Teilprojekt 1: Sachbereiche

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Teilprojekt 1: Sachbereiche Machbarkeitsstudie im Projekt Kooperation Bern (KOBE) im Auftrag von Bern – Bolligen – Bremgarten – Frauenkappelen – Kehrsatz - Ostermundigen Teilprojekt 1: Sachbereiche Januar 2020 Leitung des Teilprojekts Michael Marti, Ecoplan Mitwirkende Die mitwirkenden Fachleute der Gemeinde sind im An- hang aufgeführt (Kapitel 14). Impressum Empfohlene Zitierweise Autor: Ecoplan Titel: Machbarkeitsstudie im Projekt Kooperation Bern (KOBE): Teilprojekt 1: Sachbereiche Auftraggeber: Gemeinden Bern, Bolligen, Bremgarten b. Bern, Frauenkappelen, Kehrsatz und Os- termundigen Ort: Bern Datum: Januar 2020 Begleitung/Mitwirkung: Die mitwirkenden Fachleute der Gemeinde sind im Anhang aufgeführt (Kapitel 14). Projektteam Ecoplan Michael Marti (Teilprojektleiter) Felix Walter Ramin Mohagheghi Julian Frank Roman Elbel Matthias Setz Fabienne Töngi Der Bericht gibt die Auffassung des Projektteams wieder, die nicht notwendigerweise mit derjenigen des Auftraggebers bzw. der Auftraggeberin oder der Begleitorgane übereinstimmen muss. ECOPLAN AG Forschung und Beratung in Wirtschaft und Politik www.ecoplan.ch Monbijoustrasse 14 CH - 3011 Bern Tel +41 31 356 61 61 [email protected] Dätwylerstrasse 25 CH - 6460 Altdorf Tel +41 41 870 90 60 [email protected] Inhaltsübersicht ECOPLAN Inhaltsübersicht Kurzfassung..............................................................................................................................4 Inhaltsverzeichnis ....................................................................................................................9 1 Einleitung ............................................................................................................................... 12 2 Methodisches Vorgehen ....................................................................................................... 13 3 Gemeindeverwaltung und Einwohnerdienste .................................................................... 15 4 Soziales und Integration ....................................................................................................... 21 5 Schule ..................................................................................................................................... 28 6 Sportanlagen ......................................................................................................................... 36 7 Öffentliche Sicherheit ........................................................................................................... 43 8 IT und E-Government ............................................................................................................ 50 9 Raumplanung und Verkehr .................................................................................................. 56 10 Ver- und Entsorgung, Tiefbau .............................................................................................. 57 11 Beschaffungswesen ............................................................................................................. 70 12 Generelle Erkenntnisse ........................................................................................................ 73 13 Zusatzinformationen: Die Gemeinden in Zahlen ............................................................... 77 14 Anhang: Mitwirkende und Auskunftspersonen ................................................................. 97 3 Kurzfassung ECOPLAN Kurzfassung Ausgangslage und Zielsetzung Welche Vor- und Nachteile bringt eine Fusion oder verstärkte Kooperation und wie gelingt der Weg dorthin? Zur Beantwortung dieser Fragen haben sich die sechs Gemeinden Bern, Bolli- gen, Bremgarten, Frauenkappelen, Kehrsatz und Ostermundigen zusammengetan und eine «Machbarkeitsstudie» in Auftrag gegeben. Der vorliegende Teilbericht zeigt Chancen, Risiken und offene Fragen für ausgewählte Sachbereiche auf (vgl. Abbildung K-1). Gemeinden sind gut aufgestellt und professionell Die Gespräche haben zunächst bestätigt, dass alle Gemeinden gut organisiert sind und einen professionellen Service public bieten, auch wenn die Standards nicht überall gleich sind. Ent- sprechend ihrer Grösse wählen sie Lösungen, die auf ihre jeweiligen Bedürfnisse zugeschnit- ten sind. Dabei nutzen sie bereits heute auch die Möglichkeiten zur Kooperation mit anderen Gemeinden und mit Privaten recht ausgiebig und geschickt. Kooperationen: Viele Potenziale schon genutzt – aufwendige Absprachen In den untersuchten Sachbereichen bestehen viele Kooperationen, die generell positiv beurteilt werden. Sie erfordern allerdings auch zahlreiche Vereinbarungen und Absprachen, welche zeitaufwendig sein können. Insbesondere in den Bereichen IT (regionale Informatikzentren), Soziales (regionale Sozialdienste) und öffentliche Sicherheit (Feuerwehr) bestehen recht weit- gehende und zweckmässige Kooperationen. Nicht selten finden die Kooperationen auch mit Gemeinden ausserhalb des hier betrachteten Perimeters statt. Mit den zahlreichen bestehenden Kooperationen ist das Potenzial in vielen Bereichen zum grösseren Teil ausgeschöpft. Das heisst nicht, dass kein weiteres Potenzial vorhanden wäre, häufig steht jedoch der Aufwand für Absprachen, Vereinbarungen und Leistungsverrechnun- gen in einem ungünstigen Verhältnis zu den zusätzlich realisierbaren Synergien. In gewissen Bereichen bringt daher nur eine Fusion entscheidende weitere Vorteile durch die Vereinfa- chung von Strukturen, insbesondere bei der Feuerwehr, beim Zivilschutz und bei der Polizei (verschiedene Verträge der Gemeinden mit der Kantonspolizei). Die Sachbereiche auf einen Blick Die folgende Abbildung zeigt summarisch die Chancen, Risiken und offenen Fragen im Hin- blick auf eine Fusion: 4 Kurzfassung ECOPLAN Abbildung K-1: Chancen, Risiken und offenen Fragen bei einer Fusion Sachbereich Chancen Risiken Offene Fragen Gemeindeverwaltung – Mittelfristig tiefere Fix- – Verlust schlanker Ver- – Bürger/innen-Nähe si- und Einwohnerdienste kosten durch Zentrali- waltungsstrukturen cherstellen, z.B. mit sierung von Aufgaben – Längere Wege, weni- Kombination aus – Dies gilt besonders ger Bürgernähe zentralen (online, Te- für Zukunftsprojekte, lefon) und dezentra- wie z.B. Digitalisie- len (Vor-Ort-)Services rung, E-Government Soziales und Integration – Zugang zum breiten – Zusatzkosten – Auswirkungen auf die Stadtberner Leis- – Weniger Bürgernähe KESB Bern-Mittelland tungsangebot (in kleinen Gemein- Nord – Effizienzgewinne (In- den) – Handhabung Betreu- tegration) ungsgutscheine Schule – Begrenztes Optimie- – Insgesamt kaum we- – Regelung Schulkom- rungspotenzial bei sentliche Vor- oder missionen im Detail Schulraum und Klas- Nachteile, weil beste- sengrössen hende Vielfalt bleiben kann Sport – Begrenztes Potenzial – Versch. Tarifsysteme – Attraktive Angebote bei der besseren Nut- – Drohender Verlust der für lokale Vereine si- zung der knappen Ka- Vereinskultur chern, z.B. lokale Be- pazitäten – Hallennutzung durch treuung durch Stadt- Vereine teilsbehörden (->TP2) Öffentliche Sicherheit – Gewerbepolizei – Ressourcenverträge – Ressourcenverträge – Fremdenpolizei ggf. anpassen – ZSO Bantiger IT und E-Government – Zugang zu IT/E-Gov – Umstellungskosten – Anpassungskosten/ – Knowhow – Mehrkosten bei Aus- System-Migration – Beschaffung weitung des Leis- – Entwicklungen E-Gov tungsstandards – Auswirkungen auf reg. Informatikzentren Ver- und Entsorgung, – Spezialisierung – ewb/BKW: Zwei Ta- – Dezentrale Werkhof- Tiefbau – Fachwissen z.B. für rife; Umsetzung Ener- standorte Werterhalt/Planung gierichtplan – ARA Bern / ARA Wor- – Effizientere Nutzung – Werkhöfe: Einsatz blental und Beschaffung z.B. weiterhin mit Rück- – öffentlichen Beleuch- von Fahrzeugen sicht auf lokale Ver- tung hältnisse – KVA Bern / KEWU – Anpassung Regle- mente Beschaffung – Einsparpotenzial insb. – Insg. wenig Risiken – Derzeit keine bei standardisierten – Längere administra- Produkten tive Prozesse – Knowhow (z.B. ökolo- gische Beschaffung) – Mittel- bis langfristig tiefere Unterhaltskos- ten 5 Kurzfassung ECOPLAN Leistungserbringung nach Fusion – überall gleich – zentral oder dezentral? Die zwei zentralen Fragestellungen sind: • Welche Mehrleistungen der Stadt Bern (höhere Standards) werden nach einer Fusion voll- ständig auf Aussengemeinden ausgedehnt (mit entsprechenden Mehrkosten und Mehrnut- zen)? • Welche für die Zielgruppen relevanten Leistungen werden zentralisiert, welche weiterhin dezentral? Einerseits erlaubt eine Zentralisierung in der Regel Effizienzgewinne und somit Kosteneinspa- rungen. Für Aussengemeinden kann es zudem attraktiv sein, wenn Angebote oder Leistungs- standards auf ihr Gebiet ausgeweitet werden. Als Beispiel ist das breite Leistungsangebot der Stadt Bern im Bereich Soziales und Integration zu nennen. Solchen Mehrleistungen würden aber auch entsprechende Zusatzkosten gegenüberstehen. Zu prüfen wäre auch ein besserer Zugang der Aussengemeinden zum Angebot der Stadt Bern über eine verstärkte Kooperation. Vorhandenes Potenzial wird jedoch bereits heute gut genutzt und ein besserer Zugang wäre bei einer Fusion sicherlich einfacher zu gewährleisten. Andererseits wird von Aussengemeinden ein Verlust der schlanken Strukturen und der Bürger- nähe befürchtet, insbesondere bei Angeboten, bei denen die persönliche Nähe wichtig ist. Es wird zu entscheiden sein, inwiefern diese möglichen Nachteile durch die Aufrechterhaltung bzw. Schaffung dezentraler Angebote (z.B. Schalter, Videolösungen, eigene Zweigstellen oder Werkhöfe) aufgefangen werden. Dabei sind auch die Kosten zu beachten, und ebenso die möglichen Wünsche von Berner Stadtteilen
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