Bulletin Der Bundesregierung
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Lorbeer Und Sterne
Thema: Strittige Arzneimittelstudien AMERIKA HAT GEWÄHLT EUROPA IM DILEMMA Überraschungssieger Trump schockt Der EU-Handelsvertrag Ceta und die Bundestag beschließt Gesetz SEITE 1-3 die Eliten weltweit SEITE 4,5 Tücken der Mitwirkung SEITE 9 Berlin, Montag 14. November 2016 www.das-parlament.de 66. Jahrgang | Nr. 46-47 | Preis 1 € | A 5544 KOPF DER WOCHE Überraschend Wahlsieger Vorrang für die Forschung Donald Trump Er ist einer der spektakulärsten Wahlsieger der US-Geschichte: Der Immobilien- milliardär und Republikaner Donald Trump siegte GESUNDHEIT Bundestag erweitert Möglichkeiten für klinische Arzneimittelstudien an Demenzkranken bei der Präsidenten- wahl gegen die aller- meisten Vorhersagen eichskanzler Otto von Bis- über die favorisierte marck (1815-1898) soll demokratische Geg- mal gesagt haben, je weni- nerin Hillary Clinton. ger die Leute davon wüss- Der oft polternde ten, wie Würste und Geset- Trump hatte sich im ze gemacht werden, desto Wahlkampf als An- besserR könnten sie schlafen. Das Bonmot walt der von der Glo- stammt allerdings aus einer Zeit, als die balisierung bedrohten parlamentarischen und demokratischen © picture-alliance/dpa und „vergessenen“ Gepflogenheiten in Deutschland noch un- Amerikaner profiliert und dabei auch illegale Im- terentwickelt waren. Heute wird bei der migranten und Muslime mit scharfen Worten ins Gesetzgebung meist auf eine breite Beteili- Visier genommen. Wofür er letztlich innen- und gung und Transparenz geachtet, allerdings außenpolitisch steht, blieb unklar. In jedem Fall kommt es vor, dass -
Plenarprotokoll 17/97
Plenarprotokoll 17/97 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 97. Sitzung Berlin, Freitag, den 18. März 2011 Inhalt: Absetzung der Tagesordnungspunkte 28 und 31 11137 A Basis des Prognosehorizontes 2025 planen – zu dem Antrag der Abgeordneten Tagesordnungspunkt 27: Winfried Hermann, Kerstin Andreae, a) Beschlussempfehlung und Bericht des Alexander Bonde, weiterer Abgeord- Ausschusses für Verkehr, Bau und Stadt- neter und der Fraktion BÜNDNIS 90/ entwicklung DIE GRÜNEN: Rheintalbahn – Mo- dellprojekt für anwohnerfreundli- – zu dem Antrag der Abgeordneten chen Schienenausbau Steffen Bilger, Peter Götz, Armin Schuster (Weil am Rhein), weiterer (Drucksachen 17/4861, 17/4856, 17/3659, Abgeordneter und der Fraktion der 17/2488, 17/4689, 17/5091) . 11113 A CDU/CSU sowie der Abgeordneten b) Antrag der Abgeordneten Karin Binder, Werner Simmling, Ernst Burgbacher, Sabine Leidig, Herbert Behrens, weiterer Sibylle Laurischk, weiterer Abgeord- Abgeordneter und der Fraktion DIE neter und der Fraktion der FDP: An- LINKE: Schutz vor Schienenverkehrs- wohnerfreundlicher Ausbau der lärm im Rheintal und andernorts Rheintalbahn (Drucksache 17/5036) . 11113 D – zu dem Antrag der Abgeordneten Ute c) Antrag der Abgeordneten Ute Kumpf, Kumpf, Christian Lange (Backnang), Gustav Herzog, Sören Bartol, weiterer Rainer Arnold, weiterer Abgeordneter Abgeordneter und der Fraktion der SPD und der Fraktion der SPD: Ausbau sowie der Abgeordneten Winfried Hermann, der Rheintalbahn als Modell für Kerstin Andreae, Alexander Bonde, weite- Bürgernähe, Lärm- und Land- rer Abgeordneter und der Fraktion BÜND- schaftsschutz NIS 90/DIE GRÜNEN: Rheintalbahn – – zu dem Antrag der Abgeordneten Finanzierung und anwohnerfreundli- Karin Binder, Dr. Dietmar Bartsch, chen Ausbau sicherstellen Herbert Behrens, weiterer Abgeord- (Drucksache 17/5037) . 11113 D neter und der Fraktion DIE LINKE: Tanja Gönner, Ministerin Akzeptanzprobleme bei der Rhein- (Baden-Württemberg) . -
Teil B2: Die Parlamentarische Debatte Als Pdf Downloaden
