Burgdorfer Jahrbuch 2020

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Burgdorfer Jahrbuch 2020 2020 Burgdorfer Jahrbuch Burgdorfer ISBN 978-3-9525085-0-3 Jahrbuch 2020 2020 Burgdorfer Jahrbuch Burgdorfer ISBN 978-3-9525085-0-3 Jahrbuch 2020 Burgdorfer Jahrbuch 2020 87. Jahrgang Herausgeber: Verein Burgdorfer Jahrbuch Umschlag: Vorderseite: Ansichtskarte von Heimiswil, um 1900 Rückseite: Keramikteller des Hafners Abraham Marti, um 1760/80, aus der Sammlung des Rittersaalvereins Burgdorf Gestaltung, Druck und Vertrieb: Haller+Jenzer AG, Druckzentrum, Burgdorf 034 420 13 13, [email protected] ISBN 978-3-9525085-0-3 ISSN 2234-9375 (Print) ISSN 2234-9383 (Online) Ältere Jahrbücher im Volltext im Internet: www.digibern.ch/katalog/burgdorfer-jahrbuch Inhaltsverzeichnis 9 Vorwort Markus Hofer 11 Ein schöner Anblick – Keramik aus der Sammlung des Rittersaalvereins Burgdorf Andreas Heege 39 Ein Schloss im Wandel Armand Baeriswyl, Marco Amstutz, Laure Prétôt und Marianne Ramstein 47 Heimiswil – Dorf und Aussenbezirke in alten Ansichtskarten Michael Soom 83 «Die Burgdorfer Solennität» – ein Farbfilm von Charles Zbinden und Fritz Lüdy-Tenger Raff Fluri 97 Der Kunstschreiner Hans Emil Werthmüller und seine Intarsienarbeiten herausgegeben von Trudi Aeschlimann 109 Die Seite des Heimatschutzes Von Heimiswil nach Affoltern i. E. Hans Rudolf Flückiger 117 Museum Schloss Burgdorf – Geschäftsbericht 2018 Daniel Furter 5 123 Rittersaalverein Burgdorf – Historische Sammlung Werner Lüthi und Trudi Aeschlimann 129 Helvetisches Goldmuseum Burgdorf – Goldkammer Werner Lüthi 133 Erweitert! Das Museum Franz Gertsch im Jahr 2019 Anna Wesle 141 Casino Theater Burgdorf Dina Zeder 147 Jahresbericht der Casino Gesellschaft 2018/19 Karin Fankhauser 153 Ein Weltstar aus Burgdorf Zum 100. Geburtstag der Sopranistin Lisa Della Casa Marianne Zelger-Vogt 159 Chronik von Burgdorf: 1. August 2018 bis 31. Juli 2019 Viktor Kälin, Chronik Jürg Häberlin, Nachrufe 227 Subvenienten des Burgdorfer Jahrbuches 229 Inserenten und Inserate 6 SCHYGG À LA WAHN- SINN. Fehlt Ihnen der Durchblick? Wir beraten Sie gern rund um die Produktion und die Gestaltung Ihrer Drucksachen. Melden Sie sich bei Ihrem Kundenberater. www.haller-jenzer.ch 7 Das Burgdorfer Jahrbuch gehört in jedes Haus Alle noch erhältlichen Bücher seit 1934 sind zum ermässigten Preis von Fr. 25.– pro Band lieferbar. Vergriffene Jahrgänge: 1934, 1935, 1950, 1954, 1955, 1956, 1957, 1958, 1962, 1965, 1966, 1973, 1985, 1986, 1989 und 1994. Zu beziehen direkt bei der Druckerei Haller + Jenzer AG oder bei der Buchhandlung am Kronenplatz in Burgdorf. Neuste Ausgabe 2020: Fr. 35.– 8 Vorwort Markus Hofer Werte Freundinnen und Freunde des Burgdorfer Jahrbuchs, geschätzte Leserinnen und Leser Das aktuelle Burgdorfer Jahrbuch 2020 steht unter dem Motto «ein schö- ner Anblick». Freuen Sie sich an den grosszügigen Illustrationen! Die Bil- der erweisen sich als Blickfang, wecken Interesse und regen zur vertieften Lektüre der Texte an. Die abwechslungsreichen Beiträge beschäftigen sich mit Kunst und Kultur in den verschiedensten Ausprägungen. Andreas Heege setzt sich in seinem Beitrag mit der Keramiksammlung des Rittersaalvereins Burgdorf auseinander. Diese enthält zahlreiche prächti- ge