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MS-603: Rabbi Marc H
MS-603: Rabbi Marc H. Tanenbaum Collection, 1945-1992. Series C: lnterreligious Activities. 1952-1992 Box 11 , Folder 2, American antisemitism, 1960-1962. 3101 Clifton Ave, Cincinnati, Ohio 45220 (513) 221-1875 phone, (513) 221-7812 fax americanjewisharchives.org f r :r. l i. t .r i: ! i 1 J l ' ·i THE AMERICAN JEV-.TISH COMMITTEE \_.): :·. MEMORANDUM April 5, 1962 To: Members cf the Staff Advisory Qomrnittee .From: .Morris Fine You will be .interested in the a~tached two papers that· were delivered at th~ East~rn R~gional Conf'erence of the Association of Jewish Community Relations Workers in Dearborn, Michigan in February. :Attachments (2) WHAT IS KNOWN FROM RESEARCH ON THE NATURE AND EXTENT OF AMERICAN Alfi'I-SEMITISM* It is cel'tain that most Jews hold very firm convictions about how much anti-Semitic. prejudice and discrimination there are in the Un~~ed States today; how the pre·sent rates compare with past years; and what are the prospects for the future. It is equally certain, . ' . ' ~ . ho\'fever, that these convic.ti~ns .. vary greatly, so that it is· vari- ously C}ontended that there is veey i1·.~tle or a great deal; that there is 1puch ~ess today than before OL11 ~bo~t the same or much more; and that it will get better in the futu:.~e or g~t worse. - .Jews also disagree on second-level Jµdgments about the impli- . ' . :: . ca~ions . of the presumed facts. ·Even among thqse who seem to agree · abou~ how much anti-Semitic. prejudice there. is,. there is disagree- ;ment as to whether this is more or less ttan one .shou+d expect from the societY: .as it is today; ·and as to whether it. -
European Parliament
EUROPEAN PARLIAMENT 2004 2009 15.1.2007 0003/2007 WRITTEN DECLARATION pursuant to Rule 116 of the Rules of Procedure by Bogusław Rogalski on the banning of neo-Nazi parties Lapse date: 15.4.2007 DC\646935EN.doc PE 384.005 EN EN 0003/2007 Written declaration on the banning of neo-Nazi parties The European Parliament, – having regard to the European Charter of Fundamental Rights, in particular Article 21 thereof on equality and non-discrimination, – having regard to Article 6 of the Treaty on European Union, – having regard to Article 7 of the Treaty on European Union, – having regard to Rule 116 of its Rules of Procedure, A. whereas the National Democratic Party of Germany (NPD) and the German People's Union (DVU) should be banned on European Union territory on the grounds that their activities infringe the human rights guaranteed within the EU, B. whereas the 15 EU Member States unanimously adopted a Directive in 2000 banning discrimination, which was to be implemented by 2003, 1. Calls on the German Government to take decisive steps to ban neo-Nazi parties and to prevent their being formed in future; 2. Strongly condemns the following individuals: Christian Worch, a co-organiser of neo- Nazi marches celebrating the Nazi criminal Rudolf Hess; Klaus-Jürgen Menzel, who stated on the German television channel MDR that 'he had always supported Hitler'; Udo Pastörs, according to whom 'Adolf Hitler was a phenomenon; his achievements were outstanding in practically all fields' and 'the present-day borders are in violation of international law. A state of war persists'; and Udo Voigt, leader of the NPD party, who called, on behalf of his party, for Germany to be restored to its historical borders; 3. -
Code of Conduct (Verhaltenscodex)