Otto Brenner Stiftung OBS-Arbeitsheft 70 – Marktordnung für Lobbyisten – ONLINETEIL Andreas Kolbe, Herbert Hönigsberger, Sven Osterberg Teil B: Die Diskussion der Regulierungsfelder 2 Die parlamentarische Debatte Ein Vorschlag der Otto Brenner Stiftung Frankfurt/Main 2011 TEIL B : DIE DISKUSSION DER REGULIERUNGSFELDER Teil B: Die Diskussion der Regulierungsfelder Sichtung der Vorschläge Die Debatte über die Regulierung des Lobbyis- byControl und Transparency International lan- mus ist längst im Gange. Eine wirkungsvolle ciert und teilweise im Bundestag aufgegriffen Marktordnung für lobbyistische Interventio- werden. Die wichtigsten haben wir zu „Regulie- nen, die realistische Aussicht auf politische rungsfeldern“ zusammengefasst. Unsere Ge- Umsetzung haben soll, hat allerdings an- sprächspartner haben wir gebeten, die einzel- spruchsvolle Voraussetzungen. Sie muss von nen Regulierungsfelder zu beurteilen und die der Politik gewollt und von den Marktteilneh- Wirksamkeit der einzelnen Forderungen, aber mern – Unternehmen, Verbänden, Lobbyisten – auch die Grenzen ihrer Wirksamkeit zu disku- akzeptiert oder zumindest respektiert werden. tieren. Übersicht 4 gibt einen Überblick über In der Öffentlichkeit kursiert eine Reihe von die Regulierungsfelder. Einzelvorschlägen, die insbesondere von Lob- Übersicht 4: Regulierungsfelder 1. Verpflichtendes Lobbyregister beim Deutschen Bundestag und den Ministerien 2. Verhaltensrichtlinien/Freiwilliger Kodex der Lobbyisten 3. Legislative Footprints 4. Verbot von Nebentätigkeiten für Abgeordnete 5. Karenzzeiten für ausscheidende Politiker 6. Leihbeamte aus den Ministerien 7. Verbot von „Kanzleigesetzen“ 8. Verbot des Sponsorings von Bundesministerien 9. Stärkung des Bundesrechnungshofes 10. Umgang mit Bestechung 11. Einsetzung eines Lobbybeauftragten des Deutschen Bundestages 2 DIE PARLAMENTARISCHE DEBATTE Hier stellen wir die Debatte des Deutschen Bun- lierung. Und viele kommen aus der zweiten Rei- destages um diverse Regulierungsvorschläge he. Nur sieben dieser 52 MdB haben zum The- vor. -
The Committees of the German Bundestag 2 3 Month in and Month Out, the German Bundestag Adopts New Laws Or Amends Existing Legislation
The Committees of the German Bundestag 2 3 Month in and month out, the German Bundestag adopts new laws or amends existing legislation. The Bundestag sets up permanent committees in every electoral term to assist it in accomplishing this task. In these committees, the Members concentrate on a specialised area of policy. They discuss the items referred to them by the ple- nary and draw up recommen- dations for decisions that serve as the basis for the ple- nary’s decision. The permanent committees of the German Bundestag – at the heart of Parliament’s work The Bundestag is largely free to decide how many commit- tees it establishes, a choice which depends on the priori- ties it wants to set in its par- liamentary work. There are 24 committees in the 19th electoral term. They essen- tially mirror the Federal Government’s distribution of ministerial portfolios, corre- sponding to the fields for which the ministries are The Committee on Labour and responsible. This facilitates Social Affairs and the Com- parliamentary scrutiny of the mittee on Internal Affairs and Federal Government’s work, Community have 46 members another of the Bundestag’s each, making them among the central functions. largest committees. Only the That said, in establishing com- Committee on Economic mittees, the Bundestag also Affairs and Energy has more sets political priorities of its members: 49. The Committee own. For example, the com- for the Scrutiny of Elections, mittees responsible for sport, Immunity and the Rules of tourism, or human rights and Procedure is the smallest humanitarian aid do not have committee, with 14 members. -
