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38. Club-Brief Internationaler Club La Redoute e.V. 51. Club-Brief Dezember 2017

Themen in dieser Ausgabe: Grußwort des Präsidenten

Seite 1 Grußwort von Präsident Tilman Mayer zum Jahreswechsel

Seite 2 Bericht zur Balkanreise im Septem- ber/Oktober

Seite 3 Vor 225 Jahren: Haydn trifft Beethoven General a. D. Harald Kujat über die Neuausrichtung der

Seite 4 Lord Stephen Green spricht zur Lage in Großbritannien nach dem Brexit-Referendum Neue Clubmitglieder seit der letz- ten Ausgabe Präsident Prof. Dr. Tilman Mayer und Generalsekretär Dr. v. Morr mit den Künstlern von „Le Concert Lorrain“ Ausblick auf die nächsten Veran- Stephan Schultz (Cello), Anne-Catherine Bucher (Cembalo) und Patrick Beuckels (Flöte) am 06.12.2017 staltungen Liebe Mitglieder des Internationalen sich - "über Bonn hinaus", wie ein Clubs, Buchtitel von mir lautet. Der Blick zu- rück und der Blick voraus ist uns es ist mir eine Freude und sicherlich gleichermaßen wichtig und möglich. auch eine besondere Aufgabe, das Als Club ist der Internationale Club La Präsidenten-Amt im Internationalen Redoute in Deutschland allenfalls mit Club La Redoute übernommen zu ha- Winterpause dem Übersee Club in oder ben. Der Club lebt von seinen ein- dem Industrie-Club in Düsseldorf ver- Das Clubsekretariat ist drucksvollen Mitgliedern wie von hoch- gleichbar. Entsprechend kann ich mei- vom 21.12.2017 bis zum rangigen Vortragenden. Die Geschich- nen Vorgängern seit dem Jahr 2000, te des Clubs belegt, dass Bonn auch 07.01.2018 geschlossen. Gräfin Lambsdorff, Gerd Langguth und heute für viele Referenten ein guter Ort Wiegand Pabsch, nur danken für ihre Wir wünschen Ihnen allen ist, auf Themen sichtbar und öffentlich großartige Leistung, den Club nicht nur besinnliche Feiertage und hinzuweisen und auf hohem Niveau zu zu erhalten, sondern deutlich für neue einen guten Start ins kom- diskutieren. mende Jahr! Mitglieder zu öffnen. Insofern ist es Wie Bonn sich gewandelt hat, nicht nicht leicht, diesen Maßstäben zu ge- Ab Montag, 08.01.2017 mehr Regierungssitz ist, so hat auch nügen. Von Präsidium und Beirat wer- sind wir wieder zu den ge- der Club seine Zusammensetzung er- de ich gut unterstützt und ich hoffe, wohnten Zeiten für Sie da. neuert. Neben der Welt der Diplomaten dass wir gemeinsam ein weiteres Kapi- ist insbesondere die der Wirtschaft und tel der Club-Geschichte aufschlagen der Wissenschaft stärker hervorgetre- können. Herausgeber ten. Internationaler Club La Redoute, Bonn e. V. Mit freundlicher Empfehlung Kurfürstenallee 1 53177 Bonn Der Standort Bonn hat sich auch ohne Telefon 0228 353858 Telefax 0228 359189 Regierung gut behaupten können. Das Ihr Mail: [email protected] Bildungsniveau seiner Bürger ist be- Web: www.intclub-redoute-bonn.de sonders hoch. Bonn ist nicht irgendeine Verantwortlich für den Inhalt: Dr. Hubertus von Morr Stadt oder ein Verwaltungssitz in

Gestaltung: Deutschland. Die Stadt trägt ihre bun- Patricia Krischer desdeutsche Geschichte weiter mit Seite 2 51. Club-Brief

