www.svp -bernw.cwhw, S.VsvPp K-baen rtno.nc hB ,e SrVn,P N Kovanetmonb eBre /r nD , ez'FeCmSVbBeS r,, Nrr . 4-201 7 #ber n s t ark A Z B 3 0 0 0

B e r n

2 #bernstarke Finanzen statt 5 Geldverschwendung

die Staatsaufgaben ausgebaut niveler vers le bas et de bureau - und dafür gesorgt haben, dass cratiser. Supprimer les notes à sich immer stärker von l’école, plumer les automobilis - den anderen Kantonen via Fi - tes, augmenter les impôts n’ont nanzausgleich alimentieren las - été évités de justesse que grâce sen muss. à l’UDC. Le succès à la dernière Sie haben noch immer nicht élection complémentaire au gelernt, dass eine einmalige Conseil-exécutif donne un sig - Zahlung nicht etwas ist, womit nal clair. Les mesures d’allège - man auch in den Folgejahren ment adoptées au Grand Con - Imagine rechnen kann. Wirtschaften seil marquent le premier grand Stell‘ Dir vor, es sind Wahlen und diese Kreise wohl privat auch succès de la nouvelle majorité keiner wählt. 70% wählen tatsäch - so? Die Cüpli-Vertreter dieser bourgeoise au gouvernement. lich nicht. Weil ohnehin alles wie Parteien wissen offensichtlich gewünscht funktioniert? Oder weil nicht mehr, wie es ist, wenn man Das Entlastungspaket gab zu sie anderes zu tun haben? Wie sich mit einem kleinen Lohn reden – gut so, denn nur wenn auch immer, die Demokratie funk - nicht viel leisten kann, deshalb man darüber spricht, kann man tioniert trotzdem. können sie nicht mehr mit Geld auch aufdecken, wo überall aus Stell‘ Dir vor, es sind Wahlen und umgehen. Gewohnheit Geld ausgegeben niemand kandidiert und stellt sich Werner Salzmann, Nationalrat In der SVP ist dies anders. Wir wird. ins Schaufenster, um vom politi - und Parteipräsident, Mülchi wissen noch wie es ist, wenn Das Entlastungspaket ist ein schen Gegner angepflaumt und man Geld mit Arbeit verdienen Schritt in eine #bernstarke Zu - von den Medien durch den Kakao muss, und wie man für schlech - kunft. Es wäre völlig falsch, we - gezogen zu werden. Zum Glück Die Schweizerische National - te Zeiten vorsorgt, damit man gen einem kurzfristigen Gewinn gibt es trotz allem genügend Män - bank SNB kann dank gutem niemandem zur Last fällt. der SNB zu meinen, es sei nun ner und Frauen, die sich engagie - Ergebnis den Kantonen mehr alles im Lot. Mit dem Geld muss ren. Geld ausschütten: Der Kanton Spielraum schaffen für #bern - Spielraum geschaffen werden Und stell‘ Dir erst vor, es sind Wah - Bern soll zu den budgetierten starke Zukunft für schlechtere Zeiten und für len und niemand plakatiert, flyert 80 Mio. weitere 80 Mio. erhal - Bern fällt den anderen Kanto - Entlastungen der Bürgerinnen und postet, und zwar freiwillig und ten. Und schon beginnen die nen zur Last, weil er sich mehr und Bürger. Deshalb braucht es gratis. Dann könnten die Parteien Diskussionen! Einige wollen leistet als andere Kantone. So mehr SVP im Grossen Rat und den Laden schliessen. das Geld sofort verbrauchen kann es nicht weitergehen! die vier bürgerlichen Regie - Herzlichen Dank allen, die sich und die beschlossenen Entlas - Dix ans de majorité rouge-verte rungsratsmitglieder. #bernstark für die Grossrats- und tungsmassnahmen rückgängig au gouvernement ont pour ré - Regierungsratswahlen engagieren machen. Es sind dieselben, die sultat que dans notre canton, – vor und hinter den Kulissen und während zehn langen Jahren on ne cesse de redistribuer, de Werner Salzmann mit dem Wahlzettel! Aliki Panayides, Geschäftsführerin Eidg. Abstimmung Kant. Abstimmung Grossratswahlen Votations fédérales Votations cantonales Elections du Grand Conseil ie Unterstützen S Ja zur neuen Ja zur Lehrplan - Alle 241 SVP- pf! ssratswahlkam Finanzordnung initiative, Nein Kandidierenden in den Gro - 3 oder 2021 und Ja zu zum Tramkredit Wort und Bild PC 30- 2686 86 3 0 0000 3000 26 «No Billag» IBAN CH65 090 len» Vermerk: «Wah Seiten 2+ 3 Seiten 4+ 5 Seite 6 Eidgenössische Abstimmung / Votation fédérale 2 JA zur Verlängerung der direkten Bundessteuer und der Mehrwertsteuer

In der Schweizerischen Bundes - verfassung ist festgehalten, dass der Bund die direkte Bundessteu - er und die Mehrwertsteuer nur be - fristet bis Ende 2020 erheben darf. Diese Befristung zeigt, dass die Steuern auf Bundesebene einst als Provisorium eingeführt wurden, weil die Steuerhoheit ja eigentlich bei den Kantonen liegt. Die erste direkte Steuer war die Kriegssteuer, die 1915, also wäh - rend des 1. Weltkrieges, einge - führt worden war.

Providurium Da die Frist für die Erhebung der Adrian Amstutz, Nationalrat, Steuern 2020 ausläuft, ist nun am 4. März erneut darüber abzustim - men. Da der Beschluss mit der stetigen Verlängerung zu einem ken zu weisen und den Bund da - Sinnvolle Bremse Providurium geworden ist, hat der ran zu erinnern, dass es nicht sei - Für die SVP ist aber auch klar, Die rechtliche Grundlage für die Bundesrat in der Vernehmlas - ne Aufgabe ist, immer mehr Auf - dass sämtliche Instrumente, wel - direkten Steuereinnahmen des sung vorgeschlagen, künftig auf gaben an sich zu reissen und che das Ausufern der Staatstätig - Bundes ist ein befristeter Be - die Befristung zu verzichten. Da - dafür immer höhere Steuern zu keit bremsen können, zu nutzen schluss, über den wir immer gegen hat sich die SVP aber er - verlangen. sind. Dazu gehören die Schulden - wieder abstimmen müssen. folgreich gewehrt. Es ist wichtig, Mit dem «Bundesbeschluss über bremse und die weiterhin in der Das hat historische Gründe, ist mit der Befristung wachsende die neue Finanzordnung 2021» Bundesverfassung verankerten aber heute noch ein gutes In - Einnahmengelüste in die Schran - beantragen Bundesrat und Parla - Höchstsätze für die Mehrwert - strument zur Verhinderung von ment bei Volk und Ständen, die steuer und direkte Bundessteuer immer höheren Steuern. direkte Bundessteuer und die sowie deren zeitliche Befristung. Abstimmungsparole zum Mehrwertsteuer weitere 15 Jahre Mit Ihrem JA wird an der aktuellen Der Bund nimmt jährlich mehr als 4. März 2018 lang einziehen zu dürfen. Dazu Situation nichts geändert, es wird 42 Milliarden Franken durch die kann man Ja sagen, weil es nicht aber die Befristung um weitere 15 direkte Bundessteuer und die Bundesbeschluss über realistisch ist, dass der Bund auf Jahre verlängert. Dies hilft, allfäl - Mehrwertsteuer ein. Dies ent - die neue Finanzordnung die Einnahmen von einem Tag auf lige Steuererhöhungsgelüste auf spricht mehr als 60 Prozent der 2021: den anderen verzichtet, insbe - Bundesebene zu bremsen. gesamten Bundessteuereinnah - sondere angesichts beschlosse - men . Das macht die beiden Steu - JA (grossmehrheitlich bei ner Ausgaben, die beispielsweise Adrian Amstutz ern zu so wichtigen Einnahme - 6 Nein-Stimmen und im Bereich der AHV und der Lan - quellen, dass sie derzeit gar nicht 0 Enthaltungen) desverteidigung auch im Sinne mehr wegzudenken sind. der SVP sind.

