816/4 290

843/2 290 816/5 Aiplebach 814/10

816/5

745

745 Alpspitzstraße

750 342 772

814/11 Kindergarten

294/3

755 294/10 16

Nr. 60-1 "Am Langen Moos"

745 34 31 Nachbarbebauungsplan

294

745 814/2

33

755 294/17

Brücklesbach 36 814/3 744,5

294/8 744

760 294/14 843/2

755 40 294/11

750 294/2

745 744,5

744,5 294/15 5,95

745 /18 zu zu 297

294/13

38 297 294/12 294/9

294/4 294/16

GPS

745 8,2 5,0 5,0 294/5 297/2

744,5

747 744 296/6

35

743,75 37

42 745

295

41

750

294/7 327/1 745 296/7

296/9 GR max. GR WA

150 m² 150 An der Aschau

E 39 296/2 WH ≤ 6,7 m

DN 18-24°

329/2

625 m² 625 G min. G

SD II Alpspitzstraße 296/8

745 294/6 44 745

Nachbarbebauungsplan1 299/1

295/1

296/5

43 Nr. 60-1 "Am Langen Moos" 745 745

1a 750 1. Maßgebend ist die Abgrenzung durch den Geltungsbereich im Planteil Maßstab 1 : 1.000. Der Bebauungsplan umfasst die Grundstücke Fl.-Nr. 290 (Teilfläche = TF), 294 (TF), 294/3 294/4, 294/5, 294/8, 294/9, 294/11, Die Gemeinde erlässt aufgrund der §§ 1 bis 4, 8 ff. und 13 des Baugesetzbuches (BauGB), Art. 23 Gemeindeordnung für den Freistaat Bayern (GO) und des Art. 81 der Bayerischen Bauordnung (BayBO) diesen Bebauungsplan als

Satzung. 3. 4. 2. 294/12, 294/14, 294/17, 294/18, 327/1 (TF), Gemarkung Grainau, Gemeinde Grainau.

4.4. 4.3. 4.2. 4.1.

3.3. 3.2. 2.4. 3.5. 3.4. 3.1. 2.7. 2.1. B. Festsetzungen durch Planzeichen und Text A. Satzung 2.3. 2.2. 2.6. 2.5. Im Geltungsbereich wird das höchstzulässige Maß der baulichen Nutzung durch die überbaubare Grundfläche, Pflanzmaßnahmen sind die DIN 18915 und 18916 maßgeblich. Erhaltungszustandes heranzuziehen sind. Dies gilt nicht für Maßnahmen im Rahmen der Gewässerpflege. Form auszugestalten und in die Dachflächen zu integrieren. Näheres zu Einfriedungen vgl. unter C.5.. Näheres bestimmen die DIN 18920, RAS-LP 4, "ZTV Baumpflege" und ZTV-StB03, für Sicherung des Die max. überbaubaren Grundflächen dürfen durch Terrassen und Balkone um bis zu Füllschema der Nutzungsschablonen: Die Abstandsflächen gem. Bayerischer Bauordnung in der jeweils geltenden Fassung sind einzuhalten. DN 18-24° kronige Sorten von Ahornen sind unzulässig. und Weigelien sind unzulässig. Als Schnitthecken ausschließlich Buchen- Hainbuchenhecken zulässig. Klein- Inhalt der Nutzungsschablonen:

0D‰GHUEDXOLFKHQ1XW]XQJ%DXZHLVH%DXJUHQ]HQ G min. 625 m² 625 min. G *UQRUGQXQJ GR max. 150 m² SD sonstige geschlossen wirkende Grenzbepflanzungen sowie kugelartige und Trauer-Wuchsformen, Forsythien, Kolkwitizien Thujen, Scheinzypressen, Hemlocktannen und Fichten, auch als Hecken bzw. Hinterpflanzung von Einfriedungen II WH ≤ 6,7 m Werden Anlagen für die Nutzung der Sonnenenergie (Photovoltaik, Solarmodule) vorgesehen, sind sie in klarer rechteckiger Vorhandene Bäume sind zu erhalten, pflegen und vor Beschädigungen schützen. Jegliche Ablagerungen, WA

Auf den Grundstücken dürfen nur heimische Bäume und Gehölze deren Sorten angepflanzt werden. Für Abgrabungen, Baustelleneinrichtungen oder sonstige Veränderungen sind mind. im Bereich der Kronentraufe unzulässig. 9HUNHKUVIOlFKHQ Es wird offene Bauweise festgesetzt. Anzahl der Geschosse und die Wandhöhe bestimmt. Art der baulichen Nutzung GR max. GR

