Die Monatsschrift Für Alle Eichsfelder · Heft 7/8 · Juli/August 2012

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Die Monatsschrift Für Alle Eichsfelder · Heft 7/8 · Juli/August 2012 56. Jahrgang H 11859 Die Monatsschrift für alle Eichsfelder · Heft 7/8 · Juli/August 2012 In dieser Ausgabe Mühleisen im Wappen von Rusteberg und von Knorr Zur 850-jährigen Geschichte von Worbis Aus dem Lager- buch von Obern- feld anno 1717 Vom Kaliwerk Neubleicherode Schulneubauten im Eichsfeld zwischen 1871 und 1880 Beilage zum Tag der Niedersachsen in Duderstadt Duderstadt Einzelpreis 2,50 EUR incl. 7 % MWSt Zum Löwen marktstraße 30 37115 Duderstadt Telefon (0 55 27) 8 49 00-0 Telefax (0 55 27) 84 90 08 49 schmackhafte Eichsfelder Küche Reisegesellschaften herzlich willkommen Ritteressen wie im Mittelalter Wurst- und Hausschlachtemuseum Film über die traditionelle Eichsfelder Hausschlachtung www.klausenhof.de · Tel.: (036081) 61422 · Familie Röhrig · 37318 Bornhagen/Eichsfeld Eichsfelder Heimatzeitschrift – Die Monatsschrift für alle Eichsfelder 237 Mühleisen im Wappen von Rusteberg und von Knorr von Peter Anhalt 2011 erschien in Uppsala (Schweden) ein Buch über die Siegel der von Rusteberg mit spektakulärem Inhalt. Glücklicherweise hat der Autor Harald von Knorring für Leser in Deutschland dem schwedischen Text eine deutschsprachige Version beigefügt. Wenn auch die Übersetzung nicht immer im bes- ten Deutsch geschrieben ist, ermöglicht sie dennoch, den Gedanken des Autors zu fol- gen. Die Publikation ist bereits vergriffen und schwer zugänglich.1 Deshalb soll sie an dieser Stelle etwas ausführlicher vorgestellt werden. Bibliografische Angaben Knorring, Harald von: Sigillen från 1200-tales Rusteberg. Die Siegel von Rusteberg im 13. Jahrhundert. Uppsala 2011, 158 Seiten. Wird das umfangreiche Quellenverzeichnis mit eingerechnet, begründet der Autor auf 40 Seiten akribisch seine Deutung des Ruste- berger Siegels, das in zahlreichen Urkunden übermittelt ist. Die weiter unten aufgeführte Darstellung fußt auf seiner Arbeit. Für jeden, der sich mit der Geschichte des Eichsfeldes und speziell mit der Geschichte des Rustebergs und dem Geschlecht von Rusteberg beschäftigen möchte, bietet der umfangreiche Anhang eine unverzichtbare Abb. 1 und 2: Schöne Siegelbei- Quelle. spiele der von Rusteberg aus dem Zunächst werden auf 29 Seiten 86 Ruste- 14. Jahrhundert. Aus: Die Siegel von Rusteberg. berger Siegel vorgestellt. (vgl. Abb. 1 und 2). Das älteste Siegel ist das des Konrad von über einen Zeitraum von mehr als 100 Jahren Rusteberg von 1297, für das es heute noch zu verfolgen. 12 Nachweise gibt. Das jüngste abgebilde- te Siegel stammt aus dem Jahr 1424 und Im Anhang der Publikation sind des Weiteren wird einem Arnd von Rusteberg zugeord- 33 Urkunden zusammen mit ihren Siegeln in net. Hervorzuheben ist der Fleiß des Autors guter Qualität abgebildet. Auch hier reicht die und seine umfangreichen Recherchen. Die Zeitspanne von 1297 bis 1424. Neben den Siegelabdrücke liegen verstreut in verschie- Fotografien sind u. a. der jeweilige Urkunden- densten Archiven, sie mussten mühevoll zu- text abgedruckt. sammengetragen werden, einige von ihnen waren bisher nicht einmal publiziert. Ihre Von Rusteberg, einst mächtigstes Ge - Veröffentlichung und bildliche