1 57 23. April 1963
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Stefan Appelius Als Pazifistin in Bonn: Alma Kettigs Weg in Der Sozialdemokratischen Bundestagsfraktion
Stefan Appelius Als Pazifistin in Bonn: Alma Kettigs Weg in der Sozialdemokratischen Bundestagsfraktion 1. Die Kontroverse um die Wiederaufrüstung Theo Pirker beschreibt das politische Klima in der Bundesrepublik mit Blick auf den Bundestagswahlkampf im Jahre 1953 sehr zutreffend mit der Feststellung, der Antikommunismus habe in der breiten Masse der Bevöl- kerung Westdeutschlands in jenen Jahren die Position des Antisemitismus eingenommen, in Form eines tiefen, weltanschaulich verhärteten und durch Propaganda stets aufs neue aktualisierbaren Vorurteils.1 Der Wahltag am 6. September 1953 brachte der SPD mit lediglich 28,8 % der Stimmen eine vernichtende Niederlage ein und der jungen Wittener Sozialdemokratin Alma Kettig den Einzug in den Bundestag. Alma Kettig hatte nur widerwillig und rein formal auf einem hinteren Platz der nord- rheinwestfälischen SPD-Landesliste kandidiert. Durch den Verlust sicher geglaubter Direktmandate "zog" die SPD-Landesliste in NRW erheblich besser als zunächst berechnet und bescherte so in den frühen Morgen- stunden des 7. September 1953 einer völlig überraschten Frau die Nach- richt, ihre parlamentarische Laufbahn habe soeben begonnen: "In Witten gab es fast einen kleinen Aufstand. Viele hatten ja gar nicht mitbekommen, daß ich kandidierte. Ich hatte gerade ein kleines Appartement gemietet, meine erste eigene Wohnung! Dafür hatte ich lange gespart. 20 Jahre lang hatte ich möbliert gewohnt. Als ich gerade Fenster putzte, wurde ich ans Telefon gerufen. 'Sitzt du oder stehst du?' fragten mich die Genossen aus dem Bezirksbüro. 'Wir möchten dir gratulieren'. Ich dachte, sie gratulieren mir zur Wohnung. 'Nein', sagten sie, 'zu ganz etwas anderem; du bist Bundestagsabgeordnete!' Ich konnte das zunächst gar nicht glauben. 'Allmächtiger Strohsack', dachte ich, 'was denn nun?'"2 1 Theo Pirker, 1965, S.181. -
Bibliothek Stadtarchiv/Stadtmuseum 01.08.2016
Stadt Dinslaken - Bibliothek Stadtarchiv/Stadtmuseum 01.08.2016 Internationale Wochenschrift für Wissenschaft, Kunst u. Technik - Berlin : Scherl Deutschl Bc Zeit M Duisburg Ba Büro Verwaltung Köln M 10 U Rheinland Ce "Rot Rheinberg B Zu N 9. November 1938 - 9. November 1988 - Programm zum 50. Jahrestag der Duisburg B 9. N Progromnacht im Deutschen Reich : Oktober bis Dezember 1988 in Duisburg, Oberhausen, Mülheim, Dinslaken. - Rheinland Bg 20 M Kleve A 25 J 25 Jahre Rheinisches Freilichtmuseum Kommern. - Köln : Rheinland Verlag . - 171 Kommern Ag S.:Ill.(S/W) - ISBN 3-7927-07445-4 Büro Verwaltung Deutschl Kg 50 J 50 Jahre ThyssenKrupp Konzernarchiv. Duisburg : ThyssenKrupp Deutschl Bg Jahr Konzernarchiv . - 256 S. : Ill. - ISBN 3-931875-05-9 50 Jahre Verein für Heimatpflege und Verkehr Voerde e.V.. - Krefeld : Acken Z 0002/2001 B5 (1/2001). - S.36 75 Jahre Niederberg : Chronik der Schachtanlage Niederberg - 1911-1986. - . - Neuk-Vluyn C 75 J 223S.: Ill. (S/W) 75 Jahre Steinkohlenbergwerk Lohberg : 1909-1984. - . - 94S.: Ill. Din-Lohberg C 75 Jahre Straßenbahn in Duisburg : 1881-1956. - . - 78S.: Ill. (S/W) Duisburg C 75 J Krefeld C Jahr 125 Jahre Stadt Gummersbach - Dokumente zur Stadtgeschichte : Ausstellung Gummersbach B der Stadt Gummersbach und der Archivberatungsstelle Rheinland in der 12 Sparkasse Gummersbach vom 28. April bis 18. Mai 1982. - . - 29S. Seite 1 Stadt Dinslaken - Bibliothek Stadtarchiv/Stadtmuseum 01.08.2016 Kerpen L 150 160 Jahre Evangelische Stadtschule Pestalozzischule. - Dinslaken . - 18S. Dinslaken E 160 Deutschl Ka 313 400 Jahre Schule im Dorf 1585-1985 : Festschrift der Dorfschule Hiesfeld. - Din-Hiesfeld E 400 Dinslaken . - 112 S. : Ill. 550 Jahre Bruderschaften in Aldekerk : Festschrift zum 550. -
Fraktionssitzung: 19
SPD – 05. WP Fraktionssitzung: 19. 10. 1966 124 19. Oktober 1965: Fraktionssitzung AdsD, SPD-BT-Fraktion 5. WP, Ord.: 19. 10. 1965–1. 3. 1966 (alt 1038, neu 1). Überschrift: »Protokoll der Fraktionssitzung am Dienstag, dem 19.10. 1965 um 14.00 Uhr«. Anwe- send: 209 Abgeordnete; Fraktionsassistenten: Bartholomäi, Daul, Gaebler, E. Heinrich, Hofer, Jäger, Laabs, List, Maier, Niemeyer, Roth, Scheja, P. Schmidt, Schubart; PV: Nelke, Ritter; SPD-Pressedienst: Exler; Vorwärts: Stallberg; außerdem: Brandt. Prot.: Winkler. Zeit: Beginn 14.00 Uhr. Vor Eintritt in die Tagesordnung spricht Fritz Lucie Kurlbaum-Beyer und Georg Kur- lbaum Glückwünsche zu ihrer Verehelichung aus.1 Fritz begrüßt die neuen Fraktions- mitglieder2 und richtet ein besonders Wort des Dankes an die ausscheidenden Abge- ordneten. Stellvertretend für alle anderen nennt er dabei die Namen von Heinrich Rit- zel, Fritz Baade, Max Brauer, Clara Döhring, Paul Bleiß, Gerhard Kreyssig, Ernst Wil- helm Meyer und Oskar Matzner.3 Zu 1. der TO: Willy , der mit starkem Beifall begrüßt wird, betont in seinem politischen Lagebericht, daß das Godesberger Programm und die darauf aufbauenden Beschlüsse auch weiterhin Grundlage sozialdemokratischer Politik sein werden. Ebenso bleibe gültig, was auf dem Parteitag in Karlsruhe4 erarbeitet worden sei. Aufgabe der SPD-Fraktion werde es sein, die Regierungskoalition ständig mit dem Katalog ihrer Wahlversprechen zu konfrontie- ren. Die SPD werde weder das Feigenblatt dieser Koalition noch Lückenbüßer für fehlende Mehrheiten sein. Verfassungsänderungen werde es nur geben können, wenn dabei die Vorstellungen der SPD berücksichtigt werden.5 Für eine Gemeinsamkeit in der Außen- und Deutschlandpolitik sei mehr nötig als nur Information. Es bedürfe dazu gemeinsamer Beratung und Willensbildung. -
Marktradikalismus Als Politische Ökonomie Wirtschaftswissenschaften Und Ihre Netzwerke in Deutschland Ab 1945
ICAE Working Paper Series No. 38 September 2015 Marktradikalismus als Politische Ökonomie Wirtschaftswissenschaften und ihre Netzwerke in Deutschland ab 1945 Walter Ötsch und Stephan Pühringer Institute for Comprehensive Analysis of Economy Institut für die Gesamtanalyse der Wirtschaft Johannes Kepler Universität Linz Altenbergerstraße 69 4040 Linz Austria Tel.: +49 732 2468 3402 [email protected] www.icae.at Marktradikalismus als Politische Ökonomie Wirtschaftswissenschaften und ihre Netzwerke in Deutschland ab 1945 Walter Ötsch und Stephan Pühringer beide: Johannes Kepler Universität Linz, Institute for Comprehensive Analysis of Economy, Altenbergerstraße 69, 4040 Linz. [email protected], [email protected]. Das vorliegende Paper entstand im Zuge des Projekts “ÖkonomInnen und Ökonomie”, welches von der Hans-Böckler- Stiftung gefördert wurde (Projekt Nr.: 2012-575-1). 2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis ................................................................................................................... 2 Abbildungsverzeichnis ........................................................................................................... 3 1. Theoretische Grundlagen .................................................................................................. 4 1.1. Die Grundthese zur Geschichte der ökonomischen Theorie ..................................... 4 1.2. Der historische Ausgangspunkt: die Krise des Liberalismus .................................... 7 1.3. „Der Markt“ bei Mises .............................................................................................. -
UNIVERSITÉ PARIS-SORBONNE Les Anciens De Weimar À Bonn
UNIVERSITÉ PARIS-SORBONNE ÉCOLE DOCTORALE IV Laboratoire de recherche SIRICE T H È S E pour obtenir le grade de DOCTEUR DE L’UNIVERSITÉ PARIS-SORBONNE Discipline : Etudes germaniques Présentée et soutenue par : Agathe BERNIER-MONOD le : 21 novembre 2017 Les anciens de Weimar à Bonn. Itinéraires de 34 doyens et doyennes de la seconde démocratie parlementaire allemande Sous la direction de : Mme Hélène MIARD-DELACROIX – Professeur, Université Paris-Sorbonne Membres du jury : Mme Valérie CARRÉ – Professeur, Université Paris-Sorbonne M. Patrick FARGES – Professeur, Université Paris-VII Diderot M. Johannes GROßMANN– Professeur, Université de Tübingen Mme Hélène MIARD-DELACROIX – Professeur, Université Paris-Sorbonne M. Friedrich TAUBERT – Professeur, Université de Bourgogne Mme Marie-Bénédicte VINCENT – Maître de conférences HDR, École Normale Supérieure 1 La continuité entre la République de Weimar et la République fédérale constitue une question classique de l’historiographie du XXème siècle allemand. Plusieurs ouvrages, dont le célèbre Bonn ist nicht Weimar (Bonn n’est pas Weimar) du journaliste Fritz René Allemann, ont décrit les efforts de la jeune République fédérale pour se distinguer de son aînée et remédier à l’instabilité et à la vulnérabilité caractéristiques de la première démocratie allemande. Pour autant, la continuité des personnes frappe. Après 1945, les Allemands de l’Ouest qui se retrouvèrent aux affaires avaient généralement déjà exercé des responsabilités politiques avant 1933. Leur expérience politique les distinguait des jeunes générations, socialisées pendant la République de Weimar ou la période nazie. Cette thèse explore la continuité entre le Reichstag de Weimar et le Bundestag de Bonn à travers les itinéraires de 34 parlementaires élus dans les deux chambres1. -
Why the SPD Exiles in Scandinavia Failed to Persuade the Post-1945 SPD to Adopt the Ideas and Ideals of the Scandinavian Social Democrats
Why the SPD exiles in Scandinavia failed to persuade the post-1945 SPD to adopt the ideas and ideals of the Scandinavian Social Democrats. The SPD exiles and the Scandinavian Social Democrats in the period 1933-1956. Thesis submitted in partial fulfilment of the requirements for the degree of “DOCTOR OF PHILOSOPHY” by AMI VATURY Submitted to the Senate of Ben-Gurion University of the Negev 30 of August 2004 Beer-Sheva Why the SPD exiles in Scandinavia failed to persuade the post-1945 SPD to adopt the ideas and ideals of the Scandinavian Social Democrats. The SPD exiles and the Scandinavian Social Democrats in the period 1933-1956. Thesis submitted in partial fulfilment of the requirements for the degree of “DOCTOR OF PHILOSOPHY” by AMI VATURY Submitted to the Senate of Ben-Gurion University of the Negev Approved by the advisor Approved by the Dean of the Kreitman School of Advanced Graduate Studies 30 of August 2004 Beer-Sheva This work was carried out under the Supervision of Professor Frank Stern In the Department of History Faculty of Humanities and Social Sciences Table of Content Introduction Chapter A: The aims of the research, the existing scholarship in this area, 1 the nature of the sources and the structure of the dissertation. Chapter B: The development of SPD ‘pragmatism’ and Swedish Social 7 Democratic ‘reformism’ up to 1914. Chapter C: The development of the Swedish Social Democrats ‘Functional 19 Socialism’ from 1914 to 1956, and main similarities with the Danish and Norwegian Social Democratic parties. Part 1- Good Cooperation but only Limited Influence (The SPD Exiles and the Scandinavian Social Democrats up to 1940) Chapter 1.1: SPD ‘party ideology’ from 1920 to 1933 compared to the ‘party 40 Ideology’ of the Scandinavian Social Democrats; the role played by the most senior SPD exiles in Scandinavia (Fritz Tarnow and Kurt Heinig) during this period and their views regarding the ‘Weimar SPD party ideology’. -
Verzeichnis Der Briefe
Verzeichnis der Briefe Nr. Datum Adressat/Dokument 573 17.7.1947 Ministerpräsident Karl Arnold, Düsseldorf 574 17.7.1947 Dr. Paul Silverberg, Lugano 575 18.7.1947 Oberpräsident a. D. Dr. Robert Lehr, Düsseldorf 576 19.7.1947 Oberbürgermeister Josef Gockeln, Düsseldorf 577 20.7.1947 Vorstand der CDU Remscheid 578 20.7.1947 Dannie N. Heineman, Brüssel 579 20.7.1947 Max Reuel, Erlangen 580 20.7.1947 Gerhard Schiche, Nienburg/Weser 580A 20.7.1947 Bescheinigung für Gerhard Schiche, Nienburg/Weser 581 23.7.1947 Dr. Helmut E. Müller, Solingen-Ohligs 582 23.7.1947 Österreichischer Gesandter Clemens Wildner, Ankara 583 25.7.1947 Tagungsbüro der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Föderalisten, Koblenz 584 25.7.1947 Außenstelle Düsseldorf der Deutschen Nachrichten Agentur 585 25.7.1947 Dr. Paul Silverberg, Lugano 586 30.7.1947 Generalkonsul Pierre Arnal, Düsseldorf-Benrath 587 30.7.1947 Dr. Hans Schlange-Schöningen, Stuttgart und Dr. Johannes Semler, München 588 30.7.1947 Dr. Carl Spiecker, Essen 588A 22.8.1947 Aktennotiz über ein Gespräch mit Dr. Carl Spiecker 589 4.8.1947 Schriftleiter des Verlags Europa-Archiv, Wilhelm Cornides, Oberursel/Taunus 590 4.8.1947 Landrat Dr. August Dresbach, Gummersbach 591 4.8.1947 Dr. Paul Otto, Osnabrück 592 8.8.1947 Dr. Otto von der Gablentz, Berlin 593 10.8.1947 Generalkonsul Maurice W. Altaffer, Bremen 594 10.8.1947 Dr. Ernst Schwering, Köln 595 16.8.1947 Ministerpräsident Karl Arnold, Düsseldorf 596 16.8.1947 Dr. Friedrich Holzapfel, Herford 597 16.8.1947 Generaldirektor Dr. Wilhelm Roelen, Duisburg-Hamborn 598 18.8.1947 Dr. -
UID Jg. 15 1961 Nr. 2, Union in Deutschland
Z6796C BONN • 12. JAN. 1961 UNION NR. 2 • 15. JAHRGANG INFORMATIONSDIENST der Christlich-Demokratischen und Christlich-Sozialen Union Das Bündnis soll enger werden Bundesverteidigungsminister Strauß vor der NATO in Paris . Bundesverteidigungsminister Strauß legte dem NATO-Rat in Paris in einer lehrt, daß die kapitalistische Welt von 'ielbeachteten Rede Vorschläge vor, die auf eine der Weltsituation angepaßte selbst zerfallen werde durch gegenseitigen Krieg, durch Wirtschaftskrisen, die zur engere Geschlossenheit dieses großen westlichen Bündnisses abzielen. Revolution führen und durch einen revo- lutionären Akt der Arbeiterklasse gegen Aus den nachfolgend wiedergegebenen Manifest. Dieses Manifest ist nicht einfach die herrschenden Klassen, verbunden mit Auszügen ergibt sich die konseguente eine Neuauflage des Manifestes von 1957. einem großen letzten Krieg des soziali- Linie, die von der deutschen Bundesregie- Es ist bedeutend militanter und aggres- stischen Lagers gegen die kapitalistischen rung im Interesse der Erhaltung von Frie- siver. Es gibt keinen ideologischen Unter- Staaten. Diese These schien bis 1949 rich- den und Freiheit verfolgt wird. Die Fas- schied zwischen Moskau und Peking, was tig zu sein. Seit der Gründung der Nato sung wurde lediglich aus Raumgründen Ausgangspunkt und Ziel anbetrifft. Die hat sie sich weder im Bereich der verbün- etwas gekürzt; es fehlen in ihr selbst- Differenzen liegen in der Methode. Lenin deten Staaten noch im Bereich der soge- verständlich auch Passagen, die der Ge- hat niemals von einer friedlichen Koexi- nannten bündnisfreien Welt als richtig heimhaltung unterliegen. Minister Strauß stenz zwischen Staaten verschiedener Ge- erwiesen. Denn es gibt keine größeren sagte u. a.: sellschaftsform gesprochen, wie die Kriege mehr zwischen nichtkommunisti- Kommunisten jetzt fälschlich behaupten. schen Ländern. -
German-American Elite Networking, the Atlantik-Brücke and the American Council on Germany, 1952-1974
Northumbria Research Link Citation: Zetsche, Anne (2016) The Quest for Atlanticism: German-American Elite Networking, the Atlantik-Brücke and the American Council on Germany, 1952-1974. Doctoral thesis, Northumbria University. This version was downloaded from Northumbria Research Link: http://nrl.northumbria.ac.uk/id/eprint/31606/ Northumbria University has developed Northumbria Research Link (NRL) to enable users to access the University’s research output. Copyright © and moral rights for items on NRL are retained by the individual author(s) and/or other copyright owners. Single copies of full items can be reproduced, displayed or performed, and given to third parties in any format or medium for personal research or study, educational, or not-for-profit purposes without prior permission or charge, provided the authors, title and full bibliographic details are given, as well as a hyperlink and/or URL to the original metadata page. The content must not be changed in any way. Full items must not be sold commercially in any format or medium without formal permission of the copyright holder. The full policy is available online: http://nrl.northumbria.ac.uk/policies.html The Quest for Atlanticism: German-American Elite Networking, the Atlantik-Brücke and the American Council on Germany, 1952-1974 Anne Zetsche PhD 2016 The Quest for Atlanticism: German-American Elite Networking, the Atlantik-Brücke and the American Council on Germany, 1952-1974 Anne Zetsche, MA A thesis submitted in partial fulfilment of the requirements of the University of Northumbria at Newcastle for the degree of Doctor of Philosophy Research undertaken in the Department of Humanities August 2016 Abstract This work examines the role of private elites in addition to public actors in West German- American relations in the post-World War II era and thus joins the ranks of the “new diplomatic history” field. -
Frankreich Und Deutschland Im Krieg (18.-20. Jahrhundert): Zur Kulturgeschichte Der Europäischen ‚Erbfeindschaft‘ (Chronologische Darstellung)
Frankreich und Deutschland im Krieg (18.-20. Jahrhundert): Zur Kulturgeschichte der europäischen ‚Erbfeindschaft‘ (chronologische Darstellung) Ein gemeinsames Forschungsprojekt der Historischen Seminare der TU Braunschweig und der HHU Düsseldorf, gefördert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (2001-2004) Projektleitung: Ute Daniel, Gerd Krumeich Bearbeiter/innen: Ewa Anklam, Heidi Mehrkens (TU Braunschweig), Almut Lindner-Wirsching, Joachim Schröder (HHU Düsseldorf) 1 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung ...................................................................................................................................4 2. Siebenjähriger Krieg 1756-1763: Einleitung ........................................................................19 2.1 Siebenjähriger Krieg 1756-1763: Entscheidungsträger.............................................................................. 21 2.1.1 Frühere Allianzen und Wissensstand der politisch-militärischen Elite .................................................... 21 2.1.2 Effizienz des Militärkodex im Kampfgebiet ............................................................................................ 24 2.1.3 Nachrichtenpolitik und Besatzungsverwaltung ........................................................................................ 26 2.1.4 Das Ende des Krieges............................................................................................................................... 30 Verwendete Quellen und Literatur ................................................................................................................... -
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Einleitung xvii Verzeichnis der Bestände 1 I. Akten von Exilorganisationen sowie Sammlungen zur Geschichte der politischen Emigration 1. Akten von Exilorganisationen a) Parteien, Gewerkschaften, parteinahe Verbände Bewegung "Freies Deutschland" für den Westen (BFDW) - Comite "Allemagne Libre" Pour l'Ouest (CALPO) 1 Internationaler Jugend-Bund (IJB) und Internationaler Sozialistischer Kampfbund (ISK) 3 Internationale Transportarbeiter-Föderation (ITF) 4 Kommunistische Partei Deutschlands 1918-1946 (Historisches Archiv der KPD) 5 Sopade - Akten des Vorstandes der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands 13 Sopade - Vorstandsprotokolle 23 Sopade - Erich Ollenhauer 23 Sopade - Erich Rinner .. 23 Sozialistische Arbeiterpartei Deutschlands (SAP) 24 Sozialistische Jugend-Internationale (SJI) 25 b) Parteiübergreifende Organisationen Maurice J. Goldbloom Collection: Papiere der American Friends of German Freedom und der American Association for a Democratic Germany . 27 American Guild for German Cultüral Freedom, New York 28 Comite Allemand, Paris ... 33 Deutscher PEN-Club im Exil 34 Emergency Rescue Committee und Nachfolgeorganisationen, New York .... 37 Centre Americain de Secours - Akten Daniel Benedite 38 Föderation Internationale des Ligues pour la Defense des Droits de l'Homme et du Citoyen, Paris 39 Verband deutscher Journalisten in der Emigration, Paris 39 c) Presse Redaktion "Das Neue Tage-Buch", Paris 40 http://d-nb.info/931576873 Redaktion "Deutsche Informationen", Paris 41 Redaktion "Die Neue Weltbühne", Paris 41 -
Theodor Heuss Der Bundespräsident Briefe 1954–1959
Theodor Heuss Der Bundespräsident Briefe 1954‒1959 Theodor Heuss Stuttgarter Ausgabe Briefe Herausgegeben von der Stiftung Bundespräsident-Theodor-Heuss-Haus Wissenschaftliche Leitung Ernst Wolfgang Becker Editionsbeirat Wolfgang Hardtwig, Hans Peter Mensing, Angelika Schaser, Andreas Wirsching De Gruyter Theodor Heuss Der Bundespräsident Briefe 1954–1959 Herausgegeben und bearbeitet von Ernst Wolfgang Becker, Martin Vogt und Wolfram Werner De Gruyter Träger des Editionsprojekts: Stiftung Bundespräsident-Theodor-Heuss-Haus Im Himmelsberg 16, 70192 Stuttgart www.stiftung-heuss-haus.de Die Stiftung wird vom Bund aus dem Haushalt des Staatsministers für Kultur und Medien gefördert. ISBN 978-3-598-25128-3 e-ISBN 978-3-11-029842-0 Library of Congress Cataloging-in-Publication Data A CIP catalog record for this book has been applied for at the Library of Congress. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.de abrufbar. Umschlag: Foto: Theodor Heuss, 1956; Fotograf: Georg Bauer; Presse- und Informationsamt der Bundesregierung, B 145 Bild-15020. Brief: Theodor Heuss an Carlo Schmid, 19. 2. 1955, in: AdsD, NL Schmid, 1/CSAA000645, abgedruckt auf S. 171. © 2013 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston Satz: Dr. Rainer Ostermann, München Druck: Strauss GmbH, Mörlenbach ♾ Gedruckt auf säurefreiem Papier Printed in Germany www.degruyter.com Inhalt Vorwort des Editionsbeirates..............................