WA 150 m² 150 E E WH ≤ 6,7 m

DN 18-24°

625 m² 625 G min. G SD II Nutzungen gem. § 4 Abs. 3 Nr. und 5 BauNVO. Allgemeines Wohngebiet; zulässig sind nur Nutzungen gem. § 4 BauNVO. Nicht

FFB) bis zum Schnittpunkt der Außenwand mit Dachhaut, gemessen an traufseitigen Außenwand. Firstrichtung bei Satteldach Mindestgrundstücksgröße bebaubarer Grundstücke: 625 m² 625 Grundstücke: bebaubarer Mindestgrundstücksgröße Die OK FFB darf bei Haupt- und Nebengebäuden höchstens 30 cm über dem natürlichen Gelände liegen Dachneigung zwischen 18° und 24° Baugrenze nur Einzelhäuser zulässig max. 2 Vollgeschosse i.S.d. Art. 83 Abs. 7 BayBO maximale Grundfläche der Wohngebäude ohne Nebenanlagen und Garagen: 150 m²

Gemeinde Grainau Straßenbegrenzungslinie Satteldach öffentliche Straßenverkehrsfläche öffentlicher Fußweg sowie vom Bezugspunkt gem. B.5.6. um max. 20 cm abweichen; dabei darf die insgesamt sichtbare zulässige Wandhöhe über Bezugspunkt gem. B.5.6. in m

Wandhöhe ein Maß von 6,9 m nicht überschreiten. Verkehrsfläche mit besonderer Zweckbestimmung (verkehrsberuhigter Bereich) (verkehrsberuhigter Zweckbestimmung besonderer mit Verkehrsfläche Verkehrsfläche mit besonderer Zweckbestimmung (verkehrsberuhigter Bereich): Bauhofstrasse der Allgemeines Wohngebiet gem. § 4 BauNVO

Art der baulichen Nutzung max. Grundfläche max.

Bauweise mind. Grundstücksgröße mind. Dachneigung Dachform Wandhöhe Zahl der Vollgeschosse i.S.d. Art. 83 Abs. 7 BayBO , gemessen ab Oberkante Fertigfußboden (OK 100 m² überschritten werden.

5. 5.1.

11.

10. 9.

5.6. 5.7.

5. 3.

5.2. 5.1.4. 5.1.3. 5.1.2. 1. C. Hinweise durch Planzeichen und Text 5.1.1. 8. 7. 6. 4. 2. 5.5. 5.3.

5.4.

4.5.

Im Bereich des Wendehammers ist ein Hydrant zu erstellen. zu Hydrant ein ist Wendehammers des Bereich Im

Ist zu erwarten, daß bei Bauarbeiten eine Bauwasserhaltung stattfinden muß, ist vorab beim Landratsamt beim vorab ist muß, stattfinden Bauwasserhaltung eine Bauarbeiten bei daß erwarten, zu Ist

Lichtschächte, in ausreichendem Maße über der Geländeoberkante zu erstellen. zu Geländeoberkante der über Maße ausreichendem in Lichtschächte,

Die Erkundung des Baugrundes obliegt dem jeweiligen Bauherrn, der sein Bauwerk bei Bedarf gegen auftretendes Grund- auftretendes gegen Bedarf bei Bauwerk sein der Bauherrn, jeweiligen dem obliegt Baugrundes des Erkundung Die

Garmisch-Partenkirchen eine wasserrechtliche Erlaubnis einzuholen. Erlaubnis wasserrechtliche eine Garmisch-Partenkirchen

Grundwassereintritte in Kellerräume Vorkehrungen zu treffen sind. treffen zu Vorkehrungen Kellerräume in Grundwassereintritte einschlägigen Ing.-Büro durch horizontale und vertikale Abgrenzungen zu bestimmen und dem Landratsamt mitzuteilen. Landratsamt dem und bestimmen zu Abgrenzungen vertikale und horizontale durch Ing.-Büro einschlägigen

1. Wohnungseigentum oder Teileigentum (§ 1 des Wohnungseigentumgsgesetzes (WEG))

oder Hangschichtwasser sichern muß. Vom jeweiligen Bauherrn ist eigenverantwortlich zu prüfen, ob gegen ob prüfen, zu eigenverantwortlich ist Bauherrn jeweiligen Vom muß. sichern Hangschichtwasser oder Werden bei Aushubarbeiten Verunreinigungen des Untergrundes festgestellt, so ist dessen Ausmaß umgehend von einem von umgehend Ausmaß dessen ist so festgestellt, Untergrundes des Verunreinigungen Aushubarbeiten bei Werden

