Katholisches Wort in Die Zeit 45. Jahr März 2014

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Katholisches Wort in Die Zeit 45. Jahr März 2014 Prof. Dr. Konrad Löw: Pius XII.: „Bleibt dem katholischen Glauben treu!“ 68 Gerhard Stumpf: Reformer und Wegbereiter in der Kirche: Klemens Maria Hofbauer 76 Franz Salzmacher: Europa am Scheideweg 82 Katholisches Wort in die Zeit 45. Jahr März 2014 DER FELS 3/2014 65 Formen von Sexualität gleich- Liebe Leser, wertig sind. Eine Vorgeschichte hat weiterhin die Insolvenz des kircheneigenen Unternehmens der Karneval ist in der katho- „Weltbild“. Das wirtschaftliche lischen Welt zuhause, wo sich Desaster ist darauf zurückzufüh- der Rhythmus des Lebens auch ren, dass die Geschäftsführung im Kirchenjahr widerspiegelt. zu spät auf das digitale Geschäft Die Kirche kennt eben die Natur gesetzt hat. Hinzu kommt die INHALT des Menschen und weiß, dass er Sortimentsausrichtung, die mit auch Freude am Leben braucht. Esoterik, Pornographie und sa- tanistischer Literatur, trotz vie- Papst Franziskus: Lebensfreude ist nicht gera- Das Licht Christi in tiefster Finsternis ....67 de ein Zeichen, das unsere Zeit ler Hinweise über Jahrzehnte, charakterisiert. Die zunehmen- keineswegs den Anforderungen Prof. Dr. Konrad Löw: : den psychischen Erkrankungen eines kircheneigenen Medien- Pius XII.: „Bleibt dem sprechen jedenfalls nicht dafür. unternehmens entsprach. Eine katholischen Glauben treu!“ .................68 „Schwermut ist die Signatur der Vorgeschichte hat schließlich die Gegenwart geworden“, lautet geistige Ausrichtung des ZDK Raymund Fobes: der Titel eines Artikels, der die- und der sie tragenden Großver- Seid das Salz der Erde ........................72 ser Frage nachgeht (Tagespost, bände wie BDKJ, katholische 1.2.14). Frauenverbände etc. Prälat Prof. Dr. Dr. h.c. Lothar Roos: Die Menschen erleben heute, Die selbsternannten „Refor- „Ein Licht für das Leben mer“ der deutschen Ortskirche in der Gesellschaft“ (Lumen fidei) .........74 dass sie mit verdrängten Prob- lemen immer mehr in Tuchfüh- ereifern sich immer wieder ge- Gerhard Stumpf: lung kommen. Wenn z.B. jetzt in gen den römischen Zentralismus Reformer und Wegbereiter in der der Rentenreform breit diskutiert und fordern mehr Kompetenzen Kirche: Klemens Maria Hofbauer ..........76 wird, ob die Alten den Jungen für die Ortskirche. Ist die aber übermäßige Zukunftslasten auf- in der Lage, die hausgemach- Dr. Alois Epple: bürden, liegt das auch an der ten Probleme zu lösen? Wir ha- Die vier letzten Dinge rückläufigen Kinderzahl, die sich ben trotzdem Hoffnung, weil die Das Gericht ...........................................77 seit Jahrzehnten abgezeichnet Menschen nicht mehr alles hin- hat. nehmen, was ihnen vorgesetzt Prof. Dr. Hubert Gindert: wird. Sie stehen auf. Sie protes- Zur Tragödie des Weltbild-Verlages ......78 Heutige Probleme haben ihre Vorgeschichte. Kardinal Brand- tieren mit Demos und mit Unter- Franz Salzmacher: müller, ehemaliger Präsident schrifteninitiativen. Die Petition Europa am Scheideweg ........................82 des päpstlichen Komitees für Ge- gegen den Bildungsplan 2015 schichtswissenschaft in Rom, hat haben über 200.000 Menschen Prof. Dr. Hubert Gindert: in der Tagespost (1.2.14) einen unterzeichnet, die