Deutscher Bundestag
Plenarprotokoll 17/41 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 41. Sitzung Berlin, Freitag, den 7. Mai 2010 I n h a l t : Gedenkworte zum 8. Mai 1945 ..................... Joachim Poß (SPD) ...................................... 3989 A 3991 D Otto Fricke (FDP) ........................................ Tagesordnungspunkt 23: 3993 B Zweite und dritte Beratung des von den Frak- Carsten Schneider (Erfurt) (SPD) ................. tionen der CDU/CSU und der FDP einge- 3995 A brachten Entwurfs eines Gesetzes zur Über- nahme von Gewährleistungen zum Erhalt Otto Fricke (FDP) ........................................ 3995 C der für die Finanzstabilität in der Wäh- Dr. Gesine Lötzsch (DIE LINKE) ................. 3995 D rungsunion erforderlichen Zahlungsfähig- Renate Künast (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) ....................................... 3998 B keit der Hellenischen Republik (Wäh- Dr. Gesine Lötzsch (DIE LINKE) ................. 4000 B rungsunion-Finanzstabilitätsgesetz – Renate Künast (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) ....................................... WFStG) 4000 C Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister (Drucksachen 17/1544, 17/1561, 17/1562) .... BMF ........................................................ 3989 D 4001 A Sigmar Gabriel (SPD) .................................. Norbert Barthle (CDU/CSU) ........................ 4003 B 3990 B II Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 41. Sitzung, Berlin, Freitag, den 7. Mai 2010 Otto Fricke (FDP) .................................... rung 4005 A (Drucksache 17/865) ............................... 4031 -
So Beurteilen Die CDU-Bundestagsabgeordneten Aus Der Region Merkels Entscheidung
S Ü D K U R I E R NR . 2 5 1 | W D I E N S T A G , 30 . O K T O B E R 20 18 POLITIK 5 POLITIKSD ÜI E D N K S U T R A I G E ,R 30NR .. O 2 K 5 T 1O B| EW R5 20 18 „Die Entscheidung hat mich überrascht“ Bundeskanzlerin bleiben, Um als Kanzlerin Autorität zu haben, Und wie schätzen Sie die Chancen von braucht sie nicht unbedingt das Par- Jens Spahn ein? ohne Parteivorsitzende zu teiamt. Die CDU ist ja auch keine Par- Ich glaube, für ihn ist es noch zu früh. sein: Kann das gutgehen? tei wie die SPD, die aus weltanschauli- Er hat selbst vor Kurzem gesagt, es sei chen Gründen die Kanzlerin im Regen ihm gelungen, bundesweit bekannt zu Eine Einschätzung von Politik- stehen lässt. Die Situation von Angela werden, nun müsse er es schaffen, auch wissenschaftler Jürgen Falter Merkel kann man daher nicht wirklich noch beliebt zu werden. mit der Situation von Helmut Schmidt und Willy Brandt gleichsetzen. Schwie- Die CDU in Hessen hat deutlich mehr Herr Falter, Sie sind seit Jahrzehnten ein riger wäre es vermutlich, wenn wirklich Stimmen an die Grünen verloren als an kenntnisreicher Beobachter der Kanzle- Friedrich Merz der Nachfolger würde. die AfD. Wäre das ein Argument, das ge- rin und der CDU. Wie sehr hat Sie die An- Ich könnte mir vorstellen, dass Angela gen den Konservativen Friedrich Merz kündigung Angela Merkels überrascht, Merkel versuchen wird, das zu verhin- spricht? nicht mehr für den Parteivorsitz zu kan- dern. -
Plenarprotokoll 17/126