Schätze, die noch nicht einer detaillierten wissenschaftlichen Analyse unterzogen wurden. Die bemalten Kannen, Teller, Platten und Schüsseln sind nicht nur eine Augenweide, sondern auch Zeugnis einer vergangenen Epoche alter Töpferkunst. Der Autor richtet seinen Fokus auf die Arbeiten des in Fraubrunnen geborenen Hafners Abraham Marti sowie des bedeu- tenden Kachel- und Geschirrmalers Johann Heinrich Egli, auf dünnglasier- te Fayence sowie auf Keramik aus Langnau und der Region Heimberg/ Steffisburg. Der Bericht des Archäologischen Dienstes des Kantons Bern beinhal- tet neue Erkenntnisse über die Besiedlung des Schlosshügels der Stadt Burgdorf. Im Rahmen der momentan stattfindenden Umbauarbeiten der Schlossanlage zu einer Jugendherberge, einem Restaurant und einem Mu- seum wurden verschiedene Funde zutage gefördert. Diese belegen eine intensive Nutzung und Besiedlung in der Spätbronzezeit. Zudem liefern sie neue Informationen über Bau und Entwicklung des Schlosses vom späten 12. bis ins 19. Jahrhundert. Michael Soom lässt in seinem Beitrag die Geschichte der Gemeinde Hei- miswil lebendig werden. Seine detaillierte Schilderung zeigt auf, wie sich 9 der Ort im Laufe der Jahrhunderte entwickelt und verändert hat. Die An- sichtskarten aus der Sammlung des Autors sind fantastische Zeitdoku- mente. Die Aufnahmen zeigen unter anderem markante Bauernhöfe, den legendären Gasthof Löwen, das Oberdorf mit der stattlichen Kirche und die Käserei Gutisberg. Raff Fluri beleuchtet die Entstehungs- und Rezeptionsgeschichte des Farb- films «Die Burgdorfer Solennität», der am 2. März 1957 im Kino Krone seine Premiere feierte. Für das Projekt hatte der Burgdorfer Stadtrat im Juni 1956 nach kontroverser Diskussion einen Kredit von 28 000 Franken bewilligt. Für die Dreharbeiten wurde der bekannte Filmproduzent Charles Zbinden engagiert, das Drehbuch verfasste der Burgdorfer Dr. Fritz Lü- dy-Tenger. Dem Film war allerdings nicht der erhoffte Erfolg beschieden. Die Vorführkopien galten lange Zeit als verschollen, bis sie vor Kurzem im Stadtarchiv wiederentdeckt wurden. Raff Fluri und Trudi Aeschlimann retteten das Zeitdokument vor der Vergessenheit und organisierten im Mai 2019 eine zweite Uraufführung. Intarsien gehören zur hohen Kunst des traditionellen Holzhandwerks. Schon seit Jahrtausenden wird diese Dekorationstechnik verwendet, um Möbel und andere Objekte kunstvoll zu verschönern. Ein Meister seines Faches war der Burgdorfer Schreiner und Ebenist Hans Emil Werthmüller (1908–1986), genannt Häis. Dies belegen die von ihm angefertigten, mit wunderschönen Intarsien verzierten Uhrgehäuse, Klein- und Aufsatz-Kom- moden, Anrichten und Schreibsekretäre im Rokoko-Stil. Aus dem reichhal- tigen historischen Material, das Schreinermeister Urs Werthmüller-Maurer zusammengetragen hat, präsentiert Trudi Aeschlimann einen Auszug über Leben und Werk von Häis und über die Geschichte der traditionsreichen Schreinerei Werthmüller. Marianne Zelger-Vogt würdigt die Burgdorfer Opernsängerin Lisa Della Casa, die in diesem Jahr ihren hundertsten Geburtstag hätte feiern kön- nen. Die Sopranistin wurde 93 Jahre alt. Der Weltstar aus Burgdorf wird für immer unvergessen bleiben. Die aktuellen Berichte der hiesigen Museen und Kulturinstitutionen, die von Viktor Kälin verfasste Stadtchronik sowie die Nekrologe aus der Feder von Jürg Häberlin schliessen den Band ab. Wahrlich, das Burgdorfer Jahrbuch 2020 hält, was es verspricht: Es bietet einen «schönen Anblick» mit einer Fülle faszinierender Beiträge zur Stadt Burgdorf und zur Region. Ich wünsche allen viel Spass bei der Lektüre und beim Schmökern! 