Clausewitz-Gesellschaft, Jahrbucher 2015

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Clausewitz-Gesellschaft, Jahrbucher 2015 Jahrbuch 2015 Jahrbuch Clausewitz-Gesellschaft • Clausewitz-Gesellschaft Clausewitz-Gesellschaft Jahrbuch 2015 Eine Publikation der Clausewitz-Gesellschaft e.V. ISBN: 978-3-9816962-1-9 Clausewitz-Gesellschaft e.V. Jahrbuch 2015 Eine Zusammenfassung von Beiträgen aus der Arbeit der Gesellschaft 2015 Die Jahrbücher der Clausewitz-Gesellschaft e.V. Inhalt Seite Editorial 6 Band 11 Jahrbuch 2015 60 Jahre Bundeswehr Rede der Bundesministerin der Verteidigung Dr. Ursula von der Leyen beim Großen Zapfenstreich anlässlich „60 Jahre Bundeswehr“ Die Deutsche Bibliothek – CIP-Einheitsaufnahme am 11. November 2015 vor dem Reichstag in Berlin 15 Ein Titeldatensatz für diese Publikation ist bei der Deutschen Bibliothek 60 Jahre Bundeswehr - erhältlich. Erinnerungen und Ausblick eines Zeitzeugen Interview mit dem Ehrenpräsidenten der Herausgeber und Copyright 2016 Clausewitz-Gesellschaft e.V., Hamburg Clausewitz-Gesellschaft e.V., General a.D. Wolfgang Altenburg, Manteuffelstraße 20, D-22587 Hamburg anlässlich „60 Jahre Bundeswehr“ 20 Internet: www.clausewitz-gesellschaft.de Gedenken an Helmut Schmidt Michael Staack 60 Alle Rechte vorbehalten. Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der Grenze des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung der Clausewitz-Gesellschaft e.V. bzw. der Kapitel I Autoren unzulässig. Berichte von den zentralen Veranstaltungen 2015 Zerfällt der Nahe Osten? Redaktion und Lektorat: Werner Baach, Wolfgang Fett, Clausewitz-Gesellschaft e.V. Akteure, Hintergründe und Perspektiven Layout und Satz: Marcel Baganz, Werbeagentur Baganz Werner Baach Umschlaggestaltung: Marcel Baganz, Werbeagentur Baganz Wolfgang Fett 74 Gesamtherstellung: Clausewitz-Gesellschaft e.V. Umschlagabbildung: Clausewitz-Gesellschaft e.V. Die Rolle und Verantwortung Deutschlands in und für Europa aus politisch-strategischer Sicht Die Clausewitz-Gesellschaft bedankt sich beim Kommando Strategische Aufklärung der Werner Baach Bundeswehr für die freundliche und kompetente Unterstützung beim Druck dieser Ausgabe. Wolfgang Fett 81 Strategie und praktische Führung in einem multinationalen Hauptquartier: Was kann Clausewitz dabei leisten? Werner Baach Gedruckt auf säurefreiem, alterungsbeständigem Papier (chlorfrei gebleicht). Wolfgang Fett 89 ISBN: 978-3-9816962-1-9 2 3 Kapitel II Betriebswirtschaftslehre und Militärwisschenschaft – Beiträge aus der Arbeit der Clausewitz-Gesellschaft e.V. Widerspruch oder Kooperation zu politisch- und militär-historischen Themen Dietmar Schössler 271 Fokus des Ersten Weltkriegs: Der Schlieffenplan Joachim Welz 96 Aufgaben und Tätigkeit des Auslandsnachrichtendienstes BND Norbert Stier 283 Verdun – eine strategische Schlacht? Christian E.O. Millotat Drama und Dreimaleins der Strategie: Manuela R. Krueger 117 Charakter, Struktur, Bedeutung Yskert von Kodolitsch Grundzüge und Wesensmerkmale der Bismarck‘schen Politik und Oliver Heinicke Strategie Olliver Pfennig 289 Michael Epkenhans 151 Kapitel IV Waterloo und Wien – zwischen 1648 und heute 162 Internationale Sicherheitspolitische Ulrich Kleyser 162 Entwicklungen und Herausforderungen Die Ukraine-Krise 