Plenarprotokoll 17/126 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 126. Sitzung Berlin, Mittwoch, den 21. September 2011 Inhalt: Erweiterung der Tagesordnung . 14789 A Dr. Gerd Müller, Parl. Staatssekretär BMELV . 14793 A Streichung der Tagesordnungspunkte 13 und 16 14789 C Nicole Maisch (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . 14793 A Tagesordnungspunkt 1: Dr. Gerd Müller, Parl. Staatssekretär Befragung der Bundesregierung: Waldstra- BMELV . 14793 B tegie 2020 – Internationales Jahr der Wäl- Georg Schirmbeck (CDU/CSU) . 14793 B der 2011 . 14789 C Dr. Gerd Müller, Parl. Staatssekretär Dr. Gerd Müller, Parl. Staatssekretär BMELV . 14793 B BMELV . 14789 D Ulrich Kelber (SPD) . 14793 C Cajus Caesar (CDU/CSU) . 14790 D Dr. Gerd Müller, Parl. Staatssekretär Dr. Gerd Müller, Parl. Staatssekretär BMELV . 14793 D BMELV . 14791 A Hartwig Fischer (Göttingen) (CDU/CSU) . 14793 D Cornelia Behm (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . 14791 A Dr. Gerd Müller, Parl. Staatssekretär BMELV . 14794 A Dr. Gerd Müller, Parl. Staatssekretär BMELV . 14791 B Alexander Süßmair (DIE LINKE) . 14794 A Dr. Christel Happach-Kasan (FDP) . 14791 C Dr. Gerd Müller, Parl. Staatssekretär BMELV . 14794 B Dr. Gerd Müller, Parl. Staatssekretär BMELV . 14791 D Cajus Caesar (CDU/CSU) . 14794 C Petra Crone (SPD) . 14792 A Dr. Gerd Müller, Parl. Staatssekretär BMELV . 14794 C Dr. Gerd Müller, Parl. Staatssekretär BMELV . 14792 A Harald Ebner (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . 14794 D Franz-Josef Holzenkamp (CDU/CSU) . 14792 B Dr. Gerd Müller, Parl. Staatssekretär Dr. Gerd Müller, Parl. Staatssekretär BMELV . 14795 A BMELV . 14792 B Petra Crone (SPD) . 14795 B Dr. Kirsten Tackmann (DIE LINKE) . 14792 C Dr. Gerd Müller, Parl. Staatssekretär Dr. Gerd Müller, Parl. Staatssekretär BMELV . 14795 B BMELV . -
German Historical Institute London Bulletin Vol 29 (2007), No. 1
German Historical Institute London Bulletin Volume XXIX, No. 1 May 2007 CONTENTS Seminars 3 Articles Hitler’s Games: Race Relations in the 1936 Olympics (David Clay Large) 5 The Long Shadows of the Second World War: The Impact of Experiences and Memories of War on West German Society (Axel Schildt) 28 Review Articles Prussian Junkers (William W. Hagen) 50 Flirting with Hitler: Biographies of the German and British Nobility in the Interwar Years (Karina Urbach) 64 Book Reviews Dieter Berg, Die Anjou-Plantagenets: Die englischen Könige im Europa des Mittelalters (1100–1400) (Karsten Plöger) 75 Lyndal Roper, Witch Craze: Terror and Fantasy in Baroque Germany (Johannes Dillinger) 79 Helke Rausch, Kultfigur und Nation: Öffentliche Denkmäler in Paris, Berlin und London 1848–1914 (Matthew Jefferies) 85 Sonja Levsen, Elite, Männlichkeit und Krieg: Tübinger und Cambridger Studenten 1900–1929 (Thomas Weber) 89 Zara Steiner, The Lights that Failed: European International History 1919–1933 (Eckart Conze) 97 (cont.) Contents Michael Kater, Hitler Youth (Sybille Steinbacher) 101 James J. Barnes and Patience P. Barnes, Nazis in Pre-War London, 1930–1939: The Fate and Role of German Party Members and British Sympathizers (Lothar Kettenacker) 107 Dieter Kuntz and Susan Bachrach (eds.), Deadly Medicine: Creating the Master Race (Winfried Süß) 112 Kazimierz Sakowicz, Ponary Diary, 1941–1943: A Bystander’s Account of a Mass Murder; Rachel Margolis and Jim G. Tobias (eds.), Die geheimen Notizen des K. Sakowicz: Doku- mente zur Judenvernichtung in Ponary (Helmut Walser Smith) 115 Bastian Hein, Die Westdeutschen und die Dritte Welt: Entwick- lungspolitik und Entwicklungsdienste zwischen Reform und Revolte 1959–1974 (Armin Grünbacher) 119 Conference Reports Chivalric Heroism or Brutal Cruelty—How Violent were the Middle Ages? (Hanna Vollrath) 122 The Holy Roman Empire, 1495–1806 (Michael Schaich) 125 Fifth Workshop on Early Modern German History (Michael Schaich) 135 Royal Kinship: Anglo-German Family Networks 1760–1914 (Matthew S. -
Placebo Scrutiny? Far-Right Extremism and Intelligence Accountability In
