Plenarprotokoll 17/97
Total Page:16
File Type:pdf, Size:1020Kb
Load more
Recommended publications
-
Lorbeer Und Sterne
Thema: Strittige Arzneimittelstudien AMERIKA HAT GEWÄHLT EUROPA IM DILEMMA Überraschungssieger Trump schockt Der EU-Handelsvertrag Ceta und die Bundestag beschließt Gesetz SEITE 1-3 die Eliten weltweit SEITE 4,5 Tücken der Mitwirkung SEITE 9 Berlin, Montag 14. November 2016 www.das-parlament.de 66. Jahrgang | Nr. 46-47 | Preis 1 € | A 5544 KOPF DER WOCHE Überraschend Wahlsieger Vorrang für die Forschung Donald Trump Er ist einer der spektakulärsten Wahlsieger der US-Geschichte: Der Immobilien- milliardär und Republikaner Donald Trump siegte GESUNDHEIT Bundestag erweitert Möglichkeiten für klinische Arzneimittelstudien an Demenzkranken bei der Präsidenten- wahl gegen die aller- meisten Vorhersagen eichskanzler Otto von Bis- über die favorisierte marck (1815-1898) soll demokratische Geg- mal gesagt haben, je weni- nerin Hillary Clinton. ger die Leute davon wüss- Der oft polternde ten, wie Würste und Geset- Trump hatte sich im ze gemacht werden, desto Wahlkampf als An- besserR könnten sie schlafen. Das Bonmot walt der von der Glo- stammt allerdings aus einer Zeit, als die balisierung bedrohten parlamentarischen und demokratischen © picture-alliance/dpa und „vergessenen“ Gepflogenheiten in Deutschland noch un- Amerikaner profiliert und dabei auch illegale Im- terentwickelt waren. Heute wird bei der migranten und Muslime mit scharfen Worten ins Gesetzgebung meist auf eine breite Beteili- Visier genommen. Wofür er letztlich innen- und gung und Transparenz geachtet, allerdings außenpolitisch steht, blieb unklar. In jedem Fall kommt es vor, dass -
Verantwortung Für Die Zukunft Themenwochen Der CDU Südbaden
Verantwortung für die zukunft themenwochen DER CDU Südbaden SÜDBADEN SÜDBADEN Verantwortung für die zukunft OG RW EM VS TUT FR BHS KN LÖ WT Die CDU-Kreisverbände im Bezirksverband Südbaden starten mit einem vielseitigen Programm aktiv in den Herbst. OG Ortenau EM Emmendingen FR Freiburg BHS Breisgau-Hochschwarzwald LÖ Lörrach WT Waldshut RW Rottweil VS Schwarzwald-Baar TUT Tuttlingen KN Konstanz VORWORT Sehr geehrte Damen und Herren, ganz herzlich lade ich Sie zum Mitmachen bei den „Themenwochen der CDU Südbaden“ ein. Wir sind ein lebendiger, vielseitiger Verband mit 18.500 Mitgliedern. In unseren zehn Kreisverbänden und vielen Vereinigungen engagieren sich unzählige Frauen und Männer ehrenamtlich vor Ort; Alt und Jung wollen gemeinsam der Zukunftsverantwortung gerecht werden. Im Herbst 2010 wollen wir Ihnen erneut unsere thematische und personel- le Bandbreite vorstellen: Wir kümmern uns um die Themen, die uns allen auf den Nägeln brennen. Kommen Sie vorbei, lernen Sie unsere Mandats- träger und andere CDU-Mitglieder kennen und machen Sie sich selbst ein Bild von unserer Arbeit. Ob Sie schon Mitglied der CDU sind oder nicht: Ich lade Sie herzlich ein, uns (besser) kennenzulernen. Mit freundlichen Grüßen Ihr Minister Willi Stächele MdL Bezirksvorsitzender der CDU Südbaden Verantwortung für die zukunft SePteMBer LÖ Kommunalpolitische Vereinigung (KPV) des CDU-Kreisverbandes Lörrach Freitag, 17. September 2010, 12.30 – 14.30 Uhr Finanzminister Willi Stächele MdL und Ulrich Lusche MdL zum Thema „Kommunalfinanzen“ Stadtbibliothek, Basler Straße 152, 79539 Lörrach www.cdu-kv-loerrach.de Arbeitskreis Polizei des CDU-Bezirksverbandes Südbaden KN Montag, 20. September 2010, 9 Uhr Fachkongress „Innere Sicherheit“ mit Innenminister Heribert Rech MdL „Haus St. -
Plenarprotokoll 18/199
