DIE LINKE Kurzbezeichnung: DIE LINKE Zusatzbezeichnung:
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New German Christian Democratic Candidate for Chancellor Promotes Policies of Herd Immunity, Austerity and War
افغانستان آزاد – آزاد افغانستان AA-AA چو کشور نباشـد تن من مبـــــــاد بدين بوم و بر زنده يک تن مــــباد ھمه سر به سر تن به کشتن دھيم از آن به که کشور به دشمن دھيم www.afgazad.com [email protected] زبانھای اروپائی European Languages Johannes Stern 24.04.2021 New German Christian Democratic candidate for chancellor promotes policies of herd immunity, austerity and war The Christian Democratic candidate for Chancellor in September’s general election is incumbent North Rhine-Westphalia (NRW) state premier Armin Laschet. He succeeds Angela Merkel (Christian Democratic Union, CDU), who has been the lead candidate for the CDU and its Bavarian sister party the Christian Social Union (CSU) in the last four federal elections and has governed the country as chancellor since 2005. The decision was preceded by a power struggle lasting several days between Laschet and Markus Söder, the right-wing conservative Bavarian state premier and CSU leader. Söder, who justified his claim to the candidacy by pointing to higher popularity ratings among voters and within the Union (CDU/CSU), ultimately bowed to the decision of the CDU executive. [email protected] ١ www.afgazad.com CDU candidate for chancellor Armin Laschet at a press conference on April 20, 2021 (Tobias Schwarz/Pool via AP) Before the decisive vote on Monday evening, a whole series of notoriously right-wing party figures, including Bundestag (federal parliament) President Wolfgang Schäuble and former parliamentary group leader Friedrich Merz, had campaigned for Laschet. In his first statements and interviews after the candidate selection, Laschet left no doubt that as chancellor he would continue and intensify the anti-working-class and militarist course of the grand coalition of the Christian Democrats and Social Democrats (SPD). -
Die Kooperation Der PDS Und Der WASG Zur Bundestagswahl 2005
Friedrich-Schiller-Universität Fakultät für Sozial- und Verhaltenswissenschaften Institut für Politikwissenschaft Die Kooperation der PDS und der WASG zur Bundestagswahl 2005 Magisterarbeit zur Erlangung des akademischen Grades MAGISTER ARTIUM (M.A.) Eingereicht von: Erstgutachter: Falk Heunemann PD Dr. Torsten Oppelland Matrikel-Nr.: 26765 Zweitgutachter: geb. am 25. April 1977 PD Dr. Antonius Liedhegener in Rudolstadt Jena, den 15. Januar 2006 II Inhalt I EINLEITUNG ......................................................... 1 1 VORGESCHICHTE.............................................................1 2 FORSCHUNGSSTAND UND QUELLENLAGE........................... 2 3 VORGEHEN..................................................................... 5 II DIE BEZIEHUNG VOR DEM 22. MAI 2005..................6 1 DIE GESCHEITERTE WESTAUSDEHNUNG DER PDS............... 6 2 ENTSTEHUNG DER WASG................................................11 3 GESPRÄCHE ZWISCHEN WASG UND DER PDS BIS ZUR NRW-WAHL......................................................... 18 4 VERGLEICH DER BEIDEN PARTEIEN..................................20 4.1 Programme .................................................................23 4.2 Mitgliederstruktur und Führungspersonal......................... 25 4.3 Finanzen..................................................................... 28 4.4 Anhänger.................................................................... 28 III MÖGLICHKEITEN EINER KOOPERATION.................31 1 RECHTLICHE HÜRDEN FÜR DIE PARTEIEN........................ -
