denk- Bern, und Martin Bickel, Amt für Stadtlie- malpflege des Kantons Bern, und Martin genschaften Thun Zobrist, Amt für Stadtliegenschaften Thun Apéro im Landsitz Bellerive Apéro im Landsitz Bellerive Mit Bus 1 alle 10 Min. Verbindung zu den Mit Buslinie 1 alle 10 Min. Verbindung zu Veranstaltungen beim Schloss Schadau den Veranstaltungen im Lachenareal (Halte- (Haltestelle «Scherzligen/Schadau») und stelle «Strandbad») und beim Schloss Scha- beim Bonstettengut (Haltestelle «Gwatt, dau (Haltestelle «Scherzligen/Schadau») Seewinkel») Organisation: Kulturabteilung der Stadt Organisation: Kulturabteilung der Stadt Thun und Denkmalpflege des Kantons Bern Thun und Denkmalpflege des Kantons Bern Schweizerischer Kunstführer GSK Nr. 983 21 © Netzwerk Landschaft Region Thun

Thun Uferperlen am Thunersee – Samstag 10.9. ein Spaziergang 10 Uhr (Dauer ca. 4 Std.) 15 Uhr Apéro im Landsitz Bellerive 1 6 Wo: Seestrasse, Schiffländte Der reizvolle Spaziergang führt uns zu den ÖV: Bahn bis Thun historischen Parks und Naturschutzgebieten Was: Geführter Spaziergang mit Suzanne am Thunersee, den einzigartigen Uferperlen. Albrecht und Kasper Ammann Via Uferweg wandern wir zum Schadau- park und weiter zum Lachenareal bis ins Kurzreferate von Kasimir Lohner (Uferweg), Naturschutzgebiet Gwattlischenmoos. An Bruno Käuferer (Schadaupark), Erich Steiner den einzelnen Standorten erhalten Sie (Strandbad) und Roland Luder (Naturschutz- Informationen von Fachpersonen. gebiet Gwattlischenmoos und Bonstetten- park), Dauer je ca. 30 Min. Kleine Verpflegung mitnehmen Anmeldung bei Suzanne Albrecht, albrecht-la @tcnet.ch, 079 352 93 07 bis 25.8. Organisation: Netzwerk Landschaft Region Thun

22 © Stiftung Schloss Landshut © Schloss Thunstetten, Doris Kuert

Thunstetten Utzenstorf «Palais entre Cour et Jardin» Der malerische Park 1 3 4 7 D von Schloss Landshut Vom Berner Patrizier und Informanten des 1 3 D Sonnenkönigs, Hieronymus von Erlach, als Der malerische Landschaftspark rund um Sommerresidenz erbaut, ist Schloss Thunstet- das Schloss Landshut geht auf das Jahr ten das erste Barockschloss auf bernischem 1815 zurück. Der Schlossweiher, verschlun- Boden. Besuchen Sie das Versailles des Ober- gene Wasserläufe und ein artenreicher aargaus, beobachten Sie die Veränderungen Gehölzbestand prägen das Bild. Die und geniessen Sie die königliche Oase der Besuchenden erfahren Interessantes zur Ruhe ob im Garten oder Schlosscafé. Geschichte der Anlage, zum respektvollen Umgang mit über hundertjährigen Bäumen Sonntag 11.9. und zur Zukunft des Schlossparks. 10 bis 17 Uhr individuelle Besichtigung 11, 13.30 und 15.30 Uhr Führungen Sonntag 11.9. (Dauer ca. 1 Std.) 10 bis 17 Uhr individuelle Besichtigung der Wo: Berggasse 5, Schloss Thunstetten, Dauerausstellung Schlosshof 10 und 14 Uhr Führung (Dauer ca. 1 Std.) ÖV: Ab Bahnhof Langenthal Bus 52 bis Wo: Schlossstrasse 17, Schloss Landshut, Haltestellte «Thunstetten, Schloss» (jeweils Schlosshof .44, Rückfahrt ab «Thunstetten, Schloss» ÖV: S1/S44 bis Utzenstorf, danach 10 Min. jeweils .59) Fussweg, oder RBS bis Bätterkinden, danach Was: Führungen durch Schloss und Garten 20 Min. Fussweg oder mit RBS-Bus 884 bis mit dem Führungsteam Schloss Thunstetten Haltestelle «Utzenstorf, Schloss Landshut», danach 5 Min. Fussweg Individual-Parcours mit Stationen Schloss- hof, Schloss, Schlossgarten Was: Führungen durch den Schlosspark mit Dr. Hans Wettstein, ehem. Stiftungsrat der Freie Besichtigung der Dauerausstellung im Stiftung Schloss Landshut und ehem. Direktor Schloss Thunstetten der Gartenbauschule Oeschberg, Koppigen BE Organisation: Berner Heimatschutz, Regio- Organisation: Schweizer Museum für Wild nal gruppe Oberaargau, Stiftung Schloss und Jagd und Stiftung Schloss Landshut Thunstetten und Museum Langenthal www.schlosslandshut.ch www.schloss-thunstetten.ch 23 Die Denkmalpflege des Kantons und der Stadt Bern, der Archäologische Dienst des Kantons Bern, der Berner Heimatschutz und die Nationale Informationsstelle zum Kulturerbe NIKE laden Sie herzlich ein. Le Service des monuments historiques du canton et de la ville de Berne, le Service archéologique du canton de Berne, Patrimoine bernois et le Centre national d’information sur le patrimoine culturel NIKE vous invitent cordialement.

Alle Angaben in dieser Broschüre entsprechen dem Stand bei Drucklegung. Mehr über die einzelnen Veranstaltungen und die aktuellsten Informationen dazu erfahren Sie auf der Website hereinspaziert.ch oder www.be.ch/denkmalpflege. Cette brochure fournit les informations disponibles lors de la mise à l’impression. Pour plus de renseignements sur chaque manifestation et pour les dernières actualités, veuillez consulter le site venezvisiter.ch ou www.be.ch/monuments-historiques.

Anderes Datum 0 Autre date Kinder in Begleitung Erwachsener willkommen 1 Enfants accompagnés d’un adulte bienvenus Kinderveranstaltung 2 Activité pour enfants Rollstuhlgängig oder teilweise rollstuhlgängig 5 Accessible ou partiellement accessible aux chaises roulantes Snacks und Getränke 3 Boisson et petite restauration Essen und Trinken 4 A boire et à manger Feste Schuhe, gute Kleidung empfohlen 6 Bonnes chaussures et habits d’extérieur recommandés Markt / Shop 7 Marché / Magasin Publikation der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK; www.gsk.ch 8 Publication de la Société d’histoire de l’art en Suisse SHAS; www.gsk.ch Die mobile App «Swiss Art to Go» www.satg.ch; digitaler Kunstführer der GSK D L‘app «Swiss Art to Go» www.satg.ch; l‘architecture suisse présentée par la SHAS UNESCO-Welterbe u Patrimoine mondial de l‘UNESCO