Billeter-Sammlung
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Mayo De 2001 Liahona
LA IGLESIA DE JESUCRISTO DE LOS SANTOS DE LOS ÚLTIMOS DÍAS I MAYO DE 2001 LIAHONA LA IGLESIA DE JESUCRISTO DE LOS SANTOS DE LOS Ú LTIMOS DÍ AS I MAYO DE 2001 LIAHONA SECCIÓN GENERAL 2 MENSAJE DE LA PRIMERA PRESIDENCIA: EL FARO DEL SEÑOR: UN MENSAJE PARA LA JUVENTUD DE LA IGLESIA PRESIDENTE THOMAS S. MONSON 16 LAS PALABRAS DEL PROFETA VIVIENTE 18 EL ESPÍRITU DE CRISTO: UNA LUZ EN LA OSCURIDAD DANIEL K. JUDD 25 MENSAJE DE LAS MAESTRAS VISITANTES: EL VIVIR DENTRO DE NUESTRAS POSIBILIDADES EN LA CUBIERTA 26 VOCES DE LOS SANTOS DE LOS ÚLTIMOS DÍAS: “ACUDAN A ÉL EN Sabina Reis (izquierda), de Río de Janeiro se BUSCA DE TODO DON” esfuerza por extender una mano amiga a los LA VOLUNTAD PARA REMONTARSE A LAS ALTURAS JORGE FLORES jóvenes en un refugio de gente sin hogar. “VE A VER CÓMO ESTÁ WENDI” DARLENE JOY NICHOLS Fondo: Las Mujeres Jóvenes del Barrio FUERTE POR AMOR A MIS HIJOS ELIZA M. TORRES Botafogo, Estaca Andarai, Río de Janeiro, EL FOLLETO PERDIDO WENCESLAO SALGUERO Brasil. (Fotografía por Barbara Jean Jones.) 32 CÓMO MEJORAR LA NOCHE DE HOGAR 34 LECCIONES APRENDIDAS DURANTE LA JORNADA DE LA VIDA ÉLDER JOSEPH B. WIRTHLIN 48 CÓMO UTILIZAR LA REVISTA LIAHONA DE MAYO DE 2001 SECCIÓN PARA LOS JÓVENES 8 ¿DEMASIADO MAYOR PARA REPARTIR LA SANTA CENA? WAYNE B. LYNN 10 UNA MANO AMIGA EN RÍO BARBARA JEAN JONES CUBIERTA DE AMIGOS 23 UNA NOTA DE MICHAEL CAMIELLE CALL–TARBET Ilustración fotográfica por Craig Dimond. 24 PÓSTER: NO VIVAS EN EL BORDE 44 PUDIMOS SALIR ADELANTE DANE M. -
Burgdorferstadtmagazin
BurgdorferStadtMAGAZIN Nr.01_ Frühling_ 2014 Liebe Burgdorferinnen und Burgdorfer Inhalt Editorial Liebe Leserinnen und Leser in Stadt und Region Bereits halten Sie das dritte Burgdorfer Stadtmagazin in Ihren Händen. Und es hat sich Konzentration Fachhochschule seit der ersten Ausgabe kräftig entwickelt. Neu präsentiert sich in einem Sonderteil Neue Studie: Standort Burgdorf ist top! 4 der vielfältige Burgdorfer Detailhandel mit seinen hochwertigen Produkten. Dieser Die Herzroute Magazinteil wird betreut von Altstadt+, einem Projekt zur Stärkung der Burgdorfer Die sanfte Entdeckung der Ländlichkeit 6 Innenstadt – also die Altstadt genauso wie das Bahnhofquartier – mit originellen Ideen und sympathischen Aktionen. Eine davon ist der Burgdorfer Nachtmarkt, der zum Burgergemeinde Burgdorf attraktiven Treffpunkt für Stadt und Region geworden ist. Der nächste steht übrigens Engagement zugunsten der Öffentlichkeit 8 vor der Tür. Er findet am kommenden Freitag, 28. März statt. Sie sind alle herzlich Kulturförderung willkommen. Das besondere Ambiente (s. Titelbild) wird Sie begeistern. Für eine vitale Kunst- und Kulturszene 11 Neu werden auch zusätzliche Gemeinden mit dem Burgdorfer Stadtmagazin bedient. Altstadt+ Es sind dies Aefligen, Ersigen, Hasle bei Burgdorf, Rüegsauschachen, Utzenstorf und Geniessen Sie den Frühling im blühenden Burgdorf! 