MASTERARBEIT Sprache Der Berichterstattung Zur Afd Und NPD Jezik Medijskog Izvještavanja O Afd I NPD ZAVRŠNI MASTER RAD

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

MASTERARBEIT Sprache Der Berichterstattung Zur Afd Und NPD Jezik Medijskog Izvještavanja O Afd I NPD ZAVRŠNI MASTER RAD Universität Sarajevo Philosophische Fakultät Sarajevo Abteilung für Germanistik MASTERARBEIT Sprache der Berichterstattung zur AfD und NPD Jezik medijskog izvještavanja o AfD i NPD ZAVRŠNI MASTER RAD Verfasserin: Betreuer: Nejra Elkaz Prof. Dr. Vedad Smailagić [email protected] Sarajevo, 2018 I N H A L T S V E R Z E I C H N I S 1. EINLEITUNG .......................................................................................................................... 3 2. Massenmedien .......................................................................................................................... 5 2.1 Funktionen und öffentliche Aufgaben der Massenmedien ............................................ 7 2.2 Presse als Massenmedium ................................................................................................. 8 2.3 Pressewesen in Deutschland ............................................................................................ 10 2.4 Tageszeitungen ................................................................................................................. 11 2.4.1 Die Tageszeitung (TAZ) ........................................................................................ 11 2.4.2 Die Süddeutsche Zeitung (SZ) .............................................................................. 12 3. Sprache der politischen Berichterstattung .......................................................................... 13 3.1 Lexik .................................................................................................................................. 15 3.2 Metaphorik ....................................................................................................................... 16 3.3 Argumentation ................................................................................................................. 18 4. Sprache und Ideologie ........................................................................................................... 19 5. Parteien in Deutschland ........................................................................................................ 20 5.1 Rechtsextremismus in Deutschland ................................................................................ 22 5.1.1 Alternative für Deutschland (AfD) ........................................................................ 23 5.1.2 Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD) ............................................ 25 5.2 Politische Öffentlichkeit und die Rolle der Medien ...................................................... 26 6. Analyse der Berichterstattung zur AfD und NPD ................................................................ 27 6.1 Das Untersuchungskorpus ............................................................................................... 28 6.2 Akteure in der Berichterstattung zur AfD und NPD ..................................................... 29 1 6.3 Wortschatz in der Berichterstattung zur AfD und NPD .............................................. 31 6.3.1 Bezeichnung der Parteien in der Berichterstattung .............................................. 31 6.3.1.1 Explizite Nennung der Parteien .................................................................. 31 6.3.1.2 Implizite Nennung der Parteien .................................................................. 32 6.3.2 Sprachliche Formulierungen für AfD und NPD .................................................... 37 6.3.2.1 AfD ................................................................................................................ 37 6.3.2.2 NPD ............................................................................................................... 45 6.3.3 Kollokationsanalyse ................................................................................................. 47 6.3.3.1 Kollokationen zu AfD .................................................................................. 47 6.3.3.2 Kollokationen zu NPD ................................................................................. 53 6.4 Metapherngebrauch ......................................................................................................... 56 6.4.1 Krieg-Metapher ....................................................................................................... 