Plenarprotokoll 18/199 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 199. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 10. November 2016 Inhalt: Glückwünsche zum Geburtstag der Abge- Kommerz, für soziale und Genderge- ordneten Manfred Behrens und Hubert rechtigkeit und kulturelle Vielfalt Hüppe .............................. 19757 A Drucksachen 18/8073, 18/10218 ....... 19760 A Begrüßung des neuen Abgeordneten Rainer Marco Wanderwitz (CDU/CSU) .......... 19760 B Hajek .............................. 19757 A Harald Petzold (Havelland) (DIE LINKE) .. 19762 A Wahl der Abgeordneten Elisabeth Burkhard Blienert (SPD) ................ 19763 B Motschmann und Franz Thönnes als Mit- glieder des Stiftungsrates der Stiftung Zen- Tabea Rößner (BÜNDNIS 90/ trum für Osteuropa- und internationale DIE GRÜNEN) ..................... 19765 C Studien ............................. 19757 B Dr. Astrid Freudenstein (CDU/CSU) ...... 19767 B Erweiterung und Abwicklung der Tagesord- Sigrid Hupach (DIE LINKE) ............ 19768 B nung. 19757 B Matthias Ilgen (SPD) .................. 19769 A Absetzung der Tagesordnungspunkte 5, 20, 31 und 41 a ............................. 19758 D Johannes Selle (CDU/CSU) ............. 19769 C Nachträgliche Ausschussüberweisungen ... 19759 A Gedenken an den Volksaufstand in Un- Zusatztagesordnungspunkt 1: garn 1956 ........................... 19759 C Antrag der Fraktionen der CDU/CSU und SPD: Klimakonferenz von Marrakesch – Pariser Klimaabkommen auf allen Ebenen Tagesordnungspunkt 4: vorantreiben Drucksache 18/10238 .................. 19771 C a) -
Teil B2: Die Parlamentarische Debatte Als Pdf Downloaden
Otto Brenner Stiftung OBS-Arbeitsheft 70 – Marktordnung für Lobbyisten – ONLINETEIL Andreas Kolbe, Herbert Hönigsberger, Sven Osterberg Teil B: Die Diskussion der Regulierungsfelder 2 Die parlamentarische Debatte Ein Vorschlag der Otto Brenner Stiftung Frankfurt/Main 2011 TEIL B : DIE DISKUSSION DER REGULIERUNGSFELDER Teil B: Die Diskussion der Regulierungsfelder Sichtung der Vorschläge Die Debatte über die Regulierung des Lobbyis- byControl und Transparency International lan- mus ist längst im Gange. Eine wirkungsvolle ciert und teilweise im Bundestag aufgegriffen Marktordnung für lobbyistische Interventio- werden. Die wichtigsten haben wir zu „Regulie- nen, die realistische Aussicht auf politische rungsfeldern“ zusammengefasst. Unsere Ge- Umsetzung haben soll, hat allerdings an- sprächspartner haben wir gebeten, die einzel- spruchsvolle Voraussetzungen. Sie muss von nen Regulierungsfelder zu beurteilen und die der Politik gewollt und von den Marktteilneh- Wirksamkeit der einzelnen Forderungen, aber mern – Unternehmen, Verbänden, Lobbyisten – auch die Grenzen ihrer Wirksamkeit zu disku- akzeptiert oder zumindest respektiert werden. tieren. Übersicht 4 gibt einen Überblick über In der Öffentlichkeit kursiert eine Reihe von die Regulierungsfelder. Einzelvorschlägen, die insbesondere von Lob- Übersicht 4: Regulierungsfelder 1. Verpflichtendes Lobbyregister beim Deutschen Bundestag und den Ministerien 2. Verhaltensrichtlinien/Freiwilliger Kodex der Lobbyisten 3. Legislative Footprints 4. Verbot von Nebentätigkeiten für Abgeordnete 5. Karenzzeiten für ausscheidende Politiker 6. Leihbeamte aus den Ministerien 7. Verbot von „Kanzleigesetzen“ 8. Verbot des Sponsorings von Bundesministerien 9. Stärkung des Bundesrechnungshofes 10. Umgang mit Bestechung 11. Einsetzung eines Lobbybeauftragten des Deutschen Bundestages 2 DIE PARLAMENTARISCHE DEBATTE Hier stellen wir die Debatte des Deutschen Bun- lierung. Und viele kommen aus der zweiten Rei- destages um diverse Regulierungsvorschläge he. Nur sieben dieser 52 MdB haben zum The- vor. -
Plenarprotokoll 16/63