12 Wynigen. Uns war von Beginn an wichtig, das Stadtmagazin auch in der Region zu verteilen. Denn Stadt und Region verbinden viele gemeinsame Themen. Je mehr wir Tiere in der Stadt voneinander wissen, umso besser arbeiten wir zusammen und umso geeinter können Der Wildhüter und seine Tiere 20 wir für unsere Interessen einstehen. Rückmeldungen aus unsern Nachbargemeinden Golf Emmental zeigen uns, dass dieses Informationsangebot geschätzt wird. Darüber freuen wir uns. Zwischen Heugabel und «Greenkeeping» 22 Entsprechend präsentiert sich auch der Inhalt unseres Frühlingsmagazins. -
Geschichtliches
GESCHICHTLICHES Gemeinde Rüegsau | Geschichtliches | 2 Gemeinde Rüegsau Die Gemeinde Rüegsau liegt im mittleren Emmental und gehört politisch zum Verwaltungskreis Emmental. Neben Rüegsauschachen und dem Dorf Rüegsau gehören auch die Viertel Rüegsbach, Britternmatte und das geografisch in die Gemeinde Lützelflüh vorstossende Gebiet Neuegg zur Gemeinde Rüegsau. Dieser Gemeindeteil ist eine typisch emmentalische Hügellandschaft mit vielen Bauernhöfen. Auf der Landkarte scheinen die Gemeindegrenzen recht willkürlich zu verlaufen, indem sie von den Anhöhen der natürlichen Wasserscheiden unvermittelt in die Talgründe des Rüegsbach und des Lochgrabens herunterkommen. Im Südwesten bildet der Flusslauf der Emme eine natürliche Grenze zu Hasle. Das Hauptsiedlungsgebiet Rüegsauschachen ist mit dem westlich der Emme gelegenen Hasle im Verwaltungskreis Emmental praktisch eine Einheit. Für Rüegsau ist es der Einbezug in die wirtschaftliche Verbindung zur Region Burgdorf. Weitere Nachbargemeinden sind im Nordwesten Heimiswil, im Norden Affoltern, im Osten und Südosten Sumiswald und Lützelflüh. Geschichtliches Der Name Rüegsau erscheint erstmals in einer Urkunde von 1139 und kommt von "ruggere aue" oder "rauhe Aue". Damals nahm Papst Innozenz II. das Kloster Trub unter seinen Schutz und sicherte ihm dadurch den Besitz der Güter. Unter diesen werden aus der heutigen Gemeinde Rüegsau erwähnt: Rüegsau, Alpesberg, (Almisberg) Schmiedberg, Rüegsbach, Scheidegg und Nüwegg (Neuegg). Die Tatsache, dass das Kloster Trub um 1139 durch Thüring von Lützelflüh gegründet worden war, beweist, dass Rüegsau zum Herrschaftsgebiet der "Freien" von Lützel- flüh gehörte und von diesen an die Freiherren von Brandis überging. Die Annahme, dass Thüring von Lützelflüh nebst dem Kloster Trub auch dasjenige von Rüegsau (Benediktinerinnenkloster) gründete, ist naheliegend. Ein Fund bei den Ausgrabungen der Klosterfundamente 1966 - 1968 bestätigt, dass das Kloster in der Zeit zwischen 1140 und 1160 gebaut worden ist. -
Catherine Pratt Vs 2.0 Preliminary Page 01
Catherine Billeter Pratt “Dear old Katie, my mom, took everything in stride, and every one of us, right down to the great grandchildren, all knew they were so very much loved. She was the Mother of the Century". email from Glen Arthur Pratt, age 86, July 23, 2009 Upper: Parley Parker Pratt and wife, Belinda Marden, followed by their son, Nephi below. Julius Billeter and Barbara Zweifel, with children Catherine and Ferdinand. Lower: Nephi Pratt and wife Hannah Phillips