Bericht zur Balkanreise im September/Oktober

Vom 24.09. – 04.10.2017 unternahmen 51 Clubmitglieder (2 als das komplizierteste Regierungssystem der Welt bezeichnet. Gruppen) eine erlebnisreiche Reise auf den Balkan, die durch Weiter ging es nach Mostar, deren von den Kroaten zerstörte Serbien, Bosnien-Herzegowina, Kroatien und Montenegro und nach dem Kriege wiederaufgebaute Brücke seit Jahrhun- führte. In 12 Tagen erhielten wir eine Fülle von Eindrücken derten als Verbindung zwischen Ost und West, sowie zwi- über die Menschen, Geschichte, Kultur, Religionen und Politik schen Orthodoxen, Katholiken und Muslimen galt. Heute ge- und die abwechslungsreichen Landschaften dieser zum ehe- hört sie zum Weltkulturerbe der UNESCO. Der ehemalige Bre- maligen Jugoslawien gehörenden Region. Die Reise begann mer Bürgermeister Koschnick hat sich große Verdienste um in Belgrad am Zusammenfluss von Save und Donau. Von ei- den Wiederaufbau der zerstörten Stadt und die Versöhnung ner Donauschifffahrt aus erkundeten wir zunächst die impo- der verfeindeten Volksteile erworben. Die Weiterfahrt führte sante Burg, die vielen Brücken und andere Sehenswürdigkei- uns an die dalmatinische Küste in Kroatien, wo uns mediterra- ten der serbischen Hauptstadt. Weiter südlich, nahe der Do- nes Flair empfing. Höhepunkt dort war Dubrovnik, die „Perle nau, besuchten wir den archäologischen Park Viminatium. Aus der Adria“, das venezianische Ragusa, das sich von türkischer dieser Region stammten insgesamt 18 römische Kaiser. In der Herrschaft stets freikaufte. Wir besuchten die grüne Insel Kor- Nähe war die imposante Festung Smederewo zu besichtigen, kula mit ihrer bezaubernden Altstadt, die als Geburtsort Marco die in ihrer wechselvollen Geschichte Serben, Türken und Polos gilt. Über die Grenze nach Montenegro erreichten wir Habsburgern als Grenzfestung diente und heute eine beliebte die wunderschöne mittelalterliche Stadt Kotor. Die Weltkultur- Filmkulisse ist. Unterwegs besuchten wir ein Weingut und sa- erbestadt mit ihrer eindrucksvollen Stadtmauer hat ebenso wie hen viele verlassene Gehöfte, aber auch solche, die mit Trans- Dubrovnik inzwischen in einer Saison ca. 600 riesige Kreuz- ferleistung erneuert waren. Beim deutschen Botschafter Ditt- fahrtschiffe und deren Touristenströme zu verkraften. Eine mann in Belgrad führten wir aufschlussreiche Gespräche über Bootsfahrt führte uns zur Skrpelja Insel mit ihrer barocken Kir- die Probleme und Perspektiven Serbiens in Europa. Auch che „Unsere Frau auf dem Felsen“. Abschluss der Reise bilde- wenn das Land infolge des Bürgerkriegs nach dem Zerfall Ju- te Zagreb, die Hauptstadt Kroatiens, und das in den nahen goslawiens 20 Jahre der Entwicklung verloren hat, scheint Bergen gelegene Schloss Trakoscan. In Zagreb wird die öster- eine EU-Perspektive noch innerhalb dieser Generation mög- reichische Tradition des Balkans besonders deutlich. Aber lich. Obwohl die Beziehungen Serbiens zu Russland traditio- auch in Kroatien, das seit 2013 Mitglied der EU ist und enor- nell eng sind, überwiegen die wirtschaftlichen Bindungen zu me wirtschaftliche Fortschritte zeigt, hat der Bürgerkrieg deutli- den EU- Mitgliedsländern. che Spuren hinterlassen, wie der Besuch im dortigen Ge- Von Serbien aus ging es weiter durch die „ Schluchten des schichtsmuseum und Gespräche mit unseren kompetenten Balkans“ nach Sarajewo, der Hauptstadt Bosnien- Führern zeigten. Herzegowinas. Drei Ereignisse haben diese Stadt zwischen Insgesamt blicken wir auf eine sehr interessante Studienreise Orient und Occident in den letzten 100 Jahren geprägt: 1914 voller Kontraste zurück, die uns diese geschichtsträchtige und war der Mord an Thronfolger Franz Ferdinand Anstoß zum 1. immer noch unruhige Region mit ihren landschaftlichen Schön- Weltkrieg, 1984 glänzte die Stadt durch gelungene Olympi- heiten näher brachte. In vielen Gesprächen mit kompetenten sche Winterspiele. Von 1991 - 94 war sie Schauplatz der bru- Reiseleitern, dem Botschafter und Stiftungsvertreter wurde talen Belagerung der Stadt durch bosnische Serben, wie im deutlich, dass die Wunden der Vergangenheit noch lange nicht Kriegsmuseum eindrucksvoll dargestellt wird. Vortrag und Dis- verheilt sind. Der Weg in die Europäische Union wird aber trotz kussion mit dem Leiter der Friedrich-Ebert-Stiftung Müller- aller Gegensätze vor allem von der Jugend gesucht, wenn er Henning zeigte, dass Bosnien unter den Nachfolgestaaten auch lang und schwierig ist. Auf jeden Fall ist dieser wichtige Jugoslawiens die größten Entwicklungsprobleme hat. Die kom- Teil Europas „eine Reise wert“ und man kann sich in schönen plizierte Machtverteilung zwischen orthodoxen Serben, mosle- Hotels an der Adria auch wunderbar erholen. mischen Bosniern und katholischen Kroaten lassen das Land Gedankt sei besonders Angelika und Hubertus von Schönfeldt nicht zur Ruhe kommen und eine EU-Perspektive in weite für die sorgfältige und überlegte Planung sowie Betreuung Ferne rücken. Das nach dem Bürgerkrieg und dem Dayton- dieser harmonisch verlaufenen Reise, an die wir gern zurück- Vertrag hervorgegangene politische System (drei Präsidenten, denken. 3 Teilgebiete mit drei Exekutiven mit drei Parlamenten) wird oft Wilhelm Schopen 51. Club-Brief Seite 3

