K1b L Ö SUNG 1. in Welcher Stadt Wurde
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Abbenrode - Das Dorf an Der Ecker : Informationsschrift Über Die Ortsgeschichte Der Gemeinde Abbenrode Von Der Ersten Ansiedlung Bis Zur Gegenwart
Abbenrode - das Dorf an der Ecker : Informationsschrift über die Ortsgeschichte der Gemeinde Abbenrode von der ersten Ansiedlung bis zur Gegenwart. Hrsg. vom Rat der Gemeinde Abbenrode, erarb. vom Chronistenkollektiv. Abbenrode 1989. 53 S. - Bc 245 (G) - Abert, Paul: Durch den Harz. Leipzig 1926. VIII, 228 S. (Storm Reiseführer) - Ab 184 (K) - Archäologische Berichte aus Sachsen-Anhalt. Landesamt für archäologische Denk- malpflege Sachsen-Anhalt, Landesmuseum für Vorgeschichte. Halle (Saale) Erscheint jährl. 1993 (1994) 1994 (1996) 1995 (1996) - Ae 330 (K) - Heimatblätter der Kreises Artern. [Hrsg.: Kulturbund zur demokratischen Erneue- rung Deutschlands, Kreisleitung Sangerhausen in Verbindung mit dem Rat des Kreises, Abteilung Kultur, Sangerhausen]. Sangerhausen Auch u.d.T.: Heimatblätter des Kreises Sangerhausen. - Erschien mehrmals jährl. 6 (1954) 7-9, 13 (1955) 17, 18 (1956) - Ec 70 (K) - Zeitschrift des Vereins für Heimatkunde, Geschichte und Schutz von Artern e. V. - Aratora : (Neugründung 29.10.1990). Hrsg. vom Vorstand des Heimatvereins Ara- tora Artern e.V. Artern Erscheint jährl. 1 (1991) 4 (1994) 7 (1997) 2 (1992) 5 (1995) 8 (1998) 3 (1993) 6 (1996) - Ec 37 (G) - Aschersleben Schulprogrammschriften des Gymnasiums 1831 - 1910 - Ea 65-67 (K) - Die 150jährige Geschichte des Wasserheilbades Bad Lauterberg im Harz : Wirkung und Hoffnung - das ganzheitliche Gesundheitsprinzip Sebastian Kneipps bleibt immer gültig. Hrsg. vom Kneippverein Bad Lauterberg im Harz e.V. Bad Lauterberg [1989?] - Bh 207 (K) - Heimatbuch und Wanderführer für Bad Sachsa. [Zsgest. von Hans Horn und F. W. Biertimpel-Gallen]. Osterode/Harz 1950. 75, [16] S. - Bg 38 (K) - Blankenburg Schulprogrammschriften des Gymnasiums 1841 - 1915 - Bd 103 / Bd 132 (K) - Der Kurgast : amtliche Kurzeitung des Heilbades Blankenburg, Harz. -
Schule Träger ESF-Programmschulen Und
ESF-Programmschulen und Projektträger im Landkreis Harz Stand: November 2019 Schule Träger IB Mitte gGmbH, NL Sachsen-Anhalt, Kinder- und Berufsbildende Schulen "Geschwister Scholl" Standort Halberstadt Jugendhilfezentrum Harz IB Mitte gGmbH, NL Sachsen-Anhalt, Kinder- und Berufsbildende Schulen "J.P.C. Heinrich Mette" Quedlinburg Jugendhilfezentrum Harz IB Mitte gGmbH, NL Sachsen-Anhalt, Kinder- und Berufsbildende Schulen Landkreis Harz Jugendhilfezentrum Harz Bosseschule Quedlinburg AWO Kreisverband Harz e.V. IB Mitte gGmbH, NL Sachsen-Anhalt, Kinder- und Europa- und Ganztagsschule "August Bebel" Blankenburg Jugendhilfezentrum Harz Fallstein-Gymnasium Osterwieck Gemeinnützige Paritätische Sozialwerke - PSW GmbH Caritasverband für das Bistum Magdeburg, Dekanat Förderschule "Albert Schweitzer" Halberstadt Halberstadt Caritasverband für das Bistum Magdeburg, Dekanat Förderschule "David-Sachs-Schule" Quedlinburg Halberstadt Förderschule "Pestalozzi" Wernigerode Gemeinnützige Paritätische Sozialwerke - PSW GmbH IB Mitte gGmbH, NL