Jürgen Hardt (CDU/CSU)
Plenarprotokoll 19/96 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 96. Sitzung Berlin, Freitag, den 12. April 2019 Inhalt: Tagesordnungspunkt 21: Tagesordnungspunkt 22: Vereinbarte Debatte: Die Rolle Europas in ei- Antrag der Abgeordneten Nicola Beer, Katja ner Welt des Umbruchs Suding, Dr. Jens Brandenburg (Rhein-Neckar), Dr. Katarina Barley (SPD) ............... 11551 B weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP: Innovation und Chancen nutzen – In- Dr. Alexander Gauland (AfD) ............. 11552 C novationsprinzip bei Gesetzgebung und be- hördlichen Entscheidungen einführen Michael Grosse-Brömer (CDU/CSU) ....... 11554 A Drucksache 19/9224 .................... 11571 C Nicola Beer (FDP) ..................... 11555 A Bernd Riexinger (DIE LINKE) ............ 11556 B in Verbindung mit Dr. Anton Hofreiter (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) ...................... 11557 B Zusatztagesordnungspunkt 10: Antrag der Abgeordneten Dr. Bettina Christoph Matschie (SPD) ............... 11558 B Hoffmann, Harald Ebner, Renate Künast, wei- Dr. Alice Weidel (AfD) .................. 11559 B terer Abgeordneter und der Fraktion BÜND- NIS 90/DIE GRÜNEN: Vorsorgeprinzip als Dr. Katja Leikert (CDU/CSU) ............ 11560 C Innovationsmotor Drucksache 19/9270 .................... 11571 D Alexander Graf Lambsdorff (FDP) ......... 11562 A Nicola Beer (FDP) ..................... 11572 A Andrej Hunko (DIE LINKE) ............. 11563 A Harald Ebner (BÜNDNIS 90/ Dr. Franziska Brantner (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) .................... 11572 D DIE GRÜNEN) ...................... 11564 -
Gekommen, Um Zu Bleiben Zehn Jahre DIE LINKE Im Hessischen Landtag
Gekommen, um zu bleiben Zehn Jahre DIE LINKE im Hessischen Landtag 1 Impressum DIE LINKE. Fraktion im Hessischen Landtag Schlossplatz 1-3 65183 Wiesbaden Alle Fotos mit freundlicher Genehmigung der Fotograf_innen, herzlichen Dank insbesondere an Hanna Hoeft, Bernd Schmid, Jasmin Romfeld und Dietmar Treber. Redaktion: Sebastian Scholl V.i.S.d.P. Janine Wissler linksfraktion-hessen.de Gekommen, um zu bleiben Zehn Jahre DIE LINKE im Hessischen Landtag Grußwort Liebe Freundinnen und Freunde, ‚Wir sind gekommen, um zu bleiben‘ - unter dieser Losung haben wir vor zehn Jahren unseren Einzug in den Landtag gefeiert. Und das haben wir in die Tat umgesetzt. DIE LINKE hat in den letzten zehn Jahren in der hessischen Landespolitik Spuren hinterlas- sen, auf die wir stolz sein können. Ohne DIE LINKE hätte es keine parlamentarische Mehrheit für die Abschaffung der Studien- gebühren gegeben, die NS-Vergangenheit hessischer Landtagsabgeordneter wäre nicht auf- gearbeitet worden und es hätte wohl keinen NSU-Untersuchungsausschusses gegeben, der wichtige Erkenntnisse zutage gefördert hat. Im Kampf gegen den ungezügelten Ausbau des Frankfurter Flughafens ist DIE LINKE mittler- weile die einzige Landtagsfraktion, die die Interessen der Bürgerinitiativen gegen den Flugha- fenausbau im Parlament zur Sprache bringt. DIE LINKE. im Hessischen Landtag hat in den zurückliegenden Jahren viel Wert auf eine enge Zusammenarbeit mit Gewerkschaften, Bürgerinitiativen, Mieterbündnissen sowie Flüchtlings- und Menschenrechtsorganisationen gelegt - und wird dies auch weiterhin tun. Selbstverständlich passen nicht zehn Jahre Arbeit und alle Themen in dieses Heft. Diese Bro- schüre soll aber einen kleinen Überblick über die letzten zehn Jahre und unser Wirken inner- halb und außerhalb des Parlaments geben. Wir bedanken uns herzlich bei allen, mit denen wir in den letzten Jahren zusammengearbeitet haben und die uns unterstützt haben. -
