Die Afd-Bundestagsfraktion Im Ausschuss Für Bau, Wohnen, Stadtentwicklung Und Kommunen Des Deutschen Bundestages
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DIE VERTRETER DER AfD-BUNDESTAGSFRAKTION IM AUSSCHUSS FÜR BAU, WOHNEN, STADTENTWICKLUNG UND KOMMUNEN DIE AfD-BUNDESTAGSFRAKTION IM AUSSCHUSS FÜR BAU, WOHNEN, Udo Hemmelgarn, MdB STADTENTWICKLUNG UND Baupolitischer Sprecher Mitglied (Obmann) im KOMMUNEN DES Ausschuss Folgen Sie uns! DEUTSCHEN BUNDESTAGES AfDBundestag.de Frank Magnitz, MdB Stadtentwicklungspolitischer Berichterstatter fb.com/AfDimBundestag Mitglied im Ausschuss @AfDimBundestag Marc Bernhard, MdB youtube.com/ Kommunalpolitischer AfDFraktionimBundestag Berichterstatter Mitglied im Ausschuss Tino Chrupalla, MdB Stellvertretendes Mitglied Detlev Spangenberg, MdB Denkmalschutzpolitischer Berichterstatter Stellvertretendes Mitglied Wilhelm v. Gottberg, MdB Stellvertretendes Mitglied Hier geht es direkt zur Internetseite des Arbeitskreises. Einfach den QR-Code scannen oder die nachfolgende Adresse in den Webbrowser eingeben: WOFÜR WIR STEHEN https://afdbundestag.de/arbeitskreise/bauen-wohnen/ WOHNEIGENTUMSFÖRDERUNG LEBENDIGE INNENSTÄDTE STARKE KOMMUNEN Vermögensaufbau bedeutet Sicherheit Unsere Innenstädte sind Heimatraum Nur solide aufgestellte Kommunen sind und Vorsorge handlungsfähig Die Stadt- und Stadtteilzentren unseres Landes leben von Deutschland liegt nach jüngsten Studien im europäi- ihrer hohen Attraktivität. In dem Maße, wie sie den Be- Vielen deutschen Kommunen fehlt es an einer soliden Fi- schen Vergleich bezüglich des Durchschnittsvermögens dürfnissen ihrer Bewohner und Besucher entsprechen, nanzierung. Zudem überträgt der Bund den Kommunen seiner Bürger weit hinter Staaten wie Griechenland, können sie sich als Räume für Kultur und Bildung, Arbei- zusätzliche Aufgaben ohne geeignete Gegenfinanzie- Frankreich oder Spanien. Beim Wohneigentum verhält ten und Wohnen sowie zum Einkaufen und Verweilen rung. Dieser Zustand verschlechtert sich durch die Coro- es sich nicht anders. Deutschland hat nach wie vor die etablieren. na-Maßnahmen der Bundesregierung stetig. Bereits im zweitniedrigste Wohneigentumsquote aller OECD-Staa- Jahr 2020 war von Einnahmeausfällen in Höhe von ca. ten. Dieses Missverhältnis muss beseitigt werden. 42 Mrd. Euro auszugehen. Deshalb setzt sich die AfD-Fraktion für die Förderung Die AfD-Fraktion setzt sich daher dafür ein, die Schul- des Wohneigentums ein. Sie will allen Bürgern und ins- denproblematik grundsätzlich zu klären, den Kommu- besondere Familien die Möglichkeit einräumen, Wohn- nen Hilfe zur Selbsthilfe zu gewähren und die Lock- eigentum – ob als Wohnung oder Eigenheim – zu schaf- down-Maßnahmen unverzüglich zu beenden. fen. Sie sieht in der Förderung des Wohneigentums eine wesentliche Voraussetzung für die Vermögensbildung breiter Schichten unseres Volkes. Zugleich trägt diese Art der Vermögensbildung zur eigenverantwortlichen Altersvorsorge bei und sie dient auch der Entlastung des Staates. Unsere Anträge zu diesen Themen: Allerdings befanden sich zahlreiche Innenstädte schon vor der Corona-Krise in einem sehr schlechten Zustand. 19/4546; 19/8556 Durch die seit März 2020 staatlicherseits ergriffenen Maßnahmen (Lockdown I und II) wird sich dieser Trend noch verstärken. Deshalb setzt die AfD-Fraktion auf eine PREISWERTER BAUEN Wiederbelebung der Innenstädte u. a. durch: HINWEIS Klimawahn als Preistreiber bei Bauen und Wohnen • ein Förderprogramm des Bundes über 250 Millio- nen Euro Die AfD-Fraktion lehnt die Verteuerung von Bauen und • eine Mischung von gewerblicher und privater Nut- Wohnen durch eine überbordende „Klimagesetzge- zung Bundestagsdrucksache XX/XXXXX bung” ab. Die Energieeinsparverordnung (EnEV), das • die Einrichtung ausreichender Parkmöglichkeiten Gebäude-Elektromobilitätsinfrastruktur-Gesetz (GEIG) und eine solide Anbindung an den ÖPNV und das Gebäudeenergiegesetz (GEG) belasten die Alle unsere parlamentarischen Initiativen können Sie im • Sicherheit, Sauberkeit und innere Ordnung Bürger und die Baubranche durch zusätzliche Abgaben Internet nachlesen. Geben Sie in die Suchmaske Ihres Webbrowsers das Wort »Bundestagsdrucksache« und und Vorschriften. Die AfD-Bundestagsfraktion lehnt diese die entsprechende Nummer ein. Unsere Anträge zu diesen Themen: Gesetze ab und fordert ihre Abschaffung. 19/24661; 19/24999; 19/24658 Unsere Anträge zu diesen Themen: 19/17523; 19/17524; 19/16051.