1 Code of conduct (Verhaltenscodex) Unser Unternehmen zeichnet sich durch eine aktive Haltung gegen Diskriminierung aus. Als Teil unseres Unternehmens fordern wir alle Mitarbeiter*innen dazu auf, einen Beitrag zum Abbau von Vorurteilen und Vorbehalten gegenüber ethnischen, nationalen oder religiösen Minderheiten zu leisten. Im Sinne des Antidiskriminierungsgesetzes (AGG) sind alle unsere Mitarbeiter*innen zu einem wertschätzenden und respektvollen Umgang miteinander angehalten. Ein weltoffenes Klima ohne Ausländerfeindlichkeit ist Teil unserer Firmenpolitik. Als Mitarbeiter*in sind Sie deswegen dazu aufgefordert, entsprechend des Grundsatzes der Nichtdiskriminierung und der Gleichbehandlung alle unmittelbaren und mittelbaren Diskriminierungen aufgrund der ethnischen Herkunft, Abstammung, Religion, Nationalität oder der sexuellen Orientierung sowie Belästigungen, Mobbing und fremdenfeindliche Handlungen zu verhindern bzw. zu unterlassen. Als Mitarbeiter*in des Unternehmens 1. verpflichte ich mich dazu, die freiheitlich demokratische Grundordnung anzuerkennen und die darin vertretenden Werte in Gesellschaft und Betriebsleben zu verkörpern. 2. verpflichte ich mich dazu, alle Betroffenen, mit denen ich zusammenarbeite (eingeschlossen Menschen aus Krisengebieten und Schutzsuchenden), fair und mit Respekt, höflich, würdig und übereinstimmend mit den Gesetzen der Bundesrepublik Deutschland, internationalem Recht und ortsüblichen Regeln zu behandeln. 3. verpflichte ich mich, insbesondere Straftaten, die mit einer rechtsextremistischen Haltung -
50 Jahre NPD Unser Titelbild Entstand Im Wahlkampf in Mecklenburg-Vorpommern Editorial & Inhalt
H 8040 F ISSN 1619-1404 25. Jahrgang Nummer 151 November | Dezember 2014 3,50 Euro der rechterand magazin von und für antifaschistInnen ausgelutscht? 50 Jahre NPD Unser Titelbild entstand im Wahlkampf in Mecklenburg-Vorpommern editorial & inhalt Liebe Leserinnen und liebe Leser! finanzieller Hinsicht als auch im Sinne eines glaubwürdigen politischen Willens, den NSUKomplex lückenlos aufzuklären. vor fast genau drei Jahren, im Dezember 2011, listeten wir, die Redaktion Wieso fehlte der politische Wille, einerseits vor 2011 gegen Rechts von »der rechte rand«, im Editorial unseres Heftes auf, was nun, kurz terrorismus vorzugehen, andererseits danach angemessene Konsequen nach der Selbstenttarnung des rechtsterroristischen »Nationalsozialisti zen aus dem NSU zu ziehen? »Fehler im System« nannte es unser Autor schen Untergrunds« (NSU) zu fordern sei: »Klare Grenzziehung zwischen Andreas Speit kürzlich in der taz. Die Theorie vom »Extremismus«, die Sicherheitsbehörden und Neonazis. Keine indirekte oder direkte finan zwischen links und rechts nicht unterscheidet, habe das Versagen der Si zielle Förderung von Neonazis. Abzug aller VLeute. Keine Vertuschung cherheitsbehörden verursacht. Eine Ideologie wie die Extremismustheorie der Vorgänge um den NSU. Keine Sophisterei um die Opferzahlen rechter ist eben nicht nur ein abstraktes Gedankenkonstrukt in den Köpfen von Gewalt. […] Entschädigung und Unterstützung aller Opfer.« Wissenschaftlern wie Uwe Backes und Eckhard Jesse, sondern sie hat Heute, drei Jahre später, klingt dieser Forderungskatalog wie ein müder konkrete Auswirkungen auf das politische Geschehen. Hätte der »Sys Hohn. Er ist eine fast vollständige Auflistung dessen, was nicht geschehen temfehler« nicht bestanden, hätte der Verfassungsschutz das neonazis ist. Im Gegenteil: Einige unserer Befürchtungen (Vertuschung) wurden tische Gewaltmilieu nicht jahrelang gefüttert oder bestenfalls ignoriert, von der Realität deutschen Geheimdiensthandelns (Aktenschreddern) dann wäre das Morden des NSU womöglich viel früher gestoppt worden gar noch übertroffen. -
Historia Scribere 08 (2016)