Plenarprotokoll 16/63 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 63. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 9. November 2006 Inhalt: Glückwünsche zum Geburtstag des Abgeord- Innovation forcieren – Sicherheit im neten Dr. Max Lehmer . 6097 A Wandel fördern – Deutsche Einheit vollenden Wahl der Abgeordneten Dr. Michael Meister (Drucksache 16/313) . 6099 A und Ludwig Stiegler in den Verwaltungsrat der Kreditanstalt für Wiederaufbau . 6097 B d) Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Verkehr, Bau und Stadt- Wahl der Abgeordneten Angelika Krüger- entwicklung: Leißner als ordentliches Mitglied und der Abgeordneten Dorothee Bär als stellvertre- – zu der Unterrichtung durch die Bun- tendes Mitglied der Vergabekommission der desregierung: Jahresbericht der Bun- Filmförderanstalt . 6097 B desregierung zum Stand der deut- Erweiterung und Abwicklung der Tagesord- schen Einheit 2005 nung . 6097 C – zu dem Entschließungsantrag der Ab- Absetzung der Tagesordnungspunkte 14, 22, geordneten Arnold Vaatz, Ulrich 26 und 32 . 6098 C Adam, Peter Albach, weiterer Abge- ordneter und der Fraktion der CDU/ Änderung der Tagesordnung . 6098 D CSU sowie der Abgeordneten Stephan Hilsberg, Andrea Wicklein, Ernst Bahr (Neuruppin), weiterer Abgeordneter Tagesordnungspunkt 3: und der Fraktion der SPD zu der Un- terrichtung durch die Bundesregie- a) Unterrichtung durch die Bundesregierung: rung: Jahresbericht der Bundesre- Jahresbericht der Bundesregierung gierung zum Stand der deutschen zum Stand der deutschen Einheit 2006 Einheit 2005 (Drucksache 16/2870) . 6098 -
Bulletin Der Bundesregierung
BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 85-2 vom 8. Juli 2016 Rede des Bundesministers für besondere Aufgaben, Peter Altmaier, zum Entwurf eines Gesetzes zur Ausland-Ausland-Fernmeldeaufklärung des Bundesnachrichtendienstes vor dem Deutschen Bundestag am 8. Juli 2016 in Berlin: Frau Präsidentin! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Meine sehr verehrten Damen und Herren! Wir beraten heute in erster Lesung die bedeutendste und weitreichendste Reform des BND-Gesetzes, die es in den letzten Jahrzehnten gegeben hat. Ich möchte mich vor- weg bei allen Fraktionen, liebe Frau Högl, lieber Burkhard Lischka, lieber Clemens Binninger, lieber Stephan Mayer, lieber Armin Schuster, bedanken, die daran mitge- wirkt haben, aber auch bei den Mitgliedern des PKGr und des NSA-Untersuchungs- ausschusses sowie den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Bundeskanzleramt und beim BND. Dass der Entwurf gut geworden ist, lieber Konstantin von Notz, sieht man daran, dass die Oppositionsbänke weniger als unzureichend gefüllt sind. Ich habe einmal durchge- zählt: Von 127 möglichen Abgeordneten sind hier gerade einmal zwölf anwesend. Das sind weniger als zehn Prozent. So schlecht ist die Arbeit, die wir Ihnen heute vorlegen, offenbar nicht ausgefallen. Mit dieser Reform erreichen wir mehrere sehr wichtige Ziele. Die Arbeit des BND – das ist heute schon mehrfach gesagt worden – war in den vergangenen Jahrzehnten wich- tig und ist in den letzten Jahren immer wichtiger geworden. Ihre Bedeutung wird in den Bulletin Nr. 85-2 v. 8. Juli 2016 / BM f. bes. Aufgaben – Ausland-Ausland-Fernmeldeaufklärung …, BT - 2 - nächsten Jahren noch weiter zunehmen. Das hängt damit zusammen, dass der Pro- zess der Globalisierung, der uns so viele Vorteile im Hinblick auf Wohlstand und Frei- heiten bringt, eben auch dazu führt, dass die Gewährleistung unserer inneren und äu- ßeren Sicherheit immer mehr vorverlagert wird, weil die Bedrohungen, mit denen wir es zu tun haben, internationaler werden. -
