UID Jg. 22 1968 Nr. 43, Union in Deutschland

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UID Jg. 22 1968 Nr. 43, Union in Deutschland iristlich Demokratische eutschla Bonn Nr. 43/68 ^Oktober Z 8398: C • 22. Jahrgang i • Thema der Woche Berlin steht im Blickpunkt HEUTE Seite Die Ausschüsse und Fraktionen des Bundestages tagten in die Fraktion noch einmal klar, daß dieser Woche wie seit längerem vorgesehen wieder in Berlin. mit der Wahl eines neuen Bundes- präsidenten keine koalitionspoli- Bundesrepublik Auch diesmal wurde von Ostberliner und Moskauer Seite tischen Entscheidungen vorwegge- soll unter Druck gegen diese Veranstaltungen des Bundestages scharf prote- nommen werden dürften. Zur Frage gesetzt werden 3 stiert und polemisiert. des Ortes der Bundesversamm- lung vertritt die CDU CSU-Fraktion Zweiter die Auffassung, daß der Bundes- Vertriebenen- und Fraktionsvorsitzender Dr. Barzel ebensowenig eine Provokation dar, tagspräsident dies pflichtgemäß zu stellte dazu vor dem Vorstand und wie die Sitzungen der Fraktionen entscheiden habe; Selbstverständ- Flüchtlingskongreß 4 der Gesamtfraktion der CDU/CSU und Ausschüsse des Bundestages lich nach vorheriger Konsultation fest, es sei das Selbstverständ- in der deutschen Hauptstadt. der Alliierten, der Bundesregierung 1967 ein Jahr des lichste von der Welt, daß „wir und der Bundestagsfraktionen. Haushaltsausgleichs 5 Deutschen hier in Berlin sind und In den Beratungen der CDU/ unter dem Schutz der Alliierten CSU-Bundestagsfraktion in Berlin O Die Fraktion beschäftigt sich arbeiten". Dr. Barzel verwies dar- spielten 3 Themen eine besondere auch eingehend mit dem Spionage- auf, daß die Bundesregierung in Rolle. verdacht und Selbstmordfällen der einer Note vom 1. März 1968 an letzten Wochen. Dabei vertrat die die Sowjetregierung betont habe, # Vorstand und Fraktion brach- CDU/CSU-Fraktion folgende Auf- sie wünsche keine Verschärfung ten noch einmal den Wunsch zum fassung: soweit tragbare Tatbe- und keine Komplikationen in den Ausdruck, daß die Nominierung stände in Frage kommen, ist für Ein erstes Ergebnis des Verhältnissen der beiden Länder. eines Kandidaten der CDU/CSU deren Verfolgung der General- Staatsbesuchs Bundes- Wenn der Bundestag mit seinen für das Amt des Bundespräsiden- bundesanwalt zuständig. Bundes- kanzlers Kiesinger in Gremien in Berlin tage, so sei das ten zügig vorgenommen werde kanzler Kiesinger soll alsbald er- Spanien ist die in keine Provokation. solle. Außerdem bekräftigen die Ab- neut das Vertrauensmännergre- geordneten noch einmal ihren Wil- mium, das für die Kontrolle der Gesprächen deutlich Besonders scharfmacherisch pole- len, einen eigenen Kandidaten der Staatsschutzorgane zuständig ist, gewordene Überzeugung, misiert die kommunistische Propa- CDU/CSU für das höchste Staatsamt einberufen und informieren. Frak- daß sich Bonn und Madrid ganda gegen den bevorstehenden zu nominieren. tionsvorsitzender Dr. Barzel hat über die Notwendigkeit Bundesparteitag der CDU vom 3. bis dem Bundeskanzler diese Bitte in- 7. November in Berlin. Die CDU Mit dieser Feststellung wurden zwischen übermittelt. engerer politischer hat sich trotz dieser Proteste und alle Spekulationen über eine mög- Zusammenarbeit einig Polemik nicht beirren lassen. Die