Germany Ahead of the 2021 Federal Elections
Germany ahead of the 2021 federal elections The German federal elections in September 2021 will mark a historic turning point: the end of the Merkel era with the departure of the Chancellor after 16 years in office. An entire generation has grown up and been politically socialised with Angela Merkel as the ruling Chancellor. None of her male predecessors in office ruled Germany longer than the first woman in the chancellorship - only Helmut Kohl also had a term of office of 16 years. With Angela Merkel's departure, it is highly likely that the so called "grand coalition" of CDU/CSU and SPD, which formed the government in Oliver Sartorius three of the four legislative periods under Angela Merkel's chancellorship, will also be Director Political Research replaced. and Advisory Kantar Public Germany 1 I. The decline of the people parties and the fragmentation of the German party system Thus, the end of the Merkel era will also mark the end of the dominance of Germany's two catch-all-parties (in German called “Volksparteien”). The heydays of the centre-right CDU/CSU and centre-left SPD peaked in the mid-1970s with around 90 percent vote shares at federal and most regional elections but had started to lose popularity since the 1980s. The process of German re-unification defined a preliminary halt to the downward trend in the 1990s, but increasingly since the turn of the millennium, voters have noticeably continued to turn away from the CDU/CSU and SPD. In particular, the three "grand coalitions" of the CDU/ CSU and SPD within the last four legislative periods (2005-2009, 2013-2017, 2017-2021) have obviously accelerated the downward trend of the popular parties. -
Wahlzeitung Z U R Bundestagswahl Am 26
Wahlzeitung z u r Bundestagswahl am 26. September 2021 Ausgabe Hessen Jetzt! Dafür setzen wir uns ein: ✔ 13 Euro Mindestlohn Janine Wissler und Dietmar Bartsch führen DIE LINKE in die Bundestagswahl. ✔ Mietendeckel Das große Interview auf Seite 3 gegen Mieterhöhungen ✔ Vermögensteuer für Millionäre, um Für soziale Gerechtigkeit in Bildung, Gesundheit Es muss sich etwas ändern in diesem zu und der Kampf gegen den Klimawan- die den Laden am Laufen halten, nicht und Klimaschutz Land. Die Mieten steigen seit Jah- del kommt nicht voran. Obwohl für die Wenigen, die sich bereichern. zu investieren ren schneller als Löhne und Millionen Menschen auf der Löhne und Renten sollen steigen, damit Renten. Immer mehr Men- Flucht sind, exportiert Menschen ohne Angst vor Armut leben schen droht Altersar- Reiche die Bundesregierung können. Krankenhäuser sollen Men- ✔ Rente ab 65 Jahre, mut. Drei Millionen sind während weiter Waffen und schen gesund machen, statt Gewinne 1.200 Euro Mindestrente Kinder wachsen Corona noch reicher steckt Milliarden abzuwerfen. Millionäre und Konzerne in Armut auf. Da- in die Aufrüstung. sollen sich endlich wieder angemessen ✔ Grundlos befristete bei leben wir in ei- geworden. Wir wollen Das ist Deutsch- an der Finanzierung der Aufgaben be- nem reichen Land. das Geld zurück! land nach 16 Jahren teiligen, die für uns alle wichtig sind. Arbeitsverträge Manager*innen ver- Für eine soziale und CDU-Regierung. Dann ist Geld genug da. Für gute Kitas abschaffen dienen Millionen und ökologische Zukunft Wir sagen: Die CDU und Schulen, für Schwimmbäder und Konzerne schütten für alle. Seite 8 muss endlich in die schöne Parks, für moderne Busse und ✔ Statt Hartz IV: Dividenden aus, wäh- Opposition! Bahnen, für den ökologischen Umbau rend sie gleichzeitig Kurz- Wenn es besser sein soll, unserer Wirtschaft. -
What Now for Die Linke?