Oui à l’arrêté fédéral concernant le nouveau régime financier 2021

La Confédération encaisse jourd’hui, introduit en 1940 pour Naturellement l’UDC verrait tique ne doivent pas être abolis. chaque année 42 milliards de les mêmes raisons, ne fut ancré d’un bon œil que la Confédéra - Outre le frein à l’endettement et francs en percevant l’impôt fé - dans la Constitution qu’en 1958 tion renonce à percevoir l’IDF. le taux maximal de la TVA et de déral direct (IDF) et la taxe sur la et pour un temps délimité. Ledit Toutefois, il ne faut pas oublier l’IDF, l’UDC voulait garder le dé - valeur ajoutée (TVA). Ceci repré - impôt « provisoire » pour la dé - que la Confédération vivait au - lai à tout prix. sente plus de 60 pour cent de fense nationale était ainsi trans - trefois des taxes douanières, ce ses recettes fiscales. Ces deux formé en impôt permanent . qui n’est plus le cas aujourd’hui. La proposition n’est pas mainte - impôts sont donc ses deux Les impôts directs sont donc nant de supprimer la limitation, sources principales de revenu. Il La Constitution fédérale men - une rentrée financière impor - mais de permettre le prélève - serait irréaliste d’y renoncer tionne que la perception de l’IDF tante pour des tâches que l’UDC ment pour un nouveau délai de d’un jour à l’autre. arrive à échéance à fin 2020. Le considère centrales : p. ex. l’AVS 15 ans. Avec la limitation pour 4 mars 2018, nous voterons et la défense nationale. 15 autres années, il est au moins Jusqu’en 1915, la Confédération donc sur le maintien ou non de Le Conseil fédéral voulait sup - clair que ce n’est pas à la Confé - ne percevait aucun impôt direct. l’IDF. Avec l’Arrêté fédéral, le primer la limitation dans le dération de percevoir plus d’im - En 1915, avec en toile de fond la Conseil fédéral et le Parlement temps. L’UDC s’y est opposée pôts et de se charger de plus de 1ère guerre mondiale, un impôt demandent une prorogation de avec succès. Pour l’UDC, il est tâches. Je vous prie donc d’ap - fut prélevé, mais il était limité 15 ans pour la perception de clair que tous les instruments qui prouver le projet de votation. dans le temps. L’IDF d’au - l’IDF et de la TVA. peuvent modérer l’activité éta - 3 Eidgenössische Abstimmung / Votation fédérale Ja zur Initiative «Ja zur Abschaffung der Radio- und Fernsehgebühren»

sämtliche Haushalte zu kontrol - lieren, ob sie denn auch wirklich nichts empfangen können. Schon hier ein Wechsel: Stand im Gesetz noch «empfangen will», wurde es kurzerhand zum «empfangen kann». Und weil seit dem Smartphone-Zeitalter theoretisch jeder Radio und TV empfangen kann, wurde aus dem freiwilligen Produkt kurzer - hand ein durch Steuern finan - zierter Zwang.

Ja zum fairen Markt Das wichtigste Argument sind die Folgen eines Neins. Die SRG Markus Horst, Sektions - hat in der sich stark veränderten präsident , Süri Oui à l’initiative «Oui à la suppression des re - Medienwelt zwei Möglichkeiten, devances radio et télévision» sich zu entwickeln. Sie kann Die «No-Billag Initiative» will die entweder einfach genau so wei - Abschaffung der Medien - termachen wie bisher. Durch L’initiative «No-Billag» veut de la tv et le paiement de la zwangsgebühr. Hatte man zu Konkurrenten wie Netflix, ande - supprimer la redevance ra- redevance est maintenant den Anfangszeiten von Radio re Medienportale und auch dio-télévision. A l’origine, obligatoire. und Fernsehen nur beschränkte durch ein anderes Konsumver - comme il y avait peu d’émet- Sendeplätze, war es eigentlich halten, z.B. durch zeitversetztes teurs possibles, il était logique Pour un marché équitable logisch, dass der Staat eingrei - Fernsehen, schwinden aber que l’État s’immisce Les conséquences d’un Non fen musste, da ein freier Markt nicht nur die Einnahmen, son - puisqu’un marché libre n’était sont l’argument dominant. Il nicht möglich war. Internet-Ra - dern auch die Nutzer und somit pas concevable. Mais au- y a deux possibilités pour la dio und -TV und auch der Um - die Daseinsberechtigung der jourd’hui, l’internet, la radio et SSR dans un monde média - stieg von analoger zur digitalen SRG. Die SRG würde sozusa - la télévision tout comme le tique en pleine mutation. Elle Übertragung ermöglicht es gen zum staatlich finanzierten numérique qui a remplacé peut poursuivre sur le même aber nun unzähligen neuen Sta - Postkutschenbetrieb über den l’analogue permettent à d’in- chemin: ses concurrents tels tionen, zu senden. Ein Markt Gotthard, während durch den nombrables stations d’émet- Netflix et autres portails mé - wäre also heute möglich. Tunnel schon längst Autos fah - tre. Un marché plus compéti- dias, les nouveaux modes de ren. Die andere Möglichkeit wä - tif est donc envisageable. visionnement telle la télévi - Aus «will» wurde «kann», aus re eine Entwicklung im Online- sion avec décalage temporel Freiwilligkeit Zwang Bereich. Ein Videoportal mit Du «peut» au «veut», du libre feront non seulement fondre Zudem wird durch die Initiative News, Live-Sport und vielleicht choix à l’obligation ses recettes, mais aussi le eigentlich nur der ursprüngliche sogar einer Mediathek mit Fil - En outre l’application de l’ini- nombre d’utilisateurs et donc Zustand wiederhergestellt. Es men. Nur – was unterscheidet tiative ne fera que rétablir la la SSR n’aura plus sa raison war nie so, dass diese Gebüh - dieses Konzept von den Priva - situation d’origine. Il n’était d’être. La SSR serait en ren von allen Haushalten ent - ten? Was wäre denn der Unter - alors pas question que cette quelque sorte l’entreprise de richtet wurden. Wer konsumie - schied zu den Printmedien, die redevance soit obligatoire services de diligence par le ren wollte, musste bis 1998 eine genau in solchen Möglichkeiten pour tous les ménages. col du Gothard alors que les Empfangskonzession bestel - auch ihre Zukunft sehen? Ein Jusqu’en 1998, celui qui vou- automobiles emprunteraient len, freiwillig. Als dann die Billag fairer Radio- und Fernseh-Markt lait consommer devait pren- depuis longtemps le tunnel. AG die Eintreibung der Gebüh - sieht anders aus als die heutige dre une concession de ré- Une autre variante serait le ren übernahm, wurden 4% des Realität. ception, sans caractère développement du secteur Gebührentopfs an die Eintrei - Deshalb Ja zur No-Billag Initia - d’obligation. Par la suite, l’en- online. Un portail vidéo avec berfirma selber bezahlt, um tive . treprise Billag SA a touché des infos, le sport en direct et Markus Horst 4% des recettes rien que pourquoi pas une média - pour contrôler que les mé- thèque avec des films. Mais nages qui ne payaient pas la où serait alors la différence Abstimmungsparole zum redevance n’avaient ni radio avec les entreprises privées? 4. März 2018 ni télévision et le libellé de la Où serait la différence avec la loi a été modifié: «veut récep- presse écrite qui voit déjà son Volksinitiative «Ja zur tionner» a été remplacé par avenir dans ce créneau? Un Abschaffung der Radio- «peut réceptionner». Mais marché radio-télévision équi - und Fernsehgebühren»: depuis l’arrivée du téléphone table est tout autre que la réa - JA (mit 205 Ja-Stimmen portable, tout le monde peut lité actuelle. Et donc OUI à bei 87 Nein- Stimmen und théoriquement réceptionner l’initiative No-Billag. 16 Enthaltungen) les programmes de la radio et Kantonale Abstimmung / Votation cantonale 4 Ja zur Volksinitiative «Für demokratische Mitsprache – Lehrpläne vors Volk!»