Vor 225 Jahren: Haydn trifft Beethoven

Es ist für unseren Club ein denkwürdiges Jubiläum, was te, „nehmen Sie da im Juni 1792 geschah im schönsten Raum der Red- Mozarts Geist aus oute, in dem wir uns monatlich treffen. Was uns heute Haydns Händen“. so vertraut ist, war tatsächlich ein glückliches Zusam- Aber bezahlt hat mentreffen vieler Umstände: Dass der Kurfürst ein sie der Kurfürst, Habsburger war, dass Beethovens Förderer in Bonn, mit einem großzü- der Graf von Waldstein, ebenfalls im Wiener Adel bes- gigen Stipendium, tens verwurzelt war, das Haydn’s Londoner Promoter das seine Aner- namens Salomon aus Bonn stammte. Und dass das kennung für Bonner Orchester der Gastgeber war: Der Kurfürst war Beethovens Talent nämlich außer Landes und Waldstein eine Art von Pro- erkennen ließ. Na- tokollchef. Die Redoute war baulich noch gar nicht ganz türlich rechnete er fertig, aber schon Konzertsaal, und damals übrigens danach mit dessen auch Wohnung für Logiergäste. Beethoven war keines- Rückkehr. Aber falls noch blutjung, sondern 22 Jahre, als Komponist wenige Monate schon sehr produktiv, u.a. mit zwei „Kaiserkantaten“ und nach Beethovens entsprechend selbstbewusst, und es gibt Zeugnisse, Abreise zogen die Franzosen in Bonn ein, und der Kur- dass sein Name auch in Wien schon bekannt war. fürst verließ es ebenfalls, denn mit dem geistlichen Haydn dagegen war nach Mozarts Tod in Wien auf dem Fürstentum war es nun zu Ende. Wie anders hätte Höhepunkt des Ruhmes und konnte ein Nachwuchs- Beethovens Leben weitergehen können, wenn Bonn Genie durchaus würdigen. So ist es nicht zu verwun- Residenzstadt geblieben wäre. Wir aber erinnern uns dern, dass Waldstein die Bekanntschaft vermittelte und bei jeder unserer Veranstaltungen an diesen denkwürdi- auch die Einladung Beethovens nach Wien herbeiführ- gen Vorgang. Ulrich Junker