What now for Die Linke? https://internationalviewpoint.org/spip.php?article7125 Germany What now for Die Linke? - IV Online magazine - 2021 - IV555 - April 2021 - Publication date: Friday 30 April 2021 Copyright © International Viewpoint - online socialist magazine - All rights reserved Copyright © International Viewpoint - online socialist magazine Page 1/5 What now for Die Linke? On 27 February 2021 Germany's Die Linke ("The Left") party elected two new presidents - Janine Wissler and Susanne Hennig-Wellsow - as well as a new executive. Many of the new members of this leadership belong to the younger generation who are committed to renewing the party: making it a modern socialist party based on its membership. There are great opportunities for Die Linke, but the party also faces enormous challenges. A new generation The party is entering a new phase. New presidents bringing a new breath of fresh air after years of internal dissension, have been elected. This vote was important. But that's not the point. What is decisive is something else: the congress showed the face of a new, younger party. For this generation, the old traditions conveyed by activists who grew up politically in the 1970s and 1980s are less important. This new generation has formed in the movements against the far right (from Pegida to the AfD), in the Die Linke campaigns on housing or health and in the movement for climate justice. Many of them have gained experience in trade union work and some are young full time officials in their unions. But most of them went through formal high school rather than vocational high school, and many went on to higher education. -
Für Soziale Gerechtigkeit
Wahlzeitung z u r Bundestagswahl am 26. September 2021 Niedersachsen Jetzt! Dafür setzen wir uns ein: ✔ 13 Euro Mindestlohn Janine Wissler und Dietmar Bartsch führen DIE LINKE in die Bundestagswahl. ✔ Mietendeckel Das große Interview auf Seite 3 gegen Mieterhöhungen ✔ Vermögensteuer für Millionäre, um Für soziale Gerechtigkeit in Bildung, Gesundheit Es muss sich etwas ändern in diesem zu und der Kampf gegen den Klimawan- die den Laden am Laufen halten, nicht und Klimaschutz Land. Die Mieten steigen seit Jah- del kommt nicht voran. Obwohl für die Wenigen, die sich bereichern. zu investieren ren schneller als Löhne und Millionen Menschen auf der Löhne und Renten sollen steigen, damit Renten. Immer mehr Men- Flucht sind, exportiert Menschen ohne Angst vor Armut leben schen droht Altersar- Reiche die Bundesregierung können. Krankenhäuser sollen Men- ✔ Rente ab 65 Jahre, mut. Drei Millionen sind während weiter Waffen und schen gesund machen, statt Gewinne 1.200 Euro Mindestrente Kinder wachsen Corona noch reicher steckt Milliarden abzuwerfen. Millionäre und Konzerne in Armut auf. Da- in die Aufrüstung. sollen sich endlich wieder angemessen ✔ Grundlos befristete bei leben wir in ei- geworden. Wir wollen Das ist Deutsch- an der Finanzierung der Aufgaben be- nem reichen Land. das Geld zurück! land nach 16 Jahren teiligen, die für uns alle wichtig sind. Arbeitsverträge Manager*innen ver- Für eine soziale und CDU-Regierung. Dann ist Geld genug da. Für gute Kitas abschaffen dienen Millionen und ökologische Zukunft Wir sagen: Die CDU und Schulen, für Schwimmbäder und Konzerne schütten für alle. Seite 8 muss endlich in die schöne Parks, für moderne Busse und ✔ Statt Hartz IV: Dividenden aus, wäh- Opposition! Bahnen, für den ökologischen Umbau rend sie gleichzeitig Kurz- Wenn es besser sein soll, unserer Wirtschaft. -
Anders! Der Steinige Weg Zur Geschlechtergerechtigkeit
