0060 Editorial März 09.Indd

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0060 Editorial März 09.Indd Region Affoltern, Heimiswil, Oberburg, Rüegsau | MÄRZ 2009 13 EDITORIAL KIRCHGEMEINDEN AFFOLTERN, HEIMISWIL, OBERBURG UND RÜEGSAU Jesus in Gethsemane Dagegen kann er nur noch eines: beten. Den Abba anrufen, der das Leben ist; die Verbindung suchen Gedanken zu einem Bild von Willy Fries und halten mit dem, der Wärme gibt und Licht ist im Finstern. Hier, auf diesem harten Stein, Jesus in Gethsemane. Meist sagt wird er eins mit dem Vater, der ein man: im Garten Gethsemane. weiches Herz hat wie eine Mutter. Bei Fries ist Gethsemane kein «Nicht mein, sondern dein Wille.» Garten, nur Stein, Fels, grau, Der Sohn eins mit dem Vater; der schwarz, hart, steinhart. Nirgends Todgeweihte eins mit dem Lebendi- ein Lebenszeichen, nirgends ein gen. Gräslein oder ein Blümlein – gar So sehen wir Ihn hier: Jesus – das nichts. Alles grau und kalt – tod- Leben in der Todeswüste, das Wei- kalt. sse im Schwarz des Bösen; Gottes Das ist Gethsemane – unsere Welt Gegenwart in der Sündenwüste. in ihrer Wahrheit vor Gott. Eine Sün- Wenn Er nicht da wäre, gäbe es in denwüste. Ein harter und kalter Ort, diesem Felsen kein Leben. Wenn Er wo das Weiche vom Harten zer- nicht da wäre, wäre alles finster und drückt wird, wo die Liebe immer die schwarze Wand würde alle ver- wieder erkaltet und der Friede in schlucken. eine Felsspalte stürzt. Er ist da! Er wird nicht ver- Wir versuchen zwar diese Welt zu schluckt. Er hat tödliche Angst, aber verzieren und zu verschönern, uns das Vertrauen bleibt stärker. Er einzureden, es sei nicht so schlimm. stirbt und kommt ins Leben. Aber die Wahrheit ist eine andere: Schauen Sie Ihn an! hart, unerträglich hart. Der Garten Haben Sie noch nie Angst gehabt, Eden ist zu und es gibt nur eine es könnte alles nur noch hart, nur Tür. noch kalt, nur noch Stein sein in ih- In einer früheren Agenda von nen, um Sie? Und plötzlich hat der Brot für alle las ich von einer indi- Friede diese Angst wieder vertrie- schen Frau, kastenlos, Mutter von 4 ben. Warum? Weil Er da ist. Er, das Kindern, 55 jährig. Um 5 Uhr steht Weisse im Schwarzen, die Wärme sie auf, kocht für die Familie und der Liebe in der Kälte der Einsam- geht dann zur Arbeit beim Gutsbe- keit; Er, die Quelle des Lebens dort, sitzer. Um 22 Uhr in der Nacht wo nichts fliesst, alles starr ist. kommt sie heim. Und jetzt schauen Sie die Drei an! Beim Gutsbesitzer muss sie die Die Drei, die da elend sind, auf de- Kühe besorgen, den Stall machen, nen ein Alpdruck liegt, so dass sie nachher im Haushalt putzen, wa- einschlafen. Noch im Schlaf haben schen, Wasser holen; am Nachmit- sie die Hände gefaltet. tag aufs Feld. Am Abend wieder im Das ist die Verbindung zum Le- Stall, dann Aufräumen, wieder Was- ben: gefaltete Hände. Darum sagt ser holen. Und das 7 Tage jede Wo- Jesus: wachet und betet! che. Ist sie einmal krank, muss sie Eine andere Hoffnung gibt es in selber für Ersatz sorgen. Der Lohn dieser Sündenwüste nicht, als mit reicht knapp für eine Mahlzeit. Für Ihm in Verbindung bleiben; Seine Kleider oder in Notfällen muss sie Nähe suchen, zu dem hindrängen, beim Gutsbesitzer einen Kredit auf- der nicht hart und kalt wird, sondern nehmen und dafür wieder arbeiten. weich und warm bleibt. Ohne das So ist sie lebenslänglich wie eine Weiche, Zarte und das Warme, die Sklavin