historia scribere 08 (2016) Der Nazis neue Kleider: Die Vereinnahmung jugendlicher Subkulturen durch die extreme Rechte in Deutschland Tobias Leo Kerngebiet: Zeitgeschichte eingereicht bei: Ass.-Prof.in Mag.a Dr. in Eva Pfanzelter (MA) eingereicht im Semester: WS 2014/15 Rubrik: SE-Arbeit Abstract The Nazis’ New Clothes: The Take-over of Youth Subcultures by right- wing Extremists in Germany Right-wing extremist parties, organisations and movements tried and still try to take over youth subcultures. For about ten years, the right-wing extremist group Autonomous Nationalists has been trying to take over and copy left- wing movements, however more subtly and on a much broader social base than with the skinheads. This paper focuses on the take-over of the skinhead subculture by right-wing extremists as well as their attempt to reach left-wing subcultures as Autonomous Nationalists. The Hegemony Theory by Antonio Gramsci, a Marxist, is used as an explanatory model. Einleitung „[Da] Aktionsformen, Subkulturen, Aussehen, Farben, usw. nun mal kein Copyright be- sitzen, […] [und] niemand ein Recht darauf hat, dies allein für sich zu beanspruchen“,1 so schreiben die Autonomen Nationalisten (AN) Ostfriesland in ihrem Blog, zielen sie drauf ab, „jegliche Jugendsubkulturen zu unterwandern und sie für […] [sich] zu 2 gewinnen“. Das altbekannte Bild von Neonazis – kahl rasierte Köpfe, Bomberjacken 1 Blog: Autonome Nationalisten Ostfriesland, Über uns, November 2008, [http://logr.org/leerostfriesland/uber- uns/], eingesehen 27.11.2014. 2 Blog: AN Ostfriesland, Über uns. 2016 I innsbruck university press, Innsbruck historia.scribere I ISSN 2073-8927 I http://historia.scribere.at/ OPEN ACCESS Nr. 8, 2016 I DOI 10.15203/historia.scribere.8.486ORCID: 0000-000x-xxxx-xxxx 84 Der Nazis neue Kleider historia.scribere 08 (2016) und glänzend polierte Springerstiefel samt weißen Schnürsenkeln – hat schon seit längerem ausgedient. -
Anton Maegerle Die Iranische Rechtsextremisten-Connection
www.doew.at Anton Maegerle Die iranische Rechtsextremisten-Connection Ersterschienen im Vierteljahresheft Tribüne. Zeitschrift zum Verständnis des Judentums (Frankfurt am Main). 2. Quartal 2006, Heft 178. Hier: ergänzte Fassung. Irans Staatspräsident Mahmud Ahmadinedschad hat seit seinem Amtsantritt im August 2005 in Verbalattacken wiederholt den Holocaust bezweifelt und Israel als „Krebsgeschwür“ bezeichnet. Ahmadinedschad und führende Re- präsentanten des Gottesstaates haben mehrfach angekündigt eine so genannte „Holocaust-Untersuchung“ abhalten zu wollen. „Es ist das erste Mal in der Geschichte der Holocaust-Weltpolitik, daß eine ganze Regierung den jüdischen Holocaust einer freien wissenschaftlichen Prüfung, unterzieht“ – jubilierte die in rechtsextremen Kreisen einflussreiche antisemitische HetzpostillePhoenix .1 Als „Holocaust-Experten“ sind die Namen von einschlägigen Holocaustleug- nern im Gespräch. Irans Außenminister Manuchehr Mottaki bezeichnete im Februar 2006 das Urteil gegen den britischen Holocaustleugner David Irving (Jg. 1938) als „westliches Paradox“. Der Westen fordere Meinungsfreiheit, praktiziere aber das Gegenteil. „Wir verstehen nicht, warum der Westen so verzweifelt darauf besteht, dieses Verbrechen begangen und genau sechs Mil- lionen getötet zu haben“, sagte Mottaki.2 Irving war zuvor vom Wiener Straf- landesgericht zu einer dreijährigen Haftstrafe wegen nationalsozialistischer Wiederbetätigung verurteilt worden. Weithin unbekannt ist die Tatsache, dass Rechtsextremisten seit dem Sieg der Islamischen Revolution 1979 enge Kontakte zum Iran pflegen. Gemeinsam sind den religiösen Fundamentalisten im Iran und den Rechtsextremisten unter- schiedlichster Couleur Feindbilder wie Antiliberalismus, Antiamerikanismus, Antisemitismus und Antizionismus. Islamisten und Rechtsextremisten pflegen ein ausgeprägtes Freund-Feind-Denken, propagieren die Ideologie der Un- gleichheit und lehnen die universalistische Geltung der Menschenrechte und Menschenwürde ab. 1 Phoenix 1/2006, S. 19. 2 Zit. nach Huber, Markus: Justizias Goldwaage, in: Tagesspiegel, 22. -