in family photos, William is in the upper right of both. William Parker Pratt Catherine Billeter William Parker Pratt Catherine Billeter Husband William Parker Pratt Wife Catherine Billeter Birth Date: 7 Jan 1876 Birth Date: 4 Jan 1882 Birthplace: Fillmore, Millard County, Utah Birthplace: Seebach, Walliselle, Zurich, Switzerland Baptism Date: 30 Sep 1884 Baptism Date: 4 Feb 1890 Marriage Date: 13 Sep 1899 Marriage Date: 13 Sep 1899 Where Married: Salt Lake City, Utah Where Married: Salt Lake City, Utah Death Date: 11 Nov 1946 Death Date: 21 May 1974 Where Buried: Salt Lake City, Utah Where Buried: Salt Lake City, Utah Father's Name: Nephi Pratt Father's Name: Julius Billeter Mother's Name: Hannah Phillips Mother's Maiden Name: Barbara Zweifel Child 1 Elmer William Pratt Child 4 Florence Billeter Pratt Child 7 Harold Billeter Pratt was born on 28 Oct 1900 in Salt Lake City, Utah. was born on 5 Jul 1907 in Salt Lake City, Utah. was born on 31 Jan 1912 in Salt Lake City, Utah. He He died 7 Nov 1957 in Denver, Colorado. She died 3 Jul 1993. -
Kenneth A. Merique Genealogical and Historical Collection BOOK NO
Kenneth A. Merique Genealogical and Historical Collection SUBJECT OR SUB-HEADING OF SOURCE OF BOOK NO. DATE TITLE OF DOCUMENT DOCUMENT DOCUMENT BG no date Merique Family Documents Prayer Cards, Poem by Christopher Merique Ken Merique Family BG 10-Jan-1981 Polish Genealogical Society sets Jan 17 program Genealogical Reflections Lark Lemanski Merique Polish Daily News BG 15-Jan-1981 Merique speaks on genealogy Jan 17 2pm Explorers Room Detroit Public Library Grosse Pointe News BG 12-Feb-1981 How One Man Traced His Ancestry Kenneth Merique's mission for 23 years NE Detroiter HW Herald BG 16-Apr-1982 One the Macomb Scene Polish Queen Miss Polish Festival 1982 contest Macomb Daily BG no date Publications on Parental Responsibilities of Raising Children Responsibilities of a Sunday School E.T.T.A. BG 1976 1981 General Outline of the New Testament Rulers of Palestine during Jesus Life, Times Acts Moody Bible Inst. Chicago BG 15-29 May 1982 In Memory of Assumption Grotto Church 150th Anniversary Pilgrimage to Italy Joannes Paulus PP II BG Spring 1985 Edmund Szoka Memorial Card unknown BG no date Copy of Genesis 3.21 - 4.6 Adam Eve Cain Abel Holy Bible BG no date Copy of Genesis 4.7- 4.25 First Civilization Holy Bible BG no date Copy of Genesis 4.26 - 5.30 Family of Seth Holy Bible BG no date Copy of Genesis 5.31 - 6.14 Flood Cainites Sethites antediluvian civilization Holy Bible BG no date Copy of Genesis 9.8 - 10.2 Noah, Shem, Ham, Japheth, Ham father of Canaan Holy Bible BG no date Copy of Genesis 10.3 - 11.3 Sons of Gomer, Sons of Javan, Sons -
Reglement Altersplanung Der Regionalkonferenz Emmental (Reglement AP) ______
