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Inhaltsverzeichnis NATO – Wikipedia Seite 1 von 24 NATO Koordinaten: 50° 52′ 34″ N, 4° 25′ 19″ O aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Die NATO (englisch North Atlantic Treaty Organization North Atlantic Treaty Organization (NATO) „Organisation des Nordatlantikvertrags“ bzw. Organisation du traité de l’Atlantique Nord (OTAN) Nordatlantikpakt-Organisation; im Deutschen häufig als Atlantisches Bündnis bezeichnet) oder OTAN (französisch Organisation du Traité de l’Atlantique Nord) ist eine Internationale Organisation, die den Nordatlantikvertrag, ein militärisches Bündnis von 28 europäischen und nordamerikanischen Staaten, umsetzt.[4] Das NATO- Hauptquartier beherbergt mit dem Nordatlantikrat das Hauptorgan der NATO; diese Institution hat seit 1967 ihren Sitz in Brüssel. Nach der Unterzeichnung des Nordatlantikpakts am 4. April 1949 – zunächst auf 20 Jahre Flagge der NATO – war das Hauptquartier zunächst von 1949 bis April 1952 in Washington, D.C., anschließend war der Sitz vom 16. April 1952 bis 1967 in Paris eingerichtet worden.[5] Inhaltsverzeichnis ◾ 1 Geschichte und Entwicklung ◾ 1.1 Vorgeschichte ◾ 1.2 Entwicklung von 1949 bis 1984 ◾ 1.2.1 Zwei-Pfeiler-Doktrin ◾ 1.3 Entwicklung von 1985 bis 1990 ◾ 1.4 Entwicklung von 1991 bis 1999 ◾ 1.5 Entwicklung seit 2000 ◾ 1.5.1 Terroranschläge in den USA am 11. September 2001 ◾ 1.5.2 ISAF-Einsatz in Afghanistan ◾ 1.5.3 Irak-Krise Generalsekretär Jens Stoltenberg [1][2] ◾ 1.5.4 Libyen (seit 2014) ◾ 1.5.5 Türkei SACEUR (Supreme US-General Philip M. ◾ 1.6 Krisen-Reaktionstruppe der NATO Allied Commander Breedlove (seit 13. Mai 2013) Europe) ◾ 1.7 NATO-Raketenabwehrprogramm SACT (Supreme Allied General (FRA) Jean-Paul ◾ 2 Auftrag Commander Paloméros (seit September ◾ 2.1 Rechtsgrundlage Transformation) 2012) ◾ 2.2 Aufgaben und Ziele Gründung 4. April 1949 ◾ 2.3 Strategisches Konzept der Allianz 1999 Mitgliedstaaten Gründungsmitglieder: ◾ 2.4 Nukleardoktrin ◾ 2.5 Strategisches Konzept der NATO 2010 Belgien ◾ 2.6 Maritime Strategie Dänemark Frankreich 3 Organisation ◾ Island ◾ 3.1 NATO-Hauptquartier Italien ◾ 3.2 Zivile Organisation Kanada ◾ 3.2.1 Nordatlantikrat Luxemburg ◾ 3.2.2 NATO-Generalsekretariat und Niederlande Internationaler Stab Norwegen Portugal ◾ 3.2.3 Verteidigungsplanungsausschuss Vereinigtes ◾ 3.2.4 Ministerkonferenzen Königreich ◾ 3.2.5 NATO-Gipfeltreffen Vereinigte Staaten ◾ 3.2.6 Weitere Institutionen Seit dem 18. Februar 1952: http://de.wikipedia.org/wiki/NATO 04.10.2014 NATO – Wikipedia Seite 2 von 24 ◾ 3.3 Militärische Organisation Griechenland ◾ 3.3.1 NATO-Militärausschuss Türkei ◾ 3.3.2 Internationaler Militärstab Seit dem 6. Mai 1955: ◾ 3.3.3 NATO-Militärhauptquartier in Europa Bundesrepublik [3] ◾ 3.3.4 NATO-Kommandostruktur und Deutschland militärische Integration Seit dem 30. Mai 1982: ◾ 3.3.5 Verteidigungsausgaben ◾ 4 Mitgliedschaft Spanien ◾ 4.1 Mitgliedstaaten ◾ 4.1.1 Deutschland Seit dem 12. März 1999: ◾ 4.2 Beitrittskandidaten Polen ◾ 5 Kritik an der NATO Tschechien ◾ 6 Siehe auch Ungarn ◾ 7 Literatur Seit dem 29. März 2004: ◾ 8 Weblinks ◾ 9 Einzelnachweise Bulgarien Estland Lettland Litauen Geschichte und Entwicklung Rumänien Slowakei Slowenien Vorgeschichte Seit