Textteil Des Regionalplans Bodensee-Oberschwaben 1996

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Textteil Des Regionalplans Bodensee-Oberschwaben 1996 Regionalplan Bodensee- Oberschwaben Nach der Verbindlicherklärung vom 4. April 1996 Regionalverband Bodensee-Oberschwaben Hirschgraben 2 88214 Ravensburg Telefon 0751- 36354-0 Telefax 0751- 36354-54 Regionalplan Bodensee- Oberschwaben Nach der Verbindlicherklärung vom 4. April 1996 Regionalverband Bodensee-Oberschwaben Hirschgraben 2 88214 Ravensburg Telefon 0751- 36354-0 Telefax 0751- 36354-54 Vorwort Seit rund 20 Jahren erfüllen die Regionalverbände in Baden-Württemberg als Körperschaften öffentlichen Rechts Aufgaben, die ihnen nach dem Landesplanungsgesetz vorgegeben sind. Die wichtigste Tätigkeit ist die Aufstellung und Fortschreibung des Regionalplans, in dem alle raumordnerischen Themen für die Entwicklung einer Region in Text und Plan zusammengefaßt sind. Dazu gehören die in der Kompetenz der Regionalverbände festgelegten >Grundsätze< und rechtsverbindlichen >Ziele<, >nachrichtliche Übernahmen< von Fachplanungen und kommunalen Planungsvorgaben sowie >Vorschläge<, die aus regionalen Wünschen und Forderungen resultieren. Der Regionalplan formt die Ziele des rechtsverbindlichen Landesentwicklungsplanes aus und bildet damit das Bindeglied zwischen staatlicher Landesplanung und der regionalen bzw. kommunalen Ebene. Der vorliegende 2. Regionalplan wurde am 30.09.1994 durch die Verbandsversammlung als Satzung beschlossen und durch die oberste Landesplanungsbehörde, dem Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg, am 04.04.1996 genehmigt. Mit dem Inkrafttreten der Verbindlichkeit durch Veröffentlichung im Staatsanzeiger für Baden-Württemberg ersetzt er den ersten Regionalplan von 1981. In den vergangenen 15 Jahren haben sich in der Region Bodensee-Oberschwaben eine Reihe von Veränderungen ergeben. Die Bevölkerungszahl ist um 70.000 auf 585.000 Einwohner gewachsen. Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen haben sich verändert, der Dienstleistungssektor konnte ausgebaut werden. Während bei der Landwirtschaft ein drastischer Rückgang der Zahl der Betriebe stattfindet, hat das Bodenseegebiet seine Bedeutung als zweitwichtigstes Fremdenverkehrsgebiet des Landes halten können.Die Konkurrenz der Nutzungsansprüche an die Landschaft führt häufiger als früher zu Konflikten. Dazu kommt, daß durch das gestiegene Umweltbewußtsein der Schutz der Naturgüter und der Landschaft einen größeren Stellenwert bekommen hat. Und dabei ist festzustellen, daß Änderungen und Anpassungen rascher in Erscheinung treten und notwendig werden. Im Regionalplan sind viele Änderungen und neue inhaltliche Schwerpunkte enthalten, die sich aus der Novellierung des Landesplanungsgesetzes von 1983 ergeben. Die Koordinierung unterschiedlicher Interessen wird angesichts immer engerer Planungsspielräume auch schwieriger. Zur Abwägung der zahlreichen Anregungen wurde ein umfangreiches Anhörungsverfahren durchgeführt, Planungen und Vorschläge eingearbeitet. Der neue Regionalplan stellt, wichtiger denn je, das fach- und gemeindeübergreifende Konzept für die nachhaltige Entwicklung der Region an der Schwelle zu einem neuen Jahrhundert dar. Ein äußeres Zeichen dieser Veränderung ist die Bearbeitung der Karten in digitaler Technik als Grundlage für den Aufbau eines regionalen Informationssystems. Der Dank gilt allen Beteiligten, die am Zustandekommen des Regionalplanes mitgewirkt haben. Viktor Grasselli Georg Zimmer Verbandsvorsitzender Verbandsdirektor Inhalt Satzung über die Feststellung des Regionalplans IV Genehmigung des Regionalplans V Gesetzliche Grundlagen VI Kapitel 1 Grundsätze und Ziele für die räumliche Ordnung und Entwicklung der Region 1.1 Grundsätze für die gesamte Region 1 1.2 Grundsätze und Ziele für Teilgebiete 2 1.3 Überregionale Zusammenarbeit 4 Kapitel 2 Regionale Siedlungsstruktur 