Österreichisches Anwaltsblatt 07-08 2019 430 Inhalt 07-08 2019

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Österreichisches Anwaltsblatt 07-08 2019 430 Inhalt 07-08 2019 07–08 2019 AnwaltsÖSTERREICHISCHES 429–524 blatt 438 PORTRAIT DES MONATS Elisabeth Selbert – Die Sternstunde ihres Lebens 439 ABHANDLUNGEN Rückgang der Zivilverfahren – eine Suche nach den Ursachen Prozessebbe: Wo liegen die Gründe? Evaluierung des Rückgangs der Anfallszahlen bei Gericht Entwicklungstendenzen der Anwaltschaft in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft Leistbarer Zugang zum Recht Highlights aus dem Wartungerlass der Gebührenrichtlinien 2019 486 IM GESPRÄCH Prof. Dr. Armin Höland – Weniger Streit in Europa www.rechtsanwaelte.at Österreichische Post AG · MZ 02Z032542 M · Österreichischer Rechtsanwaltskammertag, Wollzeile 1–3, 1010 Wien · ISSN 1605-2544 2019ANWALTSTAG Salzburg | 26. – 27. September © Simply Foto © Bryan Reinhart© Simply Foto EINLADUNG zum Anwaltstag 2019 vom 26. bis 27. September 2019 in Salzburg Alle Informationen und das Anmeldeformular fi nden Sie unter www.anwaltstag.at Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an [email protected] 429 Editorial Nach der Wahl ist vor der Wahl ie EU-Wahl ist geschlagen. Das bedeutet neue Mehr- der EU gehen wird. D heitsfindung auf europäischer Ebene. Die Zusammen- Bleibt es bei der Ten- setzung der neuen Kommission für die Funktionsperiode denz der Verfolgung bis 2024 ist politisch zu verhandeln. Die post-Juncker Kom- von Rechtsstaatlich- mission soll nach Presse-Meldungen noch „selbstbewusster keitsdefiziten, und und mächtiger“ werden. In Österreich steht nach turbulen- wenn ja, in welcher ten innenpolitischen Zeiten eine Neuorientierung bevor. Form? Wie wird die Andere Mitgliedstaaten der EU haben richtungsweisende Diskrepanz zwischen Wahlen anstehen. Der Brexit mit seinen bislang primär Rechtsstaatlichkeits- der UK-Innenpolitik geschuldeten Turbulenzen ist immer politik und anderen noch nicht abgehandelt. Was bedeutet das für die österrei- Vorhaben der EU chische Anwaltschaft? im justizpolitischen Die politischen Rahmenbedingungen, innerhalb derer Bereich, wo Kern- sich die Anwaltschaft mit ihren Forderungen auf EU-Ebene werte der Anwalt- und international bewegen muss, noch bevor dann Ent- schaft wie die Ver- wicklungen mit neuen Anforderungen auf nationaler Ebene schwiegenheit ange- „aufschlagen“, werden zukünftig nicht einfacher. Vorarbeit griffen werden, aufgelöst? Zu welchen Justizthemen wird auf europäischer Ebene ist wichtig, noch bevor es zur natio- es „mehr Europa“ und mit welchen Konsequenzen geben? nalen Umsetzungsgesetzgebung kommt. Kritik an umzuset- Wird die justizielle Säule mit einer letztlich menschlich 2019/169 zendem EU-Recht auf nationaler Ebene hilft wenig, wenn richterlichen Entscheidung nach jahrelanger politischer die EU-rechtlichen Umsetzungsvorgaben schon feststehen. Aushöhlung qua Befürwortung „alternativer Streitbeile- Abgesehen von nationalen Sonderwegen („Gold-Plating“) gungsmechanismen“ bis hin zu einer Rechtsfindung nur wird gerne vergessen, dass die nationalen Regierungsvertre- über Algorithmen in Online-„Verfahren“ wieder gestärkt? ter am umzusetzenden EU-Recht mitgewirkt haben und na- Der ÖRAK fordert eine/n Justizkommissar/in, der/die