Dokumentation schlecht im Eichsfeld ermöglicht es hervorragend, die kleinen Un- Im 14. Jahrhundert waren die von Rusteberg terschiede in ihrer Darstellung auszumachen das mächtigste Adelsgeschlecht im Eichs- und ihre Weiterentwicklungen und Varianten feld. Vertreter der Familie lebten als Burg- Eichsfelder Heimatzeitschrift – Die Monatsschrift für alle Eichsfelder 241 Zusammenfassung von Knorring gerichtet werden (haraldvonknorring@ hotmail.com). Die Deutung des Rusteberger Siegels als 2 Mehr Informationen sind zu finden unter: www. Mühleisen ist schlüssig und besticht durch knorrsches-haus.de; der Internetseite des Vereins. seine Einfachheit. Es ist das Verdienst Ha- 3 Wintzingeroda-Knorr, Levin, Frhr. von: Die Wüs- rald von Knorrings, alle alten Deutungsvari- tungen des Eichsfeldes. Halle 1903, Reprint Du- anten widerlegt zu haben. Gleichzeitig zeigt derstadt 1995. die Wappenwahl der von Rusteberg, welch 4 Informationen zum Autor, seinem Erkenntnisprozess große Bedeutung die Mühlentechnik im Mit- und zur Geschichte des Geschlechts von Knorring telalter hatte. stammen aus einer Mail Harald von Knorrings an Peter Anhalt vom 24.04.2011. Anmerkungen 5 Vgl.: Agricola, Georg: De Re Metallica Librie XII. 1 In den Archiven in Duderstadt, Goslar, Göttingen, Zwölf Bücher vom Berg- und Hüttenwesen. 2. Aufl., Erfurt, Heiligenstadt und Mühlhausen existieren Wiesbaden 2007 (Unveränderter Nachdruck der Exemplare. Fragen können auch direkt an Harald Erstausgabe des VDI-Verlages Berlin 1928), S. 254. Zur 850-jährigen Geschichte von Worbis von Bernhard Berkhahn „Sunt autem hec predia: pars queam in Lu- jemand wird Notiz genommen haben von derode, pars in Wurbeke, pars in Bunte …“ dem kleinen Ort an den Quellen der Wipper Geschehen ist dies 1162. Konrad, Erwählter von Mainz, schenkte dem Kloster Ge- rode Güter, welche vorher Reinhard von Lüderode von der Mainzer Kirche zum Le- hen hatte. Es handelt sich um folgende Güter: Ein Teil liegt in Lüderode, ein Teil in Wor- bis, ein Teil in Bunte … Mit diesem Satz endet eine Urkunde und beginnt fast beiläufig die erste schriftliche Überlieferung von Worbis. Vor 850 Jahren erstellte ein Schreiber die Urkunde des Erzbischofs Konrad I. von Mainz, die wir heute als ers- ten Beleg für die Existenz von Worbis ansehen und gleich- zeitig darüber, dass Mainz schon zu dieser Zeit hier über Besitzungen verfügte. Verhandelt wurde dieses im Jahre 1162 nach der Geburt des Herrn, unter Herrschaft des Kaisers Friedrich Barba- rossa. Abb. 1: Ersterwähnungsurkunde von Worbis als Stadt im Jahr 1255. Die Urkunde erzählt von ei- Foto: Niedersächsisches Landesarchiv - Staatsarchiv Wolfenbüttel, nem lokalen Ereignis. Kaum Kopie: Museum „Gülden Creutz“. 244 Eichsfelder Heimatzeitschrift – Die Monatsschrift für alle Eichsfelder 1864 1952 Das Rathaus brennt nieder und wird nicht Am 29. August werden die beiden Kreise wie- wieder aufgebaut. der selbstständig. 1877 1989 Beginn des Wiederaufbaus der abgebrann- Im Herbst beginnen auch hier, wie in ande- ten St.-Nikolaus-Kirche. ren Städten, nach den Friedensgebeten die 1881 Demonstrationen für die Freiheit. Catharina Hamelmann schenkt der Kirche Am 9. November: Fall der innerdeutschen 12.000 Mark zur Errichtung eines Kranken- Grenze. hauses, welches 1883 eingeweiht wird. 1992 1888 Gründung der Verwaltungsgemeinschaft „Am Bau des Flutgrabens. Ohmgebirge“ Worbis; die Stadt Worbis wird Verwaltungssitz. 