57 6.4.1.1 Krieg-Metapher in der Berichterstattung zur AfD ................................... 57 6.4.1.2 Krieg-Metapher in der Berichterstattung zur NPD .................................. 59 6.4.2 Jagd-Metapher ......................................................................................................... 60 6.5 Argumentation in der Berichterstattung zur AfD und NPD ......................................... 62 6.5.1 Der Bedrohung-Topos ............................................................................................. 62 6.5.2 Der Extremisten-Topos ........................................................................................... 64 7. ZUSAMMENFASSUNG ....................................................................................................... 66 8. LITERATURVERZEICHNIS .............................................................................................. 69 2 1. EINLEITUNG Die Presse ist das älteste publizistische Massenmedium. Ihre Aufgabe ist es, ausgewählte Ereignisse zu mediatisieren und sie zu inszenieren. Das wird in Rahmen einer Berichterstattung durch Sprache erzeugt. Diese wird aufmerksam verwendet und den Rezipienten in bestimmter Form angeboten. Die Presse als Massenmedium hat eine bestimmte Art mit der Sprache umzugehen, um bestimmte Sachverhalte darzustellen, sie zu bewerten oder sie mit ideologischen Konzepten zu beschrieben und in Verbindung zu bringen. Deshalb ist es notwendig, eine Analyse durchzuführen, um zu erfahren, welche sprachlichen Mittel dabei verwendet werden. In dieser Masterarbeit werde ich mich mit der Analyse der Sprache der Berichterstattung zu den politischen Parteien Alternative für Deutschland (AfD) und Nationaldemokratischen Partei Deutschlands (NPD) beschäftigen. Sie stehen im Mittelpunkt medialer Berichterstattung gerade deshalb, weil sie zum rechten politischen Spektrum Deutschlands gehören und radikale Tendenzen aufweisen. AfD ist eine rechte, national-konservative und euroskeptische deutsche Partei, die 2013 gegründet wurde. NPD ist eine rechtsextreme, neonazistische Partei, die 1964 gegründet wurde. Beide Parteien werden in der Presse als Bedrohung der freiheitlichen Demokratie in Deutschland angesehen und deswegen oft kritisiert. Ziel dieser Arbeit ist es, anhand der Analyse ausgewählter Zeitungsartikel zu erfahren, durch welche sprachlichen Mittel diese zwei Parteien in der Presse dargestellt werden, wieso sie zum rechten politischen Spektrum gezählt werden und mit welchen ideologischen Konzepten sie in Verbindung gebracht werden. Das Untersuchungskorpus dieser Arbeit besteht aus 149 Zeitungsartikeln (insgesamt: 135 295 Token) aus den zwei deutschen Tagezeitungen: "Die Tageszeitung" (TAZ) und die "Süddeutsche Zeitung" (SZ). Diese wurden genommen, weil sie politisch-meinungsbildende überregionale Zeitungen sind und als linksliberal gelten. Weitere Zeitungen wurden nicht dazu genommen, weil es den Rahmen der Arbeit sprängen wurde. Als Untersuchungszeitraum wurde folgender genommen: für die AfD: 01.03.2013 – 30.09.2013 und 01.08.2017 – 31.10. 2017, für die NPD: 01.08. 2005 – 31.10. 2005. Eine genauere Erläuterung und Darstellung des Korpus wird im Kapitel 6.1 gegeben. Die Arbeit besteht aus zwei Teilen: theoretischer und empirischer Teil. Im theoretischen Teil werden in Kapiteln 2. Massenmedien und ihre Funktionen und öffentlichen Aufgaben dargestellt. Es wird ein besonderer Bezug im Kapitel 2.2 zu Presse als Massenmedium gemacht mit dem Fokus auf das Pressewesen in Deutschland im Kapitel 2.3. Im Rahmen dieses Kapitels werden auch die zwei Tageszeitungen TAZ und SZ vorgestellt. Im Anschluss daran wird im Kapitel 3. die Sprache der politischen Berichterstattung in Bezug auf drei Bereiche, Lexik, Metaphorik und Argumentation, näher erläutert. Nach diesem Kapitel folgt die Beschreibung der Verbindung zwischen Sprache und 3 Ideologie und wie durch Sprache bestimmte ideologische Konzepte mit ausgewählten Sachverhalten verbunden werden, um ein bestimmtes Bild in der Öffentlichkeit zu konstruieren. Das wird im Kapitel 4. erläutert. Abschließend zum theoretischen Teil wird das politische System und die Parteien in Deutschland im Kapitel 5. dargestellt. Der Fokus liegt auf den rechten Parteien AfD und NPD, die im Fokus der medialen Berichterstattung der ausgewählten deutschen Tageszeitungen liegen. Nach dem theoretischen Teil kommt der empirische Teil, der die Analyse der Sprache der Berichterstattung zur AfD und NPD ausmacht. Zuerst werden die Analyseschritte im Kapitel 6. erklärt, gefolgt von der detaillierten Beschreibung des Untersuchungskorpus im Kapitel 6.1. Danach werden die für die Berichterstattung relevanten Akteure im Kapitel 6.2 dargestellt. Im weiteren Schritt der Analyse wird im Kapitel 6.3 – 6.5 der zur Beschreibung, Bewertung und Darstellung der Parteien verwendete Wortschatz sowie die mit den Parteibezeichnungen AfD und NPD häufig vorkommenden Wörter gründlicher analysiert. Anschließend werden im Kapitel 6.6 die vorkommenden Metaphern, die verwendet wurden, um die AfD und NPD auf besondere Weise in einem bestimmten Umfeld darzustellen, analysiert. Abschließend werden bei der Analyse der Argumentation im Kapitel 6.7 diejenigen Argumente analysiert,
