Statistisches Jahrbuch der Stadt

Stadt Bern Präsidialdirektion

Abteilung Aussenbeziehungen und Statistik (Austa)

Berichtsjahr 2019

Statistik Stadt Bern Bern 2020 Gesamtverantwortung Thomas Holzer

Redaktion Denisse Barreto Portela, Walter Eichhorn, Thomas Holzer, Michael Matter, Sarah Rothen, Christa Schär, ­Andreas Soom und Urban Tinguely

Layout Andreas Soom

Fotos Pascal Gugler für die Insel Gruppe AG: Inhaltsverzeichnis Kapitel 14 – Eingangsbereich Inselspital Walter Hofmann: Umschlag – Baldachin, Westside, Rathaus, Markt Bärenplatz, Schweizerische Nationalbank Caspar Martig: Vorwort – Stadtpräsident Alec von Graffenried Andreas Soom: Titelseite – Bern Panorama Inhaltsverzeichnisse einzelner Kapitel – Vermessungspunkt, Bevölkerung in der Spitalgasse, Rauchender Schornstein, RAV Bern West, Geld auf Treppe, Marktpreisschilder, Gewerbepark Felsenau, Maisfeld Oberbottigen, Kraftwerk Felsenau, Bau- stelle auf dem Inselspital-Areal, Zytglogge-Touristen, Bahn- gleise Bahnhof Bern, Schweizerische Nationalbank, Hände­ druck, Universität Bern, Zentrum Paul Klee, Bundeshaus, Schalter Steuerverwaltung, Gerechtigkeitsbrunnen, Graffiti Europa­platz, Bern vom Gurten, Veloanhänger

Abdruck für nicht kommerzielle Zwecke unter Angabe der Quelle erlaubt

Statistik Stadt Bern ist der Charta der öffentlichen Statistik der Schweiz beigetreten und hat sich damit verpflichtet, nach den dort umschriebenen Grund­prinzipien zu arbeiten. Vorwort

Hohe Lebensqualität in der Stadt Bern

Vorwort Statistisches Jahrbuch Ausgabejahr 2020

Statistik Stadt Bern versorgt die Politik und die Öffentlichkeit mit Fakten – eine unentbehrliche Dienstleistung, gerade auch in Corona-Zeiten. Welche Auswirkungen die Pandemie zum Beispiel auf die Betriebe der verschiedenen Branchen, den Arbeitsmarkt oder die Bevölkerung hat, darüber wurde im ersten Halbjahr 2020 in zwei Medienmitteilungen informiert. Interessanterweise gab es in der Stadt Bern im ersten Quartal 2020 weniger Todesfälle als im Durchschnitt der vergangenen fünf Jahre. Dies kann auf unterschiedlichste Gründe zurückgeführt werden: So ist es bei- spielsweise möglich, dass sich weniger Unfälle ereigneten, weil die Bernerinnen und Berner häufiger zuhause geblieben sind. Statistik Stadt Bern liefert zu verschiedensten Themen Zahlen und Fakten, welche der fundierten Meinungsbildung und sachli- chen Politikgestaltung dienen. In Krisenzeiten, in denen weitrei- chende Entscheidungen unter grossem Zeitdruck getroffen wer- den müssen, sind verlässliche Zahlen dabei umso bedeutender.

Zusätzlich zu den jährlich erhobenen Kennzahlen führt ­Statistik Stadt Bern alle vier Jahre eine Zufriedenheitsbefragung der Stadtbevölkerung durch. Im vergangenen Jahr war es wieder soweit: Gemäss den in Kapitel 20 präsentierten Resultaten leben 97% der Stadtbewohnerinnen und Stadtbewohner gern in Bern. Das freut mich als Stadtpräsident natürlich ganz besonders! Die Gründe dafür sind vielseitig. Als positiver Aspekt wird insbeson- dere der öffentliche Verkehr hervorgehoben, welcher von 26% der Befragten genannt wurde. Aber auch andere Faktoren, wie zum Beispiel die überschaubare Grösse der Stadt, die zahlrei- chen grünen Plätze, die Schönheit der Altstadt sowie die unmit- telbare Nähe zur wirken sich positiv auf die Lebensqualität in der Stadt Bern aus. Beim Durchblättern des Jahrbuchs wer- den Sie bestimmt noch viele weitere Gründe dafür finden, wes- halb das Leben in der Stadt Bern so lebenswert ist.

Das vorliegende Statistische Jahrbuch präsentiert Zahlen und Statistiken aus dem Jahr 2019. Die Auswirkungen der Corona- Krise sind deshalb noch nicht ersichtlich. Die Entstehung des Jahrbuchs wurde trotzdem massgeblich durch die Pandemie geprägt. Dass diese umfassende Arbeit trotz erschwerter Bedin- gungen durch Lockdown und Homeoffice termingerecht fertig­ gestellt werden konnte, dafür danke ich allen Beteiligten herzlich.

