MIP 2016 Otto Kirchheimer – Ein Hidden-Champion 22

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MIP 2016 Otto Kirchheimer – Ein Hidden-Champion 22 Mitteilungen DES INSTITUTS FÜR DEUTSCHES UND INTERNATIONALES MIP PARTEIENRECHT UND PARTEIENFORSCHUNG Aus dem Inhalt Prof. Dr. Roland Rixecker Das Statutenstreitverfahren nach der Schiedsordnung der SPD – Feststellungsklagen, innerparteiliche Organstreitigkeiten oder abstrakte Norminterpretationsverfahren? Dr. Rolf Winkelmann Spender in Estland – Welche Strukturen finden sich bei Spenden an estnische Parteien? Dr. Simon Tobias Franzmann Von AfD zu ALFA: Die Entwicklung zur Spaltung Dr. Simon Tobias Franzmann Die Programmatik von ALFA in Abgrenzung zur AfD: Droht Deutschland eine Spirale des Populismus? Prof. Dr. Karl-Heinz Reuband Pegida im Wandel? Soziale Rekrutierung, politisches Selbstverständnis und Parteipräferenzen der Kundgebungsteilnehmer Sven Jürgensen/Juan Garcia J. Pluralismus als Maxime des Versammlungsrechts Prof. Dr. Ulrich von Alemann MIP 2016 Otto Kirchheimer – ein Hidden-Champion 22. Jahrgang ISSN 2192-3833 Simon Gauseweg Die Satzung von Parteiuntergliederungen zwischen Autonomie und Herausgegeben vom Homogenitätsgebot Institut für Deutsches und Internationales Duygu Dişçi Parteienrecht und Grundsatz (partei-)politischer Neutralität Parteienforschung Dr. Heike Merten Das Bundesverfassungsgericht und die Politikfinanzierung: Zu den Zulässigkeitsvoraussetzungen eines Organstreitverfahrens Herausgeber Institut für Deutsches und Internationales Parteienrecht und Parteienforschung (PRuF) Prof. Dr. Martin Morlok Prof. Dr. Thomas Poguntke Das Institut für Deutsches und Internationales Parteienrecht und Parteienforschung ist eine zentrale interdisziplinäre wissenschaftliche Einrichtung der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf gem. § 29 Abs. 1 S. 2 HG NW. Zitierweise: MIP 2016, S. Erscheint jährlich. Der Bezug ist kostenfrei. Sie können das PRuF als Herausgeber des MIP mit einer Spende unterstützen: Helaba Landesbank Hessen-Thüringen (NL Düsseldorf) Kontoinhaber/Empfänger: Heinrich-Heine-Universität (HHU) BLZ 300 500 00 Kto.-Nr.: 1610211 IBAN: DE79 3005 0000 0001 6102 11 BIC: WELADEDDXXX Verwendungszweck: MIP 170 000 00 00 Redaktion Dr. Alexandra Bäcker Layout Dr. Alexandra Bäcker Postanschrift Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Institut für Deutsches und Internationales Parteienrecht und Parteienforschung Universitätsstraße 1 Geb. 23.31 Raum 01.35 D – 40225 Düsseldorf Tel.: 0211/81-15722 Fax: 0211/81-15723 E-Mail: [email protected] Internet: www.pruf.de MIP 2016 22. Jhrg. Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Editorial ..............................................................................................................................................4 Aufsätze Das Statutenstreitverfahren nach der Schiedsordnung der SPD – Feststellungsklagen, innerparteiliche Organstreitigkeiten oder abstrakte Norminterpretationsverfahren?...............5 Prof. Dr. Roland Rixecker Spender in Estland – Welche Strukturen finden sich bei Spenden an estnische Parteien?......13 Dr. Rolf Winkelmann Von AfD zu ALFA: Die Entwicklung zur Spaltung......................................................................23 Dr. Simon Tobias Franzmann Die Programmatik von ALFA in Abgrenzung zur AfD: Droht Deutschland eine Spirale des Populismus?...................................................................................................................38 Dr. Simon Tobias Franzmann Pegida im Wandel? Soziale Rekrutierung, politisches Selbstverständnis und Partei- präferenzen der Kundgebungsteilnehmer......................................................................................52 Prof. Dr. Karl-Heinz Reuband Pluralismus als Maxime des Versammlungsrechts........................................................................70 Sven Jürgensen/Juan Garcia J. Otto Kirchheimer – ein Hidden-Champion...................................................................................84 Prof. Dr. Ulrich von Alemann 1 Inhaltsverzeichnis MIP 2016 22. Jhrg. Die Satzung von Parteiuntergliederungen zwischen Autonomie und Homogenitätsgebot.......92 Simon Gauseweg Grundsatz (partei-)politischer Neutralität...................................................................................101 Duygu Dişçi Das Bundesverfassungsgericht und die Politikfinanzierung: Zu den Zulässigkeits- voraussetzungen eines Organstreitverfahrens.............................................................................108 Dr. Heike Merten „Aufgespießt“ Griechenland-Hilfe im Bundestag: DIE LINKE und ihre Anhängerschaft.............................114 Dr. Andreas Wimmel Bundesverfassungsgericht im Parteienstaat Deutschland: ein kurzer Kommentar aus chinesischer Sicht.....................................................................................................................118 Dr. Mai Cheng Parteischiedsgerichtliche Normenkontrollbefugnis und deren Kontrollmaßstab....................122 Florian Zumkeller-Quast Rederecht in der Bundesversammlung: Ist das Ausspracheverbot des Art. 54 Abs. 1 GG noch zeitgemäß?..............................................................................................................................126 Katharina-Isabelle Prenzel 2 MIP 2016 22. Jhrg. Inhaltsverzeichnis Rechtsprechung und Literatur Parteienrecht im Spiegel der Rechtsprechung ............................................................................130 1. Grundlagen zum Parteienrecht ...........................................................................................130 Dr. Alexandra Bäcker 2. Chancengleichheit ..............................................................................................................142 Dr. Alexandra Bäcker 3. Parteienfinanzierung ..........................................................................................................145 Dr. Heike Merten 4. Parteien und Parlamentsrecht .............................................................................................147 Sven Jürgensen 5. Wahlrecht ...........................................................................................................................151 Sven Jürgensen Rezensionen ....................................................................................................................................158 Rechtsprechungsübersicht ............................................................................................................168 Neuerscheinungen zu Parteienrecht und Parteienforschung ....................................................171 PRuF intern Vortragstätigkeiten und Veröffentlichungen der Institutsmitarbeiter......................www.pruf.de 3 Editorial MIP 2016 22. Jhrg. Editorial Den Mittelpunkt der Forschung bildet seit jeher die Analyse theoretischer und praktischer Fragen zu den Prof. Dr. Martin Morlok/ politischen Parteien in einem weit verstandenen Sin- Prof. Dr. Thomas Poguntke ne. Mit seinem anwendungsorientierten, interdiszi- plinären und internationalen Ansatz hat das PRuF in der parteienwissenschaftlichen Forschung Zeichen ge- In diesem Jahr feiert das PRuF sein 25-jähriges Jubi- setzt. Vor allem die Integration von Wissen über läum. Aus der Taufe gehoben wurde das Institut vor Fachgebietsgrenzen hinweg macht das wissenschaftli- einem Vierteljahrhundert im Juni 1991 an der che Arbeiten am PRuF zu etwas Besonderem. Dabei FernUniversität Hagen als „Institut für Deutsches und wurde nie eine Forschung im Elfenbeinturm aus rei- Europäisches Parteienrecht“. Im Zuge der Umstruk- nem Selbstzweck betrieben. Wesentliches Anliegen turierung der nordrhein-westfälischen Hochschul- war und ist immer, den gesellschaftlichen Dialog und landschaft fand das Institut im Dezember 2001 sei- Wissenstransfer in die Öffentlichkeit zu fördern. Als nen neuen Sitz an der Heinrich-Heine-Universität Mittler zwischen Wissenschaft und Politik, Medien Düsseldorf. Es erweiterte zugleich sein Aufgaben- und Gesellschaft gestalten und bewegen die Mitarbei- spektrum durch eine neue Kooperation mit der terinnen und Mitarbeiter des PRuF. Mit seinen Fach- politikwissenschaftlichen Parteienforschung. Diese tagungen, Vorträgen, der Graduiertenförderung und nun institutionalisierte Verbindung beider Diszipli- auch mit der Öffentlichkeitsarbeit hat sich das Insti- nen spiegelte sich auch in der Namensgebung: als tut – über die Grenzen Deutschlands hinaus – als Ort gemeinsame interdisziplinäre Einrichtung der Juristi- der grundlagenorientierten Parteienforschung und schen und der Philosophischen Fakultät lautete der auch in der Bearbeitung aktueller Fragestellungen neue Name „Institut für Deutsches und Europäisches einen Namen gemacht. Ein wesentliches Produkt ei- Parteienrecht und Parteienforschung“, womit zugleich nes in Forschung, Beratung und Nachwuchsförde- auch das – ganz praktische – Bedürfnis nach einer rung engagierten Instituts sind aber Veröffentlichun- Kurzbezeichnung aufkam. Zunächst zur Vereinfa- gen. Darüber werden Forschenden, Studierenden, der chung der Kommunikation entstand aus den bedeu- Politik, der Öffentlichkeit und den Medien die aus tungstragenden Elementen des Namens Parteien, dem kontinuierlichen Dialog miteinander gewonne- Recht und Forschung das Akronym PRuF. Diese ein- nen Erkenntnisse und Einsichten beständig zur Ver- gängige Kurzbezeichung etablierte sich schnell und fügung gestellt. konnte glücklicherweise auch beibehalten werden, Ein Ort dieses Austausches und der Kommunikation als das PRuF im Januar 2011 eine weitergehende In- wissenschaftlicher Erkenntnisse sind die Mitteilun- ternationalisierung seiner Forschungsgebiete an- gen des PRuF. Die Entwicklung, die diese jährlich strebte und dies
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