aber bedenkt, dass kompetenz - dass die Qualität der Schule nicht den ist, kann neu das Referendum orientierter Unterricht gemäss vom Einsatz öffentlicher Gelder ergriffen werden. Der Lehrplan Regierungsrat Pulver mehr Zeit abhängt. Wird die Initiative an der und somit der Auftrag der Gesell - benötigt, ist es äusserst fragwür - Urne angenommen, muss der schaft an die Schule muss breit dig, wieviel wertvolle Unterrichts - Grosse Rat den Lehrplan 21 in - diskutiert und abgestützt werden, zeit der Schülerin und dem Schü - haltlich beurteilen und sich mit damit das Unterrichtsverständnis ler am Schluss bleibt. Ein der Kritik namhafter Bildungsex - vom Volk getragen werden kann. Stundenplan auf der Oberstufe perten auseinandersetzen. Wenn mit 35 Pflichtlektionen, zusätzli - das Volk mit dem Beschluss des Franziska Fuss-Oehrli chen Angeboten der Schule und Grossen Rates nicht einverstan - KUW Unterricht kann schnell auf 43 Lektionen wachsen. Der freie Mittwochnachmittag ist weg. Wo Abstimmungsparole zum 4. März 2018 bleibt Zeit für Freizeit, Sport, Mu - sik, Hausaufgaben, Familie? Volksinitiative «Für demokratische Mitsprache – Lehr - pläne vors Volk!»: Änderung des Volksschulge - JA (mit 213 Ja-Stimmen bei 77 Nein-Stimmen und einigen Franziska Fuss-Oehrli, Gemein - setzes… depräsidentin, Die Volksinitiative «Mehr demo - Enthaltungen) kratische Mitsprache-Lehrpläne vors Volk!» ändert das Volks - schulgesetz so, dass künftig nicht Die Bildung entwickelt sich in eine der Erziehungsdirektor in eigener falsche Richtung. Die Bürgerin - Kompetenz, sondern zusätzlich Oui à l’initiative populaire «Pour un débat dé - nen und Bürger finanzieren die der Grosse Rat der Einführung gesamten Ausgaben der Schule, und dem Erlass von Lehrplänen mocratique – Votons sur les plans d’études!» der Lehrmittel, der Lehrerlöhne zustimmen muss. Der Grossrats - und der ganzen Bildungsadminis - beschluss unterliegt dem fakulta - L’initiative populaire remet en tie des dépenses sert à financer tration. Es kann nicht sein, dass tiven Referendum. Dies ist in einer question la compétence sur des leçons supplémentaires. immer mehr Geld in die Bildung Demokratie bei anderen Ent - l’introduction de nouveaux Au premier abord, cela semble fliesst, ohne dass in der Schulstu - scheiden längst selbstverständ - plans d’études. La loi sur l’école raisonnable. Plus de leçons = be ein Mehrwert erkennbar ist. lich. obligatoire du canton de Berne de meilleures performances. doit être modifiée. Nouveau : un Mais tout permet d’en douter. Der Lehrplan 21 verursacht zu …für breit abgestützte Lehr- plan d’études relève de la com- Un élève peut-il se concentrer den ohnehin hohen Kosten wie - pläne pétence du Conseil-exécutif et aussi longtemps? Si l’on pense derkehrend jedes Jahr 25.5 Mil - Im Parteiprogramm der SVP ist du Grand Conseil pour ce qui que l’enseignement orienté lionen Franken Mehrausgaben. die Haltung zur Bildung klar defi - est de l’édicter et de l’intro- vers les compétences prend Ein Teil davon wird durch die niert. Die SVP verlangt, dass die duire. L’arrêté du Grand Conseil plus de temps (dito le conseiller Mehrlektionen nach Lehrplan 21 Kantone direktdemokratisch ihr est soumis à votation faculta- d’État Pulver), on est en droit de verursacht. Mehr Unterrichtszeit Schulwesen bestimmen, dass tive. C’est la seule voie possible poser la question: Combien de bringt bessere Leistungen, das Reformexperimente wie der Lehr - pour que le parlement et le peu- temps d’enseignement reste-t- scheint vernünftig. Wenn man plan 21 bekämpft werden und ple légitiment l’orientation de la il aux élèves finalement? Une formation. Ce qui aujourd’hui grille horaire au niveau scolaire est tout à fait normal dans une supérieur avec 35 leçons obli - démocratie pour d’autres gatoires, des offres supplé - prises de décision doit enfin mentaires de l’école et des être possible pour les questions cours de religion, cela peut at - d’éducation. teindre rapidement 43 heures. Fini le mercredi après-midi Dans son programme, l’UDC a consacré aux loisirs. Combien clairement défini sa position sur de temps reste-t-il pour les loi - la formation. L’UDC exige que sirs, le sport, la musique, les de - les cantons puissent décider voirs, la famille? eux-mêmes de leur système éducatif selon les règles de la Pour l’UDC, la liberté, l’indé - démocratie directe, que des es- pendance et l’autonomie sont sais de réforme comme le plan très importantes. Le plan d’études 21 soient abandonnés d’études de l’école obligatoire et que la qualité de l’enseigne- transmet à l’école le mandat ment ne dépende pas des de- délivré par la population. L’ini - niers publics. tiative est une opportunité pour la population d’influer sur le dé - Le plan d’études 21 est cause veloppement de la formation. de dépenses supplémentaires Donc un Oui dans les urnes qui s’ajoutent aux 25.5 millions pour une école obligatoire forte CHF de coûts annuels. Une par- dans le canton de Berne! 5 Kantonale Abstimmung / Votation cantonale Nein zum Tram Bern-

bei allen Projekten von Rot- Grün der letzten 12 Jahre. Aller - Abstimmungsparole zum 4. März 2018 dings haben fast 40% Nein Kantonsbeitrag an die Projektierung und Realisierung gesagt, und das, obwohl nur die von Tram Bern-Ostermundigen: SVP (Wähleranteil 12%) die Nein-Parole gefasst hatte. Auch NEIN (grossmehrheitlich bei einigen Ja-Stimmen und die Stadt Bern ist also gespal - 0 Enthaltungen) ten. schon einmal Nein gesagt das sehr viel kosten würde und, Unnötig und unfertig hatten. Man schreckt nicht anders als etwa die Umfahrun - Ein Tram kann zwar gut sein, einmal davor zurück, die gen in Aarwangen und Burg - aber NICHT dieses Trampro - Ostermundiger Stimmbür - dorf, wenig bis gar keinen Nut - jekt! ger zu kaufen mit der Gratis- zen bringt. 1. Es ist unnötig: Mit der Fertig - Grundsanierung ihrer Bern - stellung des S-Bahnnetz - strasse. Dies ist nicht fair Deshalb bitte ich Sie, dieses Lu - ausbaus in den nächsten gegenüber den übrigen xustram abzulehnen. Mit einem Jahren wird die Linie nach Steuerzahlern des Kantons. Nein drücken wir den Reset- Stefan Hofer, Grossrat, Bern Ostermundigen erheblich Button! Die Planer können entlastet, sodass es das Reset-Button für besseres nochmals über die Bücher ge - Tram gar nicht mehr braucht. Projekt hen und eine sinnvollere Lö - Es gibt kein besseres Beispiel Eine vom Kanton in Auftrag Wir sind nicht gegen den öffent - sung suchen. für die Doppelmoral der rot-grü - gegebene Studie belegt lichen Verkehr der Stadt, aber nen Politikerinnen und Politiker dies. In der Zwischenzeit gegen ein schlechtes Projekt, Stefan Hofer der Stadt Bern als die geplante kann man mit grösseren Tramlinie von Bern nach Oster - Bussen die Strecke ausrei - mundigen. Genau diese Kreise, chend entlasten. die alles verbieten und verhin - 2. Die projektierte Tramlinie ist dern, das nicht ihrer Ideologie unvollständig und fehlerhaft: entspricht, wollen zwei Drittel Das bevölkerungsreichste der Bäume einer historischen Quartier Ostermundigens Allee diesem Tram opfern. Kos - wird vom Tram nicht er - ten soll dieses unnötige und schlossen, und noch ist nicht schlechte Projekt 102 Mio., wo - einmal klar, wo die Tram- bei klar sein dürfte, dass der Endschlaufe platziert wird. Kredit am Schluss nicht ausrei - 3. Andere Linienführungen chen wird. wurden ohne stichhaltige Ar - gumente vom Tisch ge - Auch in der Stadt Bern um - wischt. So schnell wie mög - stritten lich musste eine Neuauflage Die Stadtberner Bevölkerung her nach der verlorenen hat dem Projekt im November Tram-Abstimmung 2014, als 2017 bereits zugestimmt… wie Köniz und Ostermundigen