Alec von Graffenried Stadtpräsident

3 Statistik Stadt Bern, Statistisches Jahrbuch 2019 Editorial

Editorial

Liebe Leserin, lieber Leser

Der Stadtpräsident hat im Vorwort erwähnt, dass man Auswir- Kapitel 03 Arbeit und Erwerb: kungen der COVID-19-Pandemie nicht in diesem statistischen Die internationale Berufsnomenklatur ISCO-88 wurde durch Jahrbuch findet, weil es die gesammelten Zahlen des ganzen ­CH-ISCO-19 ersetzt. Davon betroffen sind die Tabellen ­Jahres 2019 enthält. Statistik Stadt Bern veröffentlicht jedoch T 03.03.070, T 03.03.080, T 03.03.090 und T 03.03.100. auch laufend aktuelle Daten. In Bezug auf die Corona-Krise konnte zum Beispiel aufgezeigt werden, dass 20% der Betriebe und Kapitel 08 Energie: 10% der Beschäftigten in der Stadt Bern direkt vom Lockdown Die Grafik G 08.01.041 zum Gas-, Strom- und Wasserverbrauch betroffen waren. Weiter wurden die Entwicklung der Bevölke- pro Person ist neu. Beim Versorgungsgebiet von Energie Wasser rung (insbesondere auch der Sterbefälle), der Arbeitslosigkeit Bern (ewb) sind ab 2019 bei der Gasversorgung die Gemeinde (insbesondere auch der Gesuche um Kurzarbeit) und der Hotel- Herzogenbuchsee und bei der Wasserversorgung die Gemein- übernachtungen dargestellt und beschrieben. All diese Zahlen den Allmendingen, und neu hinzugekommen. werden Eingang in die nächste Ausgabe des statistischen Jahr- buchs finden, welches die Daten des Jahres 2020 zusammenfas- Kapitel 18 Öffentliche Verwaltung und Finanzen: sen und 2021 erscheinen wird. Aber die Corona-Krise wirkte sich Die Berechnung der Steuerbelastungen wurde überarbeitet. natürlich auf die Entstehung dieser Ausgabe des statistischen­ Davon betroffen ist die Tabelle T 18.07.010. Jahrbuches aus. Grosse Teile des Jahrbuchs wurden im Home- office erstellt, die Kommunikation unter den Mitarbeitenden von Kapitel 20 Wirtschaftliche und soziale Situation der Bevölkerung: Statistik Stadt Bern erfolgte im Frühling 2020 hauptsächlich über Die Unterkapitel «Lebensqualität» bzw. «Soziale Lage» wurden Video-Konferenzen oder per Telefon. Ich muss sagen, dass mir durch «Bevölkerungsbefragungen» bzw. «Sozialräumliche Stadt- der persönliche Kontakt mit den Mitarbeitenden in dieser Zeit entwicklung» ersetzt. Weiter wurden die Ergebnisse aus der gefehlt hat. Ich bin deshalb froh, dass nach den Sommerferien Bevölkerungsbefragung 2019 integriert. Sie finden sich in den wieder eine gewisse Normalität im Betrieb von Statistik Stadt Grafiken G 20.01.020, G 20.01.030, G 20.01.060, G 20.01.070 und Bern eingekehrt ist. G 20.01.080 sowie in der Tabelle T 20.01.040.

Das statistische Jahrbuch der Stadt Bern fasst als Chronik Jahr für Das statistische Jahrbuch der Stadt Bern ist ein Gemeinschafts- Jahr das gesellschaftliche, wirtschaftliche und politische Leben werk und konnte nur dank dem tatkräftigen Einsatz aller Mitar- der Stadt Bern in Zahlen zusammen. Es enthält Daten über beitenden von Statistik Stadt Bern realisiert werden. Ich bedanke Arbeit, Bildung, Umwelt, soziale Sicherheit und viele weitere mich bei Denisse Barreto Portela, Walter Eichhorn, Michael Bereiche. Die Grobstruktur des Jahrbuchs orientiert sich an den ­Matter, Sarah Rothen, Christa Schär, Andreas Soom und Urban Kapiteln der öffentlichen Statistik der Schweiz, welche wir zu Tinguely. Sie haben trotz erschwerter Bedingungen mit viel Elan den fünf Themenblöcken «Bevölkerung und Soziales», «Lebens- und Kreativität, aber auch mit der nötigen Ausdauer und Beharr- raum und Infrastruktur», «Gesellschaft und Politik», «Arbeit und lichkeit ein qualitativ hochstehendes Produkt realisiert. Und sie Wirtschaftszweige» sowie «Wirtschaft und Finanzen» bündeln. konnten dies nur in Zusammenarbeit mit verschiedenen Stellen Die Struktur innerhalb der Kapitel folgt einer thematischen Logik der Stadtverwaltung und städtischen Unternehmungen sowie mit Unterkapiteln. Die Unterkapitel sind im Inhaltsverzeichnis Stellen des Kantons und des Bundes bewerkstelligen. Sie und sowie bei den Übersichten der einzelnen Kapitel vermerkt. Inner- auch Privatpersonen, Verbände und Firmen haben durch die Lie- halb der Unterkapitel werden zunächst die Daten zur Stadt Bern ferung von Daten, Erteilung von Auskünften und durch Beratung dargestellt und zwar zuerst die Jahresdaten und dann, wenn zur Entstehung des Jahrbuchs beigetragen. Auch ihnen sei an vorhanden, Zeitreihen. Mit der gleichen Logik folgen kleinräu- dieser Stelle gedankt. mige Betrachtungen nach Stadtteilen oder statistischen Bezir- ken, falls Daten existieren. Den Abschluss machen regionale Ich wünsche Ihnen eine anregende Lektüre und bleiben Sie Aufstellungen (Regionalkonferenz Bern-Mittelland und Agglo- gesund! meration Bern).

