The Finance Committee
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Programmheft 2019 Web - 5 Mb 4
Lecture Sunday 2019-09-22 Monday 2019-09-23 Room Time 13:00 15:00 16:30 19:00 09:00 11:00 11:30 12:30 13:45 15:00 17:00 19:00 Foyer Coffee Breaks 10:30 - 11:00, 16:30 - 17:00 KN 1: Paulinum Opening M. Petrova PD Gossen PD PD Audimax Core Con- Award / Central DIW ference Thünen L. Banks Albertina WS WS WS Vortrags- Mentoring Mentoring Econ. saal for Women for Women Consulting Albertina WS Fürsten- DFG zimmer HS 9 HS 13 OM: A01 OM: B01 HS 14 OM: B02 Inv. Session: HS 15 Econ. Theory HS 16 OM: A02 OM: B03 HS 17 OM: A03 OM: B04 HS 18 OM: A04 OM: B05 HS 19 OM: A05 OM: B06 HS 20 S 202 OM: A06 OM: B07 S 203 OM: A07 OM: B08 S 204 OM: A08 OM: B09 S 205 OM: A09 OM: B10 S 210 OM: A10 OM: B11 S 211 OM: A11 OM: B12 S 212 OM: A12 OM: B13 S 213 OM: A13 OM: B14 S 214 OM: A14 OM: B15 S 215 OM: A15 OM: B16 S 220 OM: A16 OM: B17 S 221 OM: A17 OM: B18 S 222 OM: A18 OM: B19 S 223 OM: A19 OM: B20 S 224 OM: A20 OM: B21 S 225 OM: A21 OM: B22 S 226 OM: A22 OM: B23 Jobmarket Jobmarket Jobmarket Jobmarket Jobmarket Jobmarket Jobmarket S 227 Seminar Seminar Seminar Seminar Seminar Seminar Seminar S 228 OM: A23 OM: B24 S 229 OM: A24 OM: B25 Reception Ring-Café Selten Award Restaurant Reception Felix Neues Rathaus WS = Workshop KN = Keynote OM = Open Meeting PD = Panel Discussion Lecture Tuesday 2019-09-24 Wednesday 2019-09-25 Room 09:00 11:00 12:30 13:45 15:00 16:45 19:00 09:00 11:00 11:30 12:30 13:45 15:00 16:15 8:00 - 9:00 Info Event AvH / Breaks 10:30 - 11:00, 16:30 - 16:45 Coffee Break 10:30 - 11:00 Foyer Paulinum PD 18:15 PD KN 2: PD PD KN 3: PD Lokalorg. -
Bericht: Kritik an Schulz in Sitzungen Von Vorstand Und Fraktion
Ressort: Politik Bericht: Kritik an Schulz in Sitzungen von Vorstand und Fraktion Berlin, 08.02.2018, 16:31 Uhr GDN - In den nicht öffentlichen Sitzungen von Vorstand und Bundestagsfraktion der SPD ist es am Mittwoch zu deutlicher Kritik an dem geplanten Wechsel von Parteichef Martin Schulz an die Spitze des Auswärtiges Amtes (AA) gekommen. Während die meisten Redner den Koalitionsvertrag und die Ressortverteilung einhellig gelobt hätten, sei Schulz für seine Ambitionen als Außenminister in beiden Sitzungen mehrfach kritisiert worden, berichtet die "Welt" unter Berufung auf Teilnehmerkreise. Mehrere Redner äußerten demnach: Es wäre besser, wenn Schulz nicht ins AA wechseln würde. Sachsens Parteichef Martin Dulig habe im SPD-Vorstand die engere Führung dazu aufgefordert, die Besetzung der Ministerposten in der beabsichtigten Großen Koalition "schnell zu klären", hieß es aus Teilnehmerkreisen. Er verwies demnach darauf, dass dies nötig sei, um die Mitglieder für ein Votum zugunsten einer Großen Koalition zu gewinnen. Direkt gewandt an Schulz habe Dulig appelliert: "Ich bitte dich, Martin, deine Rolle im Kabinett zu überdenken." In der Sitzung der SPD-Bundestagsfraktion kritisierten am Mittwochabend etliche weitere Abgeordnete, der geplante Wechsel von Schulz ins AA sei vor dem Hintergrund seiner apodiktischen Festlegung gegen einen Kabinettsposten unter Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) der SPD-Basis nicht zu vermitteln. Der Wechsel vom Parteivorsitz ins AA sei unglücklich. Außerdem verstärke sie das ohnehin ausgeprägte "starke Misstrauen" innerhalb der Partei. Mehrere Parlamentarier klagten, nun werde vor dem Mitgliedervotum der SPD der für sehr gut befundene Koalitionsvertrag von Personaldebatten und den Ärger über Schulz verdrängt. Der noch amtierende Parteichef habe für seine Äußerungen in der Fraktion kaum Beifall erhalten, hieß es in Teilnehmerkreisen. -
Drucksache 19/31360 19
