50 Jahre NPD Unser Titelbild Entstand Im Wahlkampf in Mecklenburg-Vorpommern Editorial & Inhalt

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50 Jahre NPD Unser Titelbild Entstand Im Wahlkampf in Mecklenburg-Vorpommern Editorial & Inhalt H 8040 F ISSN 1619-1404 25. Jahrgang Nummer 151 November | Dezember 2014 3,50 Euro der rechterand magazin von und für antifaschistInnen ausgelutscht? 50 Jahre NPD Unser Titelbild entstand im Wahlkampf in Mecklenburg-Vorpommern editorial & inhalt Liebe Leserinnen und liebe Leser! finanzieller Hinsicht als auch im Sinne eines glaubwürdigen politischen Willens, den NSU­Komplex lückenlos aufzuklären. vor fast genau drei Jahren, im Dezember 2011, listeten wir, die Redaktion Wieso fehlte der politische Wille, einerseits vor 2011 gegen Rechts­ von »der rechte rand«, im Editorial unseres Heftes auf, was nun, kurz terrorismus vorzugehen, andererseits danach angemessene Konsequen­ nach der Selbstenttarnung des rechtsterroristischen »Nationalsozialisti­ zen aus dem NSU zu ziehen? »Fehler im System« nannte es unser Autor schen Untergrunds« (NSU) zu fordern sei: »Klare Grenzziehung zwischen Andreas Speit kürzlich in der taz. Die Theorie vom »Extremismus«, die Sicherheitsbehörden und Neonazis. Keine indirekte oder direkte finan­ zwischen links und rechts nicht unterscheidet, habe das Versagen der Si­ zielle Förderung von Neonazis. Abzug aller V­Leute. Keine Vertuschung cherheitsbehörden verursacht. Eine Ideologie wie die Extremismustheorie der Vorgänge um den NSU. Keine Sophisterei um die Opferzahlen rechter ist eben nicht nur ein abstraktes Gedankenkonstrukt in den Köpfen von Gewalt. […] Entschädigung und Unterstützung aller Opfer.« Wissenschaftlern wie Uwe Backes und Eckhard Jesse, sondern sie hat Heute, drei Jahre später, klingt dieser Forderungskatalog wie ein müder konkrete Auswirkungen auf das politische Geschehen. Hätte der »Sys­ Hohn. Er ist eine fast vollständige Auflistung dessen, was nicht geschehen temfehler« nicht bestanden, hätte der Verfassungsschutz das neonazis­ ist. Im Gegenteil: Einige unserer Befürchtungen (Vertuschung) wurden tische Gewaltmilieu nicht jahrelang gefüttert oder bestenfalls ignoriert, von der Realität deutschen Geheimdiensthandelns (Aktenschreddern) dann wäre das Morden des NSU womöglich viel früher gestoppt worden gar noch übertroffen. Immer noch tummeln sich V­Leute in der extre­ – und dann wäre die Liste der Mordopfer kürzer. men Rechten, immer noch fließen Gelder in unbekannter Höhe in die Drei Jahre lang haben wir, ebenso wie unsere KollegInnen anderer Neonazi­Szene. Die offiziellen Zahlen der Opfer rechter Gewalt sind noch Medien, Recherchestellen und antifaschistischer Initiativen, zum Thema himmelweit von dem entfernt, was unabhängige Recherchen ergeben. NSU recherchiert, analysiert und geschrieben – und werden dies auch in Einige wenige VerfassungsschützerInnen nahmen ihren Hut, aber nie­ den nächsten Jahren tun. Zuletzt haben wir ein Sonderheft zu V­Leuten mand wurde bisher strafrechtlich zur Verantwortung gezogen. Besonders in der Neonaziszene herausgebracht. Denn uns ist und war auch schon beschämend ist die Tatsache, dass eine angemessene Unterstützung der 2011 klar, wie »wichtig fundierte, kontinuierliche und von staatlichen Gel­ Betroffenen des NSU­Terrors weitgehend ausgeblieben