Recommended publications
  • 50 Jahre NPD Unser Titelbild Entstand Im Wahlkampf in Mecklenburg-Vorpommern Editorial & Inhalt
    H 8040 F ISSN 1619-1404 25. Jahrgang Nummer 151 November | Dezember 2014 3,50 Euro der rechterand magazin von und für antifaschistInnen ausgelutscht? 50 Jahre NPD Unser Titelbild entstand im Wahlkampf in Mecklenburg-Vorpommern editorial & inhalt Liebe Leserinnen und liebe Leser! finanzieller Hinsicht als auch im Sinne eines glaubwürdigen politischen Willens, den NSU­Komplex lückenlos aufzuklären. vor fast genau drei Jahren, im Dezember 2011, listeten wir, die Redaktion Wieso fehlte der politische Wille, einerseits vor 2011 gegen Rechts­ von »der rechte rand«, im Editorial unseres Heftes auf, was nun, kurz terrorismus vorzugehen, andererseits danach angemessene Konsequen­ nach der Selbstenttarnung des rechtsterroristischen »Nationalsozialisti­ zen aus dem NSU zu ziehen? »Fehler im System« nannte es unser Autor schen Untergrunds« (NSU) zu fordern sei: »Klare Grenzziehung zwischen Andreas Speit kürzlich in der taz. Die Theorie vom »Extremismus«, die Sicherheitsbehörden und Neonazis. Keine indirekte oder direkte finan­ zwischen links und rechts nicht unterscheidet, habe das Versagen der Si­ zielle Förderung von Neonazis. Abzug aller V­Leute. Keine Vertuschung cherheitsbehörden verursacht. Eine Ideologie wie die Extremismustheorie der Vorgänge um den NSU. Keine Sophisterei um die Opferzahlen rechter ist eben nicht nur ein abstraktes Gedankenkonstrukt in den Köpfen von Gewalt. […] Entschädigung und Unterstützung aller Opfer.« Wissenschaftlern wie Uwe Backes und Eckhard Jesse, sondern sie hat Heute, drei Jahre später, klingt dieser Forderungskatalog wie ein müder konkrete Auswirkungen auf das politische Geschehen. Hätte der »Sys­ Hohn. Er ist eine fast vollständige Auflistung dessen, was nicht geschehen temfehler« nicht bestanden, hätte der Verfassungsschutz das neonazis­ ist. Im Gegenteil: Einige unserer Befürchtungen (Vertuschung) wurden tische Gewaltmilieu nicht jahrelang gefüttert oder bestenfalls ignoriert, von der Realität deutschen Geheimdiensthandelns (Aktenschreddern) dann wäre das Morden des NSU womöglich viel früher gestoppt worden gar noch übertroffen.
    [Show full text]
  • El Fantasma De La Extrema Derecha En Alemania: Un Estudio De Caso De Los Partidos Políticos De Extrema Derecha En El País
    EL FANTASMA DE LA EXTREMA DERECHA EN ALEMANIA: UN ESTUDIO DE CASO DE LOS PARTIDOS POLÍTICOS DE EXTREMA DERECHA EN EL PAÍS PONTIFICIA UNIVERSIDAD JAVERIANA FACULTAD DE CIENCIAS POLÍTICAS Y RELACIONES INTERNACIONALES CARRERA DE RELACIONES INTERNACIONALES BOGOTÁ D.C. 2020 EL FANTASMA DE LA EXTREMA DERECHA EN EUROPA: UN ESTUDIO DE CASO SOBRE ALEMANIA MATEO LUNA NEIRA PONTIFICIA UNIVERSIDAD JAVERIANA FACULTAD DE CIENCIAS POLÍTICAS Y RELACIONES INTERNACIONALES CARRERA DE RELACIONES INTERNACIONALES BOGOTÁ D.C. 2020 Tabla de contenido Introducción ....................................................................................................................................... 4 Planteamiento y justificación del Problema ................................................................................ 7 Objetivo general y específicos ...................................................................................................... 8 Marco teórico ..................................................................................................................................... 9 Conceptos claves ............................................................................................................................ 9 Teoría de Relaciones internacionales ........................................................................................ 14 Metodología ................................................................................................................................. 19 Fuentes de información ..............................................................................................................