Deutscher Bundestag Drucksache 19/31360 19. Wahlperiode 06.07.2021 Kleine Anfrage der Abgeordneten Stephan Brandner, Dr. Bruno Hollnagel, Kay Gottschalk, Franziska Gminder, Stefan Keuter und der Fraktion der AfD Gründung eines Instituts für empirische Steuerforschung Medienberichten zufolge soll die Bundesregierung planen, ein „Institut für em- pirische Steuerforschung“ (IfeS) zu gründen (https://thib24.de/24528/finanzmin isterin-taubert-schlaegt-ostdeutschland-fuer-neues-institut-fuer-empirische-steu erforschung-ifes-vor/). Das Institut soll die Politik auf Basis empirischer For- schung bei der Planung und Umsetzung wichtiger Reformvorhaben wissen- schaftlich unterstützen (ebd.). Zudem soll es dazu beitragen, die Datenbereit- stellung für die Wissenschaft, aber auch für die Verwaltung sowie die Öffent- lichkeit zu verbessern (ebd.). Wir fragen die Bundesregierung: 1. Wie weit sind die Planungen zur Gründung eines Instituts für empirische Steuerforschung fortgeschritten? 2. Welche Gründe gibt es für die geplante Gründung eines Instituts für empiri- sche Steuerforschung? 3. Welche Aufgaben soll das Institut für empirische Steuerforschung zukünftig übernehmen? a) Inwieweit besteht die Notwendigkeit der Erfüllung dieser Aufgaben? b) Durch wen wurden die Aufgaben bisher übernommen? 4. Mit Kosten in welcher Höhe soll die Gründung des Instituts für empirische Steuerforschung einhergehen? 5. Wie viele Arbeitsplätze sollen durch die Gründung des Instituts für empiri- sche Steuerforschung geschaffen werden? 6. Welche Überlegungen existieren hinsichtlich des Ortes der Ansiedlung des Instituts für empirische Steuerforschung ? 7. Welche Voraussetzungen muss der Standort für ein Institut für empirische Steuerforschung nach Ansicht der Bundesregierung erfüllen? 8. Plant die Bundesregierung, das Institut für empirische Steuerforschung in den neuen Bundesländern anzusiedeln, und wie begründet die Bundesregie- rung ihre Überlegungen diesbezüglich? Drucksache 19/31360 – 2 – Deutscher Bundestag – 19. -
Drucksache 19/27608 19
Deutscher Bundestag Drucksache 19/27608 19. Wahlperiode 17.03.2021 Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Stefan Schmidt, Anja Hajduk, Dr. Danyal Bayaz, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Sven-Christian Kindler, Markus Kurth, Beate Müller-Gemmeke und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Versäumnisse im Zusammenhang mit der Insolvenz der German Property Group Am 23. Juli 2020 meldete die Immobilieninvestmentgesellschaft German Pro- perty Group GmbH (GPG) Insolvenz an. Die Staatsanwaltschaft Hannover hat Ermittlungen im Umfeld des Immobilienunternehmens eingeleitet. Es geht um den Verdacht des Anlagebetrugs und der Untreue (vgl. https://www.manager-m agazin.de/finanzen/immobilien/immobilien-moeglicher-betrug-in-milliardenho ehe-bei-german-property-group-a-60b473bf-433c-4249-a6e6-92fae77a6f3e). Bei der GPG handelt es sich um eine auf historische Gebäude spezialisierte Unternehmensgruppe mit Sitz in Hannover. Mithilfe eines Netzes aus rund 200 deutschen und ausländischen Unternehmen erwarb die GPG nach eigenen Angaben vor allem denkmalgeschützte Gebäude in Deutschland, um sie zu sa- nieren und weiterzuverkaufen. Für den Ankauf sammelte die GPG – bzw. ihre Vorgängergesellschaften Dol- phin Capital GmbH (2008 bis 2014) und Dolphin Trust GmbH (2014 bis 2019) – mit Renditeversprechen von bis zu 15 Prozent bei ausländischen Anle- gerinnen und Anlegern Gelder in Milliardenhöhe ein. Sie stammen vorwiegend aus dem angelsächsischen und asiatischen Raum. Dabei wurden scheinbar auch aktiv Kleinanlegerinnen und Kleinanleger angesprochen, gegenüber denen of- fensiv mit der Stärke des deutschen Wirtschafts- und der Sicherheit des deut- schen Finanzstandortes geworben wurde (vgl. Dolphin Presentation.pdf – Google Drive). Eine Gruppe von 1 900 geschädigten britischen Anlegerinnen und Anlegern hat sich zusammengeschlossen, um ihre Rechte gegenüber der GPG besser geltend zu machen (vgl. -