Brigitte Bailer-Galanda “Revisionism”1 in Germany and Austria: the Evolution of a Doctrine
www.doew.at Brigitte Bailer-Galanda “Revisionism”1 in Germany and Austria: The Evolution of a Doctrine Published in: Hermann Kurthen/Rainer Erb/Werner Bergmann (ed.), Anti-Sem- itism and Xenophobia in Germany after Unification, New York–Oxford 1997 Development of “revisionism” since 1945 Most people understand so called „revisionism“ as just another word for the movement of holocaust denial (Benz 1994; Lipstadt 1993; Shapiro 1990). Therefore it was suggested lately to use the word „negationism“ instead. How- ever in the author‘s point of view „revisionism“ covers some more topics than just the denying of the National Socialist mass murders. Especially in Germany and Austria there are some more points of National Socialist politics some people have tried to minimize or apologize since 1945, e. g. the responsibility for World War II, the attack on the Soviet Union in 1941 (quite a modern topic), (the discussion) about the number of the victims of the holocaust a. s. o.. In the seventies the late historian Martin Broszat already called that movement „run- ning amok against reality“ (Broszat 1976). These pseudo-historical writers, many of them just right wing extremist publishers or people who quite rapidly turned to right wing extremists, really try to prove that history has not taken place, just as if they were able to make events undone by denying them. A conception of “negationism” (Auerbach 1993a; Fromm and Kernbach 1994, p. 9; Landesamt für Verfassungsschutz 1994) or “holocaust denial” (Lipstadt 1993, p. 20) would neglect the additional components of “revision- ism”, which are logically connected with the denying of the holocaust, this being the extreme variant. -
Rechtsextremismus in Europa I Ii Rechtsextremismus in Europa Rechts- Extremismus in Europa
Ralf Melzer, Sebastian Serafi n (Hrsg.) RECHTS- EXTREMISMUS IN EUROPA Länderanalysen, Gegenstrategien und arbeitsmarktorientierte Ausstiegsarbeit FES GEGEN RECHTS EXTREMISMUS Forum Berlin RECHTSEXTREMISMUS IN EUROPA I II RECHTSEXTREMISMUS IN EUROPA RECHTS- EXTREMISMUS IN EUROPA Länderanalysen, Gegenstrategien und arbeitsmarktorientierte Ausstiegsarbeit 1 Impressum ISBN: 978-3-86498-521-8 Herausgegeben für die Friedrich-Ebert-Stiftung von: Ralf Melzer und Sebastian Serafi n Forum Berlin/Politischer Dialog Projekt „Gegen Rechtsextremismus“ Hiroshimastraße 17, 10785 Berlin Lektorat: Barbara Engels, Barbara Hoffmann, Stephan Schmauke,(H Viktoria Kleber Übersetzung: zappmedia GmbH, Berlin Fotos: Siehe Seite 463 Gestaltung: Pellens Kommunikationsdesign GmbH, Bonn Druck: Druck- und Verlagshaus Zarbock GmbH & Co. KG Sontraer Straße 6, 60386 Frankfurt am Main Copyright 2013 by Friedrich-Ebert-Stiftung, Projekt „Gegen Rechtsextremismus“, Forum Berlin Anmerkungen der Herausgeber: Zu Gunsten eines fl üssigeren Textes und einer besseren Lesbarkeit wird in diesem Buch nicht jeweils die weibliche und männliche Schreibweise personenbezogener Hauptwörter verwendet. Auch wenn nur die männliche grammatikalische Form Anwendung fi ndet, sind selbstverständlich Frauen und Männer gleichermaßen gemeint. Die in den Artikeln geäußerten Einschätzungen und Auffassungen liegen in der Verantwortung der Autoren und spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Friedrich-Ebert-Stiftung oder der Herausgeber wider. Um den individuellen Charakter der einzelnen Beiträge in diesem -
