7 Hügel, 7 Berg

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

7 Hügel, 7 Berg 3. Mai"VHVȽ 7 Hügel, 7 Berg" + 1 He#atfilmtheater 7 Hügel, 7 Berg" + 1 He#atfilmtheater Hönggerb erg 5 Ohne Hügel kein Zürich: Die Stadt verdankt ihren Ursprung der Lage am K Ende des Sees, der sich am Kranz der von den eiszeitlichen Gletschern äferberg geBildeten Moränen aufgestaut hat. Und Zürichs Bewaldete Berge – der Zü 13 richb ÜetliBerg auf der einen und die ZürichBergkette auf der andern Talseite er g – prägen zusammen mit See, Limmat und Sihl die attraktiv geformte Landschaft der Stadt. Adli sbe Grund genug, in 15 NahReisen zwischen Anfang Mai und Ende August 3 rg Ü 6 4 Zürichs Hügel und Berge zu Besteigen. In Begleitung von Historikern, e 2 + tl Geologinnen, Gärtnern und Gärtnerinnen, Bauern und WeinBauern, ib e tlisberg Schauspielerinnen, Schriftstellern und BierBrauern, Spezialisten der r 7 Oe g 14 9 Wasserversorgung, GewässerBiologinnen, Ornithologen, Wildhütern, 10 1 Förstern und EiBenBogenBauern unternehmen wir Touren auf Zürichs 8 Hügel und Berge. 11 En Die NahReisen führen auf Lindenhof, Bühl und Egg, zu verschwundenen tlis berg - Hügeln in der Innenstadt und von Hütte zu Hütte am ÜetliBerghang. Wir 12 CFTDI¾GUJHFOVOTNJU8BTTFSUJFSFOVOE"MQFOQǺBO[FO 'JOEMJOHFOVOE Flusssteinen, Spechten im Mittelwald und Gemüsegärten am Stadtrand. Franz Hohler erzählt die Geschichte eines Steins, die im Erdaltertum Beginnt und in der Gegenwart endet, und im alten Forsthaus auf der Waldegg präsentieren Nicole Knuth und Olga Tucek „Des Städters Bergeslust“, eine dramatisch-musikalische Wanderung auf Zürichs HausBerg. NahReisen 2012: Berg- und Hügeltouren in der Stadt Zürich 1-14, + ungefähre OrtsangaBe der einzelnen Touren. Die NahReisen 11, 14, 4, 3, 7 und 8 führen auf den Moränenkranz (gestrichelte Linie), der während des „Zürichstadiums“ Beim Rückzug der letzten eiszeitlichen Vergletscherung aBgelagert wurde. Eine Veranstaltungsreihe von )ÖHFM#FSHǪ 9 VierHüttenWanderung* 5PVSFO%BUFȝ Üetliberg Sa 30. Juni, 9 -16 Uhr 1 Kle'tiere # Wasser* 10 Eibenkultur & Bogens$iesse% Wehrenba$ Üetliberg Do 3. Mai / So 6. Mai, 15 Uhr Di 3. Juli / Do 5. Juli, 19 Uhr 2 Ste'ges$i$te% 11 S$&ferhof & Kle'e Ri( Adlisberg Egg Wolli)ofen Fr 4. Mai, 17.45 Uhr Mo 9. Juli / Mi 11. Juli, 19 Uhr 3 Königssitz & Volk+ark Unterbruch bis letzte Woche Sommerferien L'denhof Do 10. Mai / Fr 15. Juni, 18.30 Uhr 12 Wasser & Stei% 4 Entlisberg Vers$wundene Hüge, Mi 15. August / So 19. August, 14.30 Uhr Sihlbühl und St. Anna-Moräne Di 15. und Do 24. Mai, 19 Uhr 13 Pflanzplatz & Kle'gärte% 5 Herrenbergli / Dunkelhölzli Spe$te & Mittelwal- Fr 24. August / Di 28. August, 18.30 Uhr Hönggerberg Mi 30. Mai / Fr 8. Juni, 18.30 Uhr 14 We'berg & Villengärte% 6 Enge Charlottengarte%& Teufelss$atte% Sa 25. August / Fr 31. August, 18 Uhr Bühl Wiediko% Mi 23. Mai / Do 31. Mai, 19.30 Uhr + Des