europäische Sie wollen leben wie alle und nicht Aufsatz mit dem Titel veröffent- Bürgerinitiative „one of us“ ge- gegen den Strom schwimmen ..............85 licht: „Limburg: Eine Geschichte gen Abtreibung und Embryonen- mit Vorgeschichte“. Er legt darin selektion haben in Deutschland Eduard Werner: dar, welche Fehlentwicklungen 150.000 unterschrieben, am Keine Verfälschung der Geschichte ......89 aufgrund falscher Weichenstel- Marsch für das Leben in Berlin lungen in der Vergangenheit zur haben 4.500 teilgenommen, das Auf dem Prüfstand ................................90 sind 50% mehr als im Vorjahr. Zeit im Spektrum ..................................92 heutigen Krise geführt haben. Bücher/Leserbriefe ...............................94 Eine Vorgeschichte haben auch Wer sich heute für die Kirche Veranstaltungen ...................................95 die Freiburger „Handreichung und für eine humane Gesell- für die seelsorgerliche Beglei- schaft einsetzt, findet sich wo- tung von Menschen in Tren- möglich wieder im Karneval auf Impressum „Der Fels“ März 2014 Seite 95 Faschingsbühnen in Mainz oder Redaktionsschluss ist jew. der 5. des Vormonats nung, Scheidung und nach zivi- ler Wiederverheiratung“ oder Veitshöchheim verspottet. Aber Titelbild: Dornenkrönung Jesu, die „Kölner Kircheninitiative“ was macht das schon? Nehmen Erläuterung siehe Seite 94 (KKI). Letztere reicht mindestens wir es mit Humor! Fotonachweise: 67 KNA-Bild; 68, 70, 73 (rechts) bis 1989 zurück, als Kardinal Archiv; 73 wikimedia, gemeinfrei; 75 R. Gindert; 76 Meisner unter dem Protest ei- Begegnungen mit Klemens Maria Hofbauer, Weiß ner großen Zahl von Theologie- Otto, Pustet, 2009; 77 Privatbesitz; 84 Liminski; 85 B. Bushart, Deutsche Malerei des Barock, S. 69 88 professoren zum Erzbischof von Schieser Köln berufen wurde. Eine Vorge- schichte hat auch der so genann- Quelle S. 82: Aus der Würdigung von Bischof Küng, St. Pölten in kath.net. Quellen S. 96: Benedicta Ma- te Bildungsplan 2015 von Baden ria Kempner „Priester vor Hitlers Tribunalen“. Bertels- Württemberg, wo es nicht um To- Mit den besten Wünschen mann 1996 S. 348 Josse Alzin: „Martyrologe 40 – 45“. leranz, sondern darum geht, Kin- aus Kaufering Edition Fasbender, Arlon Belgien 1947 dern nahe zu bringen, dass alle Ihr Hubert Gindert 66 DER FELS 3/2014 Papst Franziskus: Das Licht Christi in tiefster Finsternis Papst Franziskus hat die folgende Ansprache zum Angelus am Fest- tag „Darstellung des Herrn“ (2. Fe- bruar, Mariä Lichtmess) gehalten, der von der Kirche auch als „Tag des geweihten Lebens“ begangen wird. Das nächste Kirchenjahr – daran erinnert der Papst – soll in besonderer Weise dem geweihten Leben gewidmet sein. feiern wir das Fest Heute der Darstellung Jesu im Tempel. An die sem Datum wird auch der Tag des geweihten Le­ bens begangen. Er er innert daran, wie wichtig für die Kir che all jene sind, die die Berufung angenommen ha­ ganz den Brüdern hingegeben, um ohne Schwestern vor! Das kann man ben, Jesus in größerer Nähe auf dem das Licht Christi dorthin zu bringen, sich nicht vorstellen: sie sind dieses Weg der evangelischen Räte nach­ wo die Finsternis am tiefsten ist, und Geschenk, dieser Sauerteig, der das zufolgen. Das heutige Evangelium um seine Hoffnung in den verzag