    [Show full text]
  • Rechtsextremismus Und Antifaschismus Herausgegeben Von Klaus Kinner Und Rolf Richter
    Rechtsextremismus und Antifaschismus herausgegeben von Klaus Kinner und Rolf Richter 1 Schriften 5 herausgegeben von der Rosa-Luxemburg-Stiftung Sachsen e. V. und der Rosa-Luxemburg-Stiftung, Gesellschaftsanalyse und Politische Bildung e. V. 2 Rechtsextremismus und Antifaschismus Historische und aktuelle Dimensionen herausgegeben von Klaus Kinner und Rolf Richter Karl Dietz Verlag Berlin 3 Die Deutsche Bibliothek – CIP-Einheitsaufnahme Rechtsextremismus und Antifaschismus : historische und aktuelle Dimensionen / hrsg. von Klaus Kinner und Rolf Richter. – Berlin : Dietz, 2000 (Schriften / Rosa-Luxemburg-Stiftung ; Bd. 5) ISBN 3-320-02015-3 © Karl Dietz Verlag Berlin GmbH 2000 Umschlag: Egbert Neubauer, MediaService Fotos: Gabriele Senft, Berlin Typografie: Brigitte Bachmann Satz: MediaService, Berlin Druck und Bindearbeit: BärenDruck, Berlin Printed in Germany 4 INHALT Editorial 7 WERNER BRAMKE Antifaschistische Tradition und aktueller Antifaschismus 8 ROLF RICHTER Über Theoretisches und Praktisches im heutigen Antifaschismus 14 KLAUS KINNER Kommunistischer Antifaschismus – ein schwieriges Erbe 45 ANDRÉ HAHN Zum Umgang mit Rechtsextremen in den Parlamenten 52 NORBERT MADLOCH Rechtsextremismus in Deutschland nach dem Ende des Hitlerfaschismus 57 Vorbemerkung 58 Rechtsextremistische Tendenzen und Entwicklungen in der DDR, speziell in Sachsen, bis Oktober 1990 63 Hauptetappen der Entwicklung des Rechtsextremismus in den alten Bundesländern bis zur deutschen Vereinigung 1990 106 Zur Entwicklung des Rechtsextremismus im geeinten Deutschland 1990 bis 1990 – besonders in den neuen Bundesländern 146 Ursachen und Perspektiven des Rechtsextremismus in der Bundesrepublik 206 ROLAND BACH Zur nationalen und sozialen Demagogie der extremen Rechten 215 5 Anhang 251 NORBERT MADLOCH Lexikalische Erläuterungen zu den im Rechtsextremismus-Teil verwandten Hauptbegriffen 252 Rechtsextremismus 253 Rechtsradikalismus = Grauzone 255 Rechtspopulismus 256 Faschismus/Nazismus – Neofaschismus/Neonazismus 257 Neue Rechte 261 Rassismus 264 Ausländer- bzw.
    [Show full text]
  • Parteienmonitor Aktuell
    Hauptabteilung Politik und Beratung Team Innenpolitik Berlin, 23. Januar 2017 PARTEIENMONITOR AKTUELL Zu bedeutungslos für ein Verbot Die Entwicklung der NPD seit 2013 Marc Brandstetter ANSPRECHPARTNER: Dr. Viola Neu Tobias Montag Kommissarische Leiterin Koordinator Innenpolitik der Hauptabteilung Team Innenpolitik Politik und Beratung und Leiterin des Team Empirische Sozialforschung Hauptabteilung Politik und Beratung Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. Klingelhöferstr. 23 Klingelhöferstr. 23 10785 Berlin 10785 Berlin 030269963506 030269963377 [email protected] [email protected] Foto: dpa Picture-Alliance GmbH PARTEIENMONITOR AKTU ELL 2 Das Wichtigste auf einer Seite . Am 17. Januar 2017 wies das Bundesverfassungsgericht den Antrag des Bundesrates auf ein Verbot der NPD zurück. Nach Meinung der Karlsruher Richter vertrete die NPD ein auf die Beseitigung der bestehenden freiheitlichen demokratischen Grundordnung gerichtetes politisches Konzept, sie sei aber aktuell schlicht zu unbedeutend für ein Verbot. Die höchstrichterliche Feststellung der Verfassungsfeindlichkeit der NPD schränkt ihren Handlungsspielraum ein. Die NPD wird im Gegensatz zum ersten Verfahren nicht von der Einstellung des Verfahrens profitieren. Ihre Führungsrolle innerhalb des rechten und extrem rechten Milieus hat die NPD im Laufe der letzten Jahre eingebüßt. Sie ist nicht mehr das „Gravitationszentrum“ des Rechtsextremismus. Während sie auf der Straße neue Neonazi-Parteien wie „Der Dritte Weg“ oder „Die Rechte“ bzw. neue Organisationsformen wie PEGIDA und die „Identitäre Bewegung“ (IB) unter Druck setzen, hat ihr die AfD an der Wahlurne längst den Rang abgelaufen. Die NPD wird in absehbarer Zeit nicht auf die Erfolgsspur zurückfinden. Die Flügelkämpfe sind längst nicht aufgearbeitet und werden zukünftig für Meinungsverschiedenheiten sorgen. Die Parteifunktionäre setzen verstärkt auf „verdeckte“ Ansprachen.