2.1 Zentrale Orte 9 2.1.1 Grundsatz 9 2.1.2 Oberzentrum 9 2.1.3 Mittelzentren 10 2.1.4 Unterzentren 10 2.1.5 Kleinzentren 11 2.1.6 Verflechtungsbereiche 12 2.2 Entwicklungsachsen 16 2.2.1 Grundsätze und Ziele 16 2.2.2 Entwicklungsachsen des Landesentwicklungsplans 17 2.2.3 Regionale Entwicklungsachsen 18 2.3 Siedlung 19 2.3.1 Grundsatz 19 2.3.2 Leitbild für die Siedlung 20 2.4 Schwerpunkte für Industrie und Gewerbe 28 2.4.1 Grundsätze 28 2.4.2 Industrie und Gewerbe 28 I 2.5 Schwerpunkte für Dienstleistungseinrichtungen 32 2.5.1 Grundsatz 32 2.5.2 Einzelhandel 32 2.5.3 Messe- und Ausstellungswesen 33 2.5.4 Bildungswesen, Kultur 34 2.5.5 Medizinische und soziale Einrichtungen 35 2.5.6 Kur- und Rehabilitationseinrichtungen 38 Kapitel 3 Regionale Freiraumstruktur 3.1 Grundsätze 39 3.1.1 Sicherung der natürlichen Lebensgrundlagen 39 3.1.2 Landwirtschaft und Landschaftspflege 48 3.1.3 Forstwirtschaft 52 3.1.4 Fremdenverkehr und Erholung 54 3.1.5 Landschaftsplanung 57 3.2 Regionale Grünzüge und Grünzäsuren 57 3.2.1 Grundsätze 57 3.2.2 Regionale Grünzüge 58 3.2.3 Grünzäsuren 64 3.3 Schutzbedürftige Bereiche von Freiräumen 65 3.3.1 Grundsätze 65 3.3.2 Schutzbedürftige Bereiche für Naturschutz und Landschaftspflege 65 3.3.3 Schutzbedürftige Bereiche für die Landwirtschaft 75 3.3.4 Schutzbedürftige Bereiche für die Forstwirtschaft 76 3.3.5 Schutzbedürftige Bereiche für die Wasserwirtschaft 77 3.3.6 Schutzbedürftige Bereiche für den Abbau oberflächennaher Rohstoffe 84 3.4 Bereiche zur Sicherung von Rohstoffvorkommen 98 3.4.1 Grundsatz 98 3.4.2 Bereiche zur Sicherung von Rohstoffvorkommen 98 Kapitel 4 Bereiche für Trassen und Infrastrukturvorhaben 4.1 Verkehrswesen 103 4.1.1 Grundsätze 103 4.1.2 Straßenverkehr 105 4.1.3 Schienenverkehr 123 4.1.4 Öffentlicher Personennahverkehr 133 II 4.1.5 Luftverkehr 137 4.1.6 Bodenseeschiffahrt 140 4.1.7 Post- und Fernmeldewesen, Kommunikationstechnik 143 4.2 Energieversorgung 145 4.2.1 Grundsätze 145 4.2.2 Elektrizität 147 4.2.3 Erdgas 149 4.2.4 Energieeinsparung 150 4.2.5 Erneuerbare Energie 151 4.3 Wasserwirtschaft und Abfallwirtschaft 153 4.3.1 Grundsätze 153 4.3.2 Trinkwasserversorgung 154 4.3.3 Hochwasserschutz 155 4.3.4 Abwasserentsorgung 156 4.3.5 Abfallentsorgung 158 Verzeichnis der Karten unter www.rvbo.de (Rubrik Planung) 1 Raumnutzungskarte siehe interaktive Karte 2 Strukturkarte siehe Downloads 3 Siedlung siehe Downloads 4 Fremdenverkehr siehe Downloads 5 Naturschutz und Landschaftspflege siehe Downloads 6 Grundwasserschutz siehe Downloads 7 Rohstoffsicherung siehe Downloads 8 Straßennetz siehe Downloads 9 Schienennetz siehe Downloads 10 Luftverkehr, Post- und Fernmeldewesen siehe Downloads 11 Elektrizitätsnetz siehe Downloads 12 Erdgasnetz siehe Downloads III Satzung des Regionalverbandes Bodensee-Oberschwaben über die Feststellung des Regionalplanes Bodensee-Oberschwaben vom 30. September 1994 Die Verbandsversammlung hat am 30. September 1994 aufgrund von § 9 Abs. 6 des Landesplanungsgesetzes (LplG) in der Fassung vom 8. April 1992 (BGl. S. 229) folgende Satzung beschlossen: § 1 Der Regionalplan Bodensee-Oberschwaben - bestehend aus Text- und Kartenteil (Anlage dieser Satzung) - wird wie vorgelegt festgestellt. § 2 (1) Diese Satzung tritt mit Ablauf der öffentlichen Auslegung, die nach der Genehmigung durch die Landesregierung erfolgt, in Kraft. Die Grundsätze und Ziele des genehmigten Regionalplans werden damit verbindlich (§ 10 Abs. 1 Satz 1, Abs. 2 Satz 1 bis 4 LplG). (2) Gleichzeitig tritt die Satzung über die Feststellung des Regionalplans Bodensee-Oberschwaben vom 11. Dezember 1979 außer Kraft. (3) Die Satzung über die Feststellung des Teilregionalplanes ‘Bodenseeuferplan’ vom 14. Dezember 1983 bleibt davon unberührt. Ravensburg, 15. November 1996 gez. V. Grasselli Verbandsvorsitzender IV Genehmigung des Regionalplans Bodensee-Oberschwaben vom 30. September 1994 durch das Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg vom 27. März 1996 - Az 7-2423-43/1 I. Verbindlicherklärung 1. Der von der Verbandsversammlung des Regionalverbands Bodensee-Oberschwa- ben am 30. September 1994 als Satzung beschlossene Regionalplan für die Region Bodensee-Oberschwaben wird gemäß § 10 Abs. 1 des Landesplanungsgesetzes (LplG) in der Fassung vom 8. April 1992 (GBl. S. 229) mit Ausnahme der in Nr. II aufgeführten Grundsätze und Ziele für verbindlich erklärt. Die Verbindlicherklärung umfaßt die mit „Z“ gekennzeichneten Ziele und die mit „G“ gekennzeichneten Grundsätze im Textteil, die zugehörigen zeichnerischen Dar- stellungen in der Raumnutzungskarte sowie in der Strukturkarte in Verbindung mit deren Legenden. An der Verbindlichkeit nehmen nicht teil: die mit „V“ gekennzeichneten Vorschläge und die mit „N“ gekennzeichneten nachrichtlichen Übernahmen im Textteil, in der Raumnutzungskarte und in der Strukturkarte sowie die Begründungen einschließlich zugehöriger Tabellen und Karten. 2. Die Ziele „Z“ sind von den Behörden des Bundes und des Landes, von den Kreisen, den Nachbarschaftsverbänden, den Verwaltungsgemeinschaften, den Gemeinden und den sonstigen in § 4 Abs. 5 des Raumordnungsgesetzes (ROG) in der Fassung vom 28. April 1993 (BGBl. I S. 630) genannten öffentlichen Planungsträgern bei raumbedeutsamen Planungen und Maßnahmen zu beachten; die Grundsätze „G“ sind von den öffentlichen Planungsträgern im Rahmen des ihnen zustehenden Er- messens bei raumbedeutsamen Planungen und Maßnahmen gegeneinander und untereinander abzuwägen (§ 10 Abs. 1 Satz 2 i. V. m. § 6 Abs. 3 LplG). Mit den nicht verbindlichen regionalplanerischen Vorschlägen „V“ sollen sich die öffentlichen Planungsträger bei ihren Planungen und Maßnahmen auseinandersetzen (§ 17 Abs. 2 LplG). 3. Die Verbindlichkeit des Regionalplans Bodensee-Oberschwaben tritt mit Ablauf der öffentlichen Auslegung ein. II. Ausnahmen von der Verbindlichkeit 1. Von der Verbindlichkeit ausgenommen werden die nachstehenden
Recommended publications
  • Mitteilungsblatt KW 04
    AKTUELLES AUS DER GEMEINDE 43. Jahrgang Freitag, den 27. Januar 2017 Nummer 4 § 2 Inkrafttreten AMTLICHE Diese Satzung tritt am Tage nach der öffentlichen Bekanntma- BEKANNTMACHUNGEN chung in Kraft. Hinweis Eine etwaige Verletzung von Verfahrens- oder Formvorschriften der Widerspruch gegen die Übermittlung von Daten Gemeindeordnung für Baden-Württemberg (GemO) oder aufgrund an Parteien, Wählergruppen u.a. der GemO beim Zustandekommen dieser Satzung wird nach § 4 bei Wahlen und Abstimmungen Abs. 4 GemO unbeachtlich, wenn sie nicht schriftlich innerhalb ei- Gemäß § 50 Abs. 1 Bundesmeldegesetz (BMG) darf die Meldebe- nes Jahres seit der Bekanntmachung dieser Satzung gegenüber hörde Parteien, Wählergruppen und anderen Trägern von Wahl- der Gemeinde geltend gemacht worden ist; der Sachverhalt, der die vorschlägen im Zusammenhang mit Wahlen und Abstimmungen Verletzung begründen soll, ist zu bezeichnen. Dies gilt nicht, wenn auf staatlicher und kommunaler Ebene in den sechs der Wahl die Vorschriften über die Öffentlichkeit der Sitzung, die Genehmi- oder Abstimmung vorangehenden Monaten so genannte Grup- gung oder die Bekanntmachung der Satzung verletzt worden sind. penauskünfte aus dem Melderegister erteilen. Die Auswahl ist Oberteuringen, den 19.01.2016 an das Lebensalter der betroffenen Wahlberechtigten gebunden. gez. Die Auskunft umfasst den Familiennamen, Vornamen, Doktorgrad Karl-Heinz Beck, Bürgermeister und derzeitige Anschriften sowie, sofern die Person verstorben ist, diese Tatsache. Die Geburtsdaten der Wahlberechtigten dürfen dabei nicht mit- geteilt werden. Die Person oder Stelle, der die Daten übermittelt werden, darf diese nur für die Werbung bei einer Wahl oder Ab- MITTEILUNGEN DER stimmung verwenden und hat sie spätestens einen Monat nach GEMEINDE der Wahl oder Abstimmung zu löschen oder zu vernichten.
