Examen D'opportunité Desserte Emmental

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Examen D'opportunité Desserte Emmental ZMB Verkehrserschliessung Emmental Mitwirkungsbericht R+R Burger und Partner AG Haselstrasse 1 Langmauerweg 12 CH-5401 Baden CH-3011 Bern +41 (0) 56 203 72 11 +41 (0) 31 378 68 68 +41 (0) 56 203 72 99 +41 (0) 31 378 68 69 [email protected] [email protected] www.rrag.ch www.rrag.ch Bearbeitung: Renato Käppeli, dipl. Ing. ETH/SVI, Wirtschaftsingenieur FH Dr. Rudolf Burger, dipl. Ing. ETH/SIA Heidi Dunn, Projektassistentin Version 1.0, 26. November 2007 C:\Dokumente und Einstellungen\rk\Desktop\ZMB Burgdorf 10_Mitwirkung\10.3_Mitwirkungsbericht\Mitwirkungsbericht ZMB Emmental 1-0.doc Tiefbauamt des Kantons Bern ZMB Verkehrserschliessung Emmental Oberingenieurkreis IV Mitwirkungsbericht 0 Inhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte 1 1.1 Die ZMB Verkehrserschliessung Emmental 1 1.2 Das Untersuchungsergebnis der ZMB 2 1.3 Partizipation während des Planungsprozesses 2 1.4 Ablauf der Mitwirkung 3 2 Beteiligung 4 2.1 Überblick 4 2.2 Rücklauf der Fragebogen von Privatpersonen 6 2.3 Eingaben von Institutionen 8 2.4 Eingaben der Gemeinden 8 2.5 Volksmitwirkung der Umweltverbände 9 3 Eingaben 10 3.1 Eingaben der Gemeindebehörden 10 3.2 Eingaben der Institutionen 12 3.3 Eingaben der Privatpersonen 14 4 Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse und Fazit 16 4.1 Grundlagen und Methodik 16 4.2 Linienführung der Umfahrung 17 4.3 Ortsdurchfahrt, Flankierende Massnahmen und Öffentlicher Verkehr 18 4.4 Umwelt 19 4.5 Zeitliche Aspekte 19 5 Nächste Schritte 20 VERSION 1.0 Inhalt Tiefbauamt des Kantons Bern ZMB Verkehrserschliessung Emmental Oberingenieurkreis IV Mitwirkungsbericht Anhang A1 Behördendelegation und Begleitgruppe A-1 A1.1 Behördendelegation A-1 A1.2 Begleitgruppe A-1 A1.3 Erweiterte Projektleitung ePL A-2 A2 Fragebogen A-3 A3 Volksmitwirkung A-4 A4 Definition der Regionen A-6 A5 Eingaben der Gemeinden A-8 A6 Eingaben der Institutionen A-14 A7 Eingaben von Privatpersonen A-25 A8 Medienmitteilung A-31 VERSION 1.0 Inhalt Tiefbauamt des Kantons Bern ZMB Verkehrserschliessung Emmental Oberingenieurkreis IV Mitwirkungsbericht 1 Vorgeschichte 1.1 Die ZMB Verkehrserschliessung Emmental Die Geschichte zur Verbesserung der Verkehrserschliessung des Emmentals ist lang. Sie begann mit dem nie realisierten Projekt für einen Autobahnzubringer Emmental. Vor vier Jahren wurde mit der Gesamtverkehrsstudie ein weiterer Mei- lenstein erreicht. Diese Arbeiten fanden ihren Fortgang im Agglomerationspro- gramm Burgdorf. Der darin favorisierte Schlossbergtunnel war umstritten, was sich in verschiede- nen politischen Vorstössen auswirkte. Die GrossrätInnen aus dem Raum Burg- dorf Emmental forderten eine Sistierung des umsetzungsreifen Projekts für die Ortsdurchfahrt, um Präjudizien für eine Umfahrung zu vermeiden und weitere ge- samtverkehrliche Abklärungen durchführen zu können. Im gleichen Zeitraum wies die Strategie zur differenzierten Stärkung des ländlichen Raums einer besseren Erschliessung des Emmentals grosse Bedeutung zu. Schliesslich überwies der Grosse Rat die Motion Grunder/Sutter, die eine Trasseesicherung für eine Zu- fahrtsstrasse ins Emmental verlangte. In dieser Situation beschloss