The Regulatory State and Financial Services
Jörn-Carsten Gottwald Department of Political Science University of Trier / Germany Email: [email protected] The Regulatory State and Financial Services: An Appraisal of Recent Developments in the European Union Paper presented at the ECPR Conference Budapest 2005 Section: Regulation in the Age of Governance Panel 3 12: the European Regulatory State Preliminary Draft – please do not quote Abstract Since 1998 the regulation of financial services in the European Union has experienced dramatic changes. Following an initiative by representatives of the European Commission and some financial services enterprises the EU shaped and implemented a Financial Services Action Plan. Following the recommendations of a Committee of Wise Men chaired by Alexandrre de Lamfalussy the EU established a new regulatory framework with serious consequences for the distribution of power among major actors, the legitimacy of EU decision-making and the possibilities for member states to pursue their own regulatory policies. Based on a qualitative public choice interpretation of Giandomenico Majone’s regulatory state approach this paper analyses the new regulatory state and its impacts. It argues that as a result of a private initiative the Commission established herself and new comitology committees as major regulators. While national governments succeeded in safeguarding their position, the EP and especially the national legislative bodies suffered a loss of control and influence. Especially the organisations of statutory regulation have gained importance in the new regulatory state. While the Lamfalussy process brought a new level of transparency and new opportunities for the participation of non-state organisations in the arcane world of financial market regulation, its overall legitimacy remains questionable. -
Jahresbericht 2015
Jahresbericht 2015 Jahresbericht 2015 DIE STIMME DER SOZIALEN MARKTWIRTSCHAFT Jahresbericht 2015 des Wirtschaftsrates der CDU e.V. im April 2016 vorgelegt Die Europäische Idee mit Leben füllen – Reformen in Deutschland voranbringen! Exportstark, innovationsreich, qualitativ hochwertig – Deutschland steht mit stetigem positiven Wirtschaftswachstum und soliden Staatsfinanzen an der Spitze Europas. Doch Europa steht an einer Wegscheide: Noch immer haben die EU-Mitglieds- länder in der Vergangenheit Lösungen für zukunftsweisende Fragen gefunden – für die Bewältigung der Wirtschaftskrise 2009, bei der Finanzmarktregulierung und der EU-Schuldenkrise, bis hin zur Griechenlandkrise. Doch an der Flüchtlingskrise kann Europa zerbrechen. Immer häufiger werden fest vereinbarte und gemeinsam geglaubte Werte in Frage gestellt. Die Länder Ost- und Südosteuropas kündigen faktisch das Schengen-Abkommen auf, und Großbritannien steht vor einer Volks- abstimmung über den Verbleib in der EU. Die EU-Schuldenkrise ist noch keinesfalls gelöst, und die Geldpolitik der EZB wird immer mehr zum Risiko, weil sie den Reformdruck auf die Krisenländer reduziert. Notwendig ist stattdessen eine überzeugen- de Agenda für Wachstum, Wettbewerbsfähigkeit und Stabilität, den EU-Binnenmarkt im Bereich der Dienstleistungen und der Digitalen Wirtschaft zu vollenden, die Arbeitsmärkte weiter zu flexibilisieren sowie ein vollumfängliches Freihandels- abkommen mit den USA abzuschließen. Wir sollten alle Kräfte bündeln, um die Europäische Idee wieder mit Leben zu füllen, statt in die Nationalstaaterei abzurutschen. Die internationalen Aufgaben dürfen zugleich die notwendige wirtschaftspolitische Erneuerung in Deutschland nicht über- decken. Im Herbst 2015 ging die Legislaturperiode der Großen Koalition in ihre zweite Halbzeit: Beschäftigungsrekord, Haus- haltsüberschüsse und verbesserte Konjunkturprognosen geben Anlass zur Freude und haben die Lebenssituation der Men- schen in unserem Land kurzfristig verbessert. -