    [Show full text]
  • Aufgrund Des Gesetzes Über Kommunale
    Gemeinde Neukirch Gremium Datum der Sitzung Sitzungsvorlage Gemeinderat 15.07.2019 Sachbearbeiter Telefon e-mail Herr Riedesser 07528/92092-19 [email protected] öffentlich Aktenzeichen Teilakte Drucksache-Nr. TOP 04 nichtöffentlich 797.33 04 / 07 - 2019 ö.S. Betreff Zweckverband Breitband Bodenseekreis hier: Vorstellung und Beschlussfassung Zweckverbandsbeitritt Ausgangslage: Schnelles Internet gilt heute für viele als Daseinsvorsorge. In der IHK-Umfrage zur Standortzu- friedenheit 2017 stand die Breitbandversorgung an erster Stelle der wichtigsten Standortfakto- ren. Der ursprüngliche Ansatz, den Breitbandausbau den Telekommunikationsunternehmen zu überlassen, ist jedoch insbesondere im ländlichen Bereich nicht aufgegangen. Da Tele- kommunikationsunternehmen wirtschaftlich agieren müssen, wurden in der Vergangenheit überwiegend wirtschaftlich attraktive Siedlungsbereiche mit Breitband erschlossen, während ländliche Regionen vom schnellen Internet abgehängt wurden. Ziel muss es aber sein, alle Gewerbebetriebe, öffentliche Einrichtungen und Privathaushalte mit schnellem Internet zu versorgen, unabhängig von ihrem Standort. Um dem Marktversagen entgegenzusteuern ist dringender Handlungsbedarf erforderlich. Kommunen müssen sich beim Breitbandausbau aktiv einbringen, um Standortnachteile und damit verbundene Abwanderung zu verhindern. Dass der marktgetriebene Ausbau keine flä- chendeckende Versorgung ermöglicht, wurde seitens der Telekom öffentlich bestätigt (ARD Tagesthemen, Sendung am 06.11.2018). Im Bodenseekreis verständigten
    [Show full text]
  • Elektrifizierung Ulm–Friedrichshafen– Lindau-Aeschach (Südbahn)
    Alb-Donau-Kreis Ulm Hbf Ulm Stadtkreis Ulm Neu-Ulm PFA 1 Bf Erbach Bayern Baden-Württemberg (Regierungsbezirk (Regierungsbezirk Tübingen) Schwaben) Bf Laupheim Stadt Bf Laupheim West Laupheim 7 Strecken 4510/4513 Donau Strecke 4500 PFA 2 Bf Biberach (Riß) Biberach a.d. Riß Iller Landkreis Biberach Bf Bad Schussenried Memmingen Bf Aulendorf Strecke 4500 Bf Mochenwangen Bf Niederbiegen Landkreis Ravensburg Bf Ravensburg Ravensburg 96 Bodenseekreis Bf Friedrichshafen Stadt Bf Eriskirch Bf Friedrichshafen Hafen Bf Kress- bronn Landkreis Lindau Bf Langenargen Bayern Bf Enzisweiler (Regierungsbezirk Bf Nonnenhorn Bf Lindau-Aeschach Schwaben) CH Lindau (Bodensee) Bodensee Hbf Lindau A Elektrifizierung Ulm–Friedrichshafen– Lindau-Aeschach (Südbahn) Planfeststellungsabschnitt 4: Bodenseekreis Elektrifizierung der Südbahn Die als Südbahn bezeichnete Strecke nach Karlsruhe. Das Projekt „Elektrifi­ Für das erforderliche Genehmigungsver­ Ulm–Friedrichshafen ist eine der älte­ zierung Ulm–Friedrichshafen–Lindau­ fahren hat die Deutsche Bahn AG die sten Eisenbahnstrecken in Württemberg. Aeschach“ ist mit einer positiven volks­ Strecke in fünf Planfeststellungsab­ Mit ihrer Eröffnung im Jahr 1850 erhiel­ wirtschaftlichen Bewertung im Bedarfs­ schnitte eingeteilt. Der enge Dialog mit ten die Städte am Bodensee erstmals plan für den Ausbau der Bundesschie­ dem Interessenverband und den Kom­ eine direkte Schienenanbindung an die nenwege (BSchwAG) aufgeführt. Die munen bereits im Vorfeld der Planungen oberschwäbischen Mittel­ und Oberzen­ Elektrifizierung ist zudem elementarer sorgt für Transparenz und unterstützt tren Ravensburg, Biberach an der Riß Bestandteil des Nahverkehrskonzepts so den Ablauf der Verfahren. Das Land und Ulm. Von 1905 bis 1913 wurde die mit neuen Durchbindungslinien der Nah­ Baden­Württemberg hat sich bereit er­ Strecke zweigleisig ausgebaut. verkehrsgesellschaft Baden­Würt tem­ klärt, die Hälfte der Gesamtkosten des berg mbH (NVBW).
    [Show full text]
  • Sieben Kommunen Wollen Für Ein Gemeinsames Regionalwerk Die Netze Von Der Enbw Zurückkaufen VON KATY CUKO, FRIEDRICHSHAFEN
    Foto: Schulz/Keystone Reizstrom Sieben Kommunen wollen für ein gemeinsames Regionalwerk die Netze von der EnBW zurückkaufen VON KATY CUKO, FRIEDRICHSHAFEN Sieben Gemeinden im Die vorerst wichtigste Botschaft erreichte die über 100 Gemeinderäte von Tettnang, Mecken- Mark unter Vorbehalt erst einmal kaufen, um ein eigenes Stromprojekt ohne Atomstrom auf die beuren, Eriskirch, Langenargen, Oberteuringen, Neukirch und Kressbronn bei einer internen Klau- Beine zu stellen. Ursprünglich verlangten die damaligen Netzeigentümer, die Kraftübertra- Bodenseekreis wollen die surtagung vor knapp zwei Wochen. Das geplante Regionalwerk rechnet sich, bescheinigte ihnen gungswerke Rheinfelden (heute Energiedienst AG), sogar 8,7 Millionen Mark, obwohl der Gut- Wolfgang Zander vom Büro für Energiewirtschaft und Technische Planung GmbH (BET) aus Aa- achter der Bürgerinitiative – wie beim Regionalwerk Wolfgang Zander von der BET – den Wert Bevölkerung ab 2009 wieder chen. Eine Unbekannte freilich bleibt zunächst: Für welchen Preis müsste das Regionalwerk das des Schönauer Energienetzes auf einen Sachzeitwert von 3,9 Millionen Euro berechnet hatte. Strom- und Gasnetz von der Energie Baden-Württemberg AG (EnBW) beziehungsweise der Thüga Die Elektrizitätswerke Schönau (EWS) als Rechtsnachfolgerin der Bürgerinitiative klagten und selbstständig mit Strom und AG, einem weiteren Netzbetreiber, kaufen? „Beide Unternehmen werden den Sachzeitwert einfor- bekamen recht: Das gerichtlich bestellte Obergutachten legte den Wert des Schönauer Strom- dern, wobei es schon schwierig wird, den zu bestimmen. Fakt ist: Kaufen wir die Netze zu teuer ein, netzes auf 3,5 Millionen Mark fest. Die EWS bekamen 40 Prozent des Kaufpreises von der Ener- Gas versorgen. Beim kann die Wirtschaftlichkeit des Regionalwerks von Beginn an in Frage gestellt sein“, erläutert Ro- giedienst AG mit Zins und Zinseszins zurück.
