Gemeinde Grainau Erlässt Aufgrund Der §§ 1 Bis 4, 8 Ff
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31 843/2 4.5. Flächen zur Entwicklung von Gehölzbestand; es ist ein Gehölzrand aus heimischen Straucharten 35 299/1 A. Satzung D. Verfahrensvermerke 814/10 zu entwickeln. Die Gemeinde Grainau erlässt aufgrund der §§ 1 bis 4, 8 ff. und 13 des Baugesetzbuches (BauGB), des Art. 23 der 1. Der Gemeinderat Grainau hat in der Sitzung vom 12.12.2018 die Änderung des Bebauungsplans beschlossen. Der Gemeinde Grainau Gemeindeordnung für den Freistaat Bayern (GO) und des Art. 81 der Bayerischen Bauordnung (BayBO) diesen Bebauungsplan als Aufstellungsbeschluss wurde am __________ ortsüblich bekannt gemacht. 814/11 5. Sonstige Festsetzungen durch Text und Planzeichen 297/2 Satzung. 39 5.1. Flächen für Nebenanlagen, Garagen und Stellplätze Der Bebauungsplan umfasst die Grundstücke Fl.-Nr. 290 (Teilfläche = TF), 294 (TF), 294/3 (TF), 294/4, 294/5, 294/8, 294/9, 294/11, 2. Die frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit gemäß § 3 Abs. 1 BauGB mit öffentlicher Darlegung und Anhörung für den 296/5 5.1.1. Garagen und überdachte Stellplätze sind innerhalb und außerhalb der Baugrenzen nach B.2.6. zulässig. 294/12, 294/14, 294/17, 294/18, 327/1 (TF), Gemarkung Grainau, Gemeinde Grainau. Vorentwurf des Bebauungsplans in der Fassung vom __________ hat in der Zeit vom __________ bis __________ 814/2 5.1.2. Die max. überbaubaren Grundflächen zzgl. der Grundflächen B.2.3. dürfen durch Grundflächen gem. § 19 Abs. 4 BauNVO Maßgebend ist die Abgrenzung durch den Geltungsbereich im Planteil im Maßstab 1 : 1.000. stattgefunden. 297 Landkreis Garmisch-Partenkirchen Alpspitzstraße um bis zu 150 qm überschritten werden. Dabei sind unversiegelte Flächen i.S.v. B.5.1.4. nur zu 50 % ihrer Fläche 296/7 anzurechnen. zu B. Festsetzungen durch Planzeichen und Text 3. Die frühzeitige Beteiligung der Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange gemäß § 4 Abs. 1 BauGB für den Vorentwurf 296/6 745 5.1.3. Die Anzahl der nachzuweisenden Stellplätze erfolgt gem C.5.. des Bebauungsplans in der Fassung vom __________ hat in der Zeit vom __________ bis __________ stattgefunden. 33 1. Art der baulichen Nutzung 5.1.4. Die Befestigung von offenen Stellplätzen, Garagen- und Stellplatzzufahrten ist auf das unbedingt notwendige Maß zu 296/8 Allgemeines Wohngebiet; zulässig sind nur Nutzungen gem. § 4 BauNVO. Nicht zulässig sind begrenzen. Der Belag ist wasserdurchlässig (wassergebundene Decke, Schotter, Schotterrasen oder Rasenfugenpflaster) 4. Zu dem Entwurf des Bebauungsplans in der Fassung vom __________ wurden die Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Nachbarbebauungsplan Nutzungen gem. § 4 Abs. 3 Nr. 4 und Nr. 5 BauNVO. auszuführen. Belange gemäß § 4 Abs. 2 BauGB in der Zeit vom __________ bis __________ beteiligt. 816/5 5.2. Genehmigungsvorbehalt 1a 37 Im Geltungsbereich des Bebauungsplans unterliegen die Begründung oder Teilung von 5. Der Entwurf des Bebauungsplans in der Fassung vom __________ wurde mit der Begründung gemäß § 3 Abs. 2 BauGB in der 816/4 2. 0DGHUEDXOLFKHQ1XW]XQJ%DXZHLVH%DXJUHQ]HQ Nr. 60-1 "Am Langen Moos" 1. Wohnungseigentum oder Teileigentum (§ 1 des Wohnungseigentumgsgesetzes (WEG)) oder Zeit vom __________ bis __________ öffentlich ausgelegt. 