The Committees of the German Bundestag 2 3 Month in and Month Out, the German Bundestag Adopts New Laws Or Amends Existing Legislation
The Committees of the German Bundestag 2 3 Month in and month out, the German Bundestag adopts new laws or amends existing legislation. The Bundestag sets up permanent committees in every electoral term to assist it in accomplishing this task. In these committees, the Members concentrate on a specialised area of policy. They discuss the items referred to them by the ple- nary and draw up recommen- dations for decisions that serve as the basis for the ple- nary’s decision. The permanent committees of the German Bundestag – at the heart of Parliament’s work The Bundestag is largely free to decide how many commit- tees it establishes, a choice which depends on the priori- ties it wants to set in its par- liamentary work. There are 24 committees in the 19th electoral term. They essen- tially mirror the Federal Government’s distribution of ministerial portfolios, corre- sponding to the fields for which the ministries are The Committee on Labour and responsible. This facilitates Social Affairs and the Com- parliamentary scrutiny of the mittee on Internal Affairs and Federal Government’s work, Community have 46 members another of the Bundestag’s each, making them among the central functions. largest committees. Only the That said, in establishing com- Committee on Economic mittees, the Bundestag also Affairs and Energy has more sets political priorities of its members: 49. The Committee own. For example, the com- for the Scrutiny of Elections, mittees responsible for sport, Immunity and the Rules of tourism, or human rights and Procedure is the smallest humanitarian aid do not have committee, with 14 members. -
Drucksache 19/28936 19
Deutscher Bundestag Drucksache 19/28936 19. Wahlperiode 23.04.2021 Schriftliche Fragen mit den in der Woche vom 19. April 2021 eingegangenen Antworten der Bundesregierung Verzeichnis der Fragenden Abgeordnete Nummer Abgeordnete Nummer der Frage der Frage Badum, Lisa (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) .... 35 Hemmelgarn, Udo Theodor (AfD) ............67, 68 Bartsch, Dietmar, Dr. (DIE LINKE.) ............. 49 Herbrand, Markus (FDP) ...........................6 Bause, Margarete Herbst, Torsten (FDP) ............................ 87 (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) ...............11, 28 Herzog, Gustav (SPD) ........................... 88 Bayram, Canan Höchst, Nicole (AfD) ............................ 41 (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) .................. 48 Hoffmann, Christoph, Dr. (FDP) ................. 29 Brandner, Stephan (AfD) ......................... 36 Hohmann, Martin (AfD) ......................... 51 Brantner, Franziska, Dr. (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) .................. 12 Janecek, Dieter (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) ...............42, 43 Buchholz, Christine (DIE LINKE.) ............... 13 Jensen, Gyde (FDP) .............................. 21 Dassler, Britta Katharina (FDP) .................. 37 Kessler, Achim, Dr. (DIE LINKE.) ............69, 70 De Masi, Fabio (DIE LINKE.) ................... 62 Keul, Katja (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) ...... 30 Dehm, Diether, Dr. (DIE LINKE.) ............... 63 Keuter, Stefan (AfD) ..........................71, 72 Dürr, Christian (FDP) .........................14, 38 Kindler, Sven-Christian Föst, Daniel (FDP) .............................. -
Deutscher Bundestag