dem 1. April 2009: Bald nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs traten die Gegensätze zwischen den ehemaligen Teilnehmermächten Albanien der Anti-Hitler-Koalition – der UdSSR auf der einen und den Kroatien westlichen Siegermächten Vereinigtes Königreich, Insgesamt 28 Frankreich und USA auf der anderen Seite – klar zu Tage. Bereits mit dem Brüsseler Vertrag vom 17. März 1948 Hauptquartier Brüssel (Belgien) schlossen sich die westeuropäischen Länder Frankreich, das Website www.nato.int Vereinigte Königreich, die Niederlande, Belgien und (http://www.nato.int/) Luxemburg zu einem Bündnis für wirtschaftliche, soziale und kulturelle Zusammenarbeit sowie zur kollektiven Selbstverteidigung zusammen. Dieses Bündnis war ursprünglich noch als Versicherung gegen eine eventuelle erneute deutsche Aggression vorgesehen. Mit der Berlin-Blockade und dem Februarumsturz in der Tschechoslowakei 1948 rückte eine mögliche kommunistische Bedrohung durch den von der Sowjetunion angeführten Ostblock ins Blickfeld. In der weiteren Entwicklung kam es, statt zu einer einseitigen Garantie der Vereinigten Staaten von Amerika für die europäischen Verbündeten aus dem Zweiten Weltkrieg, zu einem wechselseitigen Abkommen, dem Nordatlantikvertrag. Die Beratungen über den Vertragstext und Inhalt führten die Delegierten seit dem 6. Juli 1948, am 4. April 1949 wurde er durch die Gründungsmitglieder unterzeichnet und trat am 24. August desselben Jahres in Kraft. Entwicklung von 1949 bis 1984 In den ersten Jahren stand die Gemeinschaft unter dem Eindruck der Berlin- Blockade 1948/49 und der Zündung der ersten sowjetischen Atombombe am 29. August 1949. Zudem brach Mitte 1950 der Korea-Krieg aus, in den im November auch die Volksrepublik China eingriff. Als Grundsatz galt in dieser Zeit die Abwehr eines sowjetischen Angriffs möglichst weit im Osten. Hierzu verabschiedete der Nordatlantikrat am 6. Januar 1950 das erste Strategische Konzept zur Verteidigung des Nordatlantikraums (DC 6/1). Am 28. März 1950 wurde die erste Verteidigungsplanung zur NATO-Strategie vom NATO- Militärausschuss (Strategic Guidance for North Atlantic Regional Planning; MC 14) genehmigt. Mit dem Ausbruch des Koreakriegs im Juni 1950 änderte sich auch die Militärpolitik in Europa. Die europäischen NATO-Staaten sahen Befürchtungen, dass die USA die Präsenz- und Handlungsfähigkeit in Europa einbüßen könnten und planten eine umfassende Erhöhung der Entwicklung der NATO http://de.wikipedia.org/wiki/NATO 04.10.2014 NATO – Wikipedia Seite 3 von 24 Verteidigungsausgaben sowie eine Aufstockung des Personals bei den Streitkräften bis 1954. Beides konnte allerdings aus Kostengründen nicht vollständig umgesetzt werden, obwohl umfangreiche Militärhilfe aus den USA geleistet wurde. Die USA verdreifachten ab August 1950 auch ihre in Großbritannien stationierten Bomberverbände. Am 7. Februar 1951 billigte die US-Regierung den Pleven-Plan zur Aufstellung einer europäischen Armee. Auf der vom 10. bis 14. September 1951 tagenden Außenministerkonferenz der USA, Frankreichs und dem Vereinigten Königreich in Washington wurde die Aufstellung westdeutscher Streitkräfte geplant, die in eine europäische Armee eingegliedert werden sollte. Am 26. Mai 1952 erfolgte die Unterzeichnung des Vertrages über die Europäische Verteidigungsgemeinschaft (EVG), der am 30. August 1954 scheiterte, da die französische Nationalversammlung dem EVG-Vertrag nicht Truppenstärke der NATO- zustimmte. Mitgliedstaaten mit Kontingenten aus den USA und Kanada und der Staaten Am 9. Dezember 1952 wurde die neue NATO-Strategie der Vorneverteidigung des Warschauer Paktes in Europa (Vorwärtsverteidigung) (MC 14/1) beschlossen. 