    [Show full text]
  • Aktuelles Aus Der Gemeinde AKTUELLES AUS DER GEMEINDE
    Aktuelles aus der Gemeinde AKTUELLES AUS DER GEMEINDE 46. Jahrgang Freitag, den 28. August 2020 Nummer 35 darf die Meldebehörde nach § 50 Abs. 2 Bundesmeldegesetz AMTLICHE (BMG) Auskunft erteilen über Familiennamen, Vornamen, Dok- torgrad, Anschrift sowie Datum und Art des Jubiläums. BEKANNTMACHUNGEN Altersjubiläen sind der 70. Geburtstag, jeder fünfte weitere Ge- burtstag und ab dem 100. Geburtstag jeder folgende Geburtstag; Ehejubiläen sind das 50. und jedes folgende Ehejubiläum. Öffentliche Bekanntmachung Die Meldebehörde übermittelt darüber hinaus gemäß § 12 der Widerspruchsrecht hinsichtlich Meldeverordnung dem Staatsministerium zur Ehrung von Al- - der Übermittlung von Daten an Parteien, Wählergruppen ters- und Ehejubilaren durch den Ministerpräsidenten Daten der u.a. bei Wahlen und Abstimmungen Jubilarinnen und Jubilare aus dem Melderegister. Davon umfasst - der Nutzung von Daten zum Zwecke der Information der Uni- sind zum Beispiel der Familienname, Vornamen, Doktorgrad, onsbürgerinnen und Unionsbürger bei kommunalen Wahlen Geschlecht, die Anschrift sowie das Datum und die Art des Ju- und Abstimmungen biläums. - der Übermittlung von Daten aus Anlass von Alters- oder Die betroffenen Personen, deren Daten übermittelt werden, Ehejubiläen an Mandatsträger, Presse oder Rundfunk und haben das Recht, der Datenübermittlung zu widersprechen. gegen die Datenübermittlung an das Staatsministerium - der Übermittlung von Daten an Adressbuchverlage Übermittlung von Daten an Adressbuchverlage - der Übermittlung von Daten an eine öffentlich-rechtliche Die Meldebehörde darf gemäß § 50 Abs. 3 Bundesmeldegesetz Religionsgesellschaft (BMG) Adressbuchverlagen zu allen Einwohnern, die das 18. Le- bensjahr vollendet haben, Auskunft erteilen über den Familienna- Übermittlung von Daten an Parteien, Wählergruppen u.a. bei men, Vornamen, Doktorgrad und derzeitige Anschriften. Wahlen und Abstimmungen Die übermittelten Daten dürfen nur für die Herausgabe von Ad- Gemäß § 50 Abs.
