SONDERAUSGABE #01 / 2016 Bierkultur Zwischen Main Und Jura 500 Jahre Reinheitsgebot

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SONDERAUSGABE #01 / 2016 Bierkultur Zwischen Main Und Jura 500 Jahre Reinheitsgebot Kostenlos SONDERAUSGABE #01 / 2016 Bierkultur zwischen Main und Jura 500 Jahre Reinheitsgebot KLEIN, ABER FEIN GRUNDLAGE SEIT 1516 FRÄNKISCHE LEBENSART Brauereienvielfalt in der Region Vier Zutaten, ein junger Braumeister auf der GottesBiergarten Radtour 3 Mehr als ein Getränk Obermain.Jura – Das Magazin • SONDERAUSGABE #1 Grußwort von Landrat Christian Meißner 500 Jahre Reinheitsgebot • APRIL 2016 Hopfen und Malz, Hefe und Wasser 4 500 Jahre bayerisches Reinheitsgebot Das Reinheitsgebot in der Region 6 Historisches Feuilleton des Bieres Inhalt Veranstaltungen 2016 10 Obermain.Jura - Der Kalender. 4 Unsere Brauereien 12 Handwerk aus der Region, Lichtenfels Kraftprotze in alter Braustätte 26 Das Brauhaus in der Schney Foto © Tim Birkner Foto Hopfen und Malz im Blut 28 Anton Geldner, Brauer im Ruhestand Ein Meer aus Aromen 30 Biersommelier Christian Klemenz 500 JAHRE REINHEITSGEBOT Wie wird gebraut? 32 Alles rund um die Bier-Herstellung Das Reinheitsgebot feiert Geburtstag. Wir haben im Ebensfelder Brauhaus nachgefragt, was die vier Zutaten einem jungen Braumeister heute bedeuten. Kulinarische Heimatpflege 34 Interview mit Landrat Johann Kalb, Bamberg Unsere Brauereien 36 Handwerk aus der Region, Bamberg Wo das Bier herkommt 46 Ein Blick auf die Zutaten, die Bier ausmachen Sammler aus Leidenschaft 48 Lothar Seelmann 49 Die Krone der Braukunst 12 Oberfrankens Bierkultur Bierparadies 50 Wandern am Obermain INDIVIDUELLER GESCHMACK Bier-Rezepte Zum 500-jährigen Bestehen stellen wir 52 zum Nachkochen die Brauereien der Region vor. Das „Urbräu“ lebt wieder 53 Christian Werners Bier 60 Die fast vergessenen Keller 54 Der Untergrund in Redwitz Reise durch die Biergeschichte 56 Das Brauereimuseum Kulmbach Balkon-Brauer aus Burgkunstadt 58 Hobbybrauer Christian Scheibe Fränkische Lebensart 60 auf der GottesBiergarten Radtour FRÄNKISCHE LEBENSART 62 Jeden Tag ein anderes Bier Erleben Sie die reizvolle Landschaft der Fluss-Auen zwischen Bad Staffelstein Biersorten der Region - ein Überblick und Bamberg mit dem Fahrrad auf der GottesBiergarten Radtour. Holzfässer aus Uetzing 63 für die ganze Welt Impressum HERAUSGEBER REDAKTION Tourismusverein Landkreis Lichtenfels e.V. Mathias H. Walther (V.i.S.d.P.) • Am Hang 1 • 96482 Ahorn c/o Landratsamt 0 95 65 / 614 65 01 72 / 843 15 15 Kronacher Str. 30 • 96215 Lichtenfels [email protected] Vorsitzender: Landrat Christian Meißner Geschäftsführerin: Andrea Musiol Tim Birkner • Badgasse 10 • 96215 Lichtenfels 0 95 71 / 183 67 0 95 71 / 75 93 43 [email protected] [email protected] GRAFIK / LAYOUT UND ANZEIGEN DRUCK greenpillow apel püls solutions GbR Mediengruppe Oberfranken Druckereien GmbH & Co. KG Markus Püls & Benjamin Apel • Karolinenstr. 