ist – sowohl in dern unabhängige Recherche ist«. Ideengeber der NPD 22 Seite 3 Die »Jungen Nationaldemokraten« 24 HoGeSa: »Wir könnten 200.000 sein« 4 Das Frauenbild der NPD 26 AfD: Wahlausgang Brandenburg, Sachsen, Thüringen 6 Politisch motivierte Gewalt 27 AfD: Konservative ChristInnen 8 Bedingter Unterhaltungsfaktor: NPD und Musik 28 Im EU-Parlament 29 Schwerpunkt Debatte um Verbotsverfahren 30 50 Jahre NPD 10 Gründung der NPD 12 Braunzone Sackgasse in Sachsen 13 Der »Zwischentag« 31 Auf- und Abstiege der NPD 14 Die NPD in den Bundesländern 16 International Parlamentswahlen in Schweden 33 Kommunalpolitik in Mecklenburg-Vorpommern 20 Kommunalpolitik in Niedersachsen 21 Rezensionen 34 2 der rechte rand 151/2014 »Rohe Bürgerlichkeit« Demonstrationen gegen Flüchtlinge, Wahlerfolge der »Alternative für Deutschland«, Hooligans und rassistische Gewalt – »rohe Bürgerlichkeit« ersetzt »tolerante Bürgerlichkeit«. von Andreas Speit »Wir sind keine Nazis – Wir sind das Volk«. Selbst­ bewusst hielt der Mann das selbst gedruckte Pla­ kat hoch. Am 6. November dieses Jahres wollte niemand auf der Demonstration in Hamburg ge­ gen die Unterbringung von Flüchtlingen ein »Nazi« oder »Rechtsextremer« sein. »Wir sind Bürger aus > BU Farmsen«, sagte der Anmelder der Demonstration Andreas Schacht vor rund 50 TeilnehmerInnen. Keine zwei Stunden später wurde der kleine Tross kurz vor der Abschluss­ che rufen würde. Das machte sprachlos. Einen »Newspeak« für ihre Pa­ kundgebung im Stadtteil Farmsen blockiert. Etwa 600 DemonstrantInnen rolen hatten sie offenbar noch nicht gefunden. Die NPD hatte Schacht ex­ traten den vermeintlich nicht rechten »Bürgern« entgegen. Nicht nur an tra ausgeladen. Sie scheint politisch zu belastend. Die »Hooligans gegen der Elbe haben sich in den vergangenen Monaten die Auseinanderset­ Salafisten« aber nicht. An deren Aktion Ende Oktober 2014 in Köln war zungen wegen der weiter nach Deutschland kommenden Menschen aus er beteiligt. Das Hamburger AfD­Gründungsmitglied Tatjana Festerling den Krisengebieten verstärkt. Erste Brandsätze sind gegen Unterkünfte bedankte sich sogar bei den Hooligans und erklärte, dass deren Paro­ gepflogen, Kampagnen gegen Flüchtlinge werden fortgesetzt. Auf den len »in keinster Weise rassistisch, rechtsextrem« waren oder zur Gewalt Straßen werden Menschen, die als »nicht deutsch« ausgemacht werden, aufgefordert hätten. Die AfD möchte ihr Mitglied nun loswerden. Wegen verstärkt Opfer verbaler und militanter Anfeindungen. In Limburg schlu­ der Warnung vor dem Salafismus? Wohl kaum. Wegen der Gewalt der gen drei Männer am 23. Oktober 2014 einen Mann aus Ruanda tot. Hooligans wohl eher. In Farmsen spiegelten die Kräfteverhältnisse auf der Straße nicht das Kli­ In Farmsen sagte Schacht, er habe eigentlich nichts gegen Flüchtlinge. ma in der »Mitte« der Gesellschaft wieder. Dort sind die Ressentiments Aber die Politik könne doch nicht willkürlich entscheiden, dass noch wei­ gegen Flüchtlinge, Muslime, Sinti und Roma stetig gestiegen, wie Studien tere 400 Personen in die Unterkunft kommen sollen. Es klingt fast, als belegen. Schon der Bucherfolg von Thilo Sarrazins »Deutschland schafft wenn sich die Männer und auffallend viele Frauen auf der Demonstration sich ab« markierte 2010 diese Bewegung, die der Wissenschaftler Wil­ sorgten, dass die Unterbringung für die Flüchtlinge kein angemessenes helm Heitmeyer als »rohe Bürgerlichkeit« bezeichnet. In der Studie zu Leben wäre. Doch dazu sagten die selbsternannten »Nicht­Nazis« und »Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit« stellt er fest, dass die mitt­ »Nicht­RassistInnen« nichts. Für die Not der »Anderen« und der »Frem­ leren bis höheren Schichten der Gesellschaft die Solidarität mit den un­ den« fehlt Empathie. teren Klassen aufkündigen und auf Ellbogenmentalität umschalten. Die 2014 ist nicht 1992. Heute gehen Menschen auch auf die Flüchtlinge bisherige tolerante Bürgerlichkeit werde durch eine »rohe Bürgerlichkeit« zu. Nachdem die Bundesregierung trotz der zu erwartenden steigenden ersetzt. Sie »lässt sich in ihrer Selbstgewissheit nicht stören: Die Würde Zahl von Flüchtlingen nicht frühzeitig handelte, versuchen nun Initiativen bestimmter Menschen und die Gleichwertigkeit von Gruppen sind antast­ Unterstützung anzubieten. Auch die Medien hetzen heute weniger. Aber bar«, so Heitmeyer. auch 2014 ist wieder zu erleben, was es schon 1992 gab. Nach den To­ Die Wahlerfolge der »Alternative für Deutschland« (AfD) mit ihren Forde­ ten durch rassistisch motivierte Täter und den Brandanschlägen änderten rungen »Ja zur Einwanderung«, aber nicht in die Sozialsysteme, bestäti­ damals CDU/CSU, FDP und SPD die Asylgesetzgebung. 2014 änderten gen diese Gedanken. Auf dem Landesparteitag der AfD in Hamburg am nun CDU/CSU und SPD, auch mit Zustimmung des baden­württember­ 3. und 4. Oktober 2014 führte Hans­Olaf Henkel dieses Denken vor. Die gischen Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann (Grüne), erneut die MigrantInnen suchen sich das Land aus, beklagt der Europaabgeordnete Regelungen, so dass Serbien, Mazedonien und Bosnien­Herzegowina als der AfD, statt dass das Land sich die Menschen aussuche. »Lassen Sie sichere Herkunftsstaaten gelten. AsylbewerberInnen von dort, vor allem es uns so formulieren, dass es nicht den Geruch von Ausländerfeind­ Roma, können jetzt schneller abgeschoben werden. Durch den Druck lichkeit bekommt«, forderte er. Dieser »Newspeak« funktioniert: In der der Wahlerfolge der AfD scheint man sich zum Handeln genötigt gefühlt Ablehnung von Flüchtlingen darf nur nicht von Blut oder Boden gespro­ zu haben chen werden – und schon ist der gemeine Rassist, kein gemeiner Ras­ Zur »rohen Bürgerlichkeit« gehört auch der abwertende Ton gegen »Gut­ sist mehr. In der Mitte der Gesellschaft ist Wohlstandschauvinismus und menschen« und eine »Willkommenskultur«. Ihr Star ist Akif Pirinçci, der Sozialrassismus nichts Anrüchiges. in seinem Buch »Deutschland von Sinnen: Der irre Kult um Frauen, Ho­ Schweigend war in Hamburg­Farmsen der Tross losgezogen. Hatte doch mosexuelle und Zuwanderer« gegen ein »links­grün versifftes Dogma« der Anmelder Schacht gedroht, jeden anzuzeigen, der rassistische Sprü­ wettert. Dass dieses Buch ein Bestseller ist, offenbart den Zeitgeist. 2 der rechte rand 151/2014 der rechte rand 151/2014 3 ^ BU »Wir könnten 200.000 sein« »Hooligans gegen Salafisten« – seit dem Hooligan-Aufmarsch am 26. Oktober 2014 in Köln diskutiert ganz Deutschland eifrig über Fußballgewalt und die Gefahren des Salafismus. Dabei war es schlicht einer
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