2014/2015 Zur Zukunft der Nationalstaaten in Europa: Was man aus mehr als aus miltiärstrategischer und operativer Sicht 1000 Jahren mitteleuropäischer Geschichte folgern könnte Matthias Kuster 302 Hans-Herbert Schulz 188 Der orientalisch-islamische arabische Staat Streitkräfte – ein Instrument der Innenpolitik als ständiges Phänomen der archaischen militärischen Soziokultur in Preußen und Deutschland 1820 bis 1918 Ilya Zarrouk 322 Michael P. Vollert 205 Vom Islamischen Staat zum Weltkalifat Kapitel III Berndt-Georg Thamm 346 Beiträge aus der Arbeit der Clausewitz-Gesellschaft e.V. zu aktuellen Themen Der Putin Plan in Syrien: Pax Russica und Lösung im Kampf gegen Der Simplonpass den IS? Militärstrategische Bedeutung im Wandel der Zeit Mehran Zolfagharieh 362 Igor Perrig 224 Syrien im 5. Jahr des Krieges Deutschlands Rolle in der NATO und in Europa Wir schaffen – Was? Wolf-Dieter Löser 238 Klaus Olshausen 379 Chinas innere Stabilität und äußere Sicherheit – Schwerpunkte der Clausewitz-Gesellschaft für das Jahr 2016 406 die Politik des Managements komplexer Widersprüche Bildnachweis 411 Oliver Corff 255 4 5 EDITORIAL Die andauernde Krise im Irak und der Bürgerkrieg in Syrien, der in beson- derer Weise durch die Brutalität des syrischen Machthabers gegenüber seinen Unser Jahrbuch 2015, das elfte in Folge, enthält wiederum ein breites Spekt- Landsleuten, die gewaltsame Ausdehnung des Terrorregimes „Islamischer rum an Themen zur Sicherheitspolitik und Militärstrategie. Staat“ (IS) und durch eine höchst komplexe Interessen-/Konfliktlage vielfäl- tiger, unterschiedlicher Kräfte-Gruppierungen gekennzeichnet ist, haben das Die sich bereits in den letzten Jahren abzeichnende tiefgehende Zäsur in den Staatensystem in der Region nachhaltig erschüttert und eine Flüchtlingswelle sicherheitspolitischen Entwicklungen auf unserem Globus hat sich auch im gewaltigen Ausmaßes ausgelöst. Trotz intensiver Suche nach Lösungen und Jahr 2015 fortgesetzt. Unmittelbar sichtbar geworden ist das u.a. durch den inzwischen ausgeweitetem Kampf gegen den „IS“ ist eine rasche Beendigung Zustrom hunderttausender Flüchtlinge, die seit den Sommermonaten verstärkt der seit fünf Jahren andauernden Kämpfe in Syrien weiterhin nicht in Sicht, nach Europa drängten. ganz zu schweigen von einer nachhaltigen Konfliktlösung oder Friedensord- nung. Die in den Konflikt involvierten Nachbarn, Türkei, Iran und Saudi- Die Vereinten Nationen (VN) sahen allerdings bereits vorher ein Zeitalter von Arabien, sind untereinander zerstritten, die westlichen Staaten ringen um eine Flucht und Vertreibung heraufziehen. Der Hohe Flüchtlingskommissar der überzeugende gemeinsame Strategie und das militärische Eingreifen Russlands Vereinten Nationen1 unterlegte seine Warnungen wiederholt durch dramati- hat eine Konfliktlösung nicht begünstigt. Vor diesem Hintergrund kann der sche Zahlen2, die letztlich auch die sicherheitspolitische Relevanz der „moder- erweiterte militärische Einsatz von Luftstreitkräften westlicher Staaten gegen nen Völkerwanderung“ und die Brisanz der sie auslösenden Krisen und Kon- den „IS“ nur als ein Element eines schwierigen Gesamtprozesses betrachtet flikte unterstreichen. werden. Die Entwicklung politischer Lösungsansätze und einer nachhaltigen