Städters Bergeslus*** 7 Edelweiss & Alpengarte% E' He#atfilmtheater von und mit Nicole Knuth Botanis$er Garten und Olga Tucek Sa 2. Juni, 15 und 18 Uhr Sa 23. Juni, So 24. Juni, 20 Uhr 8 EPIGarte%& sBier Die NahReisen finden auch statt, wenn es Katzen hagelt. Flühgasse / Lengg * Anmeldung erforderlich ** Reservation empfohlen Do 21. Juni / Fr 29. Juni, 19.30 Uhr Ëwww.nahreisen.ch oder 043 222 42 30 Rekonstruierte Landschaft des Alpenvorlandes nach einem 1871 von Rudolf HolzhalB fertig- gestellten Monumentalgemälde (Ausstellung focusTerra der ETH Zürich, Soneggstrasse 5). Molass" Zürich liegt auf einer mehrere hundert Meter dicken Molasseschicht, die von einer verhältnismässig dünnen Schicht von Lockergesteinen – vorwiegend eiszeitlichen Moränen und von Flüssen aBgelagertem Schotter – üBerdeckt ist. Stellenweise tritt jedoch auch die Molasse an EJF0CFSǺ¾DIF%JF)ÖHFM[ÖHFVN;ÖSJDITJOE.PMBTTFIÖHFMr¶FUMJCFSH und Pfannenstiel eBenso wie etwa ZürichBerg und KäferBerg. Ë "MT .PMBTTF XFSEFO "CMBHFSVOHFO EFS (FCJSHTǺÖTTF CF[FJDIOFU EJF und TulpenBäumen tummelten. Rattengrosse, rundohrige Pfeifhasen sich vor rund 36 Bis 5 Millionen Jahren aus den sich auffaltenden Alpen MJFTTFOJISF1ǸGGFEVSDIEJF"VFOMBOETDIBGUHFMMFO VOEJOEFS%¾N- in Richtung heutiges Mittelland ergossen. Die GeBirgsBildung erfasste merung funkelten die Lichter urtümlicher Leuchtkäferchen. auch das Alpenvorland, das periodisch angehoBen und wieder aBgesenkt wurde. Zu Beginn der MolasseaBlagerung reichte ein Meeresarm Bis ins .JUUFMMBOE [PHTJDIEBOO[VSÖDL TQ¾UFSÖCFSǺVUFUFEBT.FFSEJF3FHJPO Moräne% erneut und verschwand schliesslich endgültig. Dieser ABfolge entspricht Als sich das Klima vor etwa zweieinhalB Millionen Jahren aBzuküh- die Unterscheidung zwischen Unterer und OBerer Meeresmolasse len Begann, war es mit der suBtropischen Herrlichkeit vorBei. In einer sowie Unterer und OBerer Süsswassermolasse. Die Gesteinsschichten, Reihe von mehreren, durch längere wärmere Perioden unterBrochenen die Zürichs unmittelBaren Untergrund Bilden, zählen zur OBeren (also ,BMU[FJUFO ǺPTTFO &JTNBTTFO WPO EFO "MQFO IJOVOUFS GPMHUFO CFSFJUT jüngeren) Süsswassermolasse und wurden vor etwa 16 Bis 5 Millionen Bestehenden Flusstälern, vertieften und verBreiterten deren Mulden, Jahren aBgelagert. Bedeckten schliesslich fast das gesamte Mittelland und stiessen in der Region Zürich Bis an den Rhein vor. In der Nähe der Stadt BlieBen %JF6SBMQFOǺÖTTF EJFEFO.PMBTTFUSPHJN.JUUFMMBOENJU"CUSBHVOHT während der letzten Vergletscherung nur die höheren Lagen der schutt aus dem GeBirge auffüllten, verfrachteten feineres Gesteins- ÜetliBerg-AlBiskette eisfrei. Die Molasserücken der rechten Talseite NBUFSJBM ÖCFS HSÐTTFSF %JTUBO[FO ǺVTTBCX¾SUT BMT HSÐCFSFT (FSÐMM dagegen, der Hügelzug OetlisBerg – AdlisBerg – ZürichBerg – Käfer- "VTTDIXFSFSFN.BUFSJBMFOUTUBOE/BHFMǺVI X¾ISFOETJDIXFJUFSJN berg – HönggerBerg, waren von