    [Show full text]
  • Los Partidos Neonazis En Europa: ¿Un Legado Olvidado?
    7 3 Los partidos neonazis en Europa: ¿un legado olvidado? Neo-nazi parties in Europe: a forgotten legacy? Omar García Olascoaga* Resumen Este artículo se propone exponer la presencia del nacionalsocialismo en los partidos políticos europeos. En la actualidad, los partidos neonazis han abandonado las protestas en las calles para retornar a los recintos parlamentarios en las democracias establecidas de Occidente, pero en particular en las emergentes en el Este. Históricamente, los estudios sobre el fascismo se enfocaban en exclusiva al periodo de entreguerras; sin embargo, las propuestas de Ernst Nolte y Roger Griffin han impulsado los estudios comparativos de este objeto a través del tiempo y el espacio. En este contexto, el trabajo de Robert Paxton sobre el “ciclo fascista” resulta vital para conocer las etapas evolutivas de este fenómeno político, en el cual se concluye que el nacionalsocialismo representó la fase superior del fascismo. A pesar de sus similitudes, el fascismo nunca fue un fenómeno unívoco en Europa. Por su parte, de acuerdo con Roger Eatwell, este objeto de estudio contiene un “núcleo fascista” integrado por cuatro características ideológicas: el nacionalismo, el holismo, el radicalismo y la Tercera Vía; sin embargo, entre la versión original (Italia) y su versión radical (Alemania) hay un rasgo en particular que los distingue: la doctrina del racismo. A partir de estos elementos teóricos, el presente artículo concluye que hoy día el legado del nacionalsocialismo está vigente en Europa. No son pocos los partidos políticos que pueden ser catalogados como neonazis; sin embargo, hay tres en particular que sobresalen: el Partido Nacionaldemocrático Alemán, Amanecer Dorado y Kotleba-Partido Popular Nuestra Eslovaquia.
    [Show full text]
  • National Democratic Party of Germany
    National Democratic Party of Germany Name: National Democratic Party of Germany Type of Organization: Political party Ideologies and Affiliations: Neo-fascist neo-Nazi ultranationalist Place of Origin: Hanover, Germany Year of Origin: 1964 Founder(s): Heinrich Fassbender, Friedrich Thielen, Adolf von Thadden, Wilhelm Gutmann Places of Operation: Germany Overview Executive Summary: Germany’s National Democratic Party (Nationaldemokratische Partei Deutschlands or NPD) is a far-right political party that advocates racist, anti- Semitic, and anti-Muslim views. According to the German intelligence service, the NPD rejects the concept of liberal democracy.1 The NPD is hostile towards both the United States and Israel. The party is opposed to multiculturalism and is concerned about the “foreign infiltration” ( Überfremdung) of Germany, namely the perceived Americanization and Islamization of German society.2 The NPD considers the presence of immigrants in Germany—regardless of whether they hold German citizenship—to be an attack on the German ethnic community ( Volksgemeinschaft) and advocates deporting immigrants to their respective countries of origin.3 The NPD was founded in 1964. Despite some initial popularity among voters during the 1960s, the party was not able to sustain its success and became a marginalized political force for the subsequent three decades, during which time the group experienced financial difficulties and a steep decline in membership. Following German reunification in 1990, the NPD grew its support base in many of the regions of former East Germany, entering several state parliaments in the late-1990s. During this time, the NPD strategically repositioned itself by opening the party up to neo-Nazis and becoming more overtly radicalized.4 According to 2017 statistics from Germany’s domestic intelligence service (Bundesamt für Verfassungsschutz or BfV), the NPD has a membership of 4,500 people.5 According to the German intelligence service, the NPD opposes liberal democracy and appears to support an authoritarian state.