Placebo scrutiny? Far-right extremism and intelligence accountability in Germany Abstract: The post-9/11 era has seen a proliferation of special, or one-off parliamentary inquiries into intelligence. This article examines the question of what quality such inquiries can achieve, exploring the scandal surrounding the case of the German far-right terrorist group National Socialist Underground (NSU). The article introduces a theoretical framework, with remit, rigor and reception as the key pillars of analysis. While special inquiries are often seen as a way of overcoming imperfections of the traditional accountability system, they can also create a placebo effect – an illusion of accountability which allows intelligence services to go uncontrolled under a blanket of democracy. Western practices of intelligence challenge existing structures of accountability.1 Public trust into institutions is considered a necessary precondition for democratic rule. Yet, intelligence techniques such as mass surveillance and extraordinary renditions continue to stir up debates about the scope and limits of current security policies, and intelligence conduct in particular. As a consequence, there has been a proliferation of scrutiny attempts with respect to intelligence conduct in democratic states.2 Parliamentary scrutiny of the security sector is now widely understood to be a necessary requirement of a democratic system, ideally achieving an acceptable trade-off between requirements of openness and the prioritization of secrecy within the intelligence realm. Yet, what level of quality do current accountability systems actually achieve? This article focuses on investigations concerning ‘one of the worst crime rampages in postwar German history’.3 Between 2000 and 2007, the far-right extremist cell National Socialist Underground (Nationalsozialistischer Untergrund, NSU) killed nine immigrants and a German police officer. -
Keine Pauschalen Fahrverbote Liebe Freundinnen Und Freunde
Landesgruppe Nordrhein-Westfalen Nr. 04/01.03.2018 Sehr geehrte Damen und Herren, Keine pauschalen Fahrverbote liebe Freundinnen und Freunde, für uns als Landesgrup- Das Bundesverwaltungsgericht hat in dieser Woche geurteilt, dass inner- pe Nordrhein-Westfalen städtische Fahrverbote für ältere Dieselfahrzeuge ausnahmsweise rechtlich ist es ein großer Erfolg, möglich sein können. Grundlage hierfür war ein Rechtsstreit zwischen der nicht mehr einen, son- Deutschen Umwelthilfe und den Landesregierungen von Baden- dern zwei Bundesminis- Württemberg und Nordrhein-Westfalen. Bundeseinheitliche, pauschale ter im künftigen Kabi- Fahrverbote sind auch weiterhin nicht notwendig, vielmehr können die nett stellen zu können. Ich freue mich, Kommunen selbst entscheiden, ob sie an bestimmten Stellen Fahrverbote dass Jens Spahn das Bundesministerium zur Verbesserung der Luftqualität verhängen oder nicht. für Gesundheit und Anja Karliczek das Bundesministerium für Bildung und „Die Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts wird den betroffenen Forschung übernehmen wird. Die ge- Kommunen nicht helfen, die Luftqualität in den Städten entscheidend zu samte Landesgruppe Nordrhein- verbessern. Fahrverbote sind bestenfalls ein Beitrag zur Ego-Stärkung betei- Westfalen hat den beiden bereits am Montag stets eine glückliche Hand ge- ligter Protagonisten, sind aber kaum geeignet, die Luftqualität entscheidend wünscht und starke Unterstützung bei zu verbessern und lassen zudem negative Auswirkungen auf die Entwick- der Amtsführung zugesichert. lung der betroffenen -
Islamist Terrorism in Germany: Threats, Responses, and the Need for a Strategy