an diesen Mann gefesselt. Ausstrahlung der Liebe können wir Hart ist es in der Welt dieser Frau nicht leben. Darum: wachet und be- und Millionen anderer, steinhart, tet! grau und kalt. Erbarmen, ein wei- Darum feiern wir jeden Sonntag ches Herz, Verständnis gibt es hier Gottesdienst: um Seine Nähe zu su- nicht. chen. In Seiner Nähe, von Ihm be- Und über dieser Erde leuchtet rührt, von Seinem Geist angehaucht der Himmel nicht blau, er spiegelt können wir lebendig bleiben, weich nicht das Lebenswasser. Er ist rot- und gnädig, voll warmen Glanzes. In braun, spiegelt das Blut aller Un- Seiner Nähe kommt Frieden in uns schuldigen. und um uns; dieser Raum des Ver- In dieser Welt, auf hartem Boden, trauens, der Hoffnung und der Lie- über einen kalten Stein gekrümmt, be. kniet Jesus. Das Entsetzen, die nack- te Angst hat ihn gepackt vor der Käl- UELI TRÖSCH, PFARRER, AFFOLTERN te und der Härte des Todes in der Sündenwüste. Willy Fries Ausstellungen im In- und Ausland. Auf- 1907 - 1980 tragswerke für öffentliche Bauten und Kirchen. Ehrendoktor der Theologischen Geboren in Wattwil. Der Vater war Tape- Fakultät der Universität Bern. MONATSSPRUCH zierer-Dekorateur, die Mutter Wirtin des Gasthauses «Jakobshof». Inhaltsverzeichnis Kantonsschule in St. Gallen, anschlies- Kleine Passion send kunstwissenschaftliche Studien in Seite 13: Editorial Zürich bei Heinrich Wölfflin. Auf dessen Die kleine Passion umfasst fünf Bilder: Empfehlung, Maler zu werden, geht Willy Abendmahl (1935) Seite 14: Affoltern Du sollst deinen Nächsten lieben Fries 1929 nach Berlin, dann nach Paris. Gethsemane (1935/65, Bild oben) Starker Einfluss von Expressionismus Gefangennahme Christi (1938-40) Seite 15: Heimiswil und Neuer Sachlichkeit. 1935 erste Ar- Vor Kaiphas (1936) wie dich selbst; ich bin der HERR. beit an der Passion, von da an allmählich Vor Pilatus (1936) Seite 16/17: Oberburg Hinwendung zu religiöser Malerei, wohl Die Bilder sind im Besitz der Stiftung Levitikus 19,18 auch als Reaktion auf die nazionalsozia- Willy Fries (www.willy-fries.ch) und hän- Seite 17/18: Rüegsau listische Entwicklung in Deutschland. gen als Leihgabe im Pfarrhaus Affoltern. 14 Region Affoltern, Heimiswil, Oberburg, Rüegsau | MÄRZ 2009 KIRCHGEMEINDE AFFOLTERN KOLLEktEN aktION BROT FÜR ALLE November Sammlung Brot für alle: maligen Mitarbeiterin der Basler 02. Reformationskollekte 320 Projekt im Sudan Mission in der Frauenarbeit im Su- 09. Unkosten Gospelchor 374 Für das Projekt im Sudan konnten dan, vorgesehen. Unterdessen sind 16. Emment. Krankenheim 190 2008 Fr. 9200.- überwiesen werden natürlich die Aktivitäten der Frauen- 21. Schweiz. Berghilfe (Abdankung) 369 aus Einzahlungen auf das Konto arbeit in Khartum wie die Durchfüh- 23. Elizabeth Neuenschwander 545 «Brot für alle» und Kollekten. rung von Schulungen für Leiterin- GOTTESDIENstE 24. Ukraine 1610 Allen Spenderinnen und Spendern nen von Frauengruppen und die all- 26. Ukraine 386 danken wir von Herzen. gemeine Bildungsarbeit weiterge- Präsidentin: Therese Wäfler, Tel. 034 435 07 60 Pfarramt: Ueli und Ursula Trösch, Tel. 034 435 12 30, [email protected], [email protected] 27. HEKS 237 gangen. Auch die verschiedenen Sigristin: Vreni Dubach, Tel. 034 435 13 76, [email protected] 28. HEKS 424 Wir sammeln dieses Jahr wieder für Handwerksprojekte laufen weiter. 