Plenarprotokoll 17/41 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 41. Sitzung Berlin, Freitag, den 7. Mai 2010 I n h a l t : Gedenkworte zum 8. Mai 1945 ..................... Joachim Poß (SPD) ...................................... 3989 A 3991 D Otto Fricke (FDP) ........................................ Tagesordnungspunkt 23: 3993 B Zweite und dritte Beratung des von den Frak- Carsten Schneider (Erfurt) (SPD) ................. tionen der CDU/CSU und der FDP einge- 3995 A brachten Entwurfs eines Gesetzes zur Über- nahme von Gewährleistungen zum Erhalt Otto Fricke (FDP) ........................................ 3995 C der für die Finanzstabilität in der Wäh- Dr. Gesine Lötzsch (DIE LINKE) ................. 3995 D rungsunion erforderlichen Zahlungsfähig- Renate Künast (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) ....................................... 3998 B keit der Hellenischen Republik (Wäh- Dr. Gesine Lötzsch (DIE LINKE) ................. 4000 B rungsunion-Finanzstabilitätsgesetz – Renate Künast (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) ....................................... WFStG) 4000 C Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister (Drucksachen 17/1544, 17/1561, 17/1562) .... BMF ........................................................ 3989 D 4001 A Sigmar Gabriel (SPD) .................................. Norbert Barthle (CDU/CSU) ........................ 4003 B 3990 B II Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 41. Sitzung, Berlin, Freitag, den 7. Mai 2010 Otto Fricke (FDP) .................................... rung 4005 A (Drucksache 17/865) ............................... 4031 -
So Beurteilen Die CDU-Bundestagsabgeordneten Aus Der Region Merkels Entscheidung
S Ü D K U R I E R NR . 2 5 1 | W D I E N S T A G , 30 . O K T O B E R 20 18 POLITIK 5 POLITIKSD ÜI E D N K S U T R A I G E ,R 30NR .. O 2 K 5 T 1O B| EW R5 20 18 „Die Entscheidung hat mich überrascht“ Bundeskanzlerin bleiben, Um als Kanzlerin Autorität zu haben, Und wie schätzen Sie die Chancen von braucht sie nicht unbedingt das Par- Jens Spahn ein? ohne Parteivorsitzende zu teiamt. Die CDU ist ja auch keine Par- Ich glaube, für ihn ist es noch zu früh. sein: Kann das gutgehen? tei wie die SPD, die aus weltanschauli- Er hat selbst vor Kurzem gesagt, es sei chen Gründen die Kanzlerin im Regen ihm gelungen, bundesweit bekannt zu Eine Einschätzung von Politik- stehen lässt. Die Situation von Angela werden, nun müsse er es schaffen, auch wissenschaftler Jürgen Falter Merkel kann man daher nicht wirklich noch beliebt zu werden. mit der Situation von Helmut Schmidt und Willy Brandt gleichsetzen. Schwie- Die CDU in Hessen hat deutlich mehr Herr Falter, Sie sind seit Jahrzehnten ein riger wäre es vermutlich, wenn wirklich Stimmen an die Grünen verloren als an kenntnisreicher Beobachter der Kanzle- Friedrich Merz der Nachfolger würde. die AfD. Wäre das ein Argument, das ge- rin und der CDU. Wie sehr hat Sie die An- Ich könnte mir vorstellen, dass Angela gen den Konservativen Friedrich Merz kündigung Angela Merkels überrascht, Merkel versuchen wird, das zu verhin- spricht? nicht mehr für den Parteivorsitz zu kan- dern. -
Ralph Lenkert (DIE LINKE)
Inhaltsverzeichnis Plenarprotokoll 17/139 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 139. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 10. November 2011 Inhalt: Glückwünsche zum Geburtstag des Abgeord- Ernst Burgbacher, Parl. Staatssekretär neten Max Lehmer . 16451 A BMWi . 16453 C Wahl der Abgeordneten Ralph Lenkert und Andrea Wicklein (SPD) . 16454 D Sabine Stüber als Schriftführer . 16451 B Kai Wegner (CDU/CSU) . 16456 B Erweiterung und Abwicklung der Tagesord- Dr. Diether Dehm (DIE LINKE) . 16458 B nung . 16451 B Christine Scheel (BÜNDNIS 90/ Absetzung der Tagesordnungspunkte 11, 13 DIE GRÜNEN) . 