liche Aufstellung eines Gemein- Ferner wünscht die CDU CSU- sind. Zu den Durchführung des Parteitages stellt schaftskandidaten mit der SPD Fraktion, daß die Bundesregierung nach Auffassung der CDU/CSU ad absurdum geführt. Ferner stellte einen schriftlichen Bericht über alle Gesprächsthemen gehörte Einzelfälle erstattet, der dann allen der Wunsch Spaniens, sich Abgeordneten des Bundestages in irgendeiner Form dem zugängig gemacht werden soll. Diesen vorgeschlagenen Weg hält Gemeinsamen Markt die CDU/CSU für besser als die anzuschließen. Der Staats- Erörterung dieses Themas in besuch des Bundes- Bekenntnis zur Freiheit einem parlamentarischen Unter- kanzlers hat, das läßt sich suchungsausschuß. Die CDU/CSU- Fraktion hat dann außerdem in schon jetzt sagen, In Grußworten zum Berliner Par- Ich wünsche mir auch auf dem Berlin den Entwurf eines Wirt- wesentlich dazu bei- teitag der CDU unterstrichen Bun- Parteitag selbst noch eine gründ- schaftsstrukturgesetzes beschlossen, getragen, das traditionell deskanzler Dr. Kiesinger, General- liche, verantwortliche Diskussion. Es der die Förderung von Investitionen gute deutsch-spanische sekretär Dr. Heck und der Landes- geht bei dem Aktionsprogramm un- in wirtschaftlich schwächer struktu- Verhältnis weiter zu ver- serer Partei um die Entscheidung vorsitzende der CDU in Berlin, Am- rierten Gebieten vorsieht. rehn, die hohe Bedeutung des Par- über den Weg in die kommenden tiefen und zu verfestigen. teitages. Übereinstimmend betonten Jahrzehnte. # Außerdem beriet die Fraktion, * sie, in Berlin gehe es um die Ent- Unser 16. Bundesparteitag in Ber- die bisherigen Ergebnisse der Be- scheidung über den Weg der CDU lin findet in einer schwierigen Zeit ratungen des Finanzausschusses Die nächste Ausgabe des in die kommenden Jahrzehnte. Im statt. Daß er in Berlin abgehalten und des zuständigen Arbeitskreises „UiD" erscheint am einzelnen erklärte Bundeskanzler wird, mögen unsere Berliner Lands- der Fraktion zur Finanzverfassungs- 7. November als Sonder- Dr. Kiesinger: leute als ein ermutigendes Zeichen reform. Dabei ergab sich eine ein- ausgabe mit den wich- „Der 16. Bundesparteitag der unseres Willens ansehen, die Stadt mütige Haltung der Fraktion, so daß tigsten Reden und Diskus- Christlich Demokratischen Union hat lebenskräftig zu erhalten und unsere die endgültige Verabschiedung die- sionsbeiträgen vom die Aufgabe, das neue Aktionspro- Verbundenheit zu bestätigen. Kei- ser wichtigen Reform im Finanzaus- gramm unserer Partei zu verabschie- neswegs ist unser Berliner Parteitag 16. Bundesparteitag schuß des Bundestages jetzt am den. Es ist von der gesamten Partei ein Symptom dafür, den Status die- in Berlin. und allen ihren Verbänden mit einer ser Stadt zu ändern, die CDU hat 14. und 15. November erfolgen kann und die Verabschiedung durch das Den Wortlaut des vom Gründlichkeit diskutiert worden, die 1952 ihren Bundesparteitag in Berlin Bundesparteitag verab- in der Öffentlichkeit aufmerksam abgehalten, und wir waren der Auf- Plenum des Bundestages vor Weih- registriert worden ist. In einem fassung, daß es nun an der Zeit sei, nachten auf jeden Fall sichergestellt schiedeten „Berliner Pro- wahrhaft demokratischen Prozeß wieder nach Berlin zu gehen. ist. gramms" sowie ausführ- wurde