Reglement Altersplanung der Regionalkonferenz Emmental (Reglement AP) ______________________________________________________ Die Regionalversammlung der Regionalkonferenz Emmental (RKE) gestützt auf Artikel 142 des Gemeindegesetzes vom 16. März 1998 (GG, BSG 170.11), Artikel 39b Buchstabe des Geschäftsreglements für die Regionalkon- ferenz Emmental beschliesst: 1. Gegenstand des Reglements Art. 1 Dieses Reglement regelt die Erfüllung von Aufgaben im Bereich der Regionalen Altersplanung durch die Regionalkonferenz Emmental und die Übertragung der betreffenden Aufgaben an die Regionalkonferenz Emmental. 2. Regionale Altersplanung Wirkungsziel Art. 2 Erbringung von Leistungen im Bereich der regionalen Altersplanung. Die regionale Altersplanung bildet das Verbindungsstück zwischen kommuna- len Altersleitbildern und der kantonalen Altersplanung. Die regionale Alters- planung dient der Regionalkonferenz Emmental als Instrument zur Stellung- nahme gegenüber der GEF bei der Allokation von zusätzlichen stationären Pflegeplätzen in ihrer Region. Die regionale Altersplanung ermöglicht den Überblick über die ganze Region und die Koordination von unterschiedlichen Akteuren im Altersbereich innerhalb der Regionalkonferenz Emmental. Aufgaben Art. 3 Die Regionalkonferenz Emmental nimmt im Bereich der Altersplanung folgende Aufgaben gemäss Leistungsverträgen mit der Gesundheits- und Fürsorgedirektion (GEF) bzw. dem Alters- und Behindertenamt (ALBA) wahr: Die RKE ist Anlauf- und Informationsstelle für Institutionen und Gemein- den bei Fragen der regionalen -
Lauperswil Listennr. No Liste Kürzel Sigle Parteistimmen Suffrages De
Staatskanzlei des Kantons Bern Sitzverteilung und Wähleranteile / Repartition de sieges et pourcentage des vois Chancellerie d'Etat du Canton de Berne Grossratswahlen 25.03.2018 Election du Grand Conseil 25.03.2018 Gemeinde / Commune: Lauperswil Listennr. Kürzel Parteistimmen Wähleranteil No liste Sigle Suffrages de parti Pourcentage 1 SVP Unteres Emmental 273 3.2% 2 SVP Oberes Emmental 3'517 40.9% 3 EVP 156 1.8% 4 EVP Plus 65 0.8% 5 SP Unteres Emmental 216 2.5% 6 SP Oberes Emmental 757 8.8% 7 EDU 875 10.2% 8 BDP Emmental Süd 895 10.4% 9 BDP Emmental Nord 81 0.9% 10 FDP Unteres Emmental 127 1.5% 11 FDP Oberes Emmental 456 5.3% 12 JF 27 0.3% 13 glp 396 4.6% 14 DM 116 1.4% 15 Grüne 413 4.8% 16 Junge Grüne 219 2.5% Total 8'589 100.0% 16.04.2018 / 13:19 generiert / généré 1/18 Staatskanzlei des Kantons Bern Sitzverteilung und Wähleranteile / Repartition de sieges et pourcentage des vois Chancellerie d'Etat du Canton de Berne Grossratswahlen 25.03.2018 Election du Grand Conseil 25.03.2018 Liste1 Schweizerische Volkspartei Unteres Emmental Kürzel / Sigle SVP Unteres Emmental Kandidatenstimmen / Total des suffrages nominatifs 262 Zusatzstimmen / Suffrages complementaires 11 Parteistimmen / Total des suffrages de parti 273 Rang Name Vorname Jahrgang Beruf Wohnort Stimmen Rang Nom Prenom Ann. naiss. Profession Domicile Suffrages 1 Gschwend-Pieren Andrea 1978 Betriebswirtschafterin lic. oec. HSG, Unternehmerin Oberburg 57 2 Buri Urs 1960 Landwirt Hasle b. B. 45 3 Aebi Markus 1958 eidg. dipl. -
A New Challenge for Spatial Planning: Light Pollution in Switzerland