Neujustierung der Bundeswehr Die Probleme unseres Jahrhunderts sind nicht gelöst, im Gegenteil, sie haben sich verschärft: es finden Kriege statt wie eh und je, es herrscht Unterentwicklung und Überbevölkerung in weiten Teilen der Welt und der Hun- ger ist bei weitem nicht besiegt. Zudem ist die Gefahr einer Nuklearkatastrophe größer als im kalten Krieg, wobei der Optimismus über die Beseitigung nuklearer Waffen der 80er Jahre verflogen ist. Die Voraussetzung für eine gestaltende Rolle in der Welt sei eine Gesamtstrategie, die sowohl die Außenpo- litik, die Wirtschaft als auch das Militär umfasst, wobei die fehlende militärische Macht nicht durch politische oder wirtschaftliche Stärke ersetzt werden kann. Daher ist zweifelhaft, ob Deutschland weiterhin zur Übernahme internationaler Verantwortung bereit ist. Dies erfordere laut Kujat militärische Stärke. In der Vergangenheit fan- den jedoch Reformen statt, die strategische Defizite in General a. D. Harald Kujat Kauf nahmen, insbesondere die Begrenzung der Aufga- ben der Bundeswehr auf ein Minimum sowie die Ausset- Mitte November sprach General a.D. Harald Kujat, ehe- zung der Wehrpflicht. Er fordert daher die Neujustierung maliger Generalinspekteur der Bundeswehr und Vorsit- der Bundeswehr. Dazu gehöre unter anderem eine rea- zender des NATO-Militärausschusses, über die deutsche listische und ungeschönte personelle und materielle Be- Außen- und Sicherheitspolitik und die Rolle der Streit- standsaufnahme, die Neufassung der Verteidigungs- kräfte. Gerade im Angesicht der aktuellen Bedrohlichkeit richtlinien mit Blick auf das Grundgesetz, eine Anpas- wäre ein inhaltsschwerer Diskurs über die Fähigkeit der sung der Streitkräftestruktur sowie des Personal- und deutschen Streitkräfte zu erwarten, jedoch fällt der Materialaufwands und ein Bundeswehrplan mit finanziel- Schwerpunkt der politischen Diskussion auf den finanzi- ler Unterlegung. Nur so könne eine kontinuierliche mo- ellen Input. Deutschlands Rolle in der Welt sollte laut derate Steigerung der Leistungsfähigkeit der Bundes- Kujat hingegen interessengeleitet sein. wehr erreicht werden. Johanna Thieme 51. Club-Brief Seite 4