Eis Bedeckt und wurden von den Unterlauf aBgelagerte, feinkörnigere Sedimente zu Sandsteinen ver- Gletschern geschliffen und geformt. festigten oder zu aus Schlammpartikeln Bestehenden Mergeln. Da sich 5PQPHSBǸF VOE 'MVTTM¾VGF JN 7FSMBVG EFS +BISNJMMJPOFO WFS¾OEFSUFO Die Gletscher modellierten die Landschaft nicht nur durch Erosion, ǸOEFOXJSWJFMFSPSUT4DIJDIUGPMHFO XPTJDIXJFBN-PPSFOLPQG/BHFM- sondern sie Brachten auch Megatonnen von Gestein mit sich. Wie im ǺVIVOE4BOETUFJOMBHFOXFDITFMO /BI3FJTF2) oder Sandstein- und FlussBett Geröll verfrachtet wird, so transportierten die Gletscher Mergellagen alternieren wie im WehrenBachtoBel (1), am EntlisBerg (12) (FTDIJFCFUBMX¾SUT*N7PSGFMEEFS&JT[VOHFOMBHFSUFO(MFUTDIFSǺÖTTF oder in der Fallätsche (9). Schotter, Kies und Sand aB. In Stillstands- und Rückzugsphasen ent- standen am Rand der Gletscher Wallmoränen, die sich entweder an die Zur Zeit der ABlagerung der OBeren Süsswassermolasse herrschte .PMBTTFSÖDLFOEFS5BMǺBOLFOMFIOUFOPEFSOBDIEFN"CTDINFM[FOEFS in unserer Gegend ein warm-gemässigtes Bis suBtropisches Klima, Gletscher als freistehende Hügel stehen BlieBen wie das HerrenBergli in vergleichBar mit den gegenwärtigen Verhältnissen auf den Kanarischen Altstetten (13). Inseln oder im Mississippi-Delta. Dank Versteinerungen – auch aus dem GeBiet der heutigen Stadt Zürich – wissen wir gut üBer die damalige Als gegen Ende der letzten Vereisung vor rund 17 000 Jahren der Flora und Fauna Bescheid: In den Flussmündungen leBten Süss- aBschmelzende Gletscher im GeBiet der Stadt Zürich Zwischenhalt wasserkraBBen, Krokodile und Bis zu einem Meter lange Riesen- machte, entstand an seiner Stirn ein Kranz von Moränen, der den salamander. Unter den Insekten dominierten Käfer, Mücken und Zürichsee aufstaute, als sich dessen Becken nach dem weiteren Rückzug Ameisen, auch Termiten und Kakerlaken Bevölkerten das Festland, wo der Eisfront mit Schmelzwasser zu füllen Begann. Dieser Moränen- Tapire, hornlose Nashörner und Mastodonten (Verwandte der Elefanten) kranz führt auf StadtgeBiet von der Egg in Wollishofen (11) üBer die Enge zwischen LorBeerBüschen, Palmen und MammutBäumen herum- (14) und den Ulmberg zur Katz – den Alten Botanischen Garten –, und stapften, während sich GiBBons in den Kronen von Zimt-, Kampher- weiter zur aBgetragenen St. Anna-Moräne (4) sowie zum Lindenhof Ë Blick vom Lindenhof gegen Ende der letzten Vergletscherung aus der Sicht des Natur- wissenschaftlers und ETH-Professors Oswald Heer („Die Urwelt der Schweiz“, 1865). (3, 4 ǸOEFUBVGEFSHFHFOÖCFSMJFHFOEFO5BMTFJUFTFJOF'PSUTFU[VOHJOEFS Weil der Rückzug der Eismassen etappenweise erfolgte, BlieBen neBen Winkelwiese und der Hohen Promenade und erstreckt sich schliesslich diesem Kranz verschiedene weitere Moränenzüge erhalten, so am Bühl, entlang der Flanke des Burghölzlihügels Bis zum Botanischen Garten (7) dem Molassehügel von Wiedikon (6). Sowohl grössere Blöcke (Findlinge) und der ErheBung üBer dem TiefenBrunnen (8). Dass dieser Moränen- als auch kleinere Bestandteile der Moränen stammen teilweise aus weit kranz nicht als durchgehender Wall Bestehen BlieB, ist nicht nur auf entfernten GeBirgen im Glarnerland oder in GrauBünden (2, 4). menschliche Eingriffe zurückzuführen, sondern auch darauf, dass Bereits die Schmelzwasser des zurückweichenden Linthgletschers den Moränenschuttkranz stellenweise durchBrachen. 1 Kle'tiere # Wasser Wehrenba$ Wenige Dutzend Meter von der Rehalp entfernt hat sich der Wehren- Bach durch die Gesteinsschichten gefressen und eine eindrückliche ToBellandschaft geschaffen. Im Bett des WehrenBachs leBen zahlreiche Kleintiere, darunter Strudelwürmer, FlohkreBse und die Larven ver- schiedener Insektenarten. Mit der GewässerBiologin Verena LuBini- Ferlin drehen wir Steine um und suchen, ausgerüstet mit Netzchen und Behältern, nach WasserBewohnern, um sie gemeinsam kennenzulernen – Larven, deren Kopf und Beine aus einem selBst geBauten Köcher aus Steinchen,
Recommended publications
  • Stadtbäche – Entdecken Sie Zürichs Grüne Oasen. Bachspaziergänge
    1 Stadtbäche – entdecken Sie Zürichs grüne Oasen. Bachspaziergänge Jahre Bachkonzept 25 der Stadt Zürich 2 Gemeinsam für die saubere Zuk unft von Zürich Unser Engagement dient dem Schutz des Wasserkreislaufs. Wir pflegen das Entwässerungsnetz der Stadt Zürich, leiten das Abwasser rasch und sicher ins Klärwerk Werd- hölzli, reinigen es und geben das saubere Wasser der Limmat zurück. Wir sorgen dafür, dass sich die Menschen in der Stadt Zürich wohl und sicher fühlen: Indem wir zu jeder Jahreszeit Strassen und Park- anlagen reinigen, den Abfall aus Containern und Sammelstellen ent- sorgen und uns um Zürichs Bäche und den See kümmern. 3 Gemeinsam für die saubere Zuk unft von Zürich Dank unserem Einsatz können wir der Stadt mit Zürich Wärme die beste Heizenergie bieten: Sie ist bis zu 80 Prozent CO2-neutral und trotzdem günstig. So kann die Stadtbevölkerung einheimische Wärme geniessen, gleichzeitig das Klima schonen und Geld sparen. 4 Seite Bachkonzept Stadt Zürich – 25 Jahre Erfolgsgeschichte 6 Friesenbergbach 8 Dorfbach Albisrieden 16 Holderbach 24 Wehrenbach 32 Bombach 42 Hochwasserschutz für Natur und Bevölkerung 48 Neophyten – Exkurs Problempflanzen 50 Impressum 51 Jahre Bachkonzept 25 der Stadt Zürich 5 Natur ganz nah für Jung und Alt Seit 25 Jahren bringt ERZ Entsorgung + Recycling Zürich verborgene natürliche Gewässer zurück ins Stadtbild und schafft damit Oasen der Erholung. Denn viele von Zürichs Bächen waren wegen des Baubooms in der Stadt ab Ende des 19. Jahrhunderts unter Überbauungen und Verkehrswege verlegt worden. 18 Kilometer in Röhren verborgene Bachläufe hat ERZ wieder ans Tageslicht geführt und rund 3 Kilometer bestehende Bäche in den vergangenen 25 Jahren renaturiert.