Gesamtstrategie sind dringend geboten; dies wird jedoch vermutlich einen sehr Die sicherheitspolitische Lage am Ende des Jahres 2015 lässt sich schlaglichtar- langen Atem erfordern. tig wie folgt beschreiben: Die bestialischen Verbrechen der anderen radikalislamistischen Milizen, wie z.B. Die europäische Sicherheitsordnung wurde im Grunde von Russland aufge- „Al-Shabaab“, „Al-Qaida“, „Boko Haram“ und „Dschandschawid“, unterstrei- kündigt. Die Wendung der russischen Außenpolitik zurück zu aggressivem chen ebenfalls die Dringlichkeit eines entschiedeneren, koordinierten Vorge- Nationalismus und Anwendung von Gewalt als Mittel der Politik hat sich hens der internationalen Staatengemeinschaft gegen die Geißel des Terrorismus. verfestigt. Die völkerrechtswidrige Annexion der Krim und das fortgesetzte russische Verhalten gegenüber der Ukraine und anderen Staaten, die vormals Im Bürgerkriegs-geschüttelten Jemen tragen die konkurrierenden Regional- zur Sowjetunion oder zum Warschauer Pakt gehörten, hat in der NATO die mächte Iran und Saudi-Arabien einen zunehmend verbitterten Stellvertreter- Landes- und Bündnisverteidigung wieder stärker in den Fokus gerückt und Konflikt aus. Maßnahmen zur Rückgewinnung von angemessener Verteidigungs- und Re- aktionsfähigkeit initiiert. Mali zeigt sich weiterhin als explosiver Unruheherd und spezielle Herausfor- derung für die internationale Gemeinschaft. Deutschland hat neben anderen Die mit dem Arabischen Frühling verbundenen Hoffnungen auf eine neue, europäischen Staaten in Mali bereits Verantwortung übernommen und sieht eher demokratisch legitimierte Sicherheitsordnung haben sich weitgehend ver- sich künftig gesteigerten Herausforderungen gegenüber. flüchtigt. Insbesondere der Zerfall staatlicher Ordnung in Libyen begünstigte die Ausbreitung terroristischer Kräfte in diesem Lande und in anderen Teilen Afghanistan erlebte im Jahr 2015 wieder eine erkennbare Zunahme von Gewalt. Nordafrikas. Nach ersten Gesprächen zwischen Konfliktparteien in Rom rich- Nicht nur die Taliban haben sich offensichtlich neu formiert, sondern auch der ten sich nunmehr Hoffnungen auf eine Fortsetzung der diplomatischen Be- „IS“ und Al-Qaida versuchen in diesem Land ihren Einfluss auszudehnen. Eine mühungen um eine politische Annäherung der verfeindeten Gruppen in dem verlängerte Präsenz ausländischer Truppen – auch der Bundeswehr – in Afgha- „Brücken-Land“ zwischen Afrika und Europa. nistan gilt als wahrscheinlich. 6 7 Bosnien und Kosovo bedürfen ebenfalls weiterhin wachsamer Aufmerksamkeit der „Preiskampf“ auf dem internationalen Rohölmarkt beleuchten schlag- und gezielter Unterstützung bei der Weiterentwicklung rechtsstaatlicher Struk- lichtartig das immense Konfliktpotential in den hier betrachteten Problem- turen und Verbesserung wirtschaftlicher Rahmenbedingungen. bereichen. Schließlich darf das zunehmend heftige Ringen in vielen Regionen um die lebenswichtige, kostbare Ressource Wasser nicht außer Acht gelassen Im fernen Osten finden Entwicklungen statt, die zumindest mittelbare Aus- werden. wirkungen auf unsere Sicherheit in Europa haben. Chinas Ambitionen, sich als Weltmacht mit der Fähigkeit zur Machtprojektion – vor allem auch gegenüber
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