ISSN 0948–2407 | 67485 DISPUT Starkstrom MITGLIEDERZEITSCHRIFT DER PARTEI DIE LINKE MÄRZ 2013 2 EURO Klaus Lederer zur Arbeit des Berliner Landesverbandes, zur langen Liste der verpass- ten Gelegenheiten und über »L«, die Zeitung mit Liebe, Lust und Leidenschaft. 8 Gleichstellung Bernd Riexinger: Aus Jahr- zehnten der Gewerkschafts- arbeit weiß ich: Die alltägli- chen Sorgen sind meist an- dere. Trippelschritte auf dem Weg zur Gleichstellung 22 Aktiviert Mit Spaß und Power gegen Castor-Transporte und ein Nukleares Entsorgungszent- rum Gorleben: Die Wendland- Aktivistin Kerstin Rudek im Interview 28 Alles anders! Der steinige Weg zur Geschlechtergerechtigkeit. DISPUT schaut »kompakt«, wo wir stehen und wo wir noch hinwollen. Ab Seite 22 Foto: Erich Wehnert DISPUT März 2013 1 INHALT DISPUT bittet zu jeder Ausgabe eine Leserin bzw. einen Leser um eine kurze Vor-Lesung des aktuellen Heftes. kritisiert die Trippelschritte auf dem Caren Lay, die gute Vorschläge für Weg zur Gleichstellung in Deutsch- bezahlbares Wohnen macht. Zu gu- land. Oft sind diese sogar rückwärts- ter Letzt sei noch der Bericht über gewandt wie jüngst das Betreuungs- Roland Kümel empfohlen, der mit geld. Wenn die entsprechende Inf- dem Rad von Sylt bis zur Zugspitze rastruktur fehlt, werden Kinderbe- fährt, um dort eine Anti-Atom-Fah- treuung und Pfl ege von Angehörigen ne zu hissen. Eine gute Aktion, die meist unentgeltlich von Frauen über- dazu beiträgt, dass Fukushima und nommen. Das ist die Logik dahinter: die Gefahren der Atomkraft im Be- Es ist einfach billiger, Frauen mit 150 wusstsein bleiben. Euro im Monat abzuspeisen, als den leichstellung ist das Kita-Ausbau fl ächendeckend voran- JANINE WISSLER IST FRAKTIONSVOR- »kompakt«-Thema die- zutreiben. -
Strategiedebatte
Linke Monatszeitschrift im 42. Jahrgang | Juni 2015 Sozialismus extra www.Sozialismus.de Strategiedebatte »Aprilthesen« in der Diskussion Mit Beiträgen von Alexander Recht / Paul Schäfer / Axel Troost / Alban Werner, Bernd Riexinger, Michael Brie / Klaus Lederer, Susanne Hennig-Wellsow, Kristina Vogt, Nils Böhlke / Janine Wissler, Joachim Bischoff / Hasko Hüning / Christoph Lieber / Björn Radke Nur im Netz: Sozialismus extra | »Aprilthesen« in der Diskussion | Juni 2015 Strategiedebatte? Eine Einladung . 4 Die Redaktion der Zeitschrift Sozialismus veröffentlicht regel- mäßige Beiträge zwischen den Alexander Recht/Paul Schäfer/Axel Troost/Alban Werner monatlichen Printausgaben auf Aprilthesen . 6 www.sozialismus.de Wo wir stehen und was getan werden müsste Bernd Riexinger Die linke Alternative Um gesellschaftliche Mehrheiten ringen . 12 in Bremen Für eine emanzipatorische Klassenpolitik Michael Brie/Klaus Lederer DIE LINKE muss ihren Gebrauchswert stärken . 17 Ein Beitrag zur Diskussion Entgegen den Umfragen haben die WählerInnen in Bremen ein poli- tisches Beben ausgelöst. Für die auf Susanne Hennig-Wellsow eine Fortführung der rot-grünen Realpolitik und utopisches Potenzial . 21 Koalition programmierten Parteien DIE LINKE braucht beides auf dem Weg in die Zukunft ist das Ergebnis eine Abfuhr. Und erneut ist die Zahl der Nichtwähle- Kristina Vogt rInnen massiv gestiegen: Es gingen »Maithesen« aus Bremen . 25 2015 nur noch 50,1% der Wahlbe- rechtigten zur Wahl. ... Nils Böhlke/Janine Wissler Großbritannien wählt die DIE LINKE als gesellschaftliche Opposition . 29 Austerität Joachim Bischoff/Hasko Hüning/Christoph Lieber/Björn Radke Rot-rot-grüne Zusammenarbeitsprojekte? . 33 Zur Revitalisierung linker Opposition David Cameron hat die Wahl in Großbritannien deutlich gewonnen und kann ohne Koalitionspartner Sozialismus ist ein Forum für die politische Debatte der Linken. -
Plenarprotokoll 19/163