    [Show full text]
  • Kanton Zürich Gratis Zum Mitnehmen
    swissportrait WWW.BESTOFZUERICH.COM | AUSGABE 2/2018 BEST OF KANTON ZÜRICH GRATIS ZUM MITNEHMEN Bligg Seite 9 Peter Pfändler Seite 17 Seite 97 Peter Marvey Foto: Aura.ch © Schweizerisches Nationalmuseum ENERGIE DURCH LEIDENSCHAFT ELEKTROINSTALLATIONEN AG REAKTIONSSCHNELL, AUSDAUERND UND FOKUSSIERT IN UNSEREN DISZIPLINEN... ELEKTROINSTALLATIONEN NETZWERKINSTALLATIONEN Service, Unterhalt und Renovationen Verlegen und anschliessen aller Netzwerkarten TELEMATIK GEBÄUDEAUTOMATION Vernetzen aller Kommunikationssysteme Neuinstallation und Unterhalt von Gebäudeautomationssystemen (KNX) Brem + Schwarz AG · Baslerstrasse 125 · 8048 Zürich · Tel. 044 438 62 32 · [email protected] · www.brem-schwarz.ch «So isch Züri.» Zürich ist grossartig. Eine perfekte Stadt zum Leben, Arbeiten oder Ferien machen. Ich bin seit mehr als 15 Jahren in der Stadt Zürich zu Hause. Ich liebe die zentrale Lage, den See und den Kontrast zwischen pittoresker Altstadt und modernen Quartieren. Immer wieder entdecke ich neue Kulturveranstaltungen und neue Aus- flugsziele. Das Angebot ist gross und strahlt weit über die Stadtgrenzen hinaus. Ich wünsche mir, dass Zürich in den Gastronomisch hat Zürich sehr viel zu bieten. Das riesige Restaurant- nächsten Jahrzehnten weiterhin einen Angebot reicht vom Gourmet-Tempel über historische Traditionshäu- der obersten Ränge der Mercer-Studie ser bis zu temporären Einrichtungen in stillgelegten Fabrikhallen. Aktuelle Themen wie Fair Trade, Bio und Food Waste werden von zur Lebensqualität belegt. Zürcher Gastronomen aufgenommen und umgesetzt. Regionalität, Frische und Nachhaltigkeit ist den Zürcherinnen und Zürchern immer wichtiger. Gourmands und Feinschmecker aus aller Welt fi nden in Zürich ein Restaurant, das ihre Leibspeise zubereitet. Ich geniesse gerne den Zürcher Klassiker, das traditionelle Fleischgericht Zürcher Als Stadtrat und Vorsteher des Stadtzürcher Gesundheits- und Um- Kalbsgeschnetzeltes mit Rösti.