Kennzeichen Und Symbole Der Rechtsextremen Szene
Bausteine der Prävention von Rechtsextremismus und Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit in der beruflichen Bildung Nr. 6 Eine Handreichung für Demokratie und Vielfalt Kennzeichen und Symbole der rechtsextremen Szene OSZ für Demokratie und Vielfalt informieren argumentieren handeln www.demokratieundvielfalt.de Kennzeichen und Symbole der rechtsextremen Szene (Auswahl)1 Vorwort Wir unterstützen, begleiten und beraten seit über zehn Jahren mit dem Projekt „Berliner Oberstufenzentren für Demokratie und Vielfalt“ Berufsschulen und andere Einrichtungen der beruflichen Bildung bei Ihrem Engagement gegen Rechtsextremismus, Diskriminierung und religiös begründetem Extremismus. In diesem Rahmen veröffentlichen wir auch diese Handreichung. Sie gibt einen Überblick über die in der rechtsextremen Szene verwendeten Codes, Symbole und Lifestyle-Produkte. Insbesondere im Bereich des „Lifestyle“ sind diese immer wieder Wandlungen unterworfen, weshalb diese Übersicht alle zwei Jahre überarbeitet und aktualisiert wird. Die Handreichung, insbesondere das Kapitel 7 „Lifestyle-Produkte“, soll auch als Anlage für Hausordnungen für allgemein- und berufsbildende Schulen dienen, die das Tragen und Verbreiten von rechtsextremen Symbolen und Lifestyle-Produkten auf dem Schulgelände untersagen. Dazu haben wir auch ein gesondertes Dokument zum Download von unserer Website erstellt. Wir bieten auch eine Fortbildung für Pädagog/inn/en und Lehrer/innen in der beruflichen Bildung zum Thema „Rechtsextremen Symbole und Erscheinungsformen“ an. Das Dokument, das Buchungsformular -
Asatru – a Religion of Nature?
chapter 6 Asatru – A Religion of Nature? Critiques of monotheism, the promotion of polytheism, and the related dis- course on Nordic myth frequently work on the assumption that polytheism, and thus Paganism, is closer to nature and more conducive to ecological ideals than monotheisms. In comparison, monotheism and/or Christianity are seen as inimical to both natural human drives and to the natural environment. Such ideas can be traced back to theories of Germanic or Indo-European religion as fertility cults with a more intimate relation to nature than ‘desert religions,’ which allegedly originate in arid, infertile climates. These theories intersected with Romanticism’s revaluation of nature as a metaphor for the primordial, unspoiled, and pure.1 They were taken up positively in the primitivist neo- Romantic currents around 1900, which in turn inspired new, alternative reli- gions. Since then, ideas about a Pagan and Nordic nature spirituality have developed a remarkable productivity. They have influenced Western percep- tions of nature and the natural within ecological and new spiritual movements and beyond. This is evident in the fact that many people today experience nature as a realm for spiritual, or at least uplifting, experiences. Equally widespread is the idea that Christianity or monotheism, with its mandate to ‘subdue the earth,’ is responsible for the destruction of the natural environment, whereas Paganism sees nature as animated, and thus supposedly treats it with more respect. Over the last few decades, environmentalism and environmental spiritual- ity have enjoyed a reputation as being progressive. Therefore, the widespread self-understanding of Asatru as a ‘religion of nature’ is much less controversial than the issues of ethnicity and concepts of religion with which it intersects. -