66 AICGSPOLICYREPORT ISLAMIST TERRORISM IN GERMANY: THREATS, RESPONSES, AND THE NEED FOR A STRATEGY Guido Steinberg AMERICAN INSTITUTE FOR CONTEMPORARY GERMAN STUDIES THE JOHNS HOPKINS UNIVERSITY TABLE OF CONTENTS Foreword 3 About the Author 5 The American Institute for Contemporary German Studies strengthens the German-American rela- tionship in an evolving Europe and changing world. Executive Summary 7 The Institute produces objective and original analyses of developments and trends in Germany, Europe, and the United States; creates new Introduction 9 transatlantic networks; and facilitates dialogue among the business, political, and academic communities to manage differences and define and Nature and Scope of Threat 11 promote common interests. ©2017 by the American Institute for Contemporary German Studies Government Responses 18 ISBN 978-1-933942-61-2 Domestic Security and the United States 22 ADDITIONAL COPIES: Additional Copies of this Policy Report are available for $10.00 to cover postage and handling from Elements of a Strategy 25 the American Institute for Contemporary German Studies, 1755 Massachusetts Avenue, NW, Suite 700, Washington, DC 20036. Tel: 202/332-9312, Notes 28 Fax 202/265-9531, E-mail: [email protected] Please consult our website for a list of online publications: http://www.aicgs.org The views expressed in this publication are those of the author(s) alone. They do not necessarily reflect the views of the American Institute for Contemporary German Studies. Support for this publication was generously provided by ISLAMIST TERRORISM IN GERMANY FOREWORD One year after Germany’s largest jihadist terrorist attack, and only two years after Angela Merkel’s deci- sion to open the country’s borders to nearly a million refugees and asylum-seekers, German policymakers are still struggling with how to maintain security and privacy within a federal system. -
German Bundestag Printed Paper 17/5194 17Th Electoral Term 23 March 2011
German Bundestag Printed paper 17/5194 17th electoral term 23 March 2011 Motion tabled by the Members of the Bundestag Dr Günter Krings, Dr Hans-Peter Uhl, Reinhard Grindel, Peter Altmaier, Günter Baumann, Manfred Behrens, Clemens Binninger, Wolfgang Bosbach, Helmut Brandt, Michael Frieser, Dr Franz Josef Jung, Günter Lach, Stephan Mayer, Stefan Müller, Beatrix Philipp, Armin Schuster, Ingo Wellenreuther, Volker Kauder, Gerda Hasselfeldt and the CDU/CSU parliamentary group and the Members of the Bundestag Hartfrid Wolff, Gisela Piltz, Manuel Höferlin, Dr Stefan Ruppert, Jimmy Schulz, Serkan Tören, Birgit Homburger and the FDP parliamentary group in respect of the Communication from the Commission to the European Parliament and the Council “Towards a stronger European disaster response: the role of civil protection and humanitarian assistance” (COM(2010) 600 final; Council document 15614/10) Here:Opinion delivered to the Federal Government pursuant to Article 23 paragraph 2 of the Basic Law in conjunction with section 9 of the Act on Cooperation between the Federal Government and the German Bundestag in Matters concerning the European Union Effectively structuring disaster response in Europe The Bundestag is requested to adopt the following motion: I. The German Bundestag notes: Cooperation in responding to disasters is a matter of international legal concern and an expression of solidarity between the Member States and towards third countries. With the Lisbon Treaty the Union has been endowed with the competence to encourage cooperation between Member States in order to improve the effectiveness of systems for preventing and protecting against natural or man-made disasters and for dealing with such disasters.