    [Show full text]
  • Ein Dorf Wird Stadt
    E IN DORF WIRD STADT Armut, Wachstum, Bauboom, Umschichtungen Wipkingen 1741. Weidlinge besorgen den Verkehr über die Limmat. (Bild: Graphische Sammlung, Zentralbibliothek Zürich) Rebdorf an der Limmat Reben beherrschten das Landschaftsbild. Sie bedeckten die steilen Böschungen der Limmat beidseits der Eisenbahnbrücke bis hinauf zum trockenen Sonnenhang des Käferbergs. Noch um 1885 war ein Sechstel des Gemeindegebiets mit Reben bestanden, und beinahe jedes grössere Bauernhaus besass eine Trotte. Oberhalb des Dorfes zieht sich die Seitenmoräne des Limmattals als schmales Plateau vom Sydefädeli über das heutige Landenberg- und Letten- quartier bis nach Unterstrass. Seine schweren lehmigen Böden, denen das Lettenquartier seinen Namen verdankt, waren von Äckern, Wiesen und Obstbäumen bedeckt. Wipkingen war arm. Die Zahl der wohlhabenden Bauern war klein, und die übrigen hatten gelernt, sich in alles zu schicken. In die guten und schlechten Erntejahre, in die regelmässig wiederkehrenden Hungerzeiten, in die Befehle und Verordnungen der gnädigen Herren in Zürich und ihrer Örtlichen Stellvertreter: des Obervogtes, des Pfarrers (der höchstens am Sonntag von der Stadt aus seine Gemeinde besuchte), der «Herren Landgutsbesitzer», denen an den Hängen der Waid die schönsten Reben gehörten. Der liberale Umsturz von 1830 in Zürich brachte frischen Wind: Er beendete die Herrschaft der Stadt und machte aus Untertanen Kantonsbürger. Die Strasse von Zürich über Höngg nach Baden wurde ausgebaut und machte erstmals dem traditionellen Flussverkehr mit Weidlingen ke», wie sie sie nannten, über die Limmat: einer Wagenfähre, aus zwei Booten zusammen- gezimmert, die auch Fuhrwerken die Überfahrt erlaubte. Um 1857. Noch verkehren Fussgänger, Reiter, Wagen und Flussboot, doch die Eisenbahn setzt neue Massstäbe. Der Feldweg vorn ist die heutige Leutholdstrasse.
    [Show full text]
  • Stadtarchiv Zürich
    Stadtarchiv Zürich Stadtarchiv Zürich Jahresbericht 2009 /2010 Haus zum Untern Rech, Neumarkt 4, CH-8001 Zürich Telefon +41 (0)44 266 86 46 Telefax +41 (0)44 266 86 49 /2010 E-Mail-Adresse: [email protected] Internet-Adresse: www.stadt-zuerich.ch/stadtarchiv Öffnungszeiten des Lesesaals (3. Stock): Dienstag bis Freitag von 0800 bis 1700 Uhr (über Mittag 1200 bis 1300 Uhr keine Fachauskünfte) Vorausbestellungen von Büchern und Archivalien sind er- wünscht Bücher- und Aktenbestellungen vom Archivlager am Neu- markt werden ausgeführt: 0830, 0930, 1030, 1130, 1330, 1430, 1530 Uhr Aktenbestellungen aus Aussenlagern: Vorausbestellungen Jahresbericht 2009 bis Mittwochabend auf Dienstag folgender Woche Das Stadtarchiv Zürich ist eine Abteilung des Präsidialdepartements der Stadt Zürich Stadtarchiv Zürich Stadtarchiv STADTARCHIV ZÜRICH JAHRESBERICHT 2009 /2010 1 Herausgeberin Stadt Zürich Stadtarchiv Zürich Haus zum Untern Rech Neumarkt 4 CH-8001 Zürich [email protected] Redaktion Anna Pia Maissen, Max Schultheiss Text Anna Pia Maissen, Max Schultheiss, Karin Beck, Nicola Behrens, Christian Casanova, Robert Dünki, Roger Peter, Halina Pichit, Kerstin Seidel, Caroline Senn Lektorat Andrea Linsmayer, Max Schultheiss, Anna Pia Maissen Layout Mario Florin, Zürich Druck Staffel Druck, Zürich Auflage 1000 Exemplare Preis CHF 10.–; ältere Jahresberichte gratis solange Vorrat © Stadtarchiv Zürich 2011 Bild Umschlag vorne Firmenprospekt der Mechanischen Papierfabrik an der Sihl für «Fein Post Papier» (undatiert). 2 INHALT Einleitung 5 Personal