Plenarprotokoll 19/163 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 163. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 28. Mai 2020 Inhalt: Begrüßung der neuen Abgeordneten c) Antrag der Abgeordneten Ottmar von Mechthild Rawert und Tobias Zech . 20249 A Holtz, Uwe Kekeritz, Margarete Bause, Glückwünsche zum Geburtstag des Abgeord- weiterer Abgeordneter und der Fraktion neten Michael Gerdes . 20249 B BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Globale Gesundheit – Gesundheitssysteme und Wahl des Abgeordneten Dirk Wiese zum or- Grundversorgung nicht vernachlässigen dentlichen Mitglied des Gemeinsamen Aus- Drucksache 19/19496 . 20250 B schusses . 20249 B Wahl der Abgeordneten Rüdiger Kruse und in Verbindung mit Angelika Glöckner zu Mitgliedern des Bei- rats zum deutsch-französischen Zukunfts- werk . 20249 B Änderungen der Tagesordnung . 20249 B Zusatzpunkt 2: Absetzung der Zusatzpunkte 6 c, d und e . 20249 B Antrag der Abgeordneten Dr. Andrew Ullmann, Till Mansmann, Ulrich Lechte, wei- terer Abgeordneter und der Fraktion der FDP: Deutschlands Rolle in der Globalen Ge- Tagesordnungspunkt 9: sundheit stärken Drucksache 19/19512 . 20250 C Eidesleistung der Wehrbeauftragten Dr. Georg Kippels (CDU/CSU) . 20250 C Dr. Eva Högl, Wehrbeauftragte des Deutschen Bundestages . 20249 D Ulrich Oehme (AfD) . 20251 C Heike Baehrens (SPD) . 20252 C Dr. Andrew Ullmann (FDP) . 20253 C Tagesordnungspunkt 10: Eva-Maria Schreiber (DIE LINKE) . 20254 C a) Antrag der Fraktionen der CDU/CSU und SPD: Engagement für die Globale Ge- Ottmar von Holtz (BÜNDNIS 90/ sundheit ausbauen – Deutschlands Ver- DIE GRÜNEN) . 20255 C antwortung in allen Politikfeldern wahr- Hermann Gröhe (CDU/CSU) . 20256 D nehmen Drucksache 19/19491 . 20250 A Paul Viktor Podolay (AfD) . 20257 D b) Antrag der Abgeordneten Eva-Maria Dr. Karamba Diaby (SPD) . -
Die Abgeordneten Des 19. Deutschen Bundestages Direkt- Und Listenmandate
Die Abgeordneten des 19. Deutschen Bundestages Direkt- und Listenmandate CDU/CSU Schleswig-Holstein Landeslistenplätze 85 Berlin-Marzahn-Hellersdorf Bernhard Daldrup, 182 Frankfurt am Main I 220 München-West/Mitte 266 Neckar-Zaber Petra Pau (DIE LINKE) Kerstin Griese, Prof. Dr. Matthias Zimmer (CDU) Stephan Pilsinger (CSU) Eberhard Gienger (CDU) 1 Flensburg – Schleswig CDU Stephan Albani, Sebastian Hartmann, Petra Nicolaisen (CDU) Dr. Maria Flachsbarth, 86 Berlin-Lichtenberg 183 Frankfurt am Main II 221 München-Land 267 Heilbronn SPD Wolfgang Hellmich, 2 Nordfriesland – Dithmarschen Nord Fritz Güntzler, Dr. Gesine Lötzsch (DIE LINKE) Bettina M. Wiesmann (CDU) Florian Hahn (CSU) Alexander Throm (CDU) Dr. Barbara Hendricks, Astrid Damerow (CDU) Dr. Ursula von der Leyen*, 184 Groß-Gerau 222 Rosenheim 268 Schwäbisch Hall – Hohenlohe Landeslistenplätze Elvan Korkmaz-Emre, AfD 3 Steinburg – Dithmarschen Süd Carsten Müller, Stefan Sauer (CDU) Daniela Ludwig (CSU) Christian Freiherr von Stetten (CDU) CDU Prof. Monika Grütters, Dietmar Nietan, Mark Helfrich (CDU) Ingrid Pahlmann** 185 Offenbach 223 Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach 269 Backnang – Schwäbisch Gmünd Kai Wegner Andreas Rimkus, DIE LINKE 4 Rendsburg-Eckernförde Björn Simon (CDU) Alexander Radwan (CSU) Norbert Barthle (CDU) SPD Dr. Daniela De Ridder, SPD Cansel Kiziltepe, Udo Schiefner, Dr. Johann David Wadephul (CDU) 186 Darmstadt 224 Starnberg – Landsberg am Lech 270 Aalen – Heidenheim Kirsten Lühmann, Klaus Mindrup Ulla Schmidt, Dr. Astrid Mannes (CDU) Michael Kießling (CSU) Roderich Kiesewetter (CDU) BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN 5 Kiel Caren Marks, AfD Dr. Gottfried Curio, Ursula Schulte, 1 Mathias Stein (SPD) Susanne Mittag, Dr. Götz Frömming, Martin Schulz, 187 Odenwald 225 Traunstein 271 Karlsruhe-Stadt 6 Plön – Neumünster Markus Paschke**, Dr.