2.1. Im Geltungsbereich wird das höchstzulässige Maß der baulichen Nutzung durch die überbaubare Grundfläche, die 745 2. Wohnungserbbaurechten oder Teilerbbaurechten (§ 30 WEG) oder 843/2 6. Die Gemeinde Grainau hat mit Beschluss des Gemeinderats vom __________ den Bebauungsplan gemäß § 10 Abs. 1 BauGB in zu Anzahl der Geschosse und die Wandhöhe bestimmt. 3. Dauerwohnrechten oder Dauernutzungsrechten (§ 31 WEG) 297 GPS der Fassung vom __________ als Satzung beschlossen. 1 Füllschema der Nutzungsschablonen: dem Genehmigungsvorbehalt des § 22 BauGB. 296/2 II Zahl der Vollgeschosse i.S.d. Art. 83 Abs. 7 BayBO WA Art der baulichen Nutzung 5.3. Grenze des räumlichen Geltungsbereiches 34 294/13 WH ≤ 6,7 m Wandhöhe Grainau, den __________ 814/3 SD Dachform E DN 18-24° Bauweise 41 Dachneigung GR max. G min. 5.4. Umgrenzung zur Anordnung eines Regenrückhaltebeckens mit Pumpstation 296/9 max. Grundfläche mind. Grundstücksgröße ......................……………. (Siegel) 816/5 150 m² 625 m² Es sind ein unterirdisches Regenrückhaltebecken mit einem Fassungsvolumen von 42 cbm sowie eine Stephan Märkl 36 Inhalt der Nutzungsschablonen: Pumpstation zu errichten; das gesammelte Regenwasser ist über eine Druckleitung mit einem Erster Bürgermeister Drosselabfluss von 7 l/s in den Brücklesbach einzuleiten (Bemessung und anzuschließende Fläche vgl. WA Allgemeines Wohngebiet gem. § 4 BauNVO Antrag auf wasserrechtliche Erlaubnis, SiwaPlan München, 30.01.2017). 294/16 II max. 2 Vollgeschosse i.S.d. Art. 83 Abs. 7 BayBO 7. Der Satzungsbeschluss zum Bebauungsplan wurde am _______________ gemäß § 10 Abs. 3 Halbsatz 2 BauGB ortsüblich An der Aschau bekannt gemacht. Der Bebauungplan ist damit in Kraft getreten. 329/2 WH ≤ 6,7 m zulässige Wandhöhe über Bezugspunkt gem. B.5.6. in m, gemessen ab Oberkante Fertigfußboden (OK 5.5. Maßzahlen [m], z.B. 2 m z.B. 2 327/1 FFB) bis zum Schnittpunkt der Außenwand mit der Dachhaut, gemessen an der traufseitigen Außenwand. 38 5,0 Grainau, den _______________ Nachbarbebauungsplan Die OK FFB darf bei Haupt- und Nebengebäuden höchstens 30 cm über dem natürlichen Gelände liegen 5.6. Bezugspunkt in m üNN, z.B. 744 m üNN Nr. 60-1 "Am Langen Moos" 43 sowie vom Bezugspunkt gem. B.5.6. um max. 20 cm abweichen; dabei darf die insgesamt sichtbare 744 772 Brücklesbach 294/2 743,75 745 Alpspitzstraße Wandhöhe ein Maß von 6,9 m nicht überschreiten. ......................……………. (Siegel) 294/5 E nur Einzelhäuser zulässig 5.7. 744,5 zulässige Geländehöhe, bestimmt in Form v. Höhenlinien mit Angabe d. Höhe über NN Stephan Märkl 294/15 Erster Bürgermeister SD Satteldach Ansonsten sind Geländeveränderung nur bis zu einem Höhenunterschied von 30 cm zum 294/4 Bestandsgelände zulässig. Aiplebach 745 DN 18-24° Dachneigung zwischen 18° und 24° 42 GR max. 150 m² maximale Grundfläche der Wohngebäude ohne Nebenanlagen und Garagen: 150 m² 294/3 /18 294/17 G min. 625 m² Mindestgrundstücksgröße bebaubarer Grundstücke: 625 m² C. Hinweise durch Planzeichen und Text 294 294/12 294/6 290 2.2. Es wird offene Bauweise festgesetzt. 44 1. 