durch diese Beratungen der Wir wünschen, daß der freiheit- Wichtigster Beschluß der Fraktion liche Berichte aus Berlin Wille der Parteimitglieder ermittelt. liche Status, den Berlin in Europa in diesem Zusammenhang ist, daß wird die November-Aus- Die innerparteiliche Auseinander- einnimmt, in bisheriger Weise voll sich die CDU/CSU für den großen gabe des „Deutschen setzung lieferte dem Bundesvorstand erhalten bleibt." Steuerverbund einsetzt und für die Monatsblattes" enthalten, die Grundlage dafür, dem Parteitag CDU-Generalsekretär Dr. Heck Form der Gemeindefinanzreform, die unmittelbar nach dem den Entwurf des neuen Aktionspro- hob in seinem Grußwort die Wich- wie sie in einem Kompromiß im Parteitag ausgeliefert wird. gramms vorzulegen. Fortsetzung Seite 2 Finanzausschuß festgelegt wurde. Seite 2 Union in Deutschland Nr. 43/68 artiger preisgebundener und frei Bundestag kalkulierter Markenartikel, mit Han- delsmarken und markenlosen Er- zeugnissen steht. Es ist weder dem Bundeswirt- Preise stabil halten schaftsminister noch der SPD-Bun- destagsfraktion bislang gelungen, die Mehrheit im Kabinett bzw. im Deutschen Bundestag von ihrer Auf- Von der Beibehaltung der Preisbindung der zweiten Hand fassung über die Preisbindung zu sind mit Sicherheit keine Preisauftriebstendenzen zu erwarten. überzeugen. Daher nimmt die SPD Wer solches feststellt, mißachtet die Tatsachen und insbeson- nun anscheinend zu scharfer Pole- dere die Stabilität der Preise bei Markenartikeln gerade in der mik Zuflucht, zu der die CDU/CSU zurückliegenden Zeit. nicht zu greifen braucht, weil sie ihre Haltung durch überzeugende Sachargumente untermauern kann. Die Fraktionen und Ausschüsse Insbesondere bei Einführung und preise gerade in jenen Jahren wei- des Bundestages tagten in dieser Erhöhung der Mehrwertsteuer sind Bekanntlich hat die CDU/CSU ter stark gestiegen (1963 = +2,1 durch die erste Kartellgesetznovelle Woche in Berlin. An den Sitzun- die preisgebundenen Artikel im Prozent, 1964 = +2,0 Prozent, bereits 1965 die Preisbindung einer Preis stabil geblieben. Der Präsi- gen nahmen fast alle Abgeord- 1965 = + 3,4 Prozent und 1966 = verschärften Mißbrauchsaufsicht un- neten teil. Die CDU/CSU-Frak- dent des Bundeskartellamtes, Gün- 2,9 Prozent). Im Lebensmitteleinzel- terworfen und so sichergestellt, daß tion hielt zum ersten Mal in dem ther, hat in einem Deutschlandfunk- handel, in dessen Bereich ja vor- über das Schicksal der Preisbindung Interview sogar selbst einräumen wiegend Preisbindungen zusammen- allein der Markt - also der Ver- Reichstagsgebäude eine Sitzung müssen: „Es kann aber auch sein, gebrochen waren, erhöhte sich der braucher - entscheidet. Dieser hat ab. Dr. Barzel nannte den Tag daß mit der Aufhebung der Preis- Preisspiegel 1965 sogar um 3,9 Pro- der ersten Fraktionssitzung der sich durch seine Kaufentscheidun- bindung die Preise steigen. Das zent. gen mehrheitlich für die Preisbin- CDU/CSU-Fraktion im Reichstag wollen wir nicht außer acht lassen." dung entschieden. Trotz der lang einen historischen Augenblick. Er Aus dem sehr geringen Anteil der Bislang ist keine wissenschaft- andauernden oft unsachlich geführ- sprach die Erwartung aus, daß preisgebundenen Waren am
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