tionales Recht mehrheitlich von der EU ausgeht. sich auf die Verteidigung und Stärkung der justiziellen Säu- „Dauerbrenner“ neben anderen Sachmaterien sind – nur le in Europa und die Bedeutung der AnwältInnen als Ga- unvollständig und pars pro toto genannt – der Kampf für ranten des Rechtsstaats besinnt. Der ÖRAK wird sich wei- die Rechtsstaatlichkeit, gegen überbordende Geldwäsche- terhin über das Büro Brüssel und die Delegation bei der melde- und sonstige Berichtspflichten, Whistleblower-Be- Dachorganisation CCBE mit allen den Delegationen zur stimmungen sowie die Abgrenzungsprobleme der DSGVO Verfügung stehenden KollegInnen als Experten, denen an zu anderen Grundrechten einschließlich der damit verbun- dieser Stelle großer Dank auszusprechen ist, proaktiv ein- denen Verständnisprobleme der jeweils vollziehenden Be- setzen. Für alle RechtsanwältInnen als erste Ansprechpart- hörden für die unabhängig selbstverwaltete Anwaltschaft. ner der Rechtsuchenden bleibt auch nach der Wahl der Von überbordenden, zT erheblich an der Praxis, letztlich Vorrang des Klienteninteresses mit der Verpflichtung der auch am Schutzziel vorbei zielenden Regulierungsvorstel- verständlichen Übersetzung des Rechtes die erste Wahl. lungen und den damit einhergehenden bürokratischen Be- lastungen sind alle AnwältInnen täglich betroffen. MARCELLA PRUNBAUER-GLASER Eine wichtige Frage wird sein, wohin die europäische Vizepräsidentin des Österreichischen Rechtsanwaltskam- Reise iS der Rechtsstaatlichkeits-Thematik angesichts der mertages (ÖRAK) beunruhigenden Entwicklungen selbst in Mitgliedstaaten österreichisches anwaltsblatt 07-08_2019 430 Inhalt 07-08_2019 429 Editorial 439 ABHANDLUNGEN 485 SERVICE 431 Wichtige Informationen 432 Werbung & PR 440 Rückgang der Zivilverfahren – eine Suche nach den 486 Im Gespräch 433 Recht kurz & bündig Ursachen 489 Termine 437 Europa aktuell Gerhard Nogratnig und Markus Zeiringer 490 Chronik 438 Portrait des Monats 451 Prozessebbe: Wo liegen die Gründe? 496 Aus- und Fortbildung Walter Fuchs 501 Rezensionen 461 Evaluierung des Rückgangs der Anfallszahlen bei 510 Zeitschriftenübersicht Gericht Christian Moser 469 Entwicklungstendenzen der Anwaltschaft in Vergan- 515 RECHTSPRECHUNG genheit, Gegenwart und Zukunft Hanns Prütting 516 Disziplinarverfahrensrecht Bildlegende: Die Mütter des Grundgesetzes 475 Leistbarer Zugang zum Recht 516 Umgehungsverbot (vlnr): Frieda Nadig, Helene Wessel, Helene 518 Weber, Elisabeth Selbert. Foto: ullstein bild – Andreas Geroldinger Das rechtlich vollzogene Vorur- HDG Bonn 482 Highlights aus dem Wartungserlass teil – eine Entscheidungskritik der Gebührenrichtlinien 2019 Erik Pinetz AUTOREN DIESER AUSGABE: RA Dr. Manfred Ainedter, Wien RA Mag. Gerold Beneder, Wien RA Dr. Michael Buresch, Wien Dr. Walter Fuchs, MA, Wien RA Mag. Franz Galla, Wien Univ.-Prof. Mag. Dr. Andreas Geroldinger, Linz RA Dr. Adrian Eugen Hollaender, Wien RA Mag. Jakob Hütthaler-Brandauer, Wien Mag. Jessica König, ÖRAK Büro Brüssel RA Dr. Wolfgang Kropf, MBL, Wien RA Britta Kynast, ÖRAK Büro Brüssel Mag. Susanne Laggner-Primosch, Klagenfurt RAA Dr. Florian Leitinger, Graz RAA MMag. Theresia Leitinger, M.A.I.S., Graz HR Mag. Dr. Wilhelm Mahler-Hutter, Berndorf Mag. Maximilian Maier, Dornbirn Mag. Danijela Milicevic, ÖRAK Mag. Christian Moser, ÖRAK Dr. Gerhard Nogratnig, BMVRDJ RAA Dr. Erik Pinetz, LL.M. (WU), MSc. (WU), Wien Sergio Pollak, Linz RA Dr. Marcella Prunbauer-Glaser, Wien Prof. Dr. Dr. h.c.mult. Hanns Prütting, Köln Mag. Eva-Elisabeth Röthler, ÖRAK RA Dr. Ullrich Saurer, Graz RA Dr. Wolf-Georg Schärf, Wien RA Univ.