der Regierungsrat die Durchführung einer verkehrs- trägerübergreifenden Zweckmässigkeitsbeurteilung (ZMB) für die Verkehrser- schliessung des Emmentals. Damit wollte er die Entscheidgrundlagen aufarbei- ten, die es erlauben, eine sachlich begründete Variantenwahl zu treffen. Im ersten Schritt erfolgten eine Problemanalyse und eine vertiefte Erarbeitung ei- nes Variantenfächers. Basierend auf den erarbeiteten Empfindlichkeitskarten Siedlung und Umwelt sowie auf den aktualisierten Verkehrsgrundlagen wurden unabhängig für den Langsamverkehr, den öffentlichen Verkehr und den motori- sierten Individualverkehr Varianten entwickelt und beurteilt. Die für den Lang- samverkehr und den öffentlichen Verkehr als notwendig erkannten Infrastruktur- massnahmen flossen in der weiteren Bearbeitung in die Planung der Strassenanlagen ein und wurden bei der Kostenschätzung berücksichtigt. Die in Frage kommenden Varianten wurden in einem zweiten Schritt hinsichtlich betrieblich-technischer Aspekte vertieft bearbeitet und optimiert und die Kosten wurden abgeschätzt. Dabei wurde abschnittsweise nach optimierten, kostengüns- tigeren Lösungen gesucht, die auch den Vorgaben für Umweltschutz und Raum- planung genügen. Der dritte Schritt umfasste die Analyse der Auswirkungen sowie die Bewertung der untersuchten Varianten. Die Kostengrundlagen wurden auf der Basis von aktuellen Werkverträgen, Offer- ten oder Preisanfragen ermittelt (Preisstand 2006). Neben den eigentlichen Bau- kosten (inkl. Landerwerb) für neue Strassen sind auch die Kosten für die Anlagen für Verkehrssicherheit und Verkehrslenkung, die elektromechanische Ausrüstung und Beleuchtung der Tunnelstrecken, die verkehrlich flankierenden Massnahmen sowie ein Zuschlag für Diverses und Unvorhergesehenes enthalten. VERSION 1.0 1 Tiefbauamt des Kantons Bern ZMB Verkehrserschliessung Emmental Oberingenieurkreis IV Mitwirkungsbericht 1.2 Das Untersuchungsergebnis der ZMB Die Bewertung zeigt, dass langfristig eine Westumfahrung von Burgdorf kombi- niert mit einem kurzen Tunnel in Oberburg die beste Lösung ist. Hier ist das Ver- hältnis zwischen den Investitions- und Betriebskosten und dem erzielten Nutzen am besten. Dank der Entlastung des Stadtzentrums von Burgdorf ist diese Lö- sung auch für den öffentlichen Verkehr, den Langsamverkehr und nicht zuletzt für die Anwohner der Ortsdurchfahrt günstig. Um die heutige Situation kurz- bis mittelfristig zu entschärfen (bis zur Inbetrieb- nahme einer Umfahrung können aufgrund der noch offenen Finanzierungsfrage mehrere Jahre bis Jahrzehnte vergehen), wird empfohlen, einzelne Elemente der Variante Null+ zu optimieren und schrittweise umzusetzen. Andererseits muss die weitere Projektierung der Bestvariante in Angriff genommen werden, um das Trassee für eine spätere Realisierung zu sichern. Gleichzeitig wird empfohlen, Massnahmen wie die Parkplatzbewirtschaftung, die Verbesserung des Langsamverkehrsnetzes, den Ausbau von P&R-Plätzen etc. voranzutreiben, die Anstrengungen zur Entwicklung des kombinierten Verkehrs zu verstärken und die flankierenden Massnahmen vorgängig umzusetzen. Damit kann die Leistungsfähigkeit der Ortsdurchfahrt für die nächsten Jahre sicherge- stellt werden. 