Deutscher Bundestag
Deutscher Bundestag 44. Sitzung des Deutschen Bundestages am Freitag, 27.Juni 2014 Endgültiges Ergebnis der Namentlichen Abstimmung Nr. 4 Entschließungsantrag der Abgeordneten Caren Lay, Eva Bulling-Schröter, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. zu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur grundlegenden Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes und zur Änderung weiterer Bestimmungen des Energiewirtschaftsrechts - Drucksachen 18/1304, 18/1573, 18/1891 und 18/1901 - Abgegebene Stimmen insgesamt: 575 Nicht abgegebene Stimmen: 56 Ja-Stimmen: 109 Nein-Stimmen: 465 Enthaltungen: 1 Ungültige: 0 Berlin, den 27.06.2014 Beginn: 10:58 Ende: 11:01 Seite: 1 Seite: 2 Seite: 2 CDU/CSU Name Ja Nein Enthaltung Ungült. Nicht abg. Stephan Albani X Katrin Albsteiger X Peter Altmaier X Artur Auernhammer X Dorothee Bär X Thomas Bareiß X Norbert Barthle X Julia Bartz X Günter Baumann X Maik Beermann X Manfred Behrens (Börde) X Veronika Bellmann X Sybille Benning X Dr. Andre Berghegger X Dr. Christoph Bergner X Ute Bertram X Peter Beyer X Steffen Bilger X Clemens Binninger X Peter Bleser X Dr. Maria Böhmer X Wolfgang Bosbach X Norbert Brackmann X Klaus Brähmig X Michael Brand X Dr. Reinhard Brandl X Helmut Brandt X Dr. Ralf Brauksiepe X Dr. Helge Braun X Heike Brehmer X Ralph Brinkhaus X Cajus Caesar X Gitta Connemann X Alexandra Dinges-Dierig X Alexander Dobrindt X Michael Donth X Thomas Dörflinger X Marie-Luise Dött X Hansjörg Durz X Jutta Eckenbach X Dr. Bernd Fabritius X Hermann Färber X Uwe Feiler X Dr. Thomas Feist X Enak Ferlemann X Ingrid Fischbach X Dirk Fischer (Hamburg) X Axel E. -
Die Würde Des Menschen Ist Antastbar
Die Würde des Menschen www.linksfraktion.de ist antastbar Die AfD im Bundestag Inhalt Vorwort 3 1. Rassismus und Ausgrenzung 5 2. Demokratieverachtung 9 3. Kulturkampf und Antifeminismus 11 4. Sozialpolitik 17 5. Klima und Umwelt 21 6. Gut vernetzt: Kontakte in die Neonaziszene 23 Fazit 24 1 Fraktion DIE LINKE. im Bundestag Platz der Republik 1, 11011 Berlin Telefon: 030/22751170, Fax: 030/22756128 E-Mail: [email protected] V.i.S.d.P.: Jan Korte Redaktion: Gerd Wiegel Fotos: Fraktion, flickr, istockphoto, Facebook, Twitter, You-Tube Layout/Druck: Fraktionsservice Endfassung: Oktober 2019 Dieses Material darf nicht zu Wahlkampfzwecken verwendet werden! Mehr Informationen zu unseren parlamentarischen Initiativen finden Sie unter: www.linksfraktion.de IndexNr 190923 2 Vorwort »Wir werden sie jagen!«, mit dieser Ankündigung am Abend der Bundestagswahl vom 24. September 2017 gab der heutige Fraktionsvorsitzende der AfD, Alexan- der Gauland, die Linie der AfD-Fraktion im Bundestag vor. Unklar blieb zu diesem Zeitpunkt noch, wen man da alles »jagen« wollte. Die folgenden Wochen und Monate im Bundestag machten deutlich, wen die neue Rechtsfraktion als Jagdwild ausgemacht hatte: Die von ihr als »Altparteien« titulierte politische Konkurrenz, vor allem aber alle Menschen im Land, die nach Vorstellung der AfD nicht zu Deutschland gehören und die man – so muss man die Arbeit der AfD-Bundestagsfraktion verstehen – am liebsten wieder aus dem Land verjagen würde. Mit dem Einzug der AfD in den 19. Deutschen Bundes- tag sitzt erstmals eine Partei der modernisierten radika- Rechte, vor allem aber Feminismus, Geschlechterge- len Rechten im höchsten deutschen Parlament. Dieser rechtigkeit und eine moderne Familienpolitik stehen Typ der Rechten macht in ganz Europa Furore und sorgt dabei im Zentrum der Angriffe aus der AfD-Fraktion. -