El Fantasma De La Extrema Derecha En Alemania: Un Estudio De Caso De Los Partidos Políticos De Extrema Derecha En El País
EL FANTASMA DE LA EXTREMA DERECHA EN ALEMANIA: UN ESTUDIO DE CASO DE LOS PARTIDOS POLÍTICOS DE EXTREMA DERECHA EN EL PAÍS PONTIFICIA UNIVERSIDAD JAVERIANA FACULTAD DE CIENCIAS POLÍTICAS Y RELACIONES INTERNACIONALES CARRERA DE RELACIONES INTERNACIONALES BOGOTÁ D.C. 2020 EL FANTASMA DE LA EXTREMA DERECHA EN EUROPA: UN ESTUDIO DE CASO SOBRE ALEMANIA MATEO LUNA NEIRA PONTIFICIA UNIVERSIDAD JAVERIANA FACULTAD DE CIENCIAS POLÍTICAS Y RELACIONES INTERNACIONALES CARRERA DE RELACIONES INTERNACIONALES BOGOTÁ D.C. 2020 Tabla de contenido Introducción ....................................................................................................................................... 4 Planteamiento y justificación del Problema ................................................................................ 7 Objetivo general y específicos ...................................................................................................... 8 Marco teórico ..................................................................................................................................... 9 Conceptos claves ............................................................................................................................ 9 Teoría de Relaciones internacionales ........................................................................................ 14 Metodología ................................................................................................................................. 19 Fuentes de información .............................................................................................................. -
Völkischer Rechtsextremismus Im Nordosten Niedersachsens 4
»Die letzten von gestern, die ersten von morgen«? Völkischer Rechtsextremismus in Niedersachsen Herausgeberin: Amadeu Antonio Stiftung Niederlassung Niedersachsen Otto-Brenner-Straße 1 30519 Hannover Telefon 0511. 89 73 43 33 [email protected] www.amadeu-antonio-stiftung.de Autor: Falk Nowak Redaktion: Britta Kollberg Titelbild: Alfred Schierholz (CC BY 2.0 DE) Gestaltung: Design Litho/Druck: DRUCKZONE GmbH & Co. KG Gedruckt auf Envirotop Recycling 100% Altpapier © Amadeu Antonio Stiftung 2017 Alle Rechte vorbehalten. ISBN: 978-3-940878-20-5 Gefördert durch Inhalt Grußwort 2 Vorwort 3 Einführung: Völkischer Rechtsextremismus im Nordosten Niedersachsens 4 Was ist die völkische Ideologie? 5 Von der Wiking-Jugend zu den Artamanen. Völkische Präsenz in Nordost-Niedersachsen 9 Frauen, Familie und Bildung – pädagogische Herausforderungen und Möglichkeiten 17 Demographie, Sozioökonomie und Politik – Was tun im ländlichen Raum? 22 Literatur 24 Information und Beratungsstellen 25 Grußwort Liebe Leserinnen und Leser, das Leben auf dem Land hat für viele Menschen einen besonderen Reiz, die Nähe zur Natur, Ruhe oder auch wohnortnahe Versorgung mit Lebensmitteln, die nachhaltig in der Region angebaut werden, suchen. Gerade in den Dörfern wird oft viel Wert auf einen sorgsamen Umgang mit der Natur und Traditionen gelegt. Wie diese Broschüre zeigt, bietet dies aber auch Anknüpfungspunkte für Menschen, denen es darum geht, ihre völkischen und rassistischen Ideo- logien auszuleben. Diese verknüpfen z.B. den Wunsch nach gesunden, nachhal- tig angebauten Lebensmitteln mit esoterischen Vorstellungen oder übertragen vermeintliche Naturverhältnisse biologistisch auf das menschliche Zusammen- leben. Abstammung und völkische Traditionen, die alles vermeintlich Fremde oder Neue ausgrenzen wollen, können aber keine Grundlage für eine zukunftsge- wandte Entwicklung der ländlichen Räume sein.