    [Show full text]
  • Western Europe
    Western Europe Great Britain T. HE MAJOR political event of the year was the general election. Held in October1H , it brought the Labor party to power with a majority of four. As Labor could depend on the six Liberal votes on most issues, they had an adequate working majority, but not one that suggested five years of office. The new House of Commons contained 33 Jews (31 Labor, 2 Conservative). The Queen's speech at the opening of Parliament in November included a promise of action against race discrimination. Anti-colored sentiments had been played down during the election, except at Smethwick, in the Midlands, where supporters of the Conservative candidate exploited racial antagonisms. It was the only constituency where there was a major swing of votes to the Conservatives. The financial position of the United Kingdom had deteriorated during the election period, and the new government found itself faced by grave balance- of-payments problems, which it attempted to solve by imposing a 15-per-cent surcharge on imports. This greatly annoyed continental exporters, but failed to prevent a run on sterling. The government was forced to raise the bank rate to 7 per cent, and it secured credits of $3 billion from foreign central banks for use in defending the pound. Repayments of $62 million on United States and Canadian loans had to be deferred. It appeared that the "stop-go" ap- proach to the economy was again to prevail. After Prime Minister Harold Wilson visited President Lyndon B. Johnson in December, he declared that the "charade" of independent nuclear power had come to an end.
    [Show full text]
  • Rechtsextremismus in Der Bundesrepublik Deutschland Auf Dem Weg Zur „Volksfront“? Sankt Augustin, April 2005 ISBN 3-937731-44-X
    Zukunftsforum Politik Broschürenreihe herausgegeben von der Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. Nr. 65/2005 Steffen Kailitz Rechtsextremismus in der Bundesrepublik Deutschland Auf dem Weg zur „Volksfront“? Sankt Augustin, April 2005 ISBN 3-937731-44-X Redaktionelle Betreuung: Anne Halbey-Muzlah Download-Publikation Der Text dieser Datei ist identisch mit der Druckversion der Veröffentlichung. Die Titelei der Printausgabe beträgt 4 Seiten und wurde in der digitalen Version auf einer Seite zusammengefasst. Inhalt Zusammenfassung 7 1. Einleitung 8 1.1. Fragestellung und Aufbau 8 1.2. Was ist Rechtsextremismus? 10 2. Rechtsextremistische Parteien 13 2.1. Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD) 13 2.2. Deutsche Volksunion (DVU) 22 2.3. Die Republikaner (REP) 29 3. Neonationalsozialisten und Skinheads 39 3.1. Neonationalsozialisten 39 3.2. Skinheads 48 4. Die Landtagswahlen in Brandenburg und Sachsen 2004 53 4.1. Die NPD und die Landtagswahlen in Sachsen 53 4.2. Die DVU und die Landtagswahlen in Brandenburg 59 5. Ursachen der Wahl rechtsextremistischer Parteien 62 5.1. Politische Unzufriedenheit 62 5.2. Sympathie für rechtsextreme Ideologie 63 5.3. Soziale Umbrüche 66 5.4. Autoritäre Reaktion auf libertäre Entwicklung 68 6. Auf dem Weg zur rechtsextremen „Volksfront“? 71 6.1. Verhältnis der NPD zur DVU 71 6.2. Verhältnis der NPD zu Neonationalsozialisten und Skinheads 74 6.3. Verhältnis der REP zu NPD und DVU 79 7. Schlussbetrachtung 84 Der Autor 90 Ansprechpartner in der Konrad-Adenauer- Stiftung 90 Zusammenfassung Die Studie arbeitet Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Ideo- logie von NPD, DVU und REP sowie Neonationalsozialisten und Skinheads heraus. Während die Fremdenfeindlichkeit alle Rechts- extremisten eint, zeigen sich Unterschiede im Grad der Demokra- tiefeindschaft sowie der wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Vorstellungen.