Vortrag von Lord Stephen Green

billige Nachahmer westlicher Güter. Auch im Vergleich zu den Amerikanern, die anpassungsfähiger an neue Heraus- forderungen herangehen, schneiden wir schlechter ab. Europa stelle sich heute zunehmend als müde und verun- sichert dar, als Großmacht, die ihren Einfluss verloren ha- be, ohne eine neue Aufgabe in der Welt gefunden zu ha- ben. Lord Green stellte heraus, dass das europäische Projekt wie eine stattliche Kathedrale des Mittelalters wirke, die sich bereits seit 60 Jahren schrittweise entwickelt und viel- leicht nie vollendet sein werde. Während die bereits von der europäischen Gemeinschaft erzielten Errungenschaf- ten beachtlich seien, stellen sich jedoch auch große Her- ausforderungen von allen Seiten. Durch die Abspaltung des Vereinigten Königreichs habe sich das Dreieck, das Lord Stephen K. Green, Autor des Buches „Dear — den europäischen Kontinent bestimmte, zu einer Achse Liebeserklärung an ein Land mit Vergangenheit“, Theiss-Verlag 2017 entwickelt. Es bliebe daher fraglich, ob es gelinge, die zentralen europäischen Werte wie Rechtsstaatlichkeit, De- mokratie, Menschenrechte und viele andere aufrecht zu Gut ein Jahr nach dem Brexit–Referendum sprach am 10. erhalten und in die Welt zu tragen. Oktober Lord Stephen K. Green, Baron Green of Hurstpier- point zum Thema „Die Europäische Identität auf der Welt- Vor diesem Hintergrund, so Lord Green, müsse sich auch bühne des 21. Jahrhunderts: Chancen und Herausforde- Deutschland seiner Position in der Welt, die er als uner- rungen“. setzbar empfindet, bewusst(er) werden. So habe sich Deutschland trotz seiner tragischen Vergangenheit als gro- Der ehemalige britische Handelsminister in der Regierung ßer Baumeister des europäischen Projektes hervorgetan, von David Cameron beleuchtete dabei ausführlich die his- das es zu bewahren gelte. Da die Straßen der Welt mehr torischen Wandlungen, die den europäischen Kontinent zu und mehr nach Berlin führen, sei es an der Zeit, Verände- dem gemacht haben, was er heute ist. Besonders unter- rungen und Herausforderungen der Welt anzunehmen. strich er dabei die Rolle Deutschlands in Europa, die nach dem Brexit noch zugenommen habe. In der Diskussion blieb genug Zeit, um vertiefte Nachfra- gen, wie etwa nach dem Brexit und den schwierigen Zei- Während im Laufe der Jahrhunderte der europäische Kon- ten, die Europa noch bevorstünden zu erörtern. Mitzuneh- tinent wuchs und immer mehr Einfluss und Macht gewann, men aus diesem spannenden Vortrag blieb schließlich, scheint er mittlerweile den Zenit überschritten zu haben. dass das Bauwerk des europäischen Projekts jegliche Vor- Während Asien immer weiter in Sachen wirtschaftlicher stellungskraft seiner Bauherren wohl längst übertroffen und Entwicklung aufholt, scheint sich Europa auf dem Rückzug noch weit mehr Potential zu bieten habe. zu befinden. China ist auf einem guten Wege, die größte Volkswirtschaft zu werden und ist längst nicht mehr der Magdalena Schneider Wir begrüßen im Club Gerd Bischof, Brigadegeneral a. D.; Jürgen Fischer, Jurist/Direktor; Stefanie Lohmann, Rechtsanwältin, Dominique Bischof, Krankengymnas- Barbara Fischer, Juristin DAAD-Stiftung tin Ellen Flies, Dipl.-Psychologin; Isabelle Marquardt  Arne von Boetticher; Staatsanwalt; Dr. med. Peter Flies, Kardiologe Hubertus von Rohr, a. D.; Angela von Boetticher, Senior Dr. Iris Geis, Rechtsanwältin; Jürgen Ulrike von Rohr, Lehrerin Account Managerin Geis, Beamter/Regierungsdirektor Ansgar Rother, Rechtsanwalt; Erdmute Broschat, freie Mitarbeite- Johann Hinterkeuser, Oberstudien- Serap Boduroglu-Rother, Botschafts- rin FIVF Finanzservice rat a. D.; Dr. Sigrun Eckelmann, Pro- rätin a. D. Dr. Landry Charrier, Hochschulatta- grammdirektorin a. D. Dr. Bodo Schaff, Botschafter a. D.; ché der franz. Botschafter, Leiter Jutta von Jonquières, Physiothera- Roswitha Schaff Institut Français peutin, Dr. Gerhard von Jonquières Dr. Rolf-Christian Wentz, Business Aline Fischer, Master-Studentin an Hermann Kögler, Aufsichtsrat Angel / Unternehmensberater / Do- der Universität Bonn Cognos AG; Ute Kögler zent; Dagmar Wentz

Ausblick auf die nächsten Veranstaltungen

XX.01.2018 Besuch der Probe „Figaro“ (Oper Bonn) XX.02.2018 Prof. Dr. Patzelt, Uni Dresden (Redoute) XX.01.2018 Achim Berg, Präsident bitkom (Redoute) XX.03.2018 Prof. W. Schuster, Telekom–Stiftung (Redoute) XX.02.2018 Dîner-conférence (Institut Français/Königshof) XX.04.2018 Franz Müntefering (Redoute)