    [Show full text]
  • Deggenhausertal Amtsblatt Der Gemeinde
    erscheint wöchentlich Deggenhausertal Amtsblatt der Gemeinde 46. Jahrgang Freitag, den 29. Mai 2020 Nummer 22 Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! Frau Ilsabe Müller, Deggenhausen, zum 80. Geburtstag am 1. Juni Rathaus geschlossen! Am Freitag, den 12.06.2020 bleibt das Rathaus ganztägig ge- Standesamtliche Mitteilungen schlossen. Geburt Wir bitten Sie Ihr Anliegen auf einen anderen Wochentag zu ver- 28.04.2020 schieben. Noah Clemens Lemp Eltern: Corinna & Frederik Lemp Vielen Dank für Ihr Verständis! Die Gemeindeverwaltung ROTBELAG IN WITTENHOFEN 25-jähriges Dienstjubiläum bei der Gemein- Am Dienstag, 19.05.2020 de Deggenhausertal wurde bei der Einfahrt Bereits vergangenen Monat konnte Frau Karin Schukat, Mitar- zum Schulweg/Busbahn- beiterin im Ortsbauamt, ihr 25-jähriges Dienstjubiläum bei der hof der Rotbelag mit Gemeinde Deggenhausertal feiern. Fahrradpiktogrammen aufgebracht. Bürgermeister Fabian Meschenmoser dankt Frau Schukat für die geleistete Arbeit, ihr großes Engagement und wünscht ihr wei- terhin viel Freude bei der Arbeit in der Verwaltung. Somit ist eine barriere- freie und sicherere Que- Als Dankeschön gab es, neben einer Urkunde, einen Blumen- rung für jeden möglich. strauß und ein Geschenk der Gemeinde. Freitag, den 29. Mai 2020 Seite 2 Hallenbad Notrufe Die Gemeindeverwaltung 07555/5373 Polizeinotruf 110 Öfnungszeiten Polizei Markdorf 07544/96200 Rettungsdienst & Feuerwehr 112 Montag Krankentransport 19222 15:00 – 18:00 Uhr (Familienbad) 18:00 – 20:00 Uhr (Abendschwimmen) Feuerwehrkommandant Dienstag Karl-Heinz Bentele
    [Show full text]
  • Selbsthilfe-Wegweiser
    Selbsthilfe Netzwerk Bodenseekreis SELBSTHILFE-WEGWEISER Selbsthilfegruppen Hospizgruppen Professionelle Hilfen Online-Ausgabe August 2021 „Wo Menschen spüren, da ist jemand, der Anteil nimmt und sich kümmert, da gedeihen auch Zuversicht und das Bewusstsein für die eigenen Fähigkeiten und für die eigenen Talente.“ Bundespräsident a. D. Joachim Gauck (Tag des Ehrenamts am 5. Dezember 2016) 3 Liebe Leserinnen und Leser, „Tue das, was Du kannst, mit dem, was du hast, dort wo Du bist.“ Die- se Zeilen stammen von Theodore Roosevelt, dem 26. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika und Friedensnobelpreisträger im Jahr 1906. Selbsthilfe- und Hospizgruppen übernehmen genau diese wichtige Aufgabe und tragen so zu noch mehr Solidaritätsgefühl im Bodenseekreis bei. Menschen in Selbsthilfegruppen bieten sich gegenseitigen Halt, ge- ben sich praktische Tipps und leisten Unterstützung. Ein Austausch über Erfahrungen im Hinblick auf emo- tionale, soziale, praktische, medizinische und recht- liche Aspekte ist dabei wertvoll und auch tröstend. Gemeinschaftliche Selbsthilfe ist eine besondere Form der Gesundheitsförderung, die eben nur Betroffene für Betroffene leisten können. Ehrenamtlich engagierte Frauen und Männer in Hos- pizgruppen setzen sich für Schwerstkranke, Sterbende und deren Nahestehende ein, sie begleiten und un- terstützen in dieser schwierigen Lebensphase. Die Hospizarbeit orientiert sich dabei an den Bedürfnissen und Rechten der schwerstkranken und sterbenden Menschen, ihrer Angehörigen und Freunde. Dabei steht die Würde des Menschen am Lebensende und der Erhalt größtmöglicher Autonomie im Mittelpunkt. Kurzum: Ehrenamtliche - in Selbsthilfe- oder in Hospiz- gruppen - decken einen Bereich der Krisen- und Krank heitsbewältigung ab, den keine professionelle Intervention so leisten kann. 4 Der neu gestaltete Selbsthilfe-Wegweiser bietet einen Überblick über die Selbsthilfe- und Hospizgruppen im Bodenseekreis.
    [Show full text]
  • Verkehrskonzept Für Den Bodenseekreis
    Kreisverband Bodenseekreis Verkehrskonzept Verkehrsplanung Entlastungen für den Bodenseekreis statt Straßenplanung statt Belastungen Jede geplante Maßnahme zur Mobilität im „Wer Straßen sät, wird Verkehr ernten!“ Die Bodensee-Autobahn der 70er Jahre wäre Bodenseekreis beleuchten wir GRÜNE zu- Betrachtet man eine Karte des Bodensee- zwar verkehrstechnisch eine gute Lösung nächst unter der zentralen Frage: kreises, kann man erkennen, dass jede neue gewesen, für unsere Bodenseelandschaft hätte „Was ist uns unsere Bodenseelandschaft Ortsumfahrung sofort eine Belastung für an- sie aber eine Katastrophe bedeutet. 30 Jahre wert?“. dere Orte hervorruft; die zersiedelte Struk- später sind die Verkehrsprobleme nach wie vor Dabei sind wir nicht generell gegen neue tur lässt keine neuen Trassen zu. ungelöst. Die GRÜNEN des Bodenseekreises Straßen, sondern wir vertreten vehement die haben ein Gesamtkonzept für den Bodensee- Die geplanten Straßenbaumaßnahmen im kreis entwickelt, das Kreisverband Bodenseekreis gesetzliche Vorgabe, dass Ausbau vor Neubau Bodenseekreis c/o Andrée Störk kommen muss. • vermehren die Belastung bei nur • landschaftsschonend Markdorfer Str. 11 Dieses Prinzip wird bei den vorhandenen Pla- geringer Entlastung Einzelner • nachhaltig durchdacht und 88697 Bermatingen nungen und Konzepten vernachlässigt. Wert- • verscherbeln unser Tafelsilber: volle Kulturlandschaft verdient hochwertige Telefonischer Kontakt: die intakte Erholungslandschaft • kostengünstig ist, sowie Planung. Klaus Lindemann • schädigen nachhaltig den Tourismus Tel. 07545-91 11 63 Dabei setzen wir voraus, dass alle Möglich- Nur durch höherwertige Straßenbauten • keine Entlastung auf Fax 07545-91 11 44 keiten zur Verkehrsreduzierung auf der Straße wie z. B. Tunnel und durch Reduzierung des Kosten Anderer darstellt. [email protected] durch Verbesserung des ÖPNV und aller Gesamtverkehrsaufkommens auf den Straßen www.gruene-bodenseekreis.de anderen Verkehrsträger ausgeschöpft sind.
    [Show full text]
  • FREIZEIT Ferienlandschaft Gehrenberg-Bodensee
    STADTGALERIE MARKDORF Die Stadtgalerie zeigt Malerei, Skulpturen, Raum- und Medieninstallationen – zeitgenössische Kunst, FREIZEIT vor allem aus der Region. Ferienlandschaft Gehrenberg-Bodensee AUSSTELLUNGSTERMINE 2018 Bermatingen | Deggenhausertal | Markdorf | Oberteuringen 19.01. – 09.03. Gefüge – Wolfgang und Reinhard Scherer GALERIE 23.03. – 04.05. Blind Date – Manfred Scharpf T 11.05. – 08.06. Intermezzo – Malwerkstatt Wilhelmsdorf 22.06. – 31.08. Herbert Maier 14.09. – 02.11. Lichtkunst – Christoph Dahlhausen STAD Die Stadtgalerie ist eine Einrichtung der Stadt Markdorf. Die Ausstellungen werden vom Kunstverein Markdorf e.V. organisiert und betreut. Neue Mitglieder sind willkommen. Öffnungszeiten Dienstag/Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag 15 - 17 Uhr 10 - 13 Uhr 15 - 17 Uhr 10 - 13 Uhr 11 - 17 Uhr montags geschlossen, Eintritt frei CAFÉ TRIFFT KUNST Unmittelbarer Nachbar der Stadt- ga lerie ist das Café di Coppola. Kunst und Café in angenehmer und entspannter Atmosphäre, umgeben vom historischen Ambiente der Markdorfer Türme und Gassen. | Stadtgalerie Markdorf · Ulrichstraße 5 (beim Untertor) · 88677 Markdorf 2018 2019 Tel. 07544 741360 · www.kunstverein-markdorf.de B HÖHEPUNKTE 2018 12.-25. März Gesundheitswochen in Markdorf B M 12. März Fastenmarkt in der Marktstraße 28. April Musiknacht Live-Musik in der Gastronomie der Innenstadt 4. Mai Oldtimerrallye Bodensee-Klassik in der Altstadt 6. Mai Dixiefest Live-Musik in der Innenstadt mit verkaufsoffenem Sonntag 28. Mai Dreifaltigkeitsmarkt in der Marktstraße 1.-3. Juni 42. Stadtfest der örtlichen Vereine 25.-29. Juli Musikfestival - 150 Jahre Stadtkapelle Markdorf am Marktplatz 9. Sept. Tag des offenen Denkmals 22. Sept. - 14. Okt. Apfelwochen am Bodensee B 24. Sept. Herbstmarkt in der Marktstraße 19.-20. Okt. Bildungstage in der Stadthalle 5.-18.
    [Show full text]
  • Prädikat „Staatlich Anerkannter Luftkurort“ Überprüfung Bioklima Und Luftqualität
    Donnerstag, den 19. November 2020 Nr. 47 Heiligenberg – Prädikat „Staatlich anerkannter Luftkurort“ Überprüfung Bioklima und Luftqualität - Messreihe (1 Jahr) (siehe Rubrik „Das Rathaus informiert“) Tipps der Woche Einladung zur öfentlichen Sitzung des Gemeinderats der Gemeinde Heiligenberg am Dienstag, den 24. November 2020 um 19.30 Uhr im Bürgerhaus „Sennhof am Schloss“ - Saal (siehe Rubrik „Amtliche Bekanntmachungen“) DRK Blutspendeaktion am Montag, den 23. November 2020 von 14.30 Uhr bis 19.30 Uhr im Bürgerhaus „Sennhof am Schloss“ (siehe Rubrik „Das Rathaus informiert“) Heiligenberger Gastronomen bieten Abhol- und Lieferservice an (siehe Seite 13) Donnerstag, den 19. November 2020 Seite 2 Bürgermeisteramt Forstverwaltung Heiligenberg Zahnärzte Revierleiter Rathaus Heiligenberg Herr Städele 07554 9223 Praxis Dr. Bengel Tel. 07554 295 Schulstraße 5 07554 9983-0 0159 04204143 Zahnärztlicher Vermietung Grillhütte Heiligenholz Fax 07554 9983-29 Wochenendnotdienst Tel. 01805 91 16 20 Günter Reichle 07554 990643 Bürgermeister Frank Amann 07554 9983-0 Apotheken privat 07554 989009 Recyclinghof / Abfallwirtschaft Der Apothekennotdienst kann täglich aktuell 1. Bürgermeisterstellvertreter im Internet auf der Homepage der Landesapo- Michael Moser 07554 9864420 Öfnungszeiten Recyclinghof thekenkammer abgefragt werden: Freitag 15.00 bis 17.00 Uhr - unter: www.lak-bw.notdienst-portal.de Ortsreferent Wintersulgen Samstag 09.00 bis 12.00 Uhr - oder Tel. 0800 0022 833 Markus Müller 07554 8314 Abfallberatung - oder 22833 Handy (max. 69ct/min) Landratsamt
    [Show full text]
  • Erlebnis Moorlandschaft 3 -LÖW EN S O N NTA G S to UR