    [Show full text]
  • Akteure, Entwicklungen Und Lokaler Umgang
    Florian Finkbeiner, Katharina Trittel, Lars Geiges Rechtsradikalismus in Niedersachsen Studien des Göttinger Instituts für Demokratieforschung zur Geschichte politischer und gesellschaftlicher Kontroversen | Band 14 Die freie Verfügbarkeit der E-Book-Ausgabe dieser Publikation wurde ermöglicht durch den Fachinformationsdienst Politikwissenschaft POLLUX und ein Netzwerk wissenschaftlicher Bibliotheken zur Förderung von Open Access in den Sozial- und Geisteswissenschaften (transcript, Politikwissenschaft 2019) Die Publikation beachtet die Qualitätsstandards für die Open-Access-Publikation von Büchern (Nationaler Open-Access-Kontaktpunkt et al. 2018), Phase 1 https://oa2020-de.org/blog/2018/07/31/empfehlungen_qualitätsstandards_oabücher/ Bundesministerium der Verteidigung | Universitätsbibliothek der FernUniver- | Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek sität Hagen | Universitätsbibliothek der – Niedersächsische Landesbibliothek | Humboldt-Universität zu Berlin | Univer- Harvard University | Kommunikations-, sitätsbibliothek der Justus-Liebig-Univer- Informations-, Medienzentrum (KIM) der sität Gießen | Universitätsbibliothek der Universität Konstanz | Landesbibliothek Ruhr-Universität Bochum | Universitäts- Oldenburg | Max Planck Digital Library bibliothek der Technischen Universität (MPDL) | Saarländische Universitäts- und Braunschweig | Universitätsbibliothek Landesbibliothek | Sächsische Landesbib- der Universität Koblenz Landau | Univer- liothek Staats- und Universitätsbibliothek sitätsbibliothek der Universität Potsdam Dresden | Staats-
    [Show full text]
  • Hakennuss Und Zirbelkreuz Rechtsextremismus in Augsburg (1945 – 2000) Nach Einer Facharbeit Aus Dem Fach Geschichte/Sozialkunde 1999 Am Holbein-Gymnasium/Augsburg
    NEUE KRITIK AUS SCHULE UND HOCHSCHULE • HEFT NR. 2 • AUGUST 2001 Hakennuss und Zirbelkreuz Rechtsextremismus in Augsburg (1945 – 2000) Nach einer Facharbeit aus dem Fach Geschichte/Sozialkunde 1999 am Holbein-Gymnasium/Augsburg … Von Gabriel Wetters Tobias Lotter Schriftenreihe des Kurt-Eisner-Vereins für politische Bildung in Bayern e.V. Mit der Reihe Neue Kritik aus Schule und Hochschule bietet der Kurt-Eisner-Verein für Inhalt: Vorwort politische Bildung in Bayern e.V. eine Mög- lichkeit, Arbeiten zu veröffentlichen, die im Zusammenhang der Schul-, Studien- oder Be- So in etwa 10 Stunden sind es noch bis zum Abgabetermin in der Schule. Gabriel rufsausbildung, in der Gewerkschaftsjugend Vorwort 3 und ich sitzen in dem viel zu kleinen Arbeitszimmer, der Computer rattert unauf- oder einem selbstorganisierten Arbeitskreis ent- hörlich, die ganzen letzten Tage schon. Hinter uns liegt ein Monat, in dem wir in standen sind. Die bearbeiteten Themen sollten allgemein interessante Probleme behandeln, die Archiven und Büchern durch die letzten 54 Jahre Regionalgeschichte getaucht sind im weiten Sinn politische Relevanz besitzen. 1. Die Welt durch das rechte Auge – und uns in einem Schnellkurs zu Spezialisten der rechten Szene vor Ort gemacht Mit der Veröffentlichung in dieser Reihe erhal- Versuch einer Definition haben. Gabriel sitzt irgendwo auf den im Zimmer verstreuten Akten und schaut ten die Autorinnen und Autoren die Chance, anhand der ideologischen mich aus übermüdeten Augen an. Nun gilt es aus unseren Schreibergüssen 2 Fach- ihre oft aufwendig recherchierten Positionen ei- Grundlagen des Rechts- arbeiten zu zaubern. Die Kapitel werden auseinandergerissen, für jeden ein wenig nem breiteren Kreis vorzulegen. Für die Lese- rinnen und Leser werden kritische Anstrengun- extremismus 5 Theorie, ein wenig Praktisches.