30. Brot für alle 736 das gleiche Projekt und stellen es hier vor. Dezember Wir hoffen auf eine grosszügige Un- GOTTESDIENstE 07. Gideons International 1377 terstützung! Rosenaktion 14. Gefangenenfürsorge 167 21. Gotthelfverein 101 150´000 Rosen für das Recht auf März 24. HEKS, Simbabwe 543 Starke Frauen für Kirche und Ge- Nahrung 25. Weihnachtskollekte 324 sellschaft So 1. 9.30 Uhr Gottesdienst zur Aktion Brot für alle. Thema: «Weil das 28. Hilfskasse 172 Auch nach Ende des Bürgerkrieges Am Samstag, 14. März 2009 verkauft Recht auf Nahrung ein gutes Klima braucht». Gestaltet durch im Südsudan ist die Situation für die die Kirchgemeinde Max-Havelaar Ro- Vreni Beck, Margreth Gehrig, Ueli Trösch. Im Jahr 2008 sind insgesamt an Betroffenen, insbesondere für Frau- sen, welche die Migros gratis zur Verfü- Anschliessend Kirchenkaffee. Kollekten eingegangen: Fr. 32´759. en, Kinder und alte Menschen, nach gung stellt: wie vor sehr schwierig. Es fehlt noch ab 9.30 Uhr beim Volg-Laden Weier Fr 6. 20.00 Uhr Feier des Weltgebetstags. «Viele sind wir, doch eins in Chris- Januar an vielem und der Aufbau des Lan- ab 10.00 Uhr bei der Schaukäserei Af- tus»; Liturgie aus Papua-Neuginea 01. ACAT 412 des geht nur sehr langsam voran. foltern. 04. Hilfskasse 41 Besonderes Augenmerk gilt dabei Eine Rose kostet den symbolischen Be- So 8. 20.00 Uhr Abendgottesdienst. Pfrn. Britta Gerstenlauer, Heimiswil (Kan- 06. Schweiz. Berghilfe (Abdankung) 202 den Frauen, die nicht nur die wich- trag von Fr. 5.-. zeltausch) 11. Procap, Invalidenverband 62 tigste Stütze der Kirche sind, son- Der Erlös fliesst direkt in Ernährungs- 14. Pflegeheim Schloss (Abdankung) 207 dern oftmals auch der Rückhalt der und Landwirtschaftsprojekte im Süden. So 15. 9.30 Uhr Gottesdienst. Pfr. Ueli Trösch 18. Kovive 118 betroffenen Familien. Ihnen zu ei- 25. Evang. Lepramission 126 So 22. 10.00 Uhr Taizé-Gottesdienst mit Abendmahl. Pfrn. Ursula Trösch. Der Pilgerchor singt. Für alle grossen und kleinen Gaben dan- ken wir ganz herzlich. So 29. 10.00 Uhr Familiengottesdienst. Pfr. Ueli Trösch. Mitgestaltet durch das Sonntagschulprojekt und die 3. Klasse. Anschliessend Mittagessen gekocht von Christine Spycher. GEIstLICHE ImpuLSE Fahrdienst: Zum Gottesdienst holen wir Sie gerne ab. Melden Sie sich bitte bis am Samstagmittag bei Annemarie Flückiger, Tel. 034 435 11 20 Menschen der Bibel: Josef 4 Der vierte Josef lebt zwischen den Zeiten. KINDER, JUGENDLICHE Sein Name steht nicht in der hebräischen Bibel, sondern im 2. Makkabäer-Buch, das zu den Spätschriften gehört, den nur grie- Kirchliche Unterweisung KUW Schülertreff «Black Pearl» chisch überlieferten Büchern des Alten 6./7. Klasse Jeden Freitag im März offen von 19.30 bis Testaments. Mittwoch, 4. März, 13.30 bis 16.30: 22.00 im Keller des Gemeindezentrums. Josef lebt im 2. Jahrhundert vor Christus. nem Leben in Würde zu verhelfen, KUW - Nachmittag im GZ. Für Jugendliche ab der 7. Klasse. Er ist der Bruder des grossen Helden die- sieht die Presbyterianische Kirche Thema: «Jugendliche in der 3. Welt» ser Zeit, Judas, mit dem Ehrennamen im Sudan (PCOS) als eine ihrer- Sonntagschulprojekt Makkaba, der Hämmerer. Die Brüder sind dringlichsten Aufgaben. Mission 21 Familiengottesdienst 3. Klasse Biblische Geschichten, Lieder, Spiele... Widerstandskämpfer gegen die heidni- unterstützt dieses Engagement der mit Mittagessen Donnerstag, 26.
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