A New Challenge for Spatial Planning: Light Pollution in Switzerland Dr. Liliana Schönberger Contents Abstract .............................................................................................................................. 3 1 Introduction ............................................................................................................. 4 1.1 Light pollution ............................................................................................................. 4 1.1.1 The origins of artificial light ................................................................................ 4 1.1.2 Can light be “pollution”? ...................................................................................... 4 1.1.3 Impacts of light pollution on nature and human health .................................... 6 1.1.4 The efforts to minimize light pollution ............................................................... 7 1.2 Hypotheses .................................................................................................................. 8 2 Methods ................................................................................................................... 9 2.1 Literature review ......................................................................................................... 9 2.2 Spatial analyses ........................................................................................................ 10 3 Results ....................................................................................................................11 -
Offerte BDO AG, Burgdorf
OFFERTE als externe Revisionsstelle (Rechnungsprüfungsorgan) der Einwohnergemeinde Lauperswil Dorfstrasse 51 3438 Lauperswil 21. September 2020 Sehr geehrter Herr Dietrich Sehr geehrte Damen und Herren Gemeinderäte Über Ihre Anfrage vom 31. August 2020 freuen wir uns sehr und bedanken uns für das Interesse an unse- ren Dienstleistungen. Gestützt auf die verfügbaren Unterlagen sowie die telefonischen Auskünfte von Herrn Rolf Dietrich unterbreiten wir Ihnen gerne unser massgeschneidertes Angebot als Rechnungsprü- fungsorgan für die Prüfung der Jahresrechnungen 2020 bis 2023 sowie als Aufsichtsstelle Datenschutz der Einwohnergemeinde Lauperswil. Qualität und Nutzen einer Prüfungs-Dienstleistung werden in erster Linie geprägt durch ausgewiese- ne Persönlichkeiten. Wir sind motivierte und kompetente Fachleute und verfügen über Erfahrung in der Prüfung von öffentlich-rechtlichen Institutionen. Die Besonderheiten der Rechnungslegung bei Gemein- den und öffentlichen Verwaltungen kennen wir von zahlreichen Mandaten im Kanton Bern. Wir bieten Ihnen Sicherheit, Wissen und Erfahrung bei attraktiver Preisgestaltung. Die Wirtschafts- prüfung ist eine Kernkompetenz von BDO. Unser Team «Öffentliche Verwaltungen und NPO» kennt sich mit den Besonderheiten dieser Branchen speziell aus und kann Sie kompetent beraten und begleiten. Wir legen das Honorar für die jährliche Prüfung der Jahresrechnung der Einwohnergemeinde Lauperswil nach den gesetzlichen Vorgaben des Gemeindegesetzes, der Gemeindeverordnung und der Direktions- verordnung über den Finanzhaushalt der Gemeinden mit CHF 7'250.00 (Kostendach) fest. Das vorste- hende Honorar versteht sich inkl. Spesen und inkl. 7.7 % Mehrwertsteuer. Unser Honorar basiert auf dem Zeitaufwand der Mitarbeitenden des Prüfteams und deren Stundenansätzen. Wir freuen uns auf diese Herausforderung. In nachfolgender Offerte zeigen wir auf, wie eine erfolg- reiche Zusammenarbeit zwischen Ihnen und BDO möglich ist. -