294/5 Flurnummer, Grenzpunkt, bestehende bzw. zur Aufhebung vorgeschlagene Grundstücksgrenzen noch C. Hinweise: 745 294/14 2.3. Die max. überbaubaren Grundflächen dürfen durch Terrassen und Balkone um bis zu 100 m² überschritten werden. 8,2 744 40 2.4. Werden Anlagen für die Nutzung der Sonnenenergie (Photovoltaik, Solarmodule) vorgesehen, sind sie in klarer rechteckiger 745 745 Form auszugestalten und in die Dachflächen zu integrieren. 2. vorgeschlagene neue Grundstücksgrenzen 744,5 12. grafische Erläuterung zu Festsetzung B.2.1. mit B.5.6.: 5,95 2.5. Die Abstandsflächen gem. Bayerischer Bauordnung in der jeweils geltenden Fassung sind einzuhalten. II 2.6. Baugrenze 294/10 294/9 WA WH ≤ 6,7 m 3. vorgeschlagene entfallende Grundstücksgrenzen / Gebäude 744 SD Schnittpunkt E DN 18-24° Dachhaut 294/8 GR max. G min. 150 m² 625 m² 2.7. Firstrichtung bei Satteldach Kindergarten 4. bestehendes Hauptgebäude mit Hausnummer / Nebengebäude Bebauungsplan Nr. 76 16 294/7 DG für das Gebiet 295/1 3. 9HUNHKUVIOlFKHQ 5. Soweit diese Satzung nichts anderes festsetzt, regelt die weitere Gestaltung die "Satzung über besondere Anforderungen an 3.1. öffentliche Straßenverkehrsfläche bauliche Anlagen, Gärten und Einfriedungen für die außerhalb des innerörtlichen Bereichs gelegenen Gebiete der Gemeinde Grainau - Ortsgestaltungssatzung 2 (OGS 2) - in der jeweils gültigen Fassung. evtl. "Bruckweg" 744,5 294/11 weitere 3.2. Straßenbegrenzungslinie 6. 745 bestehende Höhenlinie mit Angabe der Höhe über NN; Äquidistanz 0,5 m 744,5 745 Geschosse 1. Änderung 745 744,5 750 3.3. Verkehrsfläche mit besonderer Zweckbestimmung (verkehrsberuhigter Bereich) 7. Änderungen gegenüber bisheriger Fassung blau markiert 750 entfallende Höhenlinie mit Angabe der Höhe über NN; Äquidistanz 0,5 m 745 EG 745 Wandhöhe max. 6,9 m 745 745 OK FFB 747 3.4. Außenwandflucht Verkehrsfläche mit besonderer Zweckbestimmung (verkehrsberuhigter Bereich): Bauhofstrasse der 8. Ordnungswidrigkeiten Schnittpunkt Dachhaut 290 nat. Gelände bis = Bezugspunkt Datum: 21.01./04./21.02.2019 Maßstab 1 : 1.000 N Gemeinde Grainau Mit Geldbuße bis zu 500.000 Euro kann belegt werden, wer vorsätzlich oder fahrlässig einer Vorschrift dieses +/- 20 cm 750 Bebauungsplans zur Gestaltung oder Grünordnung oder einer aufgrund dieser Vorschrift ergangenen Anordnung der nat. Gelände 3.5. öffentlicher Fußweg 342 Bauaufsichtsbehörde zuwiderhandelt (Art. 79 Abs. 1 Nr. 1 BayBO). 0 10 20 30 40 50 m Mit Geldbuße bis zu 10.000 Euro kann belegt werden, wer der nach § 9 Abs. 1 Nr. 25 Buchstabe b BauGB festgesetzten 745 KG 755 Bindung für Bepflanzungen und Erhaltung von Bäumen und Sträuchern und sonstigen Bepflanzungen sowie von Gewässern 4. *UQRUGQXQJ dadurch zuwiderhandelt, dass diese beseitigt, wesentlich beeinträchtigt oder zerstört werden. max. 30 cm 4.1. Vorhandene Bäume sind zu erhalten, zu pflegen und vor Beschädigungen zu schützen. Jegliche Ablagerungen, max. Abweichung der OK 750 9. Die Erkundung des Baugrundes obliegt dem jeweiligen Bauherrn, der sein Bauwerk bei Bedarf gegen auftretendes Grund- Bearbeitung: 295 Abgrabungen, Baustelleneinrichtungen oder sonstige Veränderungen sind mind. im Bereich der Kronentraufe unzulässig. FFB vom nat. Gelände oder Hangschichtwasser sichern muß. Vom jeweiligen Bauherrn ist eigenverantwortlich zu prüfen, ob gegen Näheres bestimmen die DIN 18920, RAS-LP 4,