    Erlebnis Moorlandschaft Unterwegs mit dem Radexpress Oberschwaben Sigmaringen Bad Saulgau Detailkarte L194 Ostrach Pfullendorf L288 Oberweiler Rad exp res L286 Unterweiler s O L280 be rs ch Spöck w Laubbach ab Kalkreute en Königseggwald Burgweiler Ostrach Bannwald Bannwaldturm Riedhausen Waldbeuren Fünfeckweiher Naturschutzgebiet Pfrunger-Burgweiler Ried Hessen Rhein- land- G L288 Pfalz ro Stuttgart ß e Rie Karlsruhe Bayern d to Baden- u r SONNTAGSTOUR WürttembergTübingen Pfrunger- Burgweiler Ried Ruschweiler Radexpress Oberschwaben verkehrt Freiburg Ruschweiler Naturschutzzentrum Lengenweiler See Der von Mai bis Oktober an ausgewählten Sonn- Pfrungen Wilhelmsdorf Volzersee und Feiertagen zwischen Pfullendorf und Bad Waldsee. Wilhelmsdorf Salem Illmensee Illmensee Entlang der Strecke: sehenswerte Städtchen, erfrischende- 0 1,5 km Ravensburg Badestopps und das Naturerlebnis Moorlandschaft. Unsere 3-Löwen-Sonntagstour führt uns in das Pfrunger- 3-LÖWEN Burgweiler Ried, das zweitgrößte Moorgebiet Südwest 2 deutschlands, und durch den größten Bannwald SONNTAGSTOUR von Baden-Württemberg. Höhepunkt ist der fast 39 Meter hohe Bannwaldturm, der einen einmaligen Ausblick über die Riedlandschaft bietet. Unterwegs mit dem Radexpress Oberschwaben | | Unterwegs mit dem Radexpress Oberschwaben 1 SONNTAGSTOUR TOURENVORSCHLAG TOURENVORSCHLAG Unterwegs mit dem Radexpress Oberschwaben Tourbeschreibung Strecke: Gemütliche, kombinierte Rad- und Wander- Das Pfrunger-Burgweiler Ried ist eingebettet in eine tour. Ideal für Familien mit kleineren Kindern. von den Eiszeiten geprägte Moränen- und Hügelland- Die Tour startet am Bahnhof in Burgweiler schaft. Viele Jahrhunderte wurde das Ried extensiv land- und endet am Bahnhof in Ostrach. wirtschaftlich genutzt. Allerdings konnten die Bauern, Nicht vergessen: Festes Schuhwerk, Mückenschutz, außer für die Gewinnung von Heu und Einstreu oder Vesper und ausreichend zu trinken. für die Beweidung, mit den riesigen Moorflächen nichts Rund ums Ried Zeitbedarf: Rundweg zu Fuß rund sechs Kilometer, anfangen.
    [Show full text]
  • (2020) Seite 4
    46. Jahrgang Samstag, den 15. Februar 2020 Nummer 7 Amtliche Bekanntmachungen Mitteilungen der Gemeinde E i n l a d u n g Das Bürgeramt informiert! zu der Das Bürgeramt bleibt in der Woche vom 24.02.2020 – am Mittwoch, den 19.02.2020 um 18.00 Uhr 28.02.2020, wegen Softwareumstellungen des Einwohner- im Sitzungssaal des Rathauses stattfindenden meldesystems geschlossen. Die anderen Ämter sind wie ge- wohnt erreichbar. Ab Montag, den 02.03.2020 sind wir gerne wieder für Sie da. ö f f e n t l i c h e n -Bürgeramt- G e m e i n d e r a t s s i t z u n g Bericht aus der öffentlichen Sitzung des Tagesordnung: Ausschusses für Technik und Umwelt 1. Bericht der Vorsitzenden (Technischer Ausschuss) 2. Bekanntgabe von Eilentscheidungen Mittwoch, den 22.01.2020 um 17:00 Uhr 3. Bekanntgabe nichtöffentlich gefasster Beschlüsse 4. Antrag auf Ausscheiden aus dem Gemeinderat 1. Bericht des Vorsitzenden von Herrn Hubert Bernhard 5. Nachrücken in den Gemeinderat 2. Bauvoranfragen und Bauanträge Verpflichtung von Frau Anita Scheibitz 2.1 Bauantrag 6. Neubildung von Ausschüssen Errichtung einer Betonmisch- und Verwiegeanlage mit Be- 7. Gemeindeentwicklungskonzept triebsgebäude, Becherwerk und Schrägbecken, Dieselstra- - Bildung eines projektbegleitenden Arbeitskreises als bera- ße 39, Meckenbeuren tender Ausschuss Zum Vorhaben wurde das Einvernehmen der Gemeinde erteilt. Die weiteren Punkte zur Genehmigungsfähigkeit überprüft die 8. Vergaben Baurechtsbehörde des Landratsamts Bodenseekreis. - Schloss Brochenzell, Tischlerarbeiten Türen _________________________________________________________ 9. Künftige Nutzung des hinteren Schulhofs der Albrecht-Dü- 2.2 Bauantrag rer-Schule Einbau Wohneinheit über Garage, Rebleweiher 18, Mecken- - Sachstand und Nutzungsvorschläge beuren - Beratung und Beschlussfassung Zum Vorhaben wurde das Einvernehmen der Gemeinde erteilt.
    [Show full text]