28 • 96215 Lichtenfels Gutenbergstraße 1 • 96050 Bamberg 0 95 74 / 654 27 59 09 51 / 18 82 53 [email protected] [email protected] www.greenpillow.de 2 Foto © Landratsamt Lichtenfels © Landratsamt Foto Mehr als ein Getränk Bier ist für uns am Obermain nicht nur ein Getränk, es ist Kulturgut, es ist Lebensgefühl, es prägt unsere Geschichte, es ist ein touristischer Faktor – und maßvoller Biergenuss gehört bei uns zum Alltagsleben. In der Genussregion Oberfranken gibt es weltweit, gemessen an der Einwohnerzahl, die meisten Brauereien, Bäcker und Metzger. von Landrat Christian Meißner ier als Getränk war Moden und Änderungen immer ausge- Mit diesem Magazin wollen wir unsere Bierkultur in Breite setzt. Die letzten Jahre lassen überall in Bayern, und nicht und Tiefe vorstellen und Lust machen aufs eigene Erkunden der Bnur da, einen Trend erkennen, den die Franken schon Brauereien, der Gasthöfe und der Biergärten. Das Jubiläum des lange als Selbstverständlichkeit leben: die Wertschätzung von Reinheitsgebotes ist ein guter Anlass. Der neue Zuschnitt unserer handwerklich hergestelltem und mit viel Liebe zu den Rohstoffen Tourismusregion Obermain.Jura, der Teile des Landkreises Bam- gebrauten Bieres. Unsere Brauereien schenken Bier aus, das indi- berg am Main und im Jura mit einschließt, gibt Ihnen zusätzliche viduell, oft nur in kleinen Mengen, aber mit viel Innovationskraft Möglichkeiten, die Genussregion Oberfranken in ihrer Vielseitig- hergestellt wird. Nichts anderes verbirgt sich im Übrigen unter keit, auch im Zusammenspiel mit der Dorfkultur und den kulina- dem jetzt häufig genannten Craft-Beer. rischen Angeboten, kennen zu lernen. Ich wünsche Ihnen auf Ihrem Streifzug durch die Brauerei- landschaft am Obermain angenehme Begegnungen, schöne Augenblicke bei den vielen Veranstaltungen des Jubiläumsjahres und maßvollen Genuss. Ihr Christian Meißner 3 Fotos © Tim Birkner Fotos Hopfen und Malz, Hefe und Wasser von Tim Birkner Das Reinheitsgebot feiert Geburtstag. Wir haben im Ebensfelder Brauhaus nachgefragt, was die vier Zutaten einem jungen Braumeister heute bedeuten. ir sind der fünfte Roh- vor. Maximilian Engelhardt schwört kommt beispielsweise aus Bam- stoff“, schreiben die auf diese Grundsätze. Das Ebensfel- berg, der Hopfen je nach Biersorte W Junioren der privaten der Brauhaus ist ein kleiner, mittel- aus der Hallertau oder aus Spalt. Brauereien zum Jubiläumsjahr des ständiger Betrieb, geführt von Vater Das Wasser liefert der eigene Brun- Reinheitsgebots. Einer dieser Jun- Hans-Karl Engelhardt und seinen nen. „Die Grundrezepte der Brau- ioren ist Maximilian Engelhardt aus beiden Söhnen Florian und Maximi- erei bleiben gleich“, sagt der Brau- Ebensfeld. Seit 1752 gibt es die Brau- lian. Es ist damit typisch für die vie- meister, denn „die Franken hängen erei, die seit 1864 seiner Familie ge- len Brauereien in Oberfranken. an Traditionen“. Na dann, wo bleibt hört und heute in der sechsten Gene- da das Neue? ration geführt wird. Das Ebensfelder „Wir merken, dass die Nachfra- Brauhaus ist sein Zuhause – von Kin- ge nach handwerklich gebrauten Neben Pils, Landbier und Ur- desbeinen an. „Ich konnte mir nie et- Bieren in den vergangenen Jahren trunk gibt es natürlich Innovationen. was anderes vorstellen, als hier Bier gestiegen ist“, sagt Engelhardt. Die Zum Beispiel sein Festbier. „Das zu brauen“, sagt der 29-Jährige heute. kleinen Brauereien boomen. Die brauen wir für Ostern, die Kirchweih Engelhardts investieren ständig. und für Weihnachten.