-Prof. Dr. Richard Soyer, Wien Mag. Fabian Stegmayer, Bibliothek RAK Wien RA Mag. Dr. Felix Karl Vogl, Schruns RA Dr. Josef Weixelbaum, Linz Dr. Markus Zeiringer, BMVRDJ 07-08_2019 österreichisches anwaltsblatt 431 Wichtige Informationen Kundmachung der Änderung des § 7 der kommissär gem § 34 Abs 2 Z 2 RAO für Dr. Thaddäus URSULA KOCH (UK) Schäfer bestellt. (26. 4. 2019) ÖRAK, Generalsekretär- Satzung Teil B 2018 Stellvertreterin Auf Initiative der im ÖRAK eingerichteten Arbeitsgruppe der Rechtsanwaltsanwärter wurde § 7 der Satzung Teil B Beschluss der Tiroler 2018 geändert. Künftig soll eine Beitragsermäßigung bei Rechtsanwaltskammer Ersteintragung in der Versorgungseinrichtung Teil B für Mag. Johannes Götsch, Rechtsanwalt in Innsbruck, Lieben- insgesamt zweimal zwölf Kalendermonate möglich sein. eggstraße 6, wurde mit Bescheid des Ausschusses der Tiro- Durch die bisherige Regelung der Beitragsermäßigung für ler Rechtsanwaltskammer, Abt. 1, vom 20. 5. 2019 gemäß zwei Kalenderjahre wurden jene Personen benachteiligt, § 34a Abs 7 RAO mit Ablauf des 20. 5. 2019 von seiner die sich erst am Ende des Kalenderjahres in die Liste der Funktion als Kammerkommissär des verstorbenen RA Rechtsanwälte und Rechtsanwältinnen eintragen ließen. Univ.-Doz. Dr. Herbert Fink enthoben. Durch die neue Regelung wurde diese Benachteiligung be- Dr. Hubertus Rohracher, Rechtsanwalt in 6370 Kitzbü- seitigt. Bei der Vertreterversammlung am 24. 5. 2019 wurde hel, wurde mit Wirksamkeit per 21. 5. 2019 zum Kammer- die Änderung einstimmig beschlossen. Mit Bescheid vom kommissär gem § 34a Abs 2 RAO des verstorbenen Rechts- 3. 6. 2019 hat der Bundesminister für Verfassung, Refor- anwalt Univ.-Doz. Dr. Herbert Fink bestellt. (20. 5. 2019) men, Deregulierung und Justiz die Änderung genehmigt. Die Änderung der Satzung Teil B 2018 wurde am Beschluss der Tiroler 11. 6. 2019 auf der Homepage des ÖRAK unter Kundma- Rechtsanwaltskammer chungen veröffentlicht. Zeitpunkt des Inkrafttretens ist Löschung der „Dr. Reinhard Kraler Rechtsanwalt GmbH“ der darauffolgende Tag. Die aktuelle Fassung der Satzung aus der Liste der Rechtsanwaltsgesellschaften der Tiroler Teil B 2018 finden Sie unter www.rechtsanwaelte.at unter Rechtsanwaltskammer mit Ablauf des 20. 5. 2019. dem Menüpunkt Kammer – Gesetzestexte. UK Kundmachung der Satzung Teil C 2019 Mit dem Berufsrechtsänderungsgesetz 2016 (BGBl I 2017/ 10) wurde die Kompetenz zur Erlassung der Satzungen für die Versorgungseinrichtungen der Rechtsanwaltskammern für den Fall der Krankheit auf die Vertreterversammlung des ÖRAK übertragen. Diese Gesetzesänderung hat der ÖRAK zum Anlass genommen, diese Verordnungen umfas- send zu überarbeiten. Bei der Vertreterversammlung am 24. 5. 2019 wurde die österreichweit gültige Satzung Teil C 2019 einstimmig beschlossen. Mit Bescheid vom 3. 6. 2019 hat der Bundesminister für Verfassung, Reformen, Deregu- lierung und Justiz die Verordnung
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