Im Geltungsbereich des Bebauungsplans unterliegen die Begründung oder Teilung von Zum Schutz vor dem Eintritt von Hang- oder Oberflächenwasser sind betroffene Bauteile, wie Bodenplatten oder Bodenplatten wie Bauteile, betroffene sind Oberflächenwasser oder Hang- von Eintritt dem vor Schutz Zum

Die Anzahl der nachzuweisenden Stellplätze erfolgt gem C.5.. Die max. überbaubaren Grundflächen zzgl. der B.2.3. dürfen durch gem. § 19 Abs. 4 BauNVO Die Befestigung von offenen Stellplätzen, Garagen- und Stellplatzzufahrten ist auf das unbedingt notwendige Maß zu Flächen für Nebenanlagen, Garagen und Stellplätze

Bindung für Bepflanzungen und Erhaltung von Bäumen und Sträuchern und sonstigen Bepflanzungen sowie von Gewässern von sowie Bepflanzungen sonstigen und Sträuchern und Bäumen von Erhaltung und Bepflanzungen für Bindung

Mit Geldbuße bis zu 10.000 Euro kann belegt werden, wer der nach § 9 Abs. 1 Nr. 25 Buchstabe b BauGB festgesetzten BauGB b Buchstabe 25 Nr. 1 Abs. 9 § nach der wer werden, belegt kann Euro 10.000 zu bis Geldbuße Mit

Bauaufsichtsbehörde zuwiderhandelt (Art. 79 Abs. 1 Nr. 1 BayBO). 1 Nr. 1 Abs. 79 (Art. zuwiderhandelt Bauaufsichtsbehörde

Bebauungsplans zur Gestaltung oder Grünordnung oder einer aufgrund dieser Vorschrift ergangenen Anordnung der Anordnung ergangenen Vorschrift dieser aufgrund einer oder Grünordnung oder Gestaltung zur Bebauungsplans Mit Geldbuße bis zu 500.000 Euro kann belegt werden, wer vorsätzlich oder fahrlässig einer Vorschrift dieses Vorschrift einer fahrlässig oder vorsätzlich wer werden, belegt kann Euro 500.000 zu bis Geldbuße Mit bauliche Anlagen, Gärten und Einfriedungen für die außerhalb des innerörtlichen Bereichs gelegenen Gebiete der Gemeinde um bis zu begrenzen. Der Belag ist wasserdurchlässig (wassergebundene Decke, Schotter, Schotterrasen oder Rasenfugenpflaster)

Grainau - Ortsgestaltungssatzung 2 (OGS 2) in der jeweils gültigen Fassung. Garagen und überdachte Stellplätze sind innerhalb außerhalb der Baugrenzen nach B.2.6. zulässig. Ordnungswidrigkeiten Soweit diese Satzung nichts anderes festsetzt, regelt die weitere Gestaltung "Satzung über besondere Anforderungen an Genehmigungsvorbehalt

anzurechnen. 3. Dauerwohnrechten oder Dauernutzungsrechten (§ 31 WEG) auszuführen. Sonstige Festsetzungen durch Text und Planzeichen dadurch zuwiderhandelt, dass diese beseitigt, wesentlich beeinträchtigt oder zerstört werden. zerstört oder beeinträchtigt wesentlich beseitigt, diese dass zuwiderhandelt, dadurch

dem Genehmigungsvorbehalt des § 22 BauGB. 2. Wohnungserbbaurechten oder Teilerbbaurechten (§ 30 WEG)

294/5 744 z.B. 2 745 745 744,5 150 qm überschritten werden.

Flurnummer, Grenzpunkt, bestehende bzw. zur Aufhebung vorgeschlagene Grundstücksgrenzen

Flächen zur Entwicklung von Gehölzbestand; es ist ein Gehölzrand aus heimischen Straucharten heimischen aus Gehölzrand ein ist es Gehölzbestand; von Entwicklung zur Flächen

Drosselabfluss von 7 l/s in den Brücklesbach einzuleiten (Bemessung und anzuschließende Fläche vgl. Fläche anzuschließende und (Bemessung einzuleiten Brücklesbach den in l/s 7 von Drosselabfluss

Pumpstation zu errichten; das gesammelte Regenwasser ist über eine Druckleitung mit einem mit Druckleitung eine über ist Regenwasser gesammelte das errichten; zu Pumpstation

Es sind ein unterirdisches Regenrückhaltebecken mit einem Fassungsvolumen von 42 cbm sowie eine sowie cbm 42 von Fassungsvolumen einem mit Regenrückhaltebecken unterirdisches ein sind Es Umgrenzung zur Anordnung eines Regenrückhaltebeckens mit Pumpstation mit Regenrückhaltebeckens eines Anordnung zur Umgrenzung

Bestandsgelände zulässig. Bezugspunkt in m üNN, z.B. 744 üNN Maßzahlen [m], z.B. 2 m bestehende Höhenlinie mit Angabe der Höhe über NN; Äquidistanz 0,5 m 0,5 Äquidistanz NN; über Höhe der Angabe mit Höhenlinie bestehende bestehendes Hauptgebäude mit Hausnummer / Nebengebäude Grenze des räumlichen Geltungsbereiches entfallende Höhenlinie mit Angabe der Höhe über NN; Äquidistanz 0,5 m

zulässige Geländehöhe, bestimmt in Form v. Höhenlinien mit Angabe d. Höhe über NN zu entwickeln. zu vorgeschlagene entfallende Grundstücksgrenzen / Gebäude vorgeschlagene neue Grundstücksgrenzen

Ansonsten sind Geländeveränderung nur bis zu einem Höhenunterschied von 30 cm zum Antrag auf wasserrechtliche Erlaubnis, SiwaPlan München, 30.01.2017). München, SiwaPlan Erlaubnis, wasserrechtliche auf Antrag Dabei sind unversiegelte Flächen i.S.v. B.5.1.4. nur zu 50 % ihrer Fläche 1...... ……………...... ……………. Erster Bürgermeister Erster Bürgermeister Grainau, den ______Grainau, den ______7. 5. 3. Stephan Märkl Stephan Märkl 6. 2.

4.

12. noch C. Hinweise: C. noch D. Verfahrensvermerke Die Gemeinde Grainau hat mit Beschluss des Gemeinderats vom ______den Bebauungsplan gemäß § 10 Abs. 1 BauGB in Der Entwurf des Bebauungsplans in der Fassung vom ______wurde mit Begründung gemäß § 3 Abs. 2 BauGB Belange gemäß § 4 Abs. 2 BauGB in der Zeit vom ______bis beteiligt. Die frühzeitige Beteiligung der Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange gemäß § 4 Abs. 1 BauGB für den Vorentwurf Die frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit gemäß § 3 Abs. 1 BauGB mit öffentlicher Darlegung und Anhörung für den Der Gemeinderat Grainau hat in der Sitzung vom 12.12.2018 die Änderung des Bebauungsplans beschlossen. Der Satzungsbeschluss zum Bebauungsplan wurde am ______gemäß § 10 Abs. 3 Halbsatz 2 BauGB ortsüblich bekannt gemacht. Der Bebauungplan ist damit in Kraft getreten. der Fassung vom ______als Satzung beschlossen. des Bebauungsplans in der Fassung vom ______hat Zeit bis stattgefunden. stattgefunden. Zeit vom ______bis öffentlich ausgelegt. Zu dem Entwurf des Bebauungsplans in der Fassung vom ______wurden die Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Vorentwurf des Bebauungsplans in der Fassung vom ______hat Zeit bis

Aufstellungsbeschluss wurde am ______ortsüblich bekannt gemacht.

max. Abweichung der OK der Abweichung max.

grafische Erläuterung zu Festsetzung B.2.1. mit B.5.6.: mit B.2.1. Festsetzung zu Erläuterung grafische

FFB vom nat. Gelände nat. vom FFB

gem. Nr. 4.4. OGS 2 OGS 4.4. Nr. gem.

nat. Gelände nat. max. 30 cm 30 max.

nat. Gelände bis Schnittpunkt Dachhaut

max. 6,9 m

Schnittpunkt Dachhaut Wandhöhe

Außenwandflucht

EG

DG

KG

+/- 20 cm 20 +/-

= Bezugspunkt =

Geschosse

OK FFB OK

evtl. weitere (Siegel) (Siegel) Datum:

21.01./04./21.02.2019 Änderungen gegenüber bisheriger Fassung blau markiert blau Fassung bisheriger gegenüber Änderungen Landkreis Garmisch-Partenkirchen Gemeinde Grainau ökologische studien umweltprüfung dorferneuerung freiraumplanung städtebau landschaftsarchitektur 0 Maßstab 1 : 1.000 Bebauungsplan Nr. 76 10 20 sigmetum | peter schneider dipl. ing. stadtplaner und landschaftsarchitekt byak 30 für das Gebiet

40 1. Änderung 1. "Bruckweg" 50 m Bearbeitung: mail fax mobil tel 82418 murnau am staffelsee [email protected] fachjournalist dfjv 08841 487 42 47 0176 23876353 08841 489 55 36 untermarkt 2 N