“ Für dieses Für ihn ist das Reinheitsgebot Bald kommen die neuen kombi- Bier hat sich eine richtige Fan- das Fundament seiner Arbeit. Vier nierten Gär- und Lagertanks. Da- gemeinde entwickelt. Und noch Zutaten und der Braumeister, das mit werden die Kapazitäten erhöht ein Bier hat eingeschlagen: „Reine muss genügen. Hopfen und Malz, und gleichzeitig Energie gespart. Männersache“ war zunächst nur Hefe und Wasser – das schreibt das Doch die vier Rohstoffe bleiben. Das ein Versuch. Maximilian hat das Re- bayerische Reinheitsgebot seit 1516 Malz mit „sehr konstanter Qualität“ zept zusammen mit seinem Bruder 4 Das Ebensfelder Brauhaus ist die älteste noch bestehende Brauerei im Landkreis Lichtenfels. Am 16. August 1752 verlieh Bischof Johann Philipp zu Bamberg die „Gast- und Schildgerechtigkeit“ für ein „Haus, Bräuhaus, Stallung und Hofreith“. Die Orginal-Urkunde ist heute noch im Brauereiarchiv. Michael Rittmaier zu Strullendorf erwarb 1864 die Brauerei. Er ließ den Keller in Sandstein schlagen, der heute noch als der Engelhardts- Keller in Betrieb ist. Hier wird im Sommer das Kellerbier des Ebensfelder Brauhauses ausgeschenkt. Nur dort, in keinem Gasthaus, in keinem Getränkemarkt, gibt es dieses Bier. Das ganze Jahr über gibt es das Landbier, den Adam-Riese-Urtrunk, das Pils und die Schwanen-Weisse. Das Festbier und den Bock „Schwanador“ gibt es saisonal, ebenso wie die „Reine Männersache“. EBENSFELDER BRAUHAUS Oberer Kellbachdamm 7 | 96250 Ebensfeld | Telefon: 0 95 73 / 885 | www.ebensfelder-brauhaus.de Florian entwickelt. „Eigentlich wollten wir Auch nach 500 Jahren gibt es neue Ideen, jungen Brauer haben zwei „Gourmet-Biere“ das nur einmal zu Fasching machen.“ Da- neue Kombinationen, neue Entwicklun- geschaffen, auf die sie stolz sind. „In Fran- bei blieb es nicht. Das neue Bier kam an. gen – immer auf der Basis der vier Zutaten ken“, sagt Engelhardt, „wird sich das aber „Auch die Frauen liebten es“, schmunzelt Hopfen und Malz, Hefe und Wasser. Für das in der Breite nicht durchsetzen.“ Da geht Engelhardt. So gab es weitere Sude, Fortset- Jubiläumsjahr haben junge Brauer aus Süd- es nicht darum, zu einem Schlückchen zung folgt. deutschland ihre Köpfe zusammengesteckt. Edel-Bier aus einem Weinglas Tiramisu „Für uns war klar, wir müssen mit den Zah- zu löffeln oder sich ein Stück Gorgonzola Der Hopfen ist die Triebfeder für viele len spielen. Entweder 1516 oder 2016.“ abzuschneiden: „Wir setzen auf unsere neue Biersorten. Dutzende von Hopfensor- Bier- und Biergartenkultur, wo man sich zu ten gibt es – und dauernd kommen neue So sind zwei Jubiläumsbiere entstan- seiner Brotzeit ein gutes Bier gönnt. Eine Züchtungen hinzu. Da gibt es zum Beispiel den. Eines mit 20 Prozent Stammwürze, Halbe oder gerne auch eine Maß.“ Dafür welche, die dem Bier eine Grapefruit-Note eines mit 16. Das Jahr 2016. Ein „Hop- haben die Engelhardts eine spezielle Kel- verleihen. „Gerade aus den USA kommen fen-Weizen-Bock“ gibt die Jahrhunderte ler-Liebe gebraut: Naturtrüb, und nur auf ständig neue Sorten“, sagt Engelhardt. Die vor. Der „Black-Imperial-Bock“ die Jahre. dem Engelhardts-Keller ausgeschenkt. USA sind die Heimat der Craft-Biere. Sie Damit haben die Brauer aus Bayern und sind entstanden als Gegenpol zu den Baden-Württemberg gezeigt, was sie kön- Engelhardt beobachtet, dass nicht nur großen amerikanischen
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