10 Ein schöner Anblick – Keramik aus der Sammlung des Rittersaalvereins Burgdorf Andreas Heege Dieser Beitrag entstand im Rahmen des Projektes CERAMICA CH – Nationales Keramikinventar der Schweiz Die Keramiksammlung des Burgdorfer Rittersaalvereins gehört zu den grössten und wichtigsten Sammlungen des Kantons Bern. Unter dem Titel «Keramische Schätze» wurden von 2012 bis 2013 zahlreiche wichtige Stü- cke in einer Ausstellung gezeigt. In den vergangenen Jahren konnten die schönen und wissenschaftlich bedeutenden Sammlungsteile der Burgdor- fer Hafnerei Vögeli, des Bäriswiler Geschirrs und der Langnauer Keramik auch mithilfe des Rittersaalvereins umfassend wissenschaftlich bearbeitet werden.1 Die Sammlung hat jedoch noch wesentlich mehr zu bieten, so- dass hier die Gelegenheit ist, eine Reihe von derzeit magazinierten Spitzen- stücken in ihren kulturhistorischen Kontext zu stellen. Diese Stücke bieten nicht nur eine schöne Ansicht. Sie sind darüber hinaus Zeugnis eines heute so nicht mehr existierenden ländlichen Töpferhandwerks, dessen Produkte zugleich funktional und ästhetisch waren. Im Kanton Bern arbeiteten im 18. und frühen 19. Jahrhundert zahlrei- che städtische und ländliche Hafnereien, die qualitätsvolles Geschirr für die Bevölkerung in Stadt und Land herstellten. Bekannt waren vor allem die Hafner von Bäriswil, Blankenburg, Langnau, Albligen und der Region Heimberg/Steffisburg. Aufgrund besonderer Dekore, Dekorfarben und Be- schriftungen entwickelte jeder dieser Orte einen «Stil», den wir heute als «Marke» bezeichnen würden: Unverwechselbar, mit hohem Wiedererken- nungswert und Qualitätsanspruch.2 Es darf dabei jedoch nicht übersehen werden, dass es im Kanton Bern in dieser Zeit auch zahlreiche weitere Töpfereien gab (vgl. Abb. 1), die ihre funktionale Alltagsware eher einfach und nicht «künstlerisch» dekorierten. Sehr oft ist dann eine Zuschreibung unmöglich, es sei denn, es gäbe aus dem jeweiligen Ort archäologische Bodenfunde aus einer Töpferei, wie dies zum Beispiel in Langenthal oder 11 Langnau der Fall ist.3 Es gab aber auch Keramikqualitäten, die im Kanton Bern und der Schweiz nicht selbst hergestellt werden konnten und impor- tiert wurden. Hierzu gehört das bei hoher Temperatur gebrannte Stein- zeug, das seit dem späten 16. Jahrhundert aus dem deutschen Westerwald oder dem französischen Elsass in die Schweiz importiert wurde. Auch von dieser Keramik besitzt der Rittersaalverein ein schönes Spektrum. Daneben gibt es in der Sammlung importiertes Fayencegeschirr, deutsches und eng- lisches Steingut und Porzellan. Im Folgenden soll es jedoch ausschliesslich um Topstücke aus einfacher Irdenware, also dem lokalen, meist bernischen Hafnergeschirr, gehen. Irdenware mit blauem Unterglasur-Pinseldekor Die Modefarben des Barock, das heisst des späten 17. und der ersten Hälfte
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