    [Show full text]
  • Swiss: 1,600 Kilometres Long, It Spans Four 4 /XJDQR࣠±࣠=HUPDWW Linguistic Regions, Five Alpine Passes, P
    mySwitzerland #INLOVEWITHSWITZERLAND GRAND TOUR The road trip through Switzerland Whether you’re travelling by car or by motorcycle – mountain pass roads like the Tremola are one of the highlights of the Grand Tour of Switzerland. Switzerland in 10 stages Marvel at the sunrise over the 1 =XULFK࣠±࣠$SSHQ]HOO Matterhorn at least once in your lifetime. p. 12 Don’t miss wandering through the vine- yards of the winemaking villages of the 2 $SSHQ]HOO࣠±࣠6W0RULW] Lavaux. Or conquering the cobblestoned p. 15 Tremola on the south side of the Gotthard Pass. The Grand Tour of Switzerland is a 3 6W0RULW]࣠±࣠/XJDQR magnificent holiday and driving experi- p. 20 ence – and a concentration of all things Swiss: 1,600 kilometres long, it spans four 4 /XJDQR࣠±࣠=HUPDWW linguistic regions, five Alpine passes, p. 24 12 UNESCO World Heritage Properties and 22 stunning lakes. MySwitzerland is happy 5 =HUPDWW࣠±࣠/DXVDQQH to present a selection of highlights from p. 30 10 fascinating stages. Have fun exploring! 6 *HQHYD±࣠1HXFKkWHO p. 32 7 Basel 7 ࣠±࣠1HXFKkWHO 1 2 p. 35 10 8 9 8 1HXFKkWHO࣠±࣠%HUQ p. 40 3 9 %HUQ࣠±࣠/XFHUQH 6 5 4 p. 42 10 /XFHUQH±࣠=XULFK You will find a map of the Grand Tour at the back of the magazine. For more information, p. 46 please see MySwitzerland.com/grandtour 3 Grand Tour: people and events JUST LIKE OLD FRIENDS The Grand Tour of Switzerland is a journey of sights and discoveries. You will meet many different people along the tour, and thus enjoy the most enriching of experiences.
    [Show full text]
  • Quartierspiegel Wollishofen
    KREIS 1 KREIS 2 QUARTIERSPIEGEL 2014 KREIS 3 KREIS 4 KREIS 5 KREIS 6 KREIS 7 KREIS 8 KREIS 9 KREIS 10 KREIS 11 KREIS 12 WOLLISHOFEN IMPRESSUM IMPRESSUM Herausgeberin, Stadt Zürich Redaktion, Präsidialdepartement Administration Statistik Stadt Zürich Napfgasse 6, 8001 Zürich Telefon 044 412 08 00 Fax 044 412 08 40 Internet www.stadt-zuerich.ch/quartierspiegel E-Mail [email protected] Texte Nicola Behrens, Stadtarchiv Zürich Michael Böniger, Statistik Stadt Zürich Nadya Jenal, Statistik Stadt Zürich Judith Riegelnig, Statistik Stadt Zürich Rolf Schenker, Statistik Stadt Zürich Kartografie Michael Böniger, Statistik Stadt Zürich Fotografie Titelbild: Micha L. Rieser, Wikimedia Commons, CC-BY-SA-4.0 international Bild S. 7: Roland Fischer, Wikimedia Commons, CC-BY-SA-3.0 unportiert Bild S. 27 oben: Abderitestatos, Wikimedia Commons, CC-BY-3.0 unportiert Bild S. 27 unten: Micha L. Rieser, Wikimedia Commons, CC-BY-SA-4.0 international Lektorat/Korrektorat Thomas Schlachter Druck FO-Fotorotar, Egg Lizenz Sämtliche Inhalte dieses Quartierspiegels dürfen verändert und in jeglichem For- mat oder Medium vervielfältigt und weiterverbreitet werden unter Einhaltung der folgenden vier Bedingungen: Angabe der Urheberin (Statistik Stadt Zürich), An- gabe des Namens des Quartierspiegels, Angabe des Ausgabejahrs und der Lizenz (CC-BY-SA-3.0 unportiert oder CC-BY-SA-4.0 international) im Quellennachweis, als Fussnote oder in der Versionsgeschichte (bei Wikis). Bei Bildern gelten abwei- chende Urheberschaften und Lizenzen (siehe oben). Der genaue Wortlaut der Li- zenzen ist den beiden Links zu entnehmen: https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.de https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/deed.de In der Publikationsreihe «Quartierspiegel» stehen Zürichs Stadtquartiere im Mittelpunkt.