Fact Sheet Emmental
Emmental Tourismus, Bahnhofstrasse 14, 3400 Burgdorf Tel. +41 34 402 42 52 [email protected] www.emmental.ch Fact Sheet Emmental Geographie: Das Emmental ist ein Voralpengebiet, charakterisiert durch unzählige Täler und grüne Hügel. Aufgrund der zentralen Lage zwischen Bern und Luzern ist das Emmental einfach und bequem mit Bahn und Auto erreichbar. Von Bern aus ist Burgdorf, die Stadt im Emmental, mit dem Auto in 20 Minuten und mit dem Zug vier Mal pro Stunde in 15 Minuten erreichbar. Grösse: 40 Politische Gemeinden, 690 km2 Einwohner: ca. 97'000 (Stand 2016) Unterkünfte: Über 60 Hotels/Gasthöfe Parahotellerie: Ferienwohnungen Bed & Breakfasts Ferien auf dem Bauernhof Schlafen im Stroh Camping Jugendherberge Essen: Über 200 Restaurants/Gasthöfe Sommer: 1‘100 km markierte Wanderwege E-Bike Routen (Emmentaler Käseroute; Herzroute; Kambly Erlebnistour) 50 attraktive Aussichtspunkte Winter: 20 Skilifte, 210 km Langlaufloipen Essen & Übernachten im Iglu, Kemmeriboden Bad Schneeschuhtouren Attraktionen: Emmentaler Schaukäserei, Kambly Erlebnis, Schloss Burgdorf, Ferien auf dem Bauernhof (Agrotourismus), geführte Wanderungen; Themenwege; Dampfbahnfahrten, Rösslifahrten, Goldwaschen, Hornussen, Ballonfahrten Sport: Wandern, Mountain Bike, Radfahren, E-Bike, 18-Loch Golfplatz, Vita- Parcours, Mini-Golf, Canyoning, Reiten, Schwimmen, Tennis und Squash, Schlitteln, Schwingen, Eis-Hockey (SCL Tigers), Curling, Ski-Alpin, Langlauf Kultur/Tradition: Nicht nur die Emmentaler Schaukäserei in Affoltern stellt den weltbekannten Emmentaler AOC Käse her. Auch jegliche kleinere Dorfkäsereien produzieren heute noch täglich Emmentaler AOC. Unsere Partner Die bekannten Gasthöfe (Löwen, Bären, Hirschen, Kreuz, Sternen, Sonne etc.) haben im Emmental eine grosse Bedeutung. Sie bieten traditionelle Gerichte und Getränke an. Das Emmental enthält viele wunderschöne Schlösser, Burgen und Kirchen mit interessanter geschichtlicher Vergangenheit. Die Emmentaler Holzbrücken sind ein Wahrzeichen der Geschichte. -
Kirchgemeinde Lauperswil Mitteilungen Kirchgemeinde Eggiwil
16 Oberemmental | AUGUST 2017 KIRCHGEMEINDE LAUPERSWIL MITTEILUNGEN KIRCHGEMEINDE EGGIWIL Danke Kirchgemeindepräsidentin: Margrit Wenger, Telefon 034 496 71 58, Die beiden Pfarrpersonen Ursula Fank- E-Mail: [email protected] hauser und Patrick Moser haben uns Sekretariat: Karin Niffenegger, Telefon 034 402 72 86, während des vergangenen Jahres im E-Mail: [email protected] Kirchgemeindepräsidentin: Christine Jenni, Telefon 034 491 13 90, Pfarramt engagiert begleitet und unter- E-Mail: [email protected] Pfarramt: stützt. Sie