ten Volk Gottes voran bringt. Großartig berichtet, dass Maria und Josef das Herzen zu verbreiten. sind sie, diese Frauen, die ihr Leben Kind vier zig Tage nach der Geburt Die gottgeweihten Personen sind Gott weihen, die die Bot schaft Jesu zum Tem pel brachten, um es Gott Zeichen Gottes in den ver schiedenen weitertragen. darzubrin gen und zu weihen, wie es Bereichen des Lebens, sie sind Sauer­ Die Kirche und die Welt brau­ das jüdische Gesetz vorschreibt. Die­ teig für das Wachstum einer gerechte­ chen dieses Zeugnis der Liebe und se Begebenheit aus dem Evangelium ren und brüderliche ren Gesellschaft, der Barmherzigkeit Gottes. Die ge­ ist auch ein Bild für die Hingabe des sie sind Prophetie des Teilens mit den weihten Personen, die Ordensmän­ eigenen Lebens seitens derer, die Kleinen und Ar men. So verstanden ner, die Ordensfrauen sind Zeugnis durch ein Geschenk Gottes die cha­ und gelebt wird das geweihte Leben dafür, dass Gott gut und barmherzig rakteristischen Züge des jungfräuli­ für uns sichtbar als das, was es wirk­ ist. Deshalb ist es notwendig, dank bar chen, armen und gehorsamen Jesus lich ist: es ist ein Geschenk Gottes, ein die Erfahrungen geweihten Le bens in annehmen. Geschenk Gottes an die Kirche, ein ihrem Wert herauszustellen und die Diese Selbsthingabe an Gott be­ Geschenk Gottes an sein Volk! Jede Kenntnis der verschiedenen Charis­ trifft jeden Christen, da wir alle ihm geweihte Person ist ein Geschenk für men und Spiritualitätsformen zu ver­ durch die Taufe geweiht sind. Wir alle das Gottesvolk, das auf dem Weg ist. tiefen. Man muss darum be ten, dass sind berufen, uns dem Vater mit Jesus Es gibt einen großen Bedarf an die­ viele junge Menschen »Ja« sagen und wie Jesus hinzugeben, in dem wir sen Menschen, die den Einsatz für zum Herrn, der sie beruft, sich ganz aus unserem Leben ein großherziges die Verbreitung des Evangeliums, ihm zu weihen für einen selbstlosen Geschenk machen: in der Familie, bei für die christliche Erziehung, für die Dienst an den Brüdern und Schwes­ der Arbeit, im Dienst für die Kirche, Liebe zu den Bedürftigsten, für das tern; das Leben dem Dienst an Gott in den Werken der Barmherzigkeit. kontemplative Gebet stärken und er­ und an den Brüdern zu weihen. Eine derartige Weihe wird dennoch neuern; den Einsatz für die mensch­ Aus all diesen Gründen wird, wie in besonderer Weise von den Or­ liche Bildung, für die geistli che Bil­ bereits angekündigt, das kom mende densleuten, von den Mönchen, von dung der Jugend, der Fami lien; den Jahr auf besondere Weise dem ge­ den geweihten Laien gelebt, die mit Einsatz für die Gerechtigkeit und den weihten Leben gewidmet sein. Be­ dem Ablegen der Gelübde ganz und Frieden in der Mensch heitsfamilie. reits jetzt wollen wir diese Initiative ausschließ lich Gott gehören. Diese Denken wir doch ein wenig daran, der Fürsprache der Jungfrau Maria Zugehörig keit zum Herrn gestattet was geschehen würde, wenn es in und des heiligen Josef empfehlen, es allen, die sie auf echte Weise le­ den Kranken häusern keine Schwes­ die als Eltern Jesu die Ersten gewe­ ben, ein be sonderes Zeugnis für das tern gäbe, keine Schwestern in den sen sind, die von ihm ge weiht wur­ Evange lium des Reiches Gottes
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