Non au projet « Tram Berne – Ostermundigen »

Il n’y a pas de meilleur exemple La population de Berne a ap - raison d’être. Une étude ef - comportement est incorrect pour expliquer la notion «deux prouvé le projet comme à tous fectuée sur mandat du can - vis-à-vis des autres contribu - poids, deux mesures» des poli - les projets rouges-verts de ces ton le corrobore. Jusque-là, ables de notre canton. ticiennes et des politiciens dernières années. Mais près de ce trajet pourrait être déchar - rouges-verts de la ville de Berne 40% ont rejeté ce projet, bien gé avec des autobus à plus Nous ne sommes pas contre les que la ligne de tram planifiée de que l’UDC avec un pourcentage grande capacité. transports publics urbains, mais Berne à Ostermundigen. Ce de 12% des électeurs ait été la 2. Le tracé du tram est incom - nous sommes contre un mau - sont justement ces politiciens seule à donner comme mot d’or - plet et lacunaire. C’est juste - vais projet qui coûte énormé - qui interdisent tout ce qui n’est dre de voter Non. Ceci montre ment le quartier d’Oster mun- ment au canton et n’apporte pas pas en harmonie avec leur idéo - bien que la ville de Berne était digen le plus peuplé qui ne grand-chose à l’encontre du logie qui veulent abattre deux divisée sur le projet. sera pas desservi. En outre, contournement adopté récem - tiers des arbres d’une allée his - les planificateurs ne savent ment d’Aarwangen et de Ber - torique pour permettre la Un tram peut être formidable, toujours pas où mettre le ter - thoud. construction de ce tram. Les ci - mais pas ce projet de tram, pour minal. toyennes et citoyens du canton les raisons suivantes : 3. Des alternatives ont été ba - Je vous prie donc instamment doivent payer 102 millions de 1. Grâce à l’extension du réseau layées sans commentaires et de dire Non à ce tram de luxe. francs pour ce projet de tram RER ces prochaines années, on n’a pas hésité d’acheter le Avec un Non, nous appuyons non seulement inutile, mais mé - la ligne vers Ostermundigen corps électoral d’Ostermun - sur le bouton ‘réinitialisation'. diocre. Il est clair aussi que le sera fortement déchargée; digen avec l’assainissement Les urbanistes peuvent revoir crédit ne suffirait pas. une ligne de tram n’a plus sa gratuit de la Bernstrasse. Ce leur copie et ils trouveront sûre - ment une solution équilibrée. Grossratswahlen / Election du Grand Conseil 6 Grossratswahlen: Alle Köpfe und alle SVP-Listen auf einen Blick r r

Oberl and e e h h s s i i

Listen 6 , 7 + 8 b b Adelboden, Aeschi, Diemtigen, Beatenber g, Boltigen, Brienz, Brienzwiler , Bönigen, Därligen, Därstetten, Erlenbach, Fru - tigen, Grindelwald, Gsteig, G steigwiler , Guttannen, Günd - lischwand, Habker n, Hasliber g, Hofstetten, Innertkir chen, Interlaken, Iseltwald, grund, Kandersteg, Krattigen, Lauenen, Lauterbrunnen, Leissigen, Lenk, Lütschental, Matten, Meiringen, Thom as K nutti Anne S pe iser-N ie ss Ueli A bplanalp Alb er t B ach Niederried, Oberried, Oberwil, Rei - 1973, W eissenbur g 1961, Zweisimmen 1971, Brienzwiler 1959, Gstaad chenbach, R inggenber g, Saanen, St.Stephan, Saxeten, Schattenhalb, Landwirt / Berufsfah - Familienfrau/Pr ojekt - Meisterlandwirt Unter nehmer Wahlkr eis Schwanden bei Brienz, Spiez, Oberland rer , Gr ossrat beraterin, Gr ossrätin Unterseen, Wilderswil, Wimmis, Zweisimmen

Hans P eter Ba uma nn Angela Adri an B ieri Ann emar ie B ossar d Mat thias B runner Rudo lf B uchse r 1953, Grindelwald Benz-Mat tma nn 1976, Boltigen Gar tenmann 1967, Gstaad 1962, Adelboden Dipl. Ing. Agr . ETH, 1963, Interlaken Landwirt/Agr o Ing. FH 1958, Matten b. I. Notar und Fürspr echer Geschäftsführ er , VR-Präsident Eiger - Hotelièr e/Restaura - Berufsschullehr erin Gemeinderat milch AG Grindelwald trice HF

Peter Büt schi Fran z C hr ist Thom as Nils F iec ht er Susann e H uber Barb ar a J osi 1964, 1965, Interlaken Dummerm ut h 1996, Frutigen 1968, Spiez 1965, Wimmis Betontechnologe F A/ Unter nehmer , 1979, Meiringen Kaufmann Geschäftsführ erin, Leiterin Administra - HT A Luzer n Gemeinderat Privatkundenberater , eidg. dipl. Bank - tion, Gemeinderats - Vize-Gemeindepräsident fachfrau präsidentin

Urs K al len Thom as K lossner Martin L örtscher Susann a Andreas Mi chel Manuela 1956, Frutigen 1974, Latterbach 1974, Wimmis Ma ie r-R indl isbache r 1957, Schattenhalb Ny ffeler -Lanker Ber eichsleiter Dienste Bauführ er , Gemeinde - Leiter Pr ojektmanage - 1970, Boltigen Unter nehmer , Gemein - 1986, Interlaken rat ment, Gemeinderat Bäuerin/Hausfrau depräsident Dipl. Wirtschaftsfachfrau VSK, Gemeinderätin GGR 7 Grossratswahlen / Election du Grand Conseil

Ruth Oe hrli -Pekoll Emanuel R aa flau b Dan iel R eich enb ach Sven R in dlisbacher Jü rgen R it schard Rudolf S chn eider 1964, Lauenen 1962, T urbach 1975, Aeschi b.S. 1965, Faulensee 1955, Unterseen 1964, Reichenbach Schneesportlehr erin/ Landwirt/Skilehr er Dipl. Betriebsökonom Gärtnermeister , Lic.r er .pol., Geschäfts- Landwirt, Gemeinderat Schneiderin FH, Gemeinderat Gemeinderat (GGR) führ er , Gemeindeprä- sident

Albrec ht Thö ni Bru no T rach sel He in z T schi emer Daniel v on A llm en Ern st W an dfluh Ma rtin Wie dm er 1958, Brienz 1950, Leissigen 1983, Habker n 1947, Adelboden 1976, Kander grund 1973, Zwischenfl üh Eidg. dipl Elektr o- Fluglehr er -Dr ohnen Agr okaufmann HF / Pens. Lehr er , Gemein- Landwirt Landwirt, Gemeinde- installateur Luftwaf fe, Gemeinde- Alphor nmacher depräsident ratspräsident präsident r

Th un e h s i

Listen 3 + 4 b , , Buchholterber g, Bur gistein, , Fahr ni, Forst-Längenbühl, , , Heim- ber g, Hilterfi ngen, Homber g, Horr enbach-Buchen, Oberhofen, , Pohler n, , Schwendibach, , Sigriswil, Steffi sbur g, Stocken- Höfen, T euf fenthal, Thieracher n, , , , Kili an W yssen Kurt Z imm erm ann Ulri ch Z immerm ann U nterlangenegg, , W achsel- Ma dele ine A mstutz dor n, W attenwil, Zwieselber g 1960, Matten i.S. 1953, Frutigen 1967, Spiez Wahlkr eis Thun 1979, Schwanden-Sigriswil Unter nehmer/ Unter nehmer Unter nehmer , Dipl. Betriebswirtschafte- rin, Gemeindepräsidentin, Ber gbauer Gemeinderat Gr ossrätin r r r r e e e e h h h h s s s s i i i i b b b b