1897 Eröffnung der Eisenbahnstrecke Leinefelde- 1994 Duderstadt und Einweihung des Worbiser Im Rahmen der kommunalen Neuordnung Bahnhofs. werden die Kreise Worbis und Heiligen - stadt zum Landkreis Eichsfeld zusammen- 1899 geschlossen. Sitz der Verwaltung wird die Wiederaufbau des Turmes der Nikolauskir- Stadt Heilbad Heiligenstadt. Worbis verliert che. seinen Status als Kreisstadt, behält aber ei- 1900 nige kreisliche Ämter. Einweihung eines neuen Krankenhauses, 2001 der Keimzelle des heutigen St.-Elisabeth- Stilllegung der Eisenbahnstrecke Leinefelde- Krankenhauses. Worbis-Teistungen . 1926 2004 Zwei aufeinander folgende Wolkenbrüche im Am 16.3.2004 bildet die Stadt Worbis mit der Ohmgebirge verheeren die Stadt Worbis. In Stadt Leinefelde und den Gemeinden Wint- der Folge wird der Flutgraben vertieft. zingerode, Kirchohmfeld, Kaltohmfeld, Brei- 1945 tenbach, Breitenholz, Beuren und Birkungen Am 10. April besetzen amerikanische Trup- die Stadt Leinefelde-Worbis. pen die Stadt. Sie werden am 6. Juli von so- 2005 wjetischen Besatzern abgelöst. Worbis feiert das Jubiläum „750 Jahre Stadt- 1945 recht“. Am 8. August werden die Kreise Worbis und Heiligenstadt zum Kreis Eichsfeld zusammen- Das 850-jährige Jubiläum hat - wie die Me- gelegt. Sitz der Verwaltung ist Heiligenstadt. daille, die zum Fest geprägt wurde - zwei 1946 Seiten: Zu Worbis gehören Glanz und Elend, Am 29. September erfolgt die Umbenennung Aufstieg und Niedergang, Demütigung und in Kreis Worbis, Sitz Heiligenstadt. Stolz. Sonderprägung „850 Jahre Worbis“ Worbis - als nördlicher Hauptort von Leinefel- Aus diesem Anlass hat die Stadt Leinefelde- de-Worbis - wird in einer Urkunde aus dem Worbis in Zusammenarbeit mit der Kreis- Jahre 1162 erstmals urkundlich erwähnt. sparkasse Eichsfeld und der Fa. Euromint 2012 jährt sich die Ersterwähnung damit zum offizielle Jubiläumsprägungen „850 Jahre 850. Mal. Worbis“ in reinem Feinsilber und Feingold Eichsfelder Heimatzeitschrift – Die Monatsschrift für alle Eichsfelder 245 herausgebracht, die seit dem 1. Juni 2012 in den Geschäftsstellen der Kreissparkasse Eichsfeld erhältlich sind. Die Feinsilbermedaille wird mit einem Durch- messer von 30 mm und einem Gewicht von 8,5 Gramm in höchster Prägequalität, d. h. polierter Platte, angeboten. Sie ist limitiert auf 800 Exemplare und zum Preis von € 45,00 (inkl. MwSt.) im Schmucketui erhältlich. Auf Bestellung ist die Medaille auch in rei- nem Feingold 999.9 in derselben Größe und Ausführung wie in Silber lieferbar. Bedingt durch die stark steigenden Edelmetallkur- Beide Ausführungen zeigen auf der Vorder- se für Gold kann der Preis nur auf Anfrage seite das Rathaus mit Standesamt in Worbis mitgeteilt werden. Aktuell beträgt der Preis und die Daten des Jubiläumsanlasses sowie € 749,00 (inkl. MwSt.). Die Goldmedaille ist auf der Rückseite das ehemalige Wappen limitiert auf 50 Exemplare. der Stadt Worbis. Aus dem Lagerbuch von Obernfeld anno 1717 von Gerhard Rexhausen Obernfeld, ehemals im Besitz der Herzöge Für an der geschichtlichen Entwicklung von von Braunschweig, kam 1342 zusammen Obernfeld Interessierte
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