Vor zwei Jahren wurde das statistische Jahrbuch der Stadt Bern Bern, im Oktober 2020 Thomas Holzer anlässlich des Jubiläums zum 100-jährigen Bestehen von Statis- Leiter Statistik Stadt Bern tik Stadt Bern (vormals Statistisches Amt der Stadt Bern) grund- legend überarbeitet. Deshalb sind für diese Ausgabe nur wenig nennenswerte Änderungen zu vermerken:

4 Statistik Stadt Bern, Statistisches Jahrbuch 2019 Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

Zeichenerklärung, Nummerierungssystematik 6 09 Bau- und Wohnungswesen 151 Gebäude- und Wohnungsbestand 153 Räumliche Gliederungen 7 Bautätigkeit 156 Raumgliederungen der Stadt Bern 8 Baubewilligungen 161 Stadtteile und Statistische Bezirke 9 Leer stehende Wohnungen 164 Raum mit städtischem Charakter 10 Leer stehende Arbeitsräume 168 Regionalkonferenz Bern-Mittelland 14 Bauinvestitionen 169 Statistische Grossregionen 16 10 Tourismus 173 01 Bevölkerung 17 Gastgewerbebetriebe 175 Überblick 19 Hotellerie 175 Geburten, Todesfälle 27 Zuzüge, Wegzüge 30 11 Mobilität und Verkehr 181 Heimat 35 BERNMOBIL 183 Ausländische Wohnbevölkerung 39 Flughafen Bern- 186 Diplomatinnen und Diplomaten 44 Taxi 188 Alter 46 Verkehrszählung 189 Zivilstand 49 Pendler 190 Sprache, Migration, Konfession 52 Motorfahrzeugbestand 191 Haushalte 56 Parkplätze und Strassen 194 Prognosen 60 Unfälle 195

02 Raum und Umwelt 63 12 Geld, Banken, Versicherungen 197 Höhenlage 64 Zinssätze 199 Flächen 65 Versicherte Gebäude 200 Bodennutzung 66 Wetter, Klima 68 13 Soziale Sicherheit 201 Hydrologische Daten Aare 72 Sozialhilfe 203 Immissionen 73 Wirtschaftliche Hilfe 206 Abfall, Abwasser 74 Alimentenbevorschussung, Pflegekinderaufsicht, Erwachsenen- und Kinderschutzmassnahmen 209 03 Arbeit und Erwerb 77 Krankenkassenprämien 211 Erwerbsstatus 80 Arbeitsstätten und Beschäftigte 84 14 Gesundheit 213 Arbeitsmarkt 95 Krankenhäuser 214 Arbeitszeiten 105 Stationäre Alterseinrichtungen, Spitex 216 Beschäftigungsindex 106 Arbeitsstätten und Beschäftigte im Gesundheitswesen 218 Bestattungen 222 04 Volkswirtschaft 107 Bruttoinlandprodukt 109 15 Bildung und Wissenschaft 225 Volkseinkommen 110 Volksschule 228 Schulaustritt, Berufsvorbereitendes Schuljahr 234 05 Preise 111 Mittelschule 236 Konsumentenpreise 113 Berufsfachschule 238 Krankenversicherungsprämien 121 , Pädagogische Hochschule 240 Mietpreise 122 Universität 242 Baupreise 126 Höchste abgeschlossene Ausbildung 247

06 Industrie und Dienstleistungen 133 16 Kultur, Medien, Sport 249 Aussenhandel 135 Theater 251 Betreibungen und Konkurse 136 Tierpark 252 Bibliotheken 254 07 Land- und Forstwirtschaft 139 Kinos 255 Landwirtschaft 141 Sport 256

08 Energie 143 17 Politik 259 Gas-, Strom- und Wasserversorgung 145 Abstimmungen, Wahlen 261 Kehrichtverwertungsanlage 148 Gemeindewahlen 262 Sitzverteilung im Stadt- und Gemeinderat 266 Eidgenössische Wahlen 268

5 Statistik Stadt Bern, Statistisches Jahrbuch 2019 Inhaltsverzeichnis, Zeichenerklärung, Nummerierungssystematik

18 Öffentliche Verwaltung und Finanzen 271 Stadtteile und Statistische Bezirke 297 Gemeindepersonal 273 Stadtteil I Innere Stadt 298 Laufende Rechnung 274 Stadtteil II Länggasse-Felsenau 302 Steuerertrag 276 Stadtteil III Mattenhof-Weissenbühl 306 Städtische Anstalten 276 Stadtteil IV Kirchenfeld-Schosshalde 310 Bilanz 277 Stadtteil V Breitenrain-Lorraine 314 Steueranlagen 278 Stadtteil VI Bümpliz-Oberbottigen 318 Steuerbelastung 279 Feuerwehr 280 Anhang 323 Sanitätspolizei 282 Tabellenverzeichnis 324 Tabellenverzeichnis (nicht mehr publizierte Tabellen) 329 19 Kriminalität und Strafrecht 283 Grafikverzeichnis 330 Kriminalstatistik 285 Stichwortverzeichnis 332 Publikationsliste 336 20 Wirtschaftliche und soziale Nützliche Adressen 336 Situation der Bevölkerung 289 Bevölkerungsbefragungen 291 Sozialräumliche Stadtentwicklung 295