1.3 Partizipation während des Planungsprozesses Es wurde von Seiten der Bau-, Verkehrs- und Energiedirektion des Kantons Bern grosser Wert darauf gelegt, bereits während dem Planungsprozess die betroffe- nen Gemeinden und die Interessenvertreter aus der Region einzubeziehen. Zu diesem Zweck wurden zwei Gremien ins Leben gerufen (siehe Anhang): • Die Behördendelegation, bestehend aus Vertretern der Region, der be- troffenen Gemeinden und der Verwaltung sowie als Novum aus Vertre- tern der Umweltverbände und der Wirtschaft • Die Begleitgruppe mit den Vertretern aus der Politik, von Verbänden und Interessengruppen sowie der Verwaltung Zudem waren in der speziell eingerichteten Erweiterten Projektleitung (ePL) unter dem Vorsitz des Leiters der Fachstelle Gesamtmobilität der BVE das Amt für Öf- fentlichen Verkehr, die Regionale Verkehrskonferenz RVK3, der Regionalpla- nungsverband Burgdorf sowie Bau- und Verkehrsfachleute aus der Baudirektion Burgdorf und dem Oberingenieurkreis IV des Kantonalen Tiefbauamtes vertreten. VERSION 1.0 2 Tiefbauamt des Kantons Bern ZMB Verkehrserschliessung Emmental Oberingenieurkreis IV Mitwirkungsbericht 1.4 Ablauf der Mitwirkung Mit einer Medienorientierung und der Publikation im Amtsblatt wurde die Bevölke- rung aufgerufen, sich an der Mitwirkung zur ZMB Verkehrserschliessung Emmen- tal zu beteiligen. Die Interessierten hatten vom 6. Juli 2007 bis zum 7. September 2007 Gelegenheit, das Auflagedossier auf den Gemeindeverwaltungen von Kirchberg, Rüdtligen-Alchenflüh, Lyssach, Burgdorf, Oberburg, Hasle b.B., Rüeg- sau und Lützelflüh einzusehen und eine Kurzfassung sowie einen vorbereiteten Fragebogen zu beziehen. Ergänzend zu den offiziellen Auflageorten wurden auch die Gemeindeverwaltungen des oberen Emmentals mit dem Auflagedossier be- dient. Die Kurzfassung der ZMB und der Fragebogen standen auch auf der Webseite der Bau-, Verkehrs- und Energiedirektion zum Download zur Verfügung. Während der Mitwirkungszeit fanden zudem verschiedene, durch Interessenver- bände und Parteien organisierte Informationsveranstaltungen statt, die im Allge- meinen rege besucht wurden. VERSION 1.0 3 Tiefbauamt des Kantons Bern ZMB Verkehrserschliessung Emmental Oberingenieurkreis IV Mitwirkungsbericht 2 Beteiligung 2.1 Überblick Insgesamt beteiligten sich rund 2'000 Personen oder Institutionen an der Mitwir- kung zur ZMB Verkehrserschliessung Emmental. 2500 Gemeinden 37 2000 Institutionen 38 Einzelpersonen 1500 725 1000 Volksmitwirkung 500 1205 0 Abbildung 1 – Gesamtübersicht über die Mitwirkungseingaben Rund die Hälfte aller Eingaben stammt dabei aus den direkt im Untersu- chungsperimeter liegenden Gemeinden Lyssach, Burgdorf, Oberburg, Hasle und Rüegsau. Burgdorf 38% Oberburg 3% Hasle / Rüegsau Lyssach 10% 2% übrige 47% Abbildung 2 – Herkunft der Eingaben (Gesamtübersicht) VERSION 1.0 4 Tiefbauamt des Kantons Bern ZMB Verkehrserschliessung Emmental Oberingenieurkreis IV Mitwirkungsbericht Eine erste Triage der Mitwirkungsbeiträge ergibt folgendes Stimmungsbild: Befürworter Gegner einer Umfahrungslösung Einzelpersonen 76,4 % 23,6 % Burgdorf 39,9 % 60,1 % Oberburg 42,4 % 47,6 % Gemeinden 97,3 % 2,7 % Institutionen 66,7 % 33,3 % Im Rahmen einer Unterschriftensammlung der Umweltverbände („Volksmitwir- kung“) sind zudem 1205 Unterschriften
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