16459 C und 33 . 16453 A Claudia Bögel (FDP) . 16461 B Dr. Diether Dehm (DIE LINKE) . 16462 C Claudia Bögel (FDP) . 16462 C Tagesordnungspunkt 3: Rita Schwarzelühr-Sutter (SPD) . 16462 D Antrag der Abgeordneten Dr. Joachim Pfeiffer, Dr. Michael Fuchs, Kai Wegner, weiterer Ab- Andreas G. Lämmel (CDU/CSU) . 16464 A geordneter und der Fraktion der CDU/CSU Johanna Voß (DIE LINKE) . 16465 A sowie der Abgeordneten Dr. Hermann Otto Solms, Dr. Martin Lindner (Berlin), Claudia Lena Strothmann (CDU/CSU) . 16466 A Bögel, weiterer Abgeordneter und der Frak- Ernst Hinsken (CDU/CSU) . 16467 B tion der FDP: Weniger Bürokratie und Be- lastungen für den Mittelstand – Den Er- folgskurs fortsetzen (Drucksache 17/7636) . 16453 B Tagesordnungspunkt 4: a) – Zweite und dritte Beratung des von in Verbindung mit den Abgeordneten Rüdiger Veit, Dr. Dieter Wiefelspütz, Olaf Scholz, weiteren Abgeordneten und der Frak- tion der SPD eingebrachten Entwurfs Zusatztagesordnungspunkt 2: eines Gesetzes zur Änderung des Staatsangehörigkeitsrechts Antrag der Abgeordneten Andrea Wicklein, (Drucksachen 17/773, 17/7675) . 16468 C Garrelt Duin, Hubertus Heil (Peine), weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD: Sta- – Zweite und dritte Beratung des von gnation beim Bürokratieabbau überwin- den Abgeordneten Memet Kilic, Josef den – Neue Schwerpunktsetzung für den Philip Winkler, Kai Gehring, weiteren Mittelstand umsetzen Abgeordneten und der Fraktion BÜND- (Drucksache 17/7610) . -
Antrag Der Abgeordneten Peter Bleser, Ursula Heinen, Gitta Connemann, Julia Klöckner, Marlene Mortler, Uda Carmen Freia Heller, Franz-Josef Holzenkamp, Dr
Deutscher Bundestag Drucksache 16/195 16. Wahlperiode 13. 12. 2005 Antrag der Abgeordneten Peter Bleser, Ursula Heinen, Gitta Connemann, Julia Klöckner, Marlene Mortler, Uda Carmen Freia Heller, Franz-Josef Holzenkamp, Dr. Peter Jahr, Dr. Hans-Heinrich Jordan, Hartmut Koschyk, Dr. Max Lehmer, Johannes Röring, Kurt Segner, Jochen Borchert, Hubert Deittert, Josef Göppel, Susanne Jaffke, Sibylle Pfeiffer, Norbert Schindler, Georg Schirmbeck, Bernhard Schulte- Drüggelte, Volkmar Uwe Vogel, Wolfgang Zöller und der Fraktion der CDU/CSU sowie der Abgeordneten Waltraud Wolff (Wolmirstedt), Ulrich Kelber, Volker Blumentritt, Dr. Gerhard Botz, Elvira Drobinski-Weiß, Gustav Herzog, Ute Kumpf, Holger Ortel, Dr. Wilhelm Priesmeier, Mechthild Rawert, Marianne Schieder, Olaf Scholz, Dr. Angelica Schwall-Düren, Dr. Marlies Volkmer, Manfred Zöllmer und der Fraktion der SPD Lebensmittelskandalen effektiv entgegenwirken – Verbraucher umfassend informieren Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: Die Anzahl der bekannt gewordenen Unregelmäßigkeiten bei der Lagerung und Lieferung von Fleisch (Fleischskandale) hat in den vergangenen Monaten be- sorgniserregend zugenommen. Die jüngsten kriminellen Machenschaften, Um- etikettierung und Handel mit verdorbenem Fleisch, haben die Verbraucher in Deutschland verunsichert und das Vertrauen in die Sicherheit der Lebensmittel erschüttert. Als Folge des kriminellen Handelns einzelner Unternehmen leidet die ganze Branche unter den ökonomischen Folgen. Die Zahl der aufgedeckten Fälle ist allein in 2005 höher als in den vergangenen zehn Jahren. Neben mangelnder Transparenz, Schwächen in der Lebensmittelüberwachung und einem erheblichen Maß an krimineller Energie sind der hohe Preisdruck im Lebensmittelhandel und die Wettbewerbssituation auf den Fleischmärkten für diese Skandale mitverantwortlich. CDU, CSU und SPD haben sich bereits im Koalitionsvertrag darauf verständigt, dass Lebensmittelsicherheit und Qualitätssicherung absolute Priorität besitzen.