Mitteilung Tagesordnung
19. Wahlperiode Finanzausschuss Mitteilung Berlin, den 19. November 2019 Die 64. Sitzung des Finanzausschusses Sekretariat findet statt am Telefon: +49 30 227-32468 Fax: +49 30 227-36844 Montag, dem 25. November 2019, 12:30-14:45 Uhr Berlin, Paul-Löbe-Haus Sitzungssaal Sitzungssaal: E 400 Telefon: +49 30 227-30302 Fax: +49 30 227-36338 Achtung! Abweichende Sitzungszeit! Tagesordnung - Öffentliche Anhörung Tagesordnungspunkt 1 Antrag der Abgeordneten Dr. Bruno Hollnagel, Tino Federführend: Chrupalla, weiterer Abgeordneter und der Fraktion Finanzausschuss der AfD Mitberatend: Ausschuss für die Angelegenheiten der Marktwirtschaft und Subsidiarität erhalten statt Europäischen Union Sustainable Finance BT-Drucksache 19/14684 Tagesordnungspunkt 2 Antrag der Abgeordneten Bettina Stark-Watzinger, Federführend: Christian Dürr, Dr. Florian Toncar, weiterer Finanzausschuss Abgeordneter und der Fraktion der FDP Mitberatend: Ausschuss für Wirtschaft und Energie Sustainable Finance – Transparenz und Vielfalt Ausschuss für Umwelt, Naturschutz und nukleare schaffen – Einheitliche EU-Taxonomie ablehnen Sicherheit BT-Drucksache 19/14785 19. Wahlperiode Seite 1 von 3 Finanzausschuss Tagesordnungspunkt 3 Antrag der Abgeordneten Lisa Paus, Stefan Federführend: Schmidt, Dr. Danyal Bayaz, weiterer Abgeordneter Finanzausschuss und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Mitberatend: Ausschuss für Wirtschaft und Energie Stabil und zukunftsfest – Den Finanzplatz Europa Ausschuss für Umwelt, Naturschutz und nukleare zum Leitmarkt für Nachhaltigkeit machen Sicherheit Ausschuss für die Angelegenheiten der BT-Drucksache 19/14219 Europäischen Union Hinweise: Die Sitzung ist öffentlich. Die Liste der eingeladenen Experten ist aus der Anlage ersichtlich. Interne und externe Besucher werden gebeten, sich im Sekretariat des Finanzausschusses unter der E-Mail-Adresse [email protected] anzumelden. Externe Besucher geben dabei bitte ihr Geburtsdatum an. Ihre Daten werden im polizeilichen Informationssystem (INPOL) überprüft und für die Einlasskontrolle verwendet. -
Parlamentarischer Abend
Parlamentarischer Abend Mittelstandsförderung für Ostdeutschland – wie holt der ostdeutsche Mittelstand auf? Datum: 13. November 2019 Einladung Beginn: 18.00 Uhr der Interessengemeinschaft der Kongresszentrum Reinhardtstraßenhöfe Unternehmerverbände Ostdeutschlands Reinhardtstraße 12-16, 10117 Berlin und Berlin PROGRAMM ANMELDUNG & KONTAKT Eröffnung Rolf Paukstat Bitte melden Sie sich bis spätestens Sprecher der Interessengemein- 8. November 2019 an unter: schaft und Präsident des [email protected] oder 0341/52625-844 Unternehmerverbandes Norddeut- schland Mecklenburg-Schwerin e.V. Bei Interesse und entsprechender Anmeldezahl organisieren wir gern Fahrgemeinschaften. Impulsreferat Peter Altmaier Bundeswirtschaftsminister ANFAHRT Austausch mit Bundestagsabgeordneten in drei Foren Reinhardtstraßen-Höfe Reinhardtstraße 12-16, 10117 Berlin Forum 1 „Unternehmensfinanzierung“ Forum 2 „Demografischer Wandel-Fachkräfte“ Forum 3 „Entbürokratisierung“ Wir diskutieren mit: MdB Reinhard Houben (FDP) MdB Frank Junge (SPD) MdB Thomas L. Kemmerich (FDP) MdB Claudia Müller (Die Grünen) Anreise vom Hauptbahnhof: alle Linien in Richtung Osten / MdB Hagen Reinhold (FDP) Ausstieg: S-Bahnhof Friedrichstraße // Anreise mit U-Bahn, Tram und Bus: Haltestelle „Oranienburger Tor“ der U-Bahnlinie U6 sowie MdB Jana Schimke (CDU) Straßenbahnlinien M1 und 12. Bitte beachten Sie, dass im Umfeld der Reinhardtstraßenhöfe nur wenige Parkmöglichkeiten bestehen! MdB Carsten Schneider (SPD) MdB Peter Stein (CDU) MdB Antje Tillmann (CDU) Wir freuen uns sehr, Sie in Berlin -