Zeichenerklärung Nummerierungssystematik

– Es kommt nichts vor (Wert genau Null). Die Tabellen (T) und Grafiken (G) werden nach einem mehrstu- 0 Wert grösser Null und kleiner 0,5 (analog 0,0 bei Wert figen System nummeriert: kleiner 0,05 usw.) • die ersten zwei Ziffern bezeichnen die Kapitelnummer (Unter- ( ) Zahlenangabe unterbleibt aus Gründen des Daten­­­schutzes teilung in Themen gemäss der Systematik des Bundesamtes … Zahl nicht bekannt, gegenstandslos oder aus statisti- für Statistik) schen Gründen nicht aufgeführt • die folgenden zwei Ziffern definieren die Unterthemen • die letzten drei Ziffern bilden die fortlaufende Tabellennum- Ein hochgestelltes r (r) macht einen gegenüber der vorhergehen- merierung den Ausgabe korrigierten Wert ersichtlich.

Allfällige Unterschiede zwischen Gesamtsumme und addier- T x x.x x.x x x ten Einzelwerten oder Teilsummen sind auf Rundungsdifferen- fortlaufende Nummerierung zen zurückzuführen. Unterthema Kapitelnummer resp. Thema Tabelle oder Grafik

Zu Tabellen zugehörige Grafiken tragen jeweils dieselbe Num- mer wie die Tabelle. Karten sowie schematische Darstellungen sind als Grafiken gekennzeichnet. Die Nummern von Tabellen und Grafiken, deren Struktur sich nicht verändert, bleiben über die Jahre hinweg konstant. Bei gelöschten Tabellen entfällt auch die Tabellennummer.

6 Statistik Stadt Bern, Statistisches Jahrbuch 2019 Räumliche Gliederungen

Raumgliederungen der Stadt Bern 8 Stadtteile und Statistische Bezirke 9 Raum mit städtischem Charakter 10 Regionalkonferenz Bern-Mittelland 14 Statistische Grossregionen 16 Räumliche Gliederungen

Die Raumgliederungen der Stadt Bern

Statistik Stadt Bern liefert Daten über die Stadt Bern als Gan- zes, aber auch zu den verschiedenen räumlichen Einteilungen wie Stadtteilen, Statistischen Bezirken usw. Nachfolgend findet sich eine Übersicht zu diesen Raumgliederungen mit der Anzahl Raumeinheiten in Klammern sowie kurzen Beschreibungen.

Kleinquartiere (792): Kleinste Einheiten, dienen als Puzzle­ stücke, mit denen sich lückenlos alle gröberen Einteilungen her- stellen lassen. Bei der Überarbeitung in den Jahren 2009/2010 wurde die Einteilung verfeinert. Aus Datenschutzgründen wer- den Daten auf dieser Stufe nicht publiziert.

Volkszählungsquartiere (292): Diese Gliederung wurde erst- mals für die Eidg. Volks- und Wohnungszählung 1980 verwendet. Es sind möglichst homogene Gebilde, die maximal 1000 Perso- nen umfassen sollen. Anlässlich der Kleinquartierüberarbeitung erfuhr diese Einteilung kleine Anpassungen.

Gebräuchliche Quartiere (114): In Zusammenarbeit mit den Quartierkommissionen der Stadt Bern wurden die Gebräuch­ lichen Quartiere gebildet, um neben die offiziellen, administrati- ven Gebietseinteilungen eine Gliederung zu stellen, welche die Stadt Bern aus der Sicht der Quartierarbeitenden und Anwoh- nenden abbildet (Lebensweltperspektive). Die Quartiere sol- len in sich relativ homogen sein und als Einheiten wahrgenom- men werden.

Statistische Bezirke (32): Die Einteilung besteht in dieser Form seit 1960 und ist Basis vieler Auswertungen für die Stadtver- waltung. Im Jahrbuch sind die Statistischen Bezirke die feinste Unterteilung. Auf der nächsten Seite findet sich eine ausführli- che Übersicht.

Schulkreise (6): Sie teilen die Stadt Bern in sechs Teilgebiete auf, die sich teilweise an den Stadtteilen orientieren. Sie bilden eine schulpolitische und schulplanerische Einheit.

Stadtteile (6): Die Stadtteile gliedern die Stadt Bern in folgende­ Gebiete: Innere Stadt (Stadtteil I), Länggasse-Felsenau (II), Mattenhof-Weissenbühl (III), Kirchenfeld-Schosshalde (IV), Breitenrain-Lorraine (V) und Bümpliz-Oberbottigen (VI). Die letzte Änderung an den Stadtteilen trat Anfang 2001 in Kraft. Der Sta- tistische Bezirk Beundenfeld wurde vom Stadtteil V in den Stadt- teil IV verschoben.