Jü rg Is eli Sam uel K rähen bü hl Rap hael L an z Carl o Sc hl atter Ev a B ichsel-Peter Phi lip p D eri az 1964, Zwieselber g 1977, 1968, Thun 1961, Thun 1971, Uetendorf 1977, Thun Meisterlandwirt, Leiter Pr oduktentwick- Stadtpräsident, Dr . med., Arzt, Familienfrau, Gemein- Berufsoffi zier , Stadtrat Gr ossrat lung Swissgenetics, Dr . iur ./Fürspr echer , Gr ossrat derätin Gemeinderat, Gr ossrat Gr ossrat

Lar s Du bach Sa muel Ei cher Franzis ka Roman G im mel Is abel G lau ser Alain K lein er 1989, Heimber g 1972, Stocken-Höfen Fuss-Oe hrli 1974, Thun 1975, Thieracher n 1964, Thun Betriebswirtschafter Schr einer 1967, T euf fenthal Gemeinderat, Sekun- Unter nehmerin, KMU Unter nehmer , HF , Geschäftsführ er Primarlehr erin, Bäuerin, dar - und Berufsfach- Gemeinderätin Stadtrat Gemeindepräsidentin schullehr er Grossratswahlen / Election du Grand Conseil 8

Marcel K ümin Chri stoph L auen er Jürg M ar ti Tr udi Ni kla us Alf re d S an tsch i 1975, Uetendorf 1979, Thun 1979, Steffi sbur g Möschin g-Sign er Röthl isber ger 1953, Schwanden Lic. iur ., eidg. dipl. Pr oduktverantwortli- Betriebsökonom FH, 1963, Uetendorf 1957, Heimber g Landwirt Berufsoffi zier ETHZ cher für Aufber eitungs- Gemeindepräsident Exportfachfrau F A, Eidg. dipl. Berufsschullehr er , und Recyclingtechnik Pr ojektleiterin eidg. dipl. Landmaschinen- mech., Gemeindepräsident

Dani el Sc hen k André Sc hmi d Oliv er S chwarz Phi lip pe T obl er Dani ela W eb er Me lanie 1955, Thun 1974, Bur gistein 1986, Steffi sbur g 1972, Oberhofen 1977, Thun Winkler-Kropf Leiter Sicherheit, Dipl. Betriebswirt- Filialleiter , Motor gerä- Augenoptikermeister , Kaufmännische 1990, Steffi sbur g Stadtrat schafter NDSHF , temechaniker Chef T ruppenbelange Angestellte, Stadträtin Kauf frau, Gr oup Gemeinderat LBA, Gemeinderat Fitness Instruktorin r r r

Mit tell and S üd e e e h h h s s s i i i

Listen 7 + 8 b b b Ar ni, , , , Br enzikofen, Fr eimettigen, Gelterfi ngen, , Gr osshöchstetten, Guggisber g, , Häutligen, , , , Kir chdorf, Jaber g, Nofl en, Kir chenthur nen, Konolfi ngen, Köniz, , Linden, Lohnstorf, Mir chel, Müh- ledorf, Mühlethur nen, Münsingen, Chr ist ian Z wah len Niederhünigen, , Ober - Ver ena A ebi scher Ueli A ugs tbu rger Andre as B urre n 1961, Heiligenschwendi diessbach, Oberhünigen, Oberthal, 1989, Rif fenmatt 1959, Gerzensee 1961, Lanzenhäuser n Wahlkr eis , Riggisber g, , Mittelland-Süd Hochbauzeichner , Rüeggisber g, Rümligen, Rüschegg, Gemeindeverwalterin, Meisterlandwirt/ Landwirt, Gr ossrat Gemeindepräsident Schlosswil, Schwarzenbur g, T of fen, Gr ossrätin Betriebsleiter , Gr ossrat Tägertschi, W ald und Niedermuh- ler n, W alkringen, , Zäziwil r r r e e e h h h s s s i i i b b b

Wer ner M oser Mori tz Mü ller Ha ns J örg R üegs egger Ha nspeter Ur s Ba uma nn Yanni k Be ugger 1956, Landiswil 1964, Bowil 1970, Riggisber g Aesch limann 1968, Münsingen 1997, Wichtrach Meisterlandwirt, Eidg. dipl. Huf- Landwirt mit HF/Prä- 1954, W alkringen Eidg. dipl. Elektr oins- Kaufmann EFZ Gr ossrat schmied, Gemeinde- sident Ber ner Bauer n Unter nehmer , tallateur/Unter nehmer , präsident, Gr ossrat Verband, Gr ossrat Gemeinderat Gemeinderat

Patric Bre chb ühl Mic hael B ürk i Go ttfri ed F ankha user Reto G ertsch Kathrin G ilgen Miri am G urtner 1979, Bowil 1978, Riggisber g 1971, Rüschegg- 1983, Münsingen 1971, Oberwangen 1980, Konolfi ngen Lokführ er , Mechaniker Gemeindepräsident Heubach Dipl. Betriebswirt- Floristin/Bäuerin, Historikerin, Gemein- Landwirt, Gemeinderat schafter HF , Gemein- Gemeinderätin GGR derätin derat 9 Grossratswahlen / Election du Grand Conseil

Liliane Hu guenin Ber nha rd L auper Stefan L ehmann Ben jamin M arti Hans M ose r He in z Na cht 1963, W aber n 1976, Gasel 1976, Niederscherli 1970, Belp 1957, Mittelhäuser n 1961, Schlier n Selbständig KMU Geschäftsführ er , Geschäftsführ er Landi Gemeindepräsident Meisterlandwirt Kaminfegermeister , Gemeinderat GGR Schwarzwasser Gemeinderat GGR

Chris top h P eter Katj a R iem Ale xand er Na tha na el Sc hmi ed Inge Sc hüt z Fiona S iegf ri ed 1976, Herbligen 1996, Kiesen Röthl isber ger 1996, Guggisber g 1950, Belpber g 1997, Kir chdorf Agr onom FH/Lehr er Winzerin EFZ/ 1972, Noflen Zimmermann Lic. oec. HHS Fachfrau Hauswirt - Landwirtin Betriebsmechaniker , schaft Gemeinderat r

Ber n e h s i

Liste 1 1 b

Wahlkr eis Selina W aber Jean-M iche l Wi th Reto Z bin den Bern Ste fan Ho fer Hen ri -Cha rl es 1994, Kiesen 1966, Belp 1985, Mittelhäuser n 1975, Ber n Beuc hat Studentin Mathematik Versicherungsbe - Kaufmann, Gemeinde - Pilot / Unter nehmer , 1968, Ber n triebswirt DV A, rat GGR Gr ossrat, Stadtrat Treuhänder , Stadtrat Gemeinderat

Eliane B urn Xavier D uf our Othmar F ell er Ale xand er F euz Thomas G la use r Eri ch He ss 1982, Ber n 1989, Ber n 1956, Ber n 1964, Ber n 1973, Ber n 1981, Ber n Eidg. dipl. Kauf frau, Student der Rechts - Mechaniker , Lastwa - Rechtsanwalt, Stadtrat Eidg. Dipl. Landwirt, Nationalrat / Unter - Unter nehmerin, VR wissenschaften genführ er Unter nehmer nehmer , Lastwagen - und Mitglied GL führ er , Stadtrat

Roland Is eli Ulri ch J ai sli Rol and J ak ob Monika Dani el L ehm ann Steve U rs M aurath 1965, Ber n 1953, Ber n 1966, Ber n Kammerm ann 1963, Ber n 1989, Ber n Unter nehmer , Stadtrat Holzkaufmann, Eidg. dipl. Maler - 1964, Ber n Dipl. Meisterlandwirt, Bäcker , Facharbeiter Stadtrat meister , alt Stadtrat Kaufm. Angestellte Jurist, Stadtrat Grossratswahlen / Election du Grand Conseil 10

Roger Nu ssbaumer Kurt R üegs egger Be at Sc hori Stefan S pör ri Jan osch W eyermann Ma rc-D anie l W yss 1986, Ber n 1953, Ber n 1950, Ber n 1959, Herr enschwanden 1995, Ber n 1981, Ber n Kaufm. Angestellter Eidg. dipl. Malermeis - Pensioniert, Gr ossrat Arzt Angehender T ouris - Koch ter , Stadtrat 2002-2010, Stadtrats - musfachmann HF präsident 2003 r r r r

Mit tell and N ord e e e e h h h h s s s s i i i i

Li ste 2 b b b b Allmendingen, , Br emgarten, Bäriswil, , Fer enbalm, , , Golaten, Gurbrü, If fwil, , , Kir chlindach, , , , Meikir ch, Moossee - dorf, Muri bei Ber n, Mühleber g, Münchenbuchsee, Münchenwiler und Clavaleyr es, Neuenegg, Wahlkr eis Ostermundigen, , Urtenen, Mittelland-No rd Daniel B ichsel Sabina G eissbü hl er - Lars G ug gi sberg Ann egre t , und Deisswil 1969, Struple r 1977, Kir chlindach Heb eisen -Chri sten b.M., Wiler oltigen, W ohlen, W orb, Zollikofen, Zuzwil Gemeindepräsident, 1950, Herr enschwanden Fürspr echer , 1966, Münchenbuchsee Gr ossrat Primar - und eidg. dipl. Geschäftsführ er , KMU Geschäftsfrau Tur n-/Sportlehr erin, Gr ossrat SIU, Bäuerin, Gr ossrätin Gr ossrätin

Mar kus B är tsch i Ma rc Bie ri Yannick B uchte r Micha el C hri sten Marlis Jen ni fer Her ren 1972, Muri b. Ber n 1975, Fraubrunnen 1987, Ostermundigen 1987, Bolligen Ger teis-Sc hwarz 1990, Gümligen Notar und Anwalt Chef V erkehr und Leiter Mobilmachungs - KMU-Unter nehmer , 1971, Neuenegg Anwältin, Gemeinde - führung einer T erritori - Leiterin Dir ektions - (eigene Kanzlei), Transporte LBA aldivision der Armee, Geschäftsführ er rätin GGR Gemeinderat sekr etariat, erfahr ene Gemeinderat GGR Gemeinderätin

Mark us Ho rst Silv ia J äger Marku s L üsc her Aliki P anayi des Peter S al zmann Dani el Sc hä r 1989, Rosshäuser n 1976, Ittigen 1967, Schalunen 1964, Ostermundigen 1964, Mülchi 1959, Jegenstorf Unter nehmer Leiterin V erwaltung Landwirt Geschäftsführ erin, Selbständiger Land - Eidg. dipl. El. Inst., Vize-Gemeindepräsi - wirt Geschäftsführ er und dentin Inhaber

Wal ter Sc hi lt Roger Sc hneiter Susann e S ch ori Thom as S cho ri Kurt W en ger Bruno W erm ut h 1958, Utzigen 1976, Ostermundigen 1959, W ohlen 1972, Urtenen-Schönbühl 1953, Meikir ch 1961, V ielbringen b. Gemeindepräsident, Unter nehmer , Schr ei - Leiterin Car ecenter für Selbständigerwerbender Leiter Strassenverkehrs- und Schif ffahrtsamt Geschäftsleiter ner , Gemeinderat GGR Sauerstof fpatienten, Pr ojekt- und Bauleiter für Biolandwirt und Aus - Hochbauten Armee, Oberst, Gemein - Gemeinderätin depräsident bildner , Gemeinderat 11 Grossratswahlen / Election du Grand Conseil r r r r

Emm en tal e e e e h h h h s s s s i i i i

Listen 1 + 2 b b b b Aefligen, Af folter n im , , Bur gdorf, Bätterkinden, Dürr enr oth, , , Niederösch, Ober - ösch, Hasle bei Bur gdorf, , , Höchstetten und , Ker nenried, Kir chber g, , , Langnau, , L yssach, Lützelflüh, Mötschwil und Rüti b.L.,

Oberbur g, , Röthen - Wahlkr eis Emmental bach im Emmental, Rüderswil, Markus A ebi Alf re d B är tsch i Andrea Wal ter S ut ter Rüdtligen-Alchenflüh, Rüegsau, 1958, Hellsau 1965, Lützelflüh Gschwen d- Pier en 1961, Langnau , , , 1978, Oberbur g , T rub, T rubschachen, Eidg. dipl. Landwirt, Eidg. dipl. Landwirt, Eidg. dipl. Landwirt, Betriebswirtschafterin lic. , , Gr ossrat Gr ossrat Gemeindepräsident, , , oec. HSG, Unter nehmerin, Gemeinderätin, Gr ossrätin Gr ossrat

Peter A esch limann Patri k A nl iker Susann e B eer Urs B uri Peter E rha rd Be at G er ber 1964, T rub 1967, Ersigen 1965, Rüderswil 1960, Hasle b. Bur g- 1976, Langnau i. E. 1967, Bärau Lastwagenführ er/ Berufsoffizier , Schul - Dipl. Finanzverwalte - dorf Metzgermeister/Unter - Eidg. dipl. Landwirt, Unter nehmer , Gemein - kommandant, Oberst rin, Gemeinderätin Landwirt nehmer Gemeinderat depräsident i Gst

Jürg G eb er Ueli G fell er Micha el H ir schi Fabi an H ori sber ger Wal ter Hut macher Nathali e Is eli 1959, Gohl 1962, Schangnau 1982, Bur gdorf 1977, Wynigen 1970, Lauperswil 1986, Aefligen Eidg. dipl. Landwirt, Landwirt Jurist, Krankenversi - Unter nehmensberater , Abteilungsleiter Dentalassistentin Gemeinderat cherungsfachmann Finanzplaner eidg. F A, Holzbau, eidg. dipl. eidg. F A Gemeindepräsident Landwirt

He in z K äm pfer Fri tz L ehm ann Simon N iffen egger Thom as Bru no R osser Roland 1963, Af folter n 1956, Sumiswald- 1980, Bur gdorf Ny ffen egger 1959, Bur gdorf Rothen bü hl er Eidg. dipl. Landwirt, Grünen IT -Unter nehmer , Wirt - 1970, Bätterkinden Sachbearbeiter Or d- 1971, Schwanden i. E. Vizepräsident Ber ner Meisterlandwirt, V ize - schaftsinformatiker IT -Unter nehmer , Infor - nungs- und Sicher - Meisterlandwirt, Ge - Bauer n V erband präsident Gemeinderat matiker , Gemeinderat heitsdir ektion meindepräsident

Fri tz R üfen acht Rola nd R yse r Elisab eth S alzmann Be at Sc hü rch Mar tin S emp ach Michelle S in ger 1965, Rüegsau - 1967, Af folter n i. E. 1971, Signau 1972, Kir chber g 1965, Lützelflüh 1994, Utzenstorf schachen Landwirt Med. Praxisassisten - Meisterlandwirt, Käsermeister Floristin, Drucktechno - Selbständiger Unter - tin, Bäuerin, Gemein - Gemeinderat login i.A. nehmer , Gemeinde - präsident derätin Grossratswahlen / Election du Grand Conseil 12 r r

Oberaa rgau e e h h s s i i

Li ste 3 b b Aarwangen, Attiswil, Auswil, Bannwil, Berken, Bettenhausen, Bleienbach, Busswil bei Melchnau, Eriswil, Far ner n, Gondiswil, Graben, Heimenhausen, H ermiswil, Herzogenbuchsee, Huttwil, Inkwil, Langenthal, Lotzwil, Madiswil, Melchnau, N iederbipp, Niederönz, Oberbipp, Obersteck -

holz, Ochlenber g, Oeschenbach, Wahlkr eis Oberaar gau Reisiswil, Roggwil (BE), Rohrbach, Ha nspeter S ut ter Adrian Z emp Rohrbachgraben, Rumisber g, Rüt - Patrick F reudig er Sam uel L euen ber ger 1965, Alchenstorf 1969, Ker nenried schelen, Schwarzhäuser n, S eeber g, 1984, Langenthal 1962, Bannwil Unter nehmer/dipl. Inf. Thunstetten, Thörigen, Ursenbach, Baumeister Walliswil bei Niederbipp, W alliswil bei Selbstständiger Meisterlandwirt, Ing. HTL/EMBA, Ge - Wangen, W alterswil (BE), W angen an Rechtsanwalt, Stadt - Gr ossrat meinderatspräsident der Aar e, W angenried, Wiedlisbach, rat, Gr ossrat Wolfisber g, Wynau, W yssachen