Rausch Zuständig Für Verbraucher
politik & �����������������Ausgabe���������� Nr. 232� kommunikation politikszene 27.4. – 3.5.2009 �������������� Kommunikationsexperte Schweer zum BDI ����������������������������������������������Dieter Schweer (55) soll ab 15. Mai stellvertretender Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI) werden. Er folgt auf Klaus Bräuning (55), der bereits im April vergan- ��������������������������������������������������������������genen Jahres in die Geschäftsführung des Verbands der��������������������� Automobilindustrie gewechselt ist.�������� In seiner ����������������������������������������������������������������������������������������neuen Funktion soll Schweer BDI-Hauptgeschäftsführer Werner Schnappauf (55) dabei unterstützen,�������� ����������������������������������������������������������������������������������������die internen Strukturen des Verbands zu modernisieren. Schweer ist seit 2006 geschäftsführender� ����������� �����������������������������������������������������������������������������������������������Gesellschafter der von ihm gegründeten Kommunikationsagentur Schweer Executive Communication ����������������������������������������������������������Solution. Von 1996 bis 2003 war er Kommunikationschef��������������������� des Energiekonzerns� RWE. Davor war er Dieter Schweer unter anderem bei der Hypo-Vereinsbank-Gruppe tätig. ���������������������������������������������������� ������������������������������������������������������������������������������������������� ���������������������������������������������������������������������������������������������Pronold -
Plenarprotokoll 19/229
Plenarprotokoll 19/229 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 229. Sitzung Berlin, Mittwoch, den 19. Mai 2021 Inhalt: Erweiterung und Abwicklung der Tagesord- Stefan Keuter (AfD) . 29247 C nung . 29225 B Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29247 C Absetzung der Tagesordnungspunkte 8, 9, 10, Stefan Keuter (AfD) . 29247 D 16 b, 16 e, 21 b, 33, 36 und 39 . 29230 C Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29247 D Ausschussüberweisungen . 29230 D Sepp Müller (CDU/CSU) . 29248 A Feststellung der Tagesordnung . 29232 B Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29248 B Sepp Müller (CDU/CSU) . 29248 C Zusatzpunkt 1: Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29248 C Aktuelle Stunde auf Verlangen der Fraktio- Christian Dürr (FDP) . 29248 D nen der CDU/CSU und SPD zu den Raketen- angriffen auf Israel und der damit verbun- Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29249 A denen Eskalation der Gewalt Christian Dürr (FDP) . 29249 B Heiko Maas, Bundesminister AA . 29232 B Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29249 C Armin-Paulus Hampel (AfD) . 29233 C Dr. Wieland Schinnenburg (FDP) . 29250 A Dr. Johann David Wadephul (CDU/CSU) . 29234 C Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29250 A Alexander Graf Lambsdorff (FDP) . 29235 C Dorothee Martin (SPD) . 29250 B Dr. Gregor Gysi (DIE LINKE) . 29236 C Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29250 B Omid Nouripour (BÜNDNIS 90/ Dorothee Martin (SPD) . 29250 C DIE GRÜNEN) . 29237 C Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29250 D Dirk Wiese (SPD) . 29238 C Lisa Paus (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) . 29250 D Dr. Anton Friesen (AfD) . 29239 D Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29251 A Jürgen Hardt (CDU/CSU) . 29240 B Dr. Gesine Lötzsch (DIE LINKE) . 29251 C Kerstin Griese (SPD) .