8 Statistik Stadt Bern, Statistisches Jahrbuch 2019 Räumliche Gliederungen

Die Stadtteile und Statistischen Bezirke der Stadt Bern

Stadtteil I: Innere Stadt Stadtteil V: Breitenrain-Lorraine umfasst die Statistischen Bezirke: umfasst die Statistischen Bezirke: 1 Schwarzes Quartier: Matte, Nydegg 24 Altenberg: Rabbental, Altenberg 2 Weisses Quartier: Nydegg bis Kreuzgasse 25 Spitalacker: Viktoriarain, Spitalacker, Schönburg, Kaserne (Gerechtig­­keits­­gasse) 26 Breitfeld: Breitfeld, Wankdorffeld, Wylerholz, Löchligut 3 Grünes Quartier: Kreuzgasse bis Zeitglockenturm 27 Breitenrain: Breitenrain, Wyler (Kramgasse) 28 Lorraine: Lorraine, Wylergut 4 Gelbes Quartier: Zeitglockenturm bis Käfigturm (Marktgasse) Stadtteil VI: Bümpliz-Oberbottigen 5 Rotes Quartier: Käfigturm bis Hirschengraben umfasst die Statistischen Bezirke: ­(Spitalgasse, Bubenbergplatz) 29 Bümpliz: Höhe, Schwabgut, Bodenweid, Hohliebi, Ober- matt, Rehhag, Kleefeld, Winterhalde, Stapfenacker, Stadtteil II: Länggasse-Felsenau ­Fellergut, Bümpliz umfasst die Statistischen Bezirke: 30 Oberbottigen: Niederbottigen, Oberbottigen, Matzen- 6 Engeried: Innere Enge, Viererfeld, Vordere Engehalde ried, Riedbach, Buech, Forst 7 Felsenau: Neubrück, Äussere Enge, Hintere Engehalde, 31 Stöckacker: Stöckacker, Ladenwandgut Felsenau, Rossfeld, Tiefenau, Aaregg 32 Bethlehem: Untermatt, Neuhaus, Bethlehemacker, 8 Neufeld: Brückfeld, Neufeld, Hochfeld, Grosser ­Blumenfeld, Tscharnergut, Holenacker, Brünnen, Gäbel- Bremgartenwald bach, Riedern, Eymatt 9 Länggasse: Grosse Schanze, Bierhübeli, Vordere Länggasse 10 Stadtbach Alle Angaben beziehen sich – soweit nichts anderes vermerkt – 11 Muesmatt auf das heutige Stadtgebiet (Eingemeindung von Bümpliz am 1. Januar 1919). Stadtteil III: Mattenhof-Weissenbühl umfasst die Statistischen Bezirke: Eine Übersichtskarte der Gliederung in Stadtteile und Statistische 12 Holligen: Linde, Insel, Weyermannshaus, Oberholligen, Bezirke befindet sich auf der hinteren Umschlagseite. Steigerhubel, Holligen, Ausserholligen, Fischermätteli, Könizbergwald 13 Weissenstein 14 Mattenhof: Brunnmatt, Mattenhof, Hubelmatt 15 Monbijou: Villette, Monbijou 16 Weissenbühl: Beaumont, Sulgenbach, Weissenbühl, Steinhölzli 17 Sandrain: Marzili, Sulgeneck, Sandrain, Schönegg, ­Schönau, Aarbühl

Stadtteil IV: Kirchenfeld-Schosshalde umfasst die Statistischen Bezirke: 18 Kirchenfeld: Kirchenfeld, Dalmazi, Dählhölzli 19 Gryphenhübeli: Klösterli, Gryphenhübeli 20 Brunnadern: Lindenfeld, Brunnadern, Elfenau, Unteres Murifeld 21 Murifeld: Jolimont, Oberes Murifeld, Wittigkofen, Saali 22 Schosshalde: Ostring, Schosshalde, Hintere Schoss- halde, Tiefenmösli, Schön­grün, Egelsee, Obstberg, Schönberg, Oberes Galgenfeld 23 Beundenfeld: Baumgarten, Beundenfeld, Unteres ­Galgenfeld, Allmend, Burgfeld, Waldau

9 Statistik Stadt Bern, Statistisches Jahrbuch 2019 Räumliche Gliederungen

Raum mit städtischem Charakter – Definition 2012

Veränderungen der räumlichen und demografischen ­Strukturen Die Methodik des BFS definiert drei weitere Gemeindekatego- der Schweiz haben das Bundesamt für Statistik (BFS) dazu veran- rien, die nicht einer Agglomeration zugeordnet werden: lasst, eine neue Agglomerationsdefinition zu entwickeln, die jene • Mehrfach orientierte Gemeinden: Deren aktive Erwerbsbevöl- aus dem Jahr 2000 ablöst. Für die Agglomerationszuteilung von kerung geht zu mindestens einem Drittel in mehreren Agglo- Gemeinden werden Daten zu Einwohnerinnen und Einwohnern, merationskernen zur Arbeit. Beschäftigten und Logiernächten verwendet. Dabei wird nicht • Kerngemeinden ausserhalb der Agglomeration: Diese besit- nur deren Gesamtsumme, sondern auch deren Dichte betrach- zen zwar eine hohe Bevölkerungs- und Arbeitsplatzdichte, bil- tet. Agglomerationen müssen demnach sowohl eine bestimmte den aber aufgrund ungenügender Grösse allein oder zusam- Grösse als auch einen dichten Kern, einen sog. städtischen Kern- men mit anderen Gemeinden keine Agglomeration. raum, aufweisen. Zusätzlich werden Pendlerströme einbezogen, • Ländliche Gemeinde ohne städtischen Charakter um funktional auf Agglomerationskerne ausgerichtete Gemein- den zu ermitteln. Auch die Definition von Städten hat geändert. Zählte früher eine Gemeinde mit 10 000 oder mehr Einwohnerinnen und Einwohnern Nach der Definition von 2012 umfasst die Schweiz 49 Agglo­ als Stadt, werden neu – analog der ­Agglomerationsdefinition – merationen, eine weniger als bei der letztmaligen Festlegung einerseits Daten zur Bevölkerung, zu Beschäftigten und Logier- im Jahr 2000. Die Agglomerationen haben allerdings an Aus- nächten verwendet und andererseits Dichtekriterien beigezogen. dehnung gewonnen, ihre Fläche stieg von 8601 km2 im Jahr 2000 auf 11 356 km2 an (Gesamtfläche der Schweiz: 41 285 km2). Mehr zur Methodik finden Sie in der Publikation «Raum mit städ- Eine Agglomeration besteht aus einem Hauptkern (mehrere tischem Charakter der Schweiz 2012» unter www.bfs.admin.ch. Hauptkerngemeinden inkl. einer Kernstadt), möglichen Neben- kernen (Nebenkerngemeinden ausserhalb des Hauptkerns, falls sie bestimmte Dichtekriterien erfüllen) sowie Gemeinden des Agglomerationsgürtels.

Gemeinden der Agglomeration Bern Mehrfach orientierte Gemeinden

Am 31. Dezember 2019 besteht die Agglomeration Bern aus Am 31. Dezember 2019 zählen 71 Gemeinden zu den mehrfach 70 Gemeinden, welche sich unterteilen in 14 Hauptkerngemein- orientierten Gemeinden. 45 davon liegen im Kanton Bern, wei- den (inkl. Kernstadt), einer Nebenkerngemeinde und 55 Agglo- tere 13 im Kanton Freiburg, 12 im Kanton und eine merationsgürtelgemeinden, von welchen 50 im Kanton Bern und Gemeinde im Kanton Waadt: fünf im Kanton Freiburg liegen:

• Hauptkern: Bäriswil, Bern (Kernstadt), , Bremgar- • Kanton Bern: , Arch, Bätterkinden, Blumenstein, ten bei Bern, , , Köniz, , Muri bei , , Büetigen, Bühl, , Bern, , Urtenen-Schönbühl, Vechi- Diessbach bei Büren, , , Eriz, Forst-Längen- gen, bühl, , , Gurzelen, , , Iselt- wald, , Krattigen, Leissigen, , , • Nebenkern: Münsingen Lüscherz, , , Oberlangenegg, Poh- lern, Reutigen, Rüti bei Büren, Seedorf (BE), Seftigen, Sigris- • Agglomerationsgürtel: wil, Täuffelen, Teuffenthal (BE), Uebeschi, Uetendorf, Wach- Kanton Bern: Allmendingen, Belp, , Deisswil bei Mün- seldorn, , Wattenwil, , Wimmis, Zielebach chenbuchsee, , , , Frauen- kappelen, , Grosshöchstetten, Häutligen, Herbli- • Kanton Freiburg: , Brünisried, Cressier (FR), Düdin- gen, Hindelbank, , , , , , gen, Giffers, , Heitenried, Kleinbösingen, Plasselb, Kirchdorf (BE), , , , Rechthalten, Schmitten (FR), St. Silvester, St. Ursen , , , , , Müh- leberg, Mühlethurnen, Münchenbuchsee, ,­ Nieder- • Kanton Solothurn: Biezwil, Buchegg, Drei Höfe, Etziken, hünigen, , , , , Horriwil, Kriegstetten, Lüsslingen-Nennigkofen, Lüterkofen- (BE), Rubigen, Rümligen, Schüpfen, Schwarzen- Ichertswil, , Recherswil, Schnottwil, Unterramsern burg, , , Wald (BE), , , , Worb, Zäziwil, Zuzwil (BE) • Kanton Waadt: Cudrefin Kanton Freiburg: Bösingen, , , , Wünnewil-Flamatt

10 Statistik Stadt Bern, Statistisches Jahrbuch 2019 Räumliche Gliederungen

Das Gebiet der Agglomeration Bern Agglomeration Bern G 00.00.010

uern ernd uern rige uerngemeinden eenern gglmeringrel Fraubrunnen

Jegens- torf Iffwil Rapperswil Zuzwil Jegenstorf Hindel- Deiss- bank Schüpfen wil Wiggis- Matt- wil stetten Diemers- Urtenen- Schönbühl Bäris- wil München- wil Radel- buchsee fingen Meikirch Moossee- Krauchthal Kirchlindach dorf

Zollikofen Wohlen Bolligen Brem- Ittigen garten

Vechigen Oster- Feren- Frauen- Stett- balm kappelen Bern mun- digen len Gempen- Mühleberg ach (FR) Ulmiz Muri (FR) Worb Feren- Biglen balm Allmen- Kehr- dingen Gross- Kriechen- Neuenegg satz wil Laupen höch- Köniz Rubigen stetten Zäzi- wil Bösingen (FR) Belp Konolfingen Wald Wünnewil- Nieder- Ueberstorf Münsingen hünigen Flamatt (FR) (FR) Oberbalm Nieder- Häut- muhlern Toffen ligen

Gerzen- Wichtrach Kaufdorf see Rümligen Herb- Kirchen- ligen Ja- Oppli- thurnen Kirchdorf berg Mühle- gen thurnen Kiesen

Uttigen

Statistik Stadt Bern Kartengrundlage: Bundesamt für Statistik, generalisierte Gemeindegrenzen, Stand 31.12.2019

11 Statistik Stadt Bern, Statistisches Jahrbuch 2019 Räumliche Gliederungen

Änderungen der Gemeindestruktur in der Agglomeration Bern

1919 Vereinigung der Gemeinden Bern und Bümpliz zur Gemeinde Bern 1983 Aufteilung der Gemeinde Bolligen (die sich aus den Viertelsgemeinden Bolligen, Ittigen und Ostermundigen zusammensetzte) in die Gemeinden Bolligen, Ittigen und Ostermundigen 1993 Aufteilung der Gemeinde Rubigen (die sich aus den Viertelsgemeinden Allmendingen, Rubigen und zusammensetzte) in die Gemeinden Allmendingen, Rubigen und Trimstein 2002 Umbenennung der Gemeinde Urtenen in Urtenen-­ Schönbühl 2004 Vereinigung der Gemeinden Niederwichtrach und Oberwichtrach zur neuen Gemeinde Wichtrach 2010 Vereinigung der Gemeinden Ballmoos und Jegenstorf zur Gemeinde Jegenstorf 2011 Vereinigung der Gemeinden und zur Gemeinde Schwarzenburg 2012 Vereinigung der Gemeinden Belp und zur Gemeinde Belp 2013 Vereinigung der Gemeinden Münsingen und Trimstein zu Münsingen Vereinigung der Gemeinden Rapperswil (BE) und Ruppoldsried zur Gemeinde Rapperswil (BE) 2014 Vereinigung der Gemeinden Büren zum Hof, , Fraubrunnen, Grafenried, Limpach, Mülchi, und zur Gemeinde Fraubrunnen Vereinigung der Gemeinden Jegenstorf, Münchringen und zur Gemeinde Jegenstorf Vereinigung der Gemeinden Bleiken bei Oberdiessbach und Oberdiessbach zur Gemeinde Oberdiessbach Vereinigung der Gemeinden Kienersrüti und Uttigen zur Gemeinde Uttigen 2016 Vereinigung der Gemeinden und Rapperswil (BE) zur Gemeinde Rapperswil (BE) 2017 Vereinigung der Gemeinden Münsingen und Tägertschi zur Gemeinde Münsingen 2018 Vereinigung der Gemeinden Grosshöchstetten und zur Gemeinde Grosshöchstetten Vereinigung der Gemeinden , Kirchdorf (BE), Mühledorf (BE) und zur Gemeinde Kirchdorf (BE)

12 Statistik Stadt Bern, Statistisches Jahrbuch 2019 Räumliche Gliederungen

Das Gebiet der Agglomeration Bern seit 1930 Agglomeration Bern G 00.00.030

ur gglmerin ern gehrend ei Fraubrunnen Jegens- torf Iffwil Rapperswil Zuzwil Jegenstorf Hindel- Deiss- bank Schüpfen wil Wiggis- Matt- wil stetten Diemers- Urtenen- Schönbühl Bäris- wil München- wil Radel- buchsee fingen Meikirch Moossee- Krauchthal Kirchlindach dorf

Zollikofen Wohlen Bolligen Brem- Ittigen garten

Vechigen Oster- Feren- Frauen- Stett- balm kappelen Bern mun- digen len Gempen- Mühleberg ach (FR) Ulmiz Muri (FR) Worb Feren- Biglen balm Allmen- Kehr- dingen Gross- Kriechen- Neuenegg satz wil Laupen höch- Köniz Rubigen stetten Zäzi- wil Bösingen (FR) Belp Konolfingen Wald Wünnewil- Nieder- Ueberstorf Münsingen hünigen Flamatt (FR) (FR) Oberbalm Nieder- Häut- Toffen Schmitten (FR) muhlern ligen 2000–2011 Gerzen- Wichtrach Kaufdorf see Rümligen Herb- Kirchen- ligen Ja- Oppli- Schwarzenburg thurnen Kirchdorf berg Mühle- gen thurnen Kiesen

Uttigen

Statistik Stadt Bern Kartengrundlage: Bundesamt für Statistik, generalisierte Gemeindegrenzen, Stand 31.12.2019

13 Statistik Stadt Bern, Statistisches Jahrbuch 2019 Räumliche Gliederungen

Regionalkonferenz Bern-Mittelland

Die Regionalkonferenz Bern-Mittelland (RKBM) ist ein Gefäss für die regionale Zusammenarbeit, in welchem die Gemeinden­ ef­fi­zient und rasch über wichtige regionale Fragen­ wie Verkehr, Raumplanung, Kultur und Regionalpolitik entscheiden können. Sie umfasst die Verwaltungsregion Bern-Mittelland. Die Organi- sation hat anfangs 2010 ihre Arbeit aufgenommen.

Gemeinden der Regionalkonferenz Bern-Mittelland

Am 31. Dezember 2019 gehören folgende 79 Gemeinden zur Regionalkonferenz Bern-Mittelland:

Allmendingen, Arni (BE), Bäriswil, Belp, Bern, Biglen, Bolligen, , , Brenzikofen, , Deisswil bei Münchenbuchsee, Diemerswil, Ferenbalm, Fraubrunnen, , Freimettigen, Gerzensee, Grosshöchstetten, , Gurbrü, Häutligen, , Iffwil, Ittigen, Jaberg, Jegenstorf, Kaufdorf, Kehrsatz, Kiesen, Kirchdorf (BE), Kirchen- thurnen, Kirchlindach, Köniz, Konolfingen, Kriechenwil, Landis- wil, Laupen, Linden, Lohnstorf, Mattstetten, Meikirch, , Moosseedorf, Mühleberg, Mühlethurnen, Münchenbuchsee, Münchenwiler, Münsingen, , Neuenegg, Nieder- hünigen, Niedermuhlern, Oberbalm, Oberdiessbach, Oberhüni- gen, Oberthal, Oppligen, Ostermundigen, , Rubigen, Rüeggisberg, Rümligen, Rüschegg, Schwarzenburg, Stettlen, Tof- fen, Urtenen-Schönbühl, Vechigen, Wald (BE), , Wich- trach, Wiggiswil, , Wohlen bei Bern, Worb, Zäziwil, Zollikofen, Zuzwil (BE)

14 Statistik Stadt Bern, Statistisches Jahrbuch 2019 Räumliche Gliederungen

Das Gebiet der Regionalkonferenz Bern-Mittelland RKBM Regionalkonferenz Bern-Mittelland RKBM G 00.00.020

Fraubrunnen

Jegens- torf Iffwil

Zuzwil Jegenstorf

Deiss- wil Wiggis- Matt- wil stetten Diemers- Urtenen- Schönbühl Bäris- wil München- wil buchsee Meikirch Moossee- Kirchlindach dorf

Zollikofen Wohlen Bolligen Brem- Ittigen Wiler- garten oltigen Walkringen Gurbrü Vechigen Oster- Feren- Frauen- Stett- balm kappelen Bern mun- digen len Mühleberg Arni Muri Worb Feren- Biglen balm Allmen- Oberthal München- Kehr- dingen Gross- Kriechen- Neuenegg satz wiler wil Laupen höch- Köniz Rubigen stetten Zäzi- Clavaleyres wil Mirchel Bowil Belp Konolfingen Wald Nieder- Münsingen hünigen Ober- hünigen Oberbalm Frei- Nieder- Häut- mettigen muhlern Toffen ligen Linden Gerzen- Wichtrach Kaufdorf see Oberdiess- Rümligen Herb- Rüeggisberg bach Kirchen- ligen Ja- Oppli- Schwarzenburg thurnen Kirchdorf berg Mühle- gen Brenzi- thurnen Kiesen kofen Lohnstorf

Riggisberg

Rüschegg

Guggisberg

Rüeggis- berg

Statistik Stadt Bern Kartengrundlage: Bundesamt für Statistik, generalisierte Gemeindegrenzen, Stand 31.12.2019

15 Statistik Stadt Bern, Statistisches Jahrbuch 2019 Räumliche Gliederungen

Statistische Grossregionen

Die 26 Kantone der Schweiz sind 7 statistischen Grossregio- nen zugeordnet:

Espace Mittelland: Bern, Freiburg, Solothurn, Neuenburg und Ostschweiz: Glarus, Schaffhausen, Appenzell Ausser­ Jura rhoden, Appenzell Innerrhoden, St. Gallen, Nordwestschweiz: Basel-Stadt, Basel-Landschaft und Aargau Graubünden und Thurgau Zürich: Zürich Genferseeregion: Waadt, Wallis und Genf Zentralschweiz: Luzern, Uri, Schwyz, Obwalden, Nidwalden Tessin: Tessin und Zug

Statistische Grossregionen Schweiz G 00.00.040

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Statistik Stadt Bern Kartengrundlage: Bundesamt für Statistik, generalisierte Gemeindegrenzen, Stand 31.12.2019

16 Statistik Stadt Bern, Statistisches Jahrbuch 2019