    [Show full text]
  • Heft 4/2012 Als
    Soziale Marktwirtschaft für Europa? Peter Schallenberg, Arndt Küppers Soziale Marktwirtschaft – kulturgeschichtlich Michael Wohlgemuth Europäische Ordnungspolitik in der Krise Jörg Althammer Perspektiven europäischer Sozialpolitik Ursula Nothelle-Wildfeuer Ökologische Erneuerung der Sozialen Marktwirtschaft Martin Stochma, Ondrej Socuvka Ökonomie und Ethik Michael Barnier Finanzmarkt und Soziale Marktwirtschaft Internationale Zeitschrift für christliche Sozialethik Stark gegen Rechts Christoph Kopke Neonazis und Neonazismus in Deutschland Armin Pfahl-Traugber Politische Entwicklung der NPD Wilfried Schubarth, Juliane Ulbricht Pädagogische Strategien gegen Rechtsextremismus Wolfgang Palaver Christliche Antwort auf den Rechtspopulismus in Europa Rainer Maria Kardinal Wölki Fremdenfeindlichkeit ist mit dem christlichen Glauben unvereinbar Sozialinstitut Kommende Dortmund Sozialinstitut Kommende Dortmund 4/2012 4/2012 24.05.2012 23:28:11 Impressum 6. Jahrgang 2012 Heft 4 Verlag und Anzeigenverwaltung Aschendorff Verlag GmbH & Co. KG Herausgeber D–48135 Münster Prälat Dr. theol. Peter Klasvogt, Dortmund Tel. (0251) 69 01 31 Sozialinstitut Kommende Anzeigen: Petra Landsknecht, Tel. (0251) 69 01 33 Prof. Dr. Markus Vogt, München Anzeigenschluss: am 20. vor dem jeweiligen Erscheinungsmonat Prof. Dr. Joachim Wiemeyer, Bochum Erfüllungsort und Gerichtsstand: Münster Arbeitsgemeinschaft der deutschsprachigen Sozialethiker Prof. Dr. Peter Schallenberg, Mönchengladbach Bezugsbedingungen Katholische Sozialwissenschaftliche Zentralstelle Preis im Abonnement
    [Show full text]
  • Zukunftsforum Politik
    Zukunftsforum Politik Broschürenreihe herausgegeben von der Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. Nr. 17 Steffen Kailitz Aktuelle Entwicklungen im deutschen Rechtsextremismus Sankt Augustin, November 2000 Redaktionelle Betreuung: Raul Baus, Gabriele Klesz Inhalt 1. Einleitung 5 2. Rechtsextremistische Parteien 7 2.1 Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD) 7 2.2 Deutsche Volksunion (DVU) 15 2.3 Die Republikaner (REP) 21 3. Neonationalsozialismus und Rechtsterrorismus 30 4. Skinhead-Szene und fremdenfeindliche Gewalttaten 37 5. Vom Flugblatt zur Homepage: Die Modernisierung rechtsextremer Kommunikation 46 6. Schlussbetrachtung 50 Der Autor 56 Download-Publikation Der Text dieser Datei ist identisch mit der Druckversion der Veröffentlichung. Die Titelei der Printausgabe beträgt 4 Seiten und wurde in der digitalen Version auf einer Seite zusammengefasst. 5 1. Einleitung Ausgelöst durch fremdenfeindliche Übergriffe und den Bombenanschlag von Düsseldorf am 27. Juli 20001, der neun Menschen schwer verletzte, ist eine breite gesellschaftliche Diskussion um den Rechtsextremismus entbrannt. 2 Diese Überblicksdarstellung soll einen Beitrag zu einer sachgerechten politi- schen Auseinandersetzung mit dem Phänomen des Rechtsextremismus leis- ten. Sie beschäftigt sich mit der Entwicklung des deutschen Rechtsextremis- mus – und zwar sowohl mit dem parteipolitisch organisierten (DVU, NPD, REP) als auch mit dem nicht parteipolitisch organisierten, gewaltbereiten Ex- tremismus (Skinheads, neonationalsozialistische Gruppierungen).3 Der Schwerpunkt der Untersuchung
    [Show full text]