1959 Am 16. März 1955 kündigte US-Präsident Dwight D. Eisenhower für den Kriegsfall den Einsatz taktischer Nuklearwaffen gegen militärische Ziele an. Durch die Unterzeichnung der Pariser Verträge am 23. Oktober 1954 im Zuge der Westintegration der Bundesrepublik Deutschland wurde diese zum Beitritt eingeladen, der kurz nach Inkrafttreten der Verträge in einer Beitrittszeremonie im Pariser Palais de Chaillot am 9. Mai 1955 feierlich vollzogen wurde.[6] Am 14. Mai 1955 wurde wegen dieses NATO-Beitritts der Warschauer Pakt gegründet. Am 15. Mai 1955 wurde der Österreichische Staatsvertrag in Wien unterzeichnet, der die Souveränität des Staates wiederherstellte und bis Oktober 1955 zum Abzug der Besatzungstruppen führte. Am 13. März 1957 gab das US-Hauptquartier in der Bundesrepublik bekannt, die US-Streitkräfte mit Nuklearbewaffnung auszurüsten. Der polnische Truppenstärke der NATO- Außenminister Adam Rapacki unterbreitete den Rapacki-Plan, der die Mitgliedstaaten mit Kontingenten aus Errichtung einer atomwaffenfreien Zone in Mitteleuropa vorsah. den USA und Kanada und der Staaten des Warschauer Paktes in Europa Am 23. Mai 1957 beschloss der Nordatlantikrat die Strategie der Massiven 1973 Vergeltung, Massive Retaliation (MC 14/2). Am 19. September 1958 wurden die ersten US-Mittelstreckenraketen vom Typ Thor in Großbritannien aufgestellt und unterlagen nach ihrer Einsatzbereitschaft der Befehlsgewalt der Royal Air Force (RAF). Am 10. November 1958 verkündete Nikita Chruschtschow das Berlin-Ultimatum mit der Forderung der Umwandlung West-Berlins in eine entmilitarisierte „selbstständige politische Einheit“. Am 31. Oktober 1959 stimmte die Türkei der Aufstellung von US-Mittelstreckenraketen vom Typ Jupiter zu. Insgesamt wurde bis 1960 eine US-amerikanische Staffel mit 26 Raketen aufgestellt. Die USA stationierten außerdem bis 1960 zwei Jupiter-Staffeln mit 25 Raketen in Häufige Militärübungen in der Italien. Bundesrepublik sollten die Verteidigungsfähigkeit der NATO Am 21. April 1960 boten die USA den NATO-Mitgliedstaaten die Lieferung sicherstellen, Aufnahme vom von seegestützten Polaris-Raketen (SLBM) an. Der NATO-Oberbefehlshaber Manöver REFORGER 1982 General Lauris Norstad schlug am 12. Oktober 1960 die NATO offiziell als vierte Atommacht vor. Die USA starteten am 30. Januar 1961 erstmals eine Interkontinentalrakete (ICBM) vom Typ Minuteman aus einem verbunkerten Silo. Am 10. Mai 1961 betonte US-Präsident John F. Kennedy vor dem NATO-Militärausschuss die Verstärkung der konventionellen Kampfkraft und die Notwendigkeit der Kontrolle nuklearer Waffen. Am 20. Juli 1962 trat der NATO-Oberbefehlshaber General Norstad wegen Differenzen über die künftige NATO-Strategie zurück. Sein Nachfolger wurde General Lyman L. http://de.wikipedia.org/wiki/NATO
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