    [Show full text]
  • The Wines of the Canton of Zurich
    The wines of the canton of Zurich Autor(en): Galler, Friedrich Objekttyp: Article Zeitschrift: The Swiss observer : the journal of the Federation of Swiss Societies in the UK Band (Jahr): - (1965) Heft 1471 PDF erstellt am: 24.09.2021 Persistenter Link: http://doi.org/10.5169/seals-686695 Nutzungsbedingungen Die ETH-Bibliothek ist Anbieterin der digitalisierten Zeitschriften. Sie besitzt keine Urheberrechte an den Inhalten der Zeitschriften. Die Rechte liegen in der Regel bei den Herausgebern. Die auf der Plattform e-periodica veröffentlichten Dokumente stehen für nicht-kommerzielle Zwecke in Lehre und Forschung sowie für die private Nutzung frei zur Verfügung. Einzelne Dateien oder Ausdrucke aus diesem Angebot können zusammen mit diesen Nutzungsbedingungen und den korrekten Herkunftsbezeichnungen weitergegeben werden. Das Veröffentlichen von Bildern in Print- und Online-Publikationen ist nur mit vorheriger Genehmigung der Rechteinhaber erlaubt. Die systematische Speicherung von Teilen des elektronischen Angebots auf anderen Servern bedarf ebenfalls des schriftlichen Einverständnisses der Rechteinhaber. Haftungsausschluss Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr für Vollständigkeit oder Richtigkeit. Es wird keine Haftung übernommen für Schäden durch die Verwendung von Informationen aus diesem Online-Angebot oder durch das Fehlen von Informationen. Dies gilt auch für Inhalte Dritter, die über dieses Angebot zugänglich sind. Ein Dienst der ETH-Bibliothek ETH Zürich, Rämistrasse 101, 8092 Zürich, Schweiz, www.library.ethz.ch http://www.e-periodica.ch 51356 THE SWISS OBSERVER 12th February 1965 THE WINES OF THE CANTON OF ZURICH measures are being taken. The vineyards are heated in By FRIEDRICH GALLER winter and spring when the cold threatenes to freeze the buds. The vines are sprayed to ward off pests and has few features.
    [Show full text]
  • Verlag Von Rascher & Co., Zürich
    Festschrift Carl Schröter er~):l'l'(t:mt:lichung,en des Geobotanischen Institutes· Rübel in Zürich 3. Heft Sonderabdruck Von EDUARD RüBEL, Zürich 1925 Verlag von Rascher & Co., Zürich D R U C K V 0 N G E B R. F R E T Z A. G., Z Ü R I C H Verlag von Rascher & Co. in Zürich Die Beiträge zur 6eobotanisGhen Landesaufnahme der rnanzengeograpbisGhen Komminion der IGbweizerisGhen naturforsGbenden 6esellsGhaft Redaktion: Prof. Dr. E. Rübel. Bisher erschienen: Beiträge zur geobota.nisehen Landesaufnahme 1 Vorschläge zur geobotanischen Kartographie Von Dr. Eduard RübeL 1916. Fr. 1.50. Beiträge zur geob~hen Landesaufnahme 2 Programme fUr .Qeobotanische Arbeiten I. Beiträge zur geobotanisehe:a. ~des~ahme 6 Baumgrenze und klimacharakter . Von Prof. Dr. H. Brockmann-Jerosch. 1919. Fr. 8.-. Beiträge zur geