Bürger-Informationsbroschüre Der Stadt Braunlage

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Bürger-Informationsbroschüre Der Stadt Braunlage STADT B R A U N L A G E MIT ORTSTEIL HOHEGEISS INFORMATIONSBROSCHÜRE Heute wird tüchtig geschwommen, schön geschwitzt und viel gelacht in der Engelader Straße 3 in Seesen. Telefon 05381-5025. Ihre Stadt. Ihr Leben. Ihre Seite. Konzerte, Ausstellungen, Sportveranstaltungen Alle Restaurants, Biergärten, Bringdienste, Sportstudios Infos Kartbahnen über Schwimmbäder, Saunen, Vereine, Hotels Ihre Campingplätze Stadt Ferien- wohnungen, Museen, Theater, Stadtpläne, Sehenswür- digkeiten, Wetter, Routenplaner, Radarfallen, Fab- rikverkäufe, Immobilien, Branchenverzeichnis, Jobs … Eines der führenden Städteportale Deutschlands. GRUSSWORT Herzlich willkommen in der Stadt Braunlage Liebe Neubürger, liebe Mitbürger, verehrte Gäste, ich begrüße Sie in unserem heilklimatischen Kurort und Winter- sportplatz Braunlage mit seinem Stadtteil Hohegeiß und heiße Sie sehr herzlich willkommen. Der Charme unseres Städtchens wird auch Sie begeistern und dazu beitragen, dass Sie sich bei uns wohlfühlen. Erkunden Sie unseren herrlich gelegenen Kurort mit seinem idyllischen Stadtteil Hohegeiß im Herzen des Harzes. Erforschen Sie seine reizvolle Umgebung, nehmen Sie teil an seinem regen Vereinsleben – und Sie werden feststellen: jedes der mannigfaltigen Gesichter unserer liebens- werten Gemeinde ist farbig und faszinierend zugleich. Die nachfolgenden Seiten dieser wegweisenden Broschüre haben wir zu Ihrer Information gestaltet, in der Hoffnung, Ihnen die Phase des Eingewöhnens in die neue Umgebung zu erleichtern. Mit freundlichen Grüßen Sollten Sie schon längere Zeit Bürger von Braunlage sein, so hoffen wir, dass Ihnen dieser ,,Stadtführer“ trotzdem noch einige Neuig- keiten sowie Wissenswertes über die örtlichen Verhältnisse vermit- Stefan Grote teln kann. Bürgermeister 1 INHALTSVERZEICHNIS Grußwort . 1 Stadtplan Bergdorf Hohegeiß . 21 Inhaltsverzeichnis . 2 Straßenübersicht Braunlage . 22 Branchenverzeichnis . 3 Gesundheitswegweiser . 23, 25 Stadtgeschichte . 5, 6, 7, 8 Das Wahrzeichen von Braunlages Hausberg . 26 Zahlen, Daten, Fakten . 9, 10 Sehenswertes in und um Braunlage . 27, 28, 29 Öffentlicher Nahverkehr . 11 Die Wurmbergseilbahn . 30, 31 Ratsmitglieder . 12, 13 Sehenswertes in und um Hohegeiß . 32 Städtische Ämter, Kurort Braunlage . 33 Einrichtungen und Betriebe . 13 Sport und Spiel . 35, 36, 37 Wegweiser durch das Rathaus Braunlage . 14 Bildung und Freizeit . 38 Städtische Einrichtungen . 15 Vereinsleben . 39, 40 Behörden und Einrichtungen . 16, 17, 18, 19 Impressum . 40 Stadtplan Braunlage . 20 Notruftafel . U3 Ihr richtiger Partner vor Ort 2 BRANCHENVERZEICHNIS Liebe Leser! Hier finden sie eine wertvolle Einkaufshilfe, einen Querschnitt leistungsfähiger Betriebe aus Handel, Gewerbe und Industrie, alphabetisch geordnet. Alle diese Betriebe haben die kostenlose Verteilung Ihrer Broschüre ermöglicht. Alten- und Pflegeheim . 24 Pension . 34 Altenpflege . 24 Reisebusse . 11 Autohaus . 2, 16 Reisen . 11 Bestattungen . 3 Restaurant . U2, 34 Cafe . 34 Seniorenresidenz . 23 Fußbodenbeläge . 2 Shuttlefahrten . 34 Gaststätte . 30 Sport und Spiel . U2 Heizöl-Lieferant . 3 Steinmetzbetrieb . 