gestalteten Gottesdienste und Sekretariat / Reservation Kirchgemeinderaum / reformiert: Martin Benteli, Telefon 034 496 52 75, E-Mail: [email protected] Andachten und ermöglichten zusammen Patrick Moser, Telefon 034 496 74 24, E-Mail: [email protected] Barbara Stegmann, Telefon 079 514 55 04, E-Mail: [email protected] Ursula Fankhauser, Mobile 079 442 62 55 mit unserem Pfarrer Martin Benteli, dass Pfarramt: alle vertrauten, kirchlichen Aktivitäten KUW-Unterrichtende: Ueli Schürch, Telefon 034 491 11 21, E-Mail: [email protected] Esther Hubert, Telefon 034 422 11 32 und Handlungen lückenlos angeboten Volker Niesel, Telefon 077 520 25 86, E-Mail: [email protected] Elisabeth Müller, Telefon 041 484 27 57 werden konnten. Nun wird es für die bei- www.kirche-eggiwil.ch den Vertretenden schon Zeit, sich zu ver- GOTTESDIENSTE KIRCHLICHE HANDLUNG abschieden und sich anderen Aufgaben GOTTESDIENSTE zu widmen. Wir danken all unseren Pfarrpersonen herzlich für ihre treuen Einsätze und Wir laden Sie, liebe Leserinnen Taufe Sonntag, 6. August, 9.30 Uhr Unterstützung. Ein besonderer Dank und Leser, zu all unseren 9. Juni Gottesdienst mit Pfr. Ueli Schürch gehört Martin Benteli. -
Regierungsratsbeschluss
Der Regierungsrat Le Conseil - exécutif des Kantons Bern du canton de Berne Regierungsratsbeschluss RRB Nr.: 271/2019 Datum RR - Sitzung: 20. März 2019 Direktion: Volkswirtschaftsdirektion Geschäftsnummer : -- Klassifizierung : Nicht klassifiziert Kaminfeger - Kreisarrondierungen, Emmental , per 1. September 2019 Gestützt auf Artikel 11 Absatz 1 des Feuerschutz - und Feuerwehr g esetzes vom 20. Januar 1994 werden auf Antrag der Gebäudeversicherung Bern (GVB) per 1. September 2019 fo l- gende Kreisarrondie rung en beschlossen: 1. Kreis - Nr. 1001, vakant (bisher Urs Stadelmann) Übergabe an Kreis - Nr. 903, Stefan Hiltbrunner (Langnau i.E.) Lauperswil (Teil Zollbrück), 420 Objektstunden Übergabe an Kreis - Nr. 1002, Thomas Grunder (Wynigen) Sumiswald (ohne Wasen i. E.) , 866 Objektstunden Übergabe an Kreis - Nr. 1003, Rolf Flückiger (Huttwil) Sumiswald (nur Wasen i. E.), 812 Objektstunden Übergabe an Kreis - Nr. 1104, Gerhard Streit (Krauchthal) Rüderswil (mit Teil Zollbrück), 949 Objektstunden 2. Kreis Nr. 802, Sandro Salvi, Freimettigen Übe rnahme von Kreis - Nr. 1104, Gerhard Streit (Krauchthal) Worb (Enggistein, Wattenwil / Bangerten) , 128 Objektstunden 3. Kreis Nr. 903, Stefan Hiltbrunner, Langnau i. E. Übernahme von Kreis - Nr. 1001, vakant (bisher Urs Stadelmann) Lauperswil (Teil Zollbrück) , 420 Objektstunden 4. Kreis Nr. 1002, Thomas Grunder, Wynigen Übernahme von Kreis - Nr. 1001, vakant (bisher Urs Stadelmann) Sumiswald (ohne Wasen i. E.), 866 Objektstunden 1 | O | 0 0 | 2 0 Letzt e Bearbeitung: 07.03 .2019 / Version : 1 / Dok. - Nr.: 99944 / Geschäftsnummer: -- Seite 1 von 2 Nicht klassifiziert Der Regierungsrat des Kantons Bern 5. Kreis Nr. 1003, Rolf Flückiger, Huttwil Übernahme von Kreis Nr. 1001, vakant (bishe r Urs Stadelmann) : Sumiswald (nur Wasen i. E.), 812 Objektstunden 6. Kreis Nr.