Be at B ösiger Mark us Bö sig er Corin na Thom as K rähenbühl Klau s R ei nmann Markus R oth 1970, Niederbipp 1957, Roggwil Grossenb ach er 1986, Röthenbach b.H. 1958, Bleienbach 1956, Madiswil Gemüsepr oduzent, Unter nehmer 1963, Langenthal Meisterlandwirt/landw . Unter nehmer , Versicherungs- und Berater IP-Ring W aldhof, Unter nehmer Pr ojektleiterin Informatik Gemeinderat Vorsor geberater und Betriebspr ozesse Betriebsleiter , Gemein - derat

Bie l/Bie nne – S ee land Listen 6 + 7 Aarber g, Aegerten, Ar ch, Bangerten, Bar gen, B ellmund, Biel / Bienne, Brügg, Brüttelen, Büetigen, Bühl, Bür en und Meienried, Diessbach bei Bür en, Dotzigen, Epsach, Erlach, Evilar d/Leubringen, Finsterhennen, Gals, Gampelen, Gr ossaf folter n, Hagneck, Wahlkr eis Hermrigen, Ins, Ipsach, Jens, Kallnach, Biel/Bienne – Seeland Kappelen, Lengnau, L euzigen, Ligerz, Lyss, Lüscherz, Meinisber g, Merzligen, Andre as S ch üpbach Gabriel a S eil er Käthi So mmer Elsbeth S tein er Mörigen, Müntschemier , Nidau, Oberwil 1958, Huttwil 1972, Aarwangen 1972, W alterswil 1958, Lotzwil bei Bür en, Orpund, Pieterlen, Port, Radel - fingen, Rapperswil, Rüti bei Bür en, Saf - Meisterlandwirt Kauf frau, Gemeinde - Bäuerin, Hausfrau Geschäftsführ erin ner n, Scheur en, Schüpfen, Schwader nau, rätin Spitex, Gemeinderätin Seedorf, Siselen, Studen, Sutz-Lattrigen, Treiten, T schugg, T wann-Tüscherz, Täuf fe - len, V inelz, W alperswil, W engi, W orben r r r r r r e e e e e e h h h h h h s s s s s s i i i i i i b b b b b b

Chri stin e Will y M arti Mat hias M üller Frit z R uc hti Martin Sc hl up Fr itz W yss Ger ber -Web er 1957, Kallnach 1970, Orvin 1951, Seewil 1960, Schüpfen 1971, W engi 1966, Detligen Geschäftsführ er Holz - lic. phil., Berufsoffizier , Dipl. Meisterlandwirt, Dipl. Meisterlandwirt, Agr o. Ing. HTL/ Dipl. Bäuerin/Kauf frau, baubetrieb, Gr ossrat Gr ossrat Gr ossrat Lastwagenführ er , Landwirt, Gr ossrat Gr ossrätin Gr ossrat

Ha ns-Ueli A ebi Fritz A ffolter Rit a A rnold Mar kus B aumann He in z Ber ger Barb ar a B ohli 1966, Biel 1951, Aarber g 1945, Biel 1983, Nidau 1961, Aegerten 1951, Lobsigen lic. r er . pol., Jour nalist Sekundarlehr er , Rentnerin Manager -Deputy Head Lokomotivführ er Heimleiterin, Gemein - BR Gemeindepräsident of Logistic Operations, derätin Stadtrat 13 Grossratswahlen / Election du Grand Conseil

Domini que Domini k Edua rd E ggli Ali ce E gli Fr edy F aul Leander G abathu ler Burkhardt Dummerm ut h 1959, Busswil 1939, Biel 1969, Erlach 1992, Nidau 1974, Erlach 1997, L yss Unter nehmer , Mitglied Rentnerin, Bewäh - Unter nehmer , Student Master of Sci - Berufsunter offizier Matur , Unter offizier GGR L yss rungshelferin Gemeinderat ence in Business Ad - Genietruppen ministration, Stadtrat

Oliv er G rob Nadja G ünt hö r Wer ner Hä ssig Chri stoph Hen z Ber nha rd H ofer Sara E llen Hü bscher 1982, Nidau 1965, Erlach 1949, Brügg 1998, Seedorf 1945, T schugg 1967, L yss ICT Business Communication Schr einermeister in Bankkaufmann Dr .med.vet., Tierarzt Fürspr echerin, Engineer , Stadtrat Managerin, Assistentin Pension, Gemeinderat dipl. Mediatorin FH

Luis Juc ker Urs K öchli Roland L utz Thom as M arolf Roger M aurer Jü rg M ichel 1961, Müntschemier 1951, L yss 1955, Nidau 1974, Nidau 1972, Dotzigen 1951, L yss dipl. Ing. HTL, Dr .med.vet., Gemein - Dipl. Betriebsfach - Eidg. Dipl. Pr odukti - Landmaschinen - Messeleiter , V ize - Gemeinderat derat GGR mann HF , Gemein - onsleiter , Stadtrat mechanikermeister , gemeindepräsident derat Gemeindepräsident

Peter Ny degger Jan P au li Pierre -André P ittet Richa rd R aynal d Ju li en R ochat Viktor S auter 1963, Orpund 1995, Bür en a/A 1965, Schüpfen 1965, Müntschemier 1984, Bienne 1944, Nidau Tech. Kaufmann Plattenleger EFZ Vizedir ektor Schwei - Masch. Ing. Pr odukti - Mécanicien auto - Kaufmann, Stadtrat zer Milchpr oduzenten onsleiter , Gemeinde - mobile (avec CFC), SMP , Gemeinderat präsident conseiller de ville

Ben jamin Sc hmi d Sand ra S chne id er Anj a S enti He in ri ch Sg ier Adrian S pahr Peter S tal der 1993, L yss 1991, Biel 1996, Bellmund 1954, Pieterlen 1994, Lengnau 1981, Pieterlen Mitarbeiter Generalse - Kaufmännische Hochbauzeichnerin Geschäftsführ er , Polizist mit eidg. Fach - Eidg. diplomierter kr etariat SVP , Bachelor Angestellte, Stadträtin mit Matura, Studentin Gemeinderat ausweis, Präsident Meisterlandwirt, V ize - BWL Ar chitektur JSVP Kanton Ber n gemeindepräsident Grossratswahlen / Election du Grand Conseil 14

Urs S tettler Samuel S uter Peter v on A rx Olivier W aec ht er Silv ia W elli nger Patrick Widm er 1959, Biel 1961, Orpund 1963, W alperswil 1974, Bienne 1973, Kallnach 1968, Biel Bundesangestellter Lehr er Realstufe, Abteilungsleiter Dir ecteur des Juristin, Kriminologin Leiter Ausbildung & Gemeinderat Öf fentliche Sicherheit, Finances, Stadtrat Entwicklung, Feuerwehr Agglomeration Biel, Gemeinderat Stadtrat

Jura b ernois Li ste 1 Belprahon, Bévilar d, Champoz, Châtelat, Cor celles, Cor - gémont, Cormor et, Cortébert, Court, Courtelary , Crémines, Eschert, Grandval, La Ferrièr e, La Heutte, La Neuveville, Lover esse, Malleray , Monible, Wahlkr eis Mont-T ramelan, Moutier , Nods, Jura bernoi s Orvin, Perr efitte, Plateau de Diesse, Pontenet, Péry , Rebéve - Bruno W in ge yer Ursula W in ge yer Max Wo lf Petra W yss lier , Reconvilier , Renan, Roches, 1954, Nidau 1960, Nidau 1951, Lengnau 1968, Aarber g Romont, Saicourt, Saint-Imier , Sauge, Saules, Schelten, Seehof, Selbständiger Immo - Geschäftsführ erin, Metzgermeister , Unter nehmerin Sonceboz-Sombeval, Sonvilier , bilienmakler , Einbür ge - Stadträtin Gemeindepräsident Sor netan, Sorvilier , Souboz, T avan - rungskommission nes, T ramelan, V iller et t t t e t n n n a a a n t t t a r r r t r o o o s s s o s

Rol and B enoi t Anne -Caroline Etienne K lopf ens tein Marc T ob ler André M erc erat Ma xi me O chsenbe in 1948, Cor gémont Graber 1955, Cor gémont 1960, Moutier 1954, Champoz 1991, Bévilar d Ing. Agr onome HAFL, 1976, La Neuveville Maîtr e-agriculteur , Agriculteur , conseiller Technico-commer cial, Educateur , membr e député Dr ès sciences poli - mair e, député municipal, député membr e du Conseil du du Conseil du Jura tiques, députée Jura ber nois ber nois

Be at Sc heidegger Tina Sc hl uep Jean S iegen thal er Mich el T sch an Marc V oibl et Naï ké V ui lle um ie r 1959, Les Reussilles 1992, Moutier 1963, Mont-Soleil 1979, Cor gémont 1967, Reconvilier Ro tzer Agriculteur , membr e du Enseignante e.f., Agriculteur et prési - Planificateur financier , Maçon, conseiller mu - 1991, T ramelan Conseil général et du conseillèr e de ville dent de la fédération conseiller municipal et nicipal (vice-président) Opératrice en horlo - d’élevage bovin du Jura membr e du Conseil du Conseil du Jura ber nois ber nois Jura ber nois gerie

Unterstützen Sie den Grossratswahlkampf! PC 3 0- 268 6- 3 oder IBAN CH65 0900 0000 3000 2686 3 Vermerk: «Wahlen» 15 Diverses / Divers

Steiler Einstieg ins neue Amt Neue Minger-Biografie zum

Am 1. Januar 2018 hat Ariane Not - Vorzugspreis! taris ihr Amt als Regierungsstatt - halterin des Verwaltungskreises Rechtzeitig zum 100. Jahrestag der Bierhübelirede ist Frutigen-Niedersimmental ange - eine neue Biografie über Rudolf Minger erschienen. Der treten. Autor Konrad Stamm, Historiker und Journalist, recher - chierte dafür während dreieinhalb Jahren. Die Wählerinnen und Wähler hatten Ariane Nottaris, die seit 2008 als stellvertretende Regierungsstatt - halterin tätig war, 2017 das Vertrau - en geschenkt und sie in stiller Wahl zur neuen Regie - Exklusiv für rungsstatthalterin erkoren. SVP-Mitglieder: Dass dieses Vertrauen mehr als gerechtfertigt ist, bewies Ariane Nottaris bereits in ihrer ersten Amtswoche ein - Vorzugspreis drücklich, als es darum ging, die beschädigte Adelbo - denstrasse für das Skirennen wieder sicher befahrbar zu von Fr. 35. – machen. statt Die SVP Kanton Bern wünscht Ariane Nottaris auch nach Fr. 48. – diesem steilen Einstieg ins neue Amt viel Erfolg und Freu - (begrenzte Stückzahl)! de!

Die SVP Köniz hat in den letzten vier Jahren hervorragend gearbeitet. Allein goldene Eier zu legen nützt nichts, gar nichts. Christian Rubin, Amtsvorgänger von Ariane Nottaris, wird Man muss eben immer auch noch brav gackern!!! an der DV vom 19. April in Spiez und somit in der nächs - ten Zeitungsausgabe offiziell verabschiedet. Ruedi Studer, Niederscherli

Gemeinsam. Impressum Vor wär ts. Redaktion Aliki M. Panayides, Bern; Reto Niederhauser, Bern

Administration und Anzeigenverkauf Sekretariat SVP Kanton Bern,

K anton Bern Regieru Optingenstrasse 1, 3013 Bern ngsratswa Canton d 2018 hlen e Bern e Election du Co nseil-exécu 2018 tif Tel. 031 336 16 26 Amtlicher Wahlzettel Bull etin offi ciel Fax 031 336 16 25 1. Chris top h Neuhaus 2. Pierre A E-Mail: [email protected] la in Schnegg 3. P hilippe Müller Internet: http://www.svp-bern.ch

4. B eatrice Simon 5.– Pierre Alain Philippe Beatrice Christoph Layout 6.– Druckerei Singer+Co, Utzenstorf 7.– Schnegg Müller Simon Neuhaus

Für die gle iche Kandi den g datin/für leichen Kan On n didaten ka ne peut att ur eine Sti nn ribuer qu’un mme abgeg suff rage a Papier werd en eben u même ca . Das Kumu ou à ndidat fa liere n (meh la même ca che Stimma r- ndidate. Le bgabe für d cumul (plus gleiche P ie ieurs suff ra erson) ist b pour la ges Reg ei den même pers ierungsrats pa onne) n’es wahlen nic s autorisé t gestattet. ht pour l’élect Utzenstorf Papier, i du Conse on il-executif. Regierungsratswahlen www .gemeinsam.BE aufgebessertes Zeitungspapier, 25. März 2018 60 gm2

Jubiläumsfest / Fête du jubilé 16

J UBILÄU MSFEST 100 Jahre SVP #bernstark SCHÜPFEN 100 ans UDC 10. MÄ RZ 2018 e libre Eintritt frei / Entré Das P rog ramm 100 Jah re SVP von Bern Au tobahn A6 bei Ausfahrt München- An fahrtsweg von Biel buchsee, Schüpfen, Ab 13.15 Uhr Au tobahn A6 bei Bü ren a.A. verlassen A Ausfahrt Schüpfen ut Sporthalle Sc hüpfen oba Snacks und Kuchen verlassen hn Schulstrasse 15 A6 Au Pl atz kon zert K avallerie Berei termusik Bern 3054 Schüpfen sfa hrt 7 S chü pfe 1. Teil 14.45 Uhr Berner Marsch von Münchenbuchsee n Kurzansp rachen von Werner Salzmann, Pr äside nt SVP B E, Madeleine Amstutz, Fraktionsp räside ntin SVP B E, Pier re Alain Schneg g, Regie rungsr at, Chris toph Neuhau s, Regie rungs rat Steelband Lyss Bahnhof Brass Band Schüpf en mit « Minger-Marsch» Sporthalle 14 Min zu And reas Thiel Fuss 2. Teil 16.00 Uhr Ansp rachen von den SVP Bundesr äten Ueli Mau rer und Guy Parmelin Parkplatz Treichle rclub Seeland And reas Thiel 3. Teil Ab 17.30 Uhr Abendessen/ Fes twi rtschaf t Ansp rachen von Alber t Rösti, Pr äside nt SVP CH und Dölf Ogi, Alt Bundesr at 20.00 Uhr Zügige Fah rt du rch den S oundga rten riends 21.00 Uhr Ziehung Hauptp reis Tombola Toyota R AV4

4. Teil 23.00 Uhr DJ MTS und Barbetrieb

03.00 Uhr Ende der Veranstaltung ✂

Dabei sein am grossen Fest 100 Jahre SVP Kanton Bern, Samstag, 10. März 2018 in Schüpfen Dabei sein! Pa rticiper! Bulletin d'inscription à la grande fête «Les 100 ans UDC canton de Berne» du samedi 10 mars 2018 à Schüpfen Anmeldung Insc ription Vorname/Prénom Bitte Zutre"endes ankreuzen:/Cocher les cases appropriées : Name/Nom ❏ Ich komme spontan vorbei auf ein Jubiläumsbier und eine Wurst. Je viens spontanément boire une bière du jubilé et manger une saucisse. Adresse/Adresse

❏ Ich nehme am ganzen Fest teil und freue mich auf einen Platz am Festbank. E-Mail/Courriel Je me réjouis de manger à l'une des longues tables. ❏ Ich bin dabei an folgenden Programmteilen/Je m'inscris avec ...... personnes PLZ/NP ère ❏ 1. Teil/1 partie Ort/Localité ❏ 2. Teil/2e partie ❏ 3. Teil/3e partie Mit Ihrer Anmeldung erleichtern Sie uns die Planung: ❏ 4. Teil/4e partie Bitte an SVP Kanton Bern, Optingenstr. 1 3013 Bern oder per E-Mail an [email protected]. Notre plani!cation sera facilitee si vous vous inscrivez: ❏ Ich habe es gerne etwas gäbiger und buche ein Comfort-Package für 500.– UDC canton de Berne, 0ptingenstr. 1 3013 Berne ou par courriel à [email protected]. (Ehepaare 800.–) mit Stuhl am Haupttisch, serviertem Menu, Parkplatz vor der Halle und Minger-Buch./J'opte pour le forfait confort pour 500.– francs (couple 800.–) avec une place à la table d'honneur, menu servi sur place, place de parking ré servée devant la salle des fêtes et le livre Rudolf Minger. ❏ Ich kann leider nicht teilnehmen/J'ai un empêchement et ne puis participer. www.svp-bern.ch