3 Hotel . U2 Wellness . 28 Hotel . 34 Wohnungsunternehmen . U3 Immobilien . U3 Wurmbergseilbahn . 31 Krankenpflege . 24 Malerbetrieb . 2, 3 U= Umschlagseite 3 Höchstgelegener Kinderspielplatz Norddeutschlands auf dem Wurmberggipfel (972 m. ü. NN.) 4 STADTGESCHICHTE Einige Stationen der Stadtgeschichte 1900 Dr. Barner begründet das 2. Sanatorium in Braunlage um 1200 nach Eisenerzfunden beginnende zeitweilige Besiede- auf dem Hütteberg. lung. 1902 erste Skisprungschanze im Bodetal. Zunehmende 1227 erste urkundliche Erwähnung als „Brunla“. Über die Wintersportveranstaltungen. Ortsbezeichnungen Brunenla – Braunlohe – 1908 wird die Wurmberg-Rodelbahn in Betrieb genommen. Braunlah(e) – zum heutigen Braunlage. Die Deutung ab 1908 entstehen die Kuranlagen: Aufstauung des Gon- „Brauner Wald“ ist fraglich. Prof. Udolph tendiert zu delteiches und die Anlagen des Kurgartens. „Klippen-Wald“. 1909 Die 2., größere Skisprungschanze am Brockenweg er- um 1650 erste bildliche Darstellung von „Braunlah – Das Eisen richtet. Hüttenwerck Auff dem Hartz gelegen In der Kolli“ als 1916 Eröffnung des Heimat-, späteren Skimuseums. Kupferstich von MERIAN. Hier ist auch die 1914 – 1918 ist Braunlage Reservelazarett. 1602 erbaute 1. Braunlager Kirche zu sehen. 1922 wird die erste Wurmberg-Sprungschanze gebaut: 1689 Gründung der „Schützengesellschaft“, ältester Braunla- 1930/31 entsteht das Waldschwimmbad (bis 1991). ger Verein. 1934 wird eine „Heilklimatische Forschungsstelle und Wet- 1714 Kirchen-Neubau: 2. Braunlager Trinitatis-Kirche wird terstation“ eingerichtet. 4. Deutsche Winterkampf- geweiht. spiele in Braunlage und Schierke. Am 1.12.1934 wird 1748 wird nach Vorschlag von Joh. Georg von Langen durch Braunlage zur Stadt erklärt und erhält die Anerken- den Anbau von Kartoffeln im Wald-Feld-Anbau die nung als „Heilklimatischer Kurort“. Hungersnot der Braunlager behoben und erste Auf- 1937 wird die katholische Kapelle „Zur Heiligen Familie“ ge- forstung betrieben. weiht. 1836 errichtet Carl Röhrig eine Glashütte. Bis 1905 wichtigs- 1939 – 1945 ist Braunlage Reservelazarett. ter Industriebetrieb in Braunlage. April 1945 wird Braunlage von US-Truppen besetzt und dann der ab 1882 entwickelt sich der Fremdenverkehr. Zunächst nur als Britischen Besatzungszone zugeordnet. „Sommerfrische“ und Moorbad. 1946 wird Braunlage Verwaltungssitz des Landkreises Blan- 1883 lässt sich Oberförster Ulrichs die ersten Schneeschuhe kenburg (bis 1972). Enorme Zunahme der Bevölke- nach norwegischem Vorbild anfertigen: Beginn des rung durch Flüchtlinge und Ostvertriebene. Skilaufs in Braunlage und der Wintersaison. ab 1949 Wiederaufnahme des Fremden- und Kurverkehrs mit 1887/89 Bau der jetzigen 3. Braunlager Trinitatis-Kirche. Errichtung eines Kurmittel- und Badehauses, Aus- 1892 Gründung des „Skiclubs Braunlage“, einer der ältesten bau des Kurparks mit Konzerthalle und Brunnenaus- Deutschlands. schank. 1895 1. Sanatorium (Dr. Vogeler) entsteht. Bis 1987. 1951 Neubau der Wurmbergsprungschanze. Braunlage wird 1896 erscheint der erste Braunlager Werbeprospekt be- 1952 Austragungsort der Deutschen Nordischen Skimeis- bildert und in Farbe. Gründung des „Harzklubzweig- terschaften. vereins Braunlage“. 1959 wird erstes Braunlager Kurhaus eingeweiht. Steht bis 1899 läuft der erste Zug der Südharzeisenbahn im Bahnhof 2001. Braunlage ein. 1965 Weihung der kath. Pfarrkirche „Zur heiligen Familie“ 5 STADTGESCHICHTE 1962/67 Bau der Wurmbergseilbahn in 2 Teilstrecken. 12.11.89 fällt die innerdeutsche Grenze. 1972 wird der Landkreis Blankenburg aufgelöst: Braunlage 1991 Ausbau der B 27 Braunlage – Elend. Fertigstellung der mit eingemeindetem Ortsteil Hohegeiß kommt zum Stadt- und Schulbücherei im Schulzentrum. Landkreis Goslar. 1994 Sprengung des 81 m hohen sogenannten Nato-Turms 1974 Einweihung des Eisstadions und der neuen Tennis- auf dem Wurmberg, Jahrhunderthochwasser richtet sportanlagen. Millionenschaden an. 1978 wird das neue Kurgastzentrum eröffnet. 1995 Fertigstellung des Tunnel-Bauwerks im Verlauf der 1982 Braunlage ist 100 Jahre Kurort. Der Wintersportverein Ortsumgehung Braunlage. besteht 90 Jahre. Bau der Mattenschanze am Brocken- Ab 1996 Jährlich internationales Skispringen auf der Wurmberg- weg. schanze im Rahmen der Continental-Cup-Serie. 1984 Bau der dreiteilbaren Sporthalle am Schulzentrum. 2001 Umbau der Wurmbergsprungschanze zu einer mo- 1989 nimmt die auf dem Gelände des Sanatoriums Dr. Vo- dernen K-90-Schanze. Modernisierung der Wurmberg- geler/Dr. Schröder errichtete HAPIMAG-Ferienanlage seilbahn. ihren Betrieb auf. 2005 Eröffnung des Nordic-Walking-Zentrums. Daten aus der Geschichte des Ortes Hohegeiß 1268 erste urkundliche Erwähnung von „Hogeyz“, damals noch kein Ort, sondern ein Forstgebiet. 1444 Bau einer Kapelle „im Walde Hoegeyss“ (Weihe am 8.September). 1573 Ansiedlung bei der Kapelle erstmals als „Dorf Hohe- geist“ bezeichnet. um 1645 Bau des ältesten Hohegeißer Pfarrhauses („Alte Pfar- re“, heute Heimatmuseum). 1623 50 Häuser in Hohegeiß, etwa 300 bis 400 Einwohner. 1644 älteste Eintragungen in den Hohegeißer Kirchenbü- chern. 1701 – 1704 Bau der evangelischen Kirche „Zur Himmelspforte“ (Weihe am 9. Dez. 1704). um 1720 Beginn umfangreicherer Bergbautätigkeit bei Hohe- geiß (Hasental, Wolfsbachtal, Wolfsberg). 1731 Stiftsamt Walkenried (mit Hohegeiß) dem Fürsten- tum Blankenburg angegliedert. 1735 älteste Grenzsteine an der „Landesgrenze“ östlich von Hohegeiß gesetzt. Foto: Frank Kaps 6 STADTGESCHICHTE 1750 Drei-Länder-Stein beim Jägerfleck gesetzt. um 1770 vorläufiges Ende der Bergbautätigkeit bei Hohegeiß. 1800 119 Häuser, 843 Einwohner – davon sind 77 als Schmiede tätig, 40 im Böttcherhandwerk, 50 als Fuhr- leute. 1806 Erwähnung von Hohegeiß in F. Gottschalcks „Taschenbuch für Reisende in den Harz“. 1830 Verlegung des Pfarramts von der „Alten Pfarre“ (Lan- ge Str. 54) in das Gebäude Lange Straße 34. 1833/1841 Heinrich Aukam und Christian Klapproth (aus Ben- neckenstein) als Wilddiebe im Hohegeißer Revier erschossen (Wilddiebstafeln). 1842 Postkutschenlinie Harzburg – Braunlage – Hohegeiß – Nordhausen eingerichtet. Bau der Straßen Braunla- ge – Hohegeiß (B4) und Zorge – Hohegeiß Heimat-Museum „Alte Pfarre“ Hohegeiß 1885 Hermann Grote, Komponist des Niedersachsen- Foto: Frank Kaps liedes, in Hohegeiß geboren. 1886 Rentmeister Hermann Bechler im Schneesturm umge- 1920 Stromversorgung für Hohegeiß (eigene Elektrizitäts- kommen (Bechlerstein). gesellschaft). 1889 Gründung des Harzklub-Zweigvereins
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