Sachsen-Anhalt, Kinder- und Goethe-Sekundarschule Ilsenburg Jugendhilfezentrum Harz Seite 1 ESF-Programmschulen und Projektträger im Landkreis Harz Stand: November 2019 Schule Träger Grundschule "Albert Klaus" Badersleben AWO Kreisverband Harz e.V. Grundschule "Am Regenstein" Blankenburg Gemeinnützige Paritätische Sozialwerke - PSW GmbH Grundschule "Aue-Fallstein" Hessen Gemeinnützige Paritätische Sozialwerke - PSW GmbH Grundschule "Auf den Höhen" Thale Sozialzentrum Bode e. V. Grundschule "Dr. Wilhelm Schmidt" -
Gestalt Und Funktion Der Goslarer Pfalz Zur Blütezeit Der Salier
Gestalt und Funktion der Goslarer Pfalz zur Blütezeit der Salier von THYLL WARMBOLD, Göttingen 1. Einleitung Goslariam [...] clarissimum illud regni domicilium; villam, quam pro patria ac pro lare domestico teutonici reges incolere soliti erant1 – mit diesen Worten beschreibt der dem Königtum Heinrichs IV. kritisch gegenüberstehende Mönch Lampert von Hers- feld, „Sprachrohr“2 der fürstlichen Opposition, zum Jahre 1071 die Pfalz Goslar. Betrachtet man heute dieses „wohl eindruckvollste und einzigartige Beispiel roma- nischer profaner Baukunst, das die Zeiten überdauert hat“,3 so erblickt man in wesent- lichen Teilen eine im späten 19. Jahrhundert erbaute Rekonstruktion der mittelalterli- chen Pfalz,4 ein von der deutschtümelnden Nationalbewegung des ausgehenden 19. Jahrhunderts in Beschlag genommenes Bauwerk, dessen Inneres nationalheroische, das wilhelminische Kaiserreich idealisierende Wandmalereien prägen.5 Wie jedoch sah das oft als „Lieblingspfalz der Salier“6 bezeichnete Gebäude in der Blütezeit des salischen Königtums aus und welche Rolle spielte es als königliche Re- sidenz in der Reichspolitik der Salier? 1 Lamberti Hersfeldensis annales a. 1040-1077, hg. von Georg Heinrich PERTZ (MGH SS 5) 1844, S. 179. 2 Tilman STRUVE, Art. „Lampert von Hersfeld“, in: Neue Deutsche Biographie 13 (1982) S. 462. 3 Werner HILLEBRAND, Kaiserstadt und Bergstadt Goslar, in: Frank STEIGERWALD (Hg.), Goslar. Bergstadt – Kaiserstadt in Geschichte und Kunst. Bericht über ein wissenschaftliches Symposion in Goslar vom 5. bis 8. Oktober 1989 (Schriftenreihe der Kommission für Niedersächsische Bau- und Kunstgeschichte bei der Braunschweigschen Wissenschaftlichen Gesellschaft 6) 1993, S. 9-61, hier S. 9. Vgl. auch Cord Meckseper: „Nirgendwo tritt heute dem Besucher eines einstigen Pfalzbezirkes ein Palas monumentaler entgegen als in Goslar“, in: Cord MECKSEPER, Zur salischen Gestalt des Palas der Königspfalz in Goslar, in: Horst Wolfgang BÖHME (Hg.), Burgen der Salierzeit, Bd. -
Die Quedlinburger Äbtissinnen Im Hochmittelalter. Das Stift Quedlinburg in Zeiten Der Krise Und Des Wandels Bis 1137. Dissertat
Die Quedlinburger Äbtissinnen im Hochmittelalter. Das Stift Quedlinburg in Zeiten der Krise und des Wandels bis 1137. Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades Dr. phil. genehmigt durch die Fakultät für Humanwissenschaften der Otto-von -Guericke-Universität Magdeburg von M.A. Christian Marlow geb. am 3. Juli 1985 in Quedlinburg Gutachter: Prof. Dr. Stephan Freund Gutachter: Prof. Dr. Matthias Puhle Verteidigung der Dissertation am: 13. November 2017 Die Quedlinburger Äbtissinnen im Hochmittelalter Das Stift Quedlinburg in Zeiten des Wandels und der Krisen bis 1137 Inhaltsverzeichnis I Krisen und Konflikte – Die Entwicklung Quedlinburgs bis in das erste Drittel des 12. Jahrhunderts hinein...................................................................................……..…………………1 1 Einleitung……………………………………………………………………..……………………1 1.1 Stand der Forschung /Literaturlage……………………………………………………………..4 1.2 Quellenlage……………………………………………………………………………………...8 1.3 Methodik...……………………………………………………………………………………..10 2 Quedlinburgs Aufstieg zum wichtigen Ort der Ottonen ………………………………………….16 2.1 Der Tod Heinrichs I. und die Gründung des Quedlinburger St. Servatius Stifts…......…………19 2.2 Königin Mathilde als Förderin des Quedlinburger Stifts........................…..................….......…25 2.3 Zusammenfassung………………………………………………………………………………33 3 Äbtissin Mathilde von Quedlinburg ………………………………………………………………36 3.1 Herkunft und Äbtissinnen-Weihe……………………………………………………………….36 3.2 Augusta und „funkelnder Edelstein“ – Die Frühzeit der Äbtissin in den diplomatischen -
Naturerleben Kaiserweg-Bodfeld
Vom Kaiserweg zur Pfalz Bodfeld am Weg Deutscher Kaiser und Könige ® www.harzregion.de Geschichtslehrpfad Wege Deutscher Kaiser und Könige des Mittelalters im Harz Liebe Harzgäste, Sie haben sich für die Erkundung einer der geschichts- trächtigsten Regionen Deutschlands entschieden. Schon KARL DER GROSSE (742-814), mit dem das Christentum nach Sachsen kam, nutzte den Harz als königlichen Forst. Der Harz muss seinerzeit unbewohntes Land gewesen sein, denn als Forst wurde ursprünglich ein rechtlich gekennzeichneter Nutz- ungsbezirk des Königs bezeichnet. Hier verfügte allein er über Jagd, Fischfang und Rodung. Nicht von der Hand zu weisen ist eine Theorie, wonach viele der heute noch exis- tierenden Wege und sogar Straßen den ursprünglichen Verlauf bedeutender Wildwechsel abbilden. Hirsche beispiels- weise wechselten ihre Einstände in einem jahreszeitlichen Rhythmus. In einem unbewohnten und damit uner- schlossenen Gebiet als Jagdgesellschaft voran zu kommen, war entlang dieser Wildwechsel sicher am leichtesten möglich und für den Jagderfolg auch am aussichtsreichsten. Doch spätestens ab dem 9./10. Jahrhundert ging es im Harz nicht mehr allein um die Jagd. Ausstreichende Erzgänge wurden entdeckt und in Pingen oberflächlich abgebaut. Der Roteisenstein wurde in Rennöfen verhüttet. In der Nähe eines solchen Verhüttungsplatzes befand sich auf dem Schlosskopf nordöstlich der heutigen Stadt Elbingerode eine Pfalz. Wir vermuten, dass es sich dabei um die legendäre Pfalz Bodfeld handelte, für die 17 Aufenthalte deutscher Kaiser und Könige urkundlich erwiesen sind. Der Schlosskopf soll Ziel der hier beschriebenen Tour auf den „Wegen Deutscher Kaiser und Könige des Mittelalters“ sein. „Wege Deutscher Kaiser und Könige des Mittelalters“ steht in Anführungszeichen, weil die als solche ausgeschilderten Wanderrouten nicht tatsächlich dem Verlauf der mittelalter- lichen Wege folgen. -
Goslars Schicksalsberg Wechselwirkungen Zwischen Rammelsberg Und Goslar
Förderverein Weltkulturerbe Rammelsberg Goslar/Harz e.V. Goslars Schicksalsberg Wechselwirkungen zwischen Rammelsberg und Goslar Jahresgabe 2016/2017 für die Fördervereinsmitglieder Titelbild: Schicksalsberg Gemälde von Monika K. Jain 2015 Diese Jahresgabe wurde herausgegeben im Eigenverlag des Fördervereins. Goslar, Januar 2017 Druck: Papierflieger Clausthal-Zellerfeld Layout: Ulrich Kammer Verfasser: Peter Eichhorn Goslars Schicksalsberg Wechselwirkungen zwischen Rammelsberg und Goslar Jahresgabe 2016/17 des Fördervereins Weltkulturerbe Rammelsberg e.V. 1 Inhaltsverzeichnis Vorwort ...................................................................................................... 3 1. Ein Aquarell............................................................................................... 8 2. Schicksalsbegriff und -bezug .................................................................. 10 3. Schicksalswendungen im Laufe der Jahrhunderte .................................. 15 4. Aufstieg Goslars zu einer der größten mittelalterlichen deutschen Städte ...................................................................................... 16 4.1. Bergbaubeginn am Rammelsberg und Entstehung Goslars .................... 18 4.2. Kaiserpfalz und Kaisers Lieblingsstadt. Das 11. und 12. Jahrhundert ... 20 4.3. Eine Schatztruhe des Herzogs. Das 12. und 13. Jahrhundert ................. 28 4.4. Aufstieg, Glanz und Machtfülle Goslars durch den Rammelsberg. Ende des 15. bis Mitte des 16. Jahrhunderts .......................................... -
DWT 2014 - DO 08 Bergbau Und Hüttengeschichte Im Bodfeld
Wandern, Fahrrad-Touren, Mountainbiking DWT 2014 - DO 08 Bergbau und Hüttengeschichte im Bodfeld Länge: 17,69 km Start: Parkplatz am Schaubergwerk Büchenberg UTM: 32 U Steigung:+ 686 m / - 187 m 0625351 5739051 Dauer: 4 bis 5 Stunden Ziel: Parkplatz am Schaubergwerk Büchenberg Überblick zunächst in Holz ausgeführte Stützen. Die maximale Spannweite zwischen zwei Stützen betrug 1262 Meter, der Harzklub-Wanderung zum DWT 2014 Durchmesser des Tragseils 3,5 Zentimeter. Vier Spannvorrichtungen und drei Straßensicherungsvorrichtungen gehörten zur Seilbahn. Die Anlage verfügte über 74 Loren und wurde mit einer Geschwindigkeit von 2,66 Metern pro Sekunde betrieben. 45 Arbeiter waren mit der Abwicklung des Transports befasst. Bauausführendes Unternehmen war die Firma Bleichert Transportanlagen GmbH Leipzig. Bauherrin der Seilbahn in den Jahren 1940/41 war die zu den Mannesmann Röhrenwerken gehörende Gewerkschaft Constanze aus Düsseldorf mit Verwaltungssitz in Gießen. Mit der Seilbahn wurden täglich 840 Tonnen Eisenerz abtransportiert. Die Weiterverarbeitung des Erzes erfolgte im Raum Salzgitter. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurde die Grube zunächst stillgelegt. 1946 nahm man die Produktion jedoch wieder auf. Die Grube war verstaatlicht. Zur Verarbeitung des Erzes, Salzgitter lag nun in Westdeutschland und kam als Verarbeitungsort nicht mehr in Schaubergwerk Büchenberg Frage, wurde in Calbe (Saale) Niederschachtofenwerk Calbe (Saale) ein speziell auf das Büchenberger Erz Tourbeschreibung ausgelegtes Niederschachtofenwerk errichtet. Es kam -
Antwort Der Landesregierung Auf Eine Kleine Anfrage Zur Schrift- Lichen Beantwortung
Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/4829 25.02.2016 Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schrift- lichen Beantwortung Abgeordneter Olaf Meister (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) Abgeordnete Prof. Dr. Claudia Dalbert (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) Denkmalverzeichnis des Landes Sachsen-Anhalt Kleine Anfrage - KA 6/9061 Vorbemerkung des Fragestellenden: Mit der Antwort 6/3905 vom 19. März 2015 auf die Kleine Anfrage 6/8670 wurde das Denkmalverzeichnis des Landes einem größeren Kreis zugänglich gemacht. Die Ver- öffentlichung fand insbesondere im Internet eine größere Beachtung. Vor diesem Hintergrund fragen wir die Landesregierung: Antwort der Landesregierung erstellt vom Kultusministerium Namens der Landesregierung beantworte ich die Kleine Anfrage wie folgt: Vorbemerkung: Die Kleine Anfrage bezieht sich auf die Beantwortung der Kleinen Anfrage LT-Nr. KA 6/8670, die ebenfalls das Denkmalverzeichnis des Landes Sachsen-Anhalt zum Gegenstand hatte und die auch von den Abgeordneten Frau Prof. Dr. Dalbert und Herrn Meister gestellt worden ist. In der Beantwortung wurde im März 2015 umfassend mitgeteilt, welche Bau- und Kleinedenkmale bisher in das Denkmalverzeichnis eingetragen wurden, welche aus dem Denkmalverzeichnis gelöscht worden sind und wann mit einer Veröffentlichung der Denkmalverzeichnisse in digitaler Form zu rechnen ist. Hinweis: Die Drucksache steht vollständig digital im Internet/Intranet zur Verfügung. Die Anlage ist in Word als Objekt beigefügt und öffnet durch Doppelklick den Acrobat Reader. Bei Bedarf kann Einsichtnahme in der Bibliothek des Landtages von Sachsen-Anhalt er- folgen oder die gedruckte Form abgefordert werden. (Ausgegeben am 25.02.2016) 2 Frage 1 Welche Veränderungen (neu aufgenommene und gestrichene Denkmale) haben sich seit der Drucksache 6/3906 (frühester Stichtag war dort der 24. -
Ancestors of Juan Carlos I of Spain 36785402546636193792
ancestors of Juan Carlos i of Spain 36785402546636193792. Heremod (son of Itermon/Itormann; gs of Hathra/ Athra; ggs of Hwala; 2ggs of Bedweg/Bedwig; 3ggs of Seskef/Sceaf; 4ggs of Magi; 5ggs of Moda; 6ggs of Vingener; 7ggs of Vingethorr; 8ggs of Eiaridi; 9ggs of Hloritha; 10ggs of Vingener; 11ggs of Thor/ Tror/Thunr; 12ggs of Memnon) 18446744073709551616. 2^64 18446744073709551615. 18446744073709551614. 18392701273318096896. Sceldwa 92233720036854775808. 2^63 92233720036854775807. 92233720036854775806. 9196350636659048448. Beaw 46116860018427387904. 2^62 46116860018427387903. 46116860018427387902. 4598175318329524224. Taetwa 2305843009213693952. 2^61 2305843009213693951. 2305843009213693950. 2299087659164762121. 2299087659164762120. 2299087659164762119. 2299087659164762118. 2299087659164762117. 2299087659164762116. 2299087659164762115. 2299087659164762114. 2299087659164762113. 2299087659164762112. Geata 1728182697514795008. Wilcke b: c. 130 d: c. 190 http://www.goldlauter.com/ Gressler-Ahnen/ps164/ps164_104.html 1152921504606846976. 2^60 1152921504606846975. 1152921504606846974. 1149543829582381061. 1149543829582381060. 1149543829582381059. 1149543829582381058. 1149543829582381057. 1149543829582381056. Godwulf 864091348757397506. Njoerd von Vanaland b: before 205 http:// www.goldlauter.com/Gressler-Ahnen/ps164/ps164_110.html 864091348757397504. Marbod b: 165 d: c. 255 http://www.goldlauter.com/ Gressler-Ahnen/ps164/ps164_103.html 576460752303423488. 2^59 576460752303423487. 576460752303423486. 574771914791190531. 574771914791190530. 574771914791190529. -
Bei Elbingerode, Lkr. Harz
Holzkohlen von den Eisenschmelzplätzen am »Kleinen Schmidtskopf« bei Elbingerode, Lkr. Harz Monika Hellmund Einleitung Bei montanhistorischen Befunden kommt den Holzkohlenfunden eine besondere Bedeu- tung zu, da im Regelfalle keine archäologisch datierenden Artefakte vorliegen und anhand der organischen Funde radiometrische Datierungen erhoben werden können. Ergänzend zu den Beiträgen von G. Alper, C. Kriete, E. Schnepp und G. Klatt, welche im vorliegenden Band veröffentlicht sind, sollen im Folgenden die Ergebnisse der Holzkoh- lenanalysen von der Fundstelle »Kleiner Schmidtskopf« vorgestellt werden. Hierbei wird auf die von Alper (im vorliegenden Band) dargelegten montanhistorischen Befunde Bezug genommen. Vor Ort wurde ein Grubenmeiler beprobt, d. h. eine Produktionsstätte für Holzkohle. Alle anderen Befunde stehen mit unterschiedlichen Prozessen der Eisenverhüttung in Zusammenhang. Hierbei handelt es sich um Verbrauchsorte von Holzkohlen (vgl. Hille- brecht 1982). Es wurden Reste eines Verhüttungsofens (Bef. 5), eines Röstherdes (Bef. 6) sowie von einer Ofenstelle (Bef. 1o3) aufgedeckt. In den montanhistorischen Relikten wurde vorrangig der lokal vorkommende Brauneisenstein, in Bef. 1o3 mehr Roteisen- stein des Elbingeröder Komplexes verhüttet. Letzterer steht in einigen Kilometern Ent- fernung an (vgl. Alper im vorliegenden Band). Im Rahmen dieses Projektes wurden mehrere Holzkohlen radiometrisch datiert sowie drei Ofenbefunde archäomagnetisch analysiert. Den geochemischen Analysen von Kriete (im vorliegenden Band) ist zu entnehmen, dass sich die beiden untersuchten Schlacken vom »Kleinen Schmidtskopf« (von Bef. 5 und 1o3) durch einen hohen Mangangehalt auszeichnen. Die lokal vorkommenden Brauneisensteine weisen zwar einen etwas höheren Mn-Gehalt als die Roteisensteine auf, dennoch kommt keine der von Kriete analysierten rezenten Vergleichsproben aus dem Mittelharz als Ausgangserz für die Verhüttung infrage. Daher wirft Kriete die Frage auf, ob seinerzeit Manganerze als Zuschlagsstoff verwendet wurden (vgl. -
Goslar Und Das Reich Im 12. Jahrhundert
KARL JORDAN Goslar und das Reich im 12. Jahrhundert SONDERDRUCK aus >NiedersächsischesJahrbuch für Landesgesciiiciitea Band 35 / 1963 Buchdni&erei August Lax . Hildesheim Goslar und das Reich im 12. Jahrhundert' Von Kar1 Jordan i In der mehr als tausendjährigen Geschichte Goslars nimmt das 11. Jahr- hundert einen besonderen Platz ein. Die Zeit der Salierhringt der Stadt ihre erste Blüte, von der noch heute mandie Baudenkmäler in ihren Mauem zeugen. Der zeitgenössische Chronist Lampert von Hersfeld spricht geradezu davon, daß die deutschen Könige Goslar als "Heimat und häuslidien Herd" angesehen hätten und daß der .Ort der "berühmteste Wohnsitz des Reidies" gewesen sei I. An diese Worte anknüpfend hat vor etwa 80 Jahren der geist- volle Historiker Kar1 Wilhelm Ni t zsch die These aufgestellt, Heinridi 111. und Heinrich IV. hätten versucht, Goslar zur festen Residenz ihres Reiches zu machen %. Diese Annahme. die seitdem in ähnlidier Weise gelegentlidi wiederholt wurde 5 ist in dieser Formulienmg überspitzt und läßt sich mit der Struktur des mittelalterlidien deutsdienstaates nicht vereinbaren. Die deutsdienKönige jener Jahrhunderte. die auf ständigen Reisen durch das ganze Reich ihre Herr- schaft zur Geltung bringen mußten, kannten noch keine feste Residenz. Das alte !I deutsche Reidi ist bis zu seinem Ende ein Reidi ohne eigentliche Hauptstadt 1, gewesen '. Daß aber Goslar und sein Umland für das salische Königtum eine I besondere Bedeutung gehabt haben, liegt auf der Hand. So hat diese Epoche der Goslarer Geschidite die Forschung immer wieder hesdiäftigt. Dabei haben uns die neueren Arbeiten zur Gesdüchte des Reichsgutes und der Königs- pfalzen M hohen Mittelalter eine vertiefte Erkenntnis für die Stellung Goslars Erweiterte Fassung eines Vortrages bei der Tagung der Historischen Kommission für Niedersachsen in Goslar am 1. -
Hildebrand and His Times
Cpocljs of Cljurcl) IDistorp edited by the Right Hon. and Right Rev. MANDELL CREIGHTON, D.D. LATB LORD BISHOP OF LONDON HILDEBRAND AND HIS TIMES HILDBBEAND AND HIS TIMES BY W. R. W. STEPHEN'S, MA. LATE DEAN OF WINCHESTER AUTHOR OF 'LIFE OF S. JOHN CHRYSOSTOM ' ETC. NEW IMPRESSION LONGMANS, GREEN, AND GO. 39 PATERNOSTER ROW, LONDON NEW YORK AND BOMBAY 1903 All rights reserved PEEFACE. The period with which this volume deals, including nearly the whole of the eleventh century, and the first twenty years of the twelfth, was an age fruitful of great men and great achievements. The emperor Henry III. of Germany, and his unhappy son Henry IV. ; William duke of Normandy, the conqueror of England ; Robert Wiscard and his brother Roger, the conquerors of Apulia and Sicily ; the countess Matilda of 'I'uscany. the popes Leo IX., Urban II., Calixtus II., and Hilde- brand himself, are only some of the most conspicuous amongst a crowd of persons who were gifted with no common powers. It was an age of movements, and enterprises which did much to shape the future destinies of Europe. It saw the conquest of England by the Normans, and of Southern Italy and Sicily by the same adventurous race ; the gradual repulsion of the Saracen from the coasts of Europe, and the first direct aggression upon his conquests in the East. It was marked by the beginnings of scholastic philosophy under Berengar, Lanfranc, and Anselm, and of a more Vi HiLDEBRAND systematic study of law under Burchard of Worms, Ivo of Chartres, and Irnerius of Bologna ; it witnessed the rise of a new monastic order, tlie growth of a new style in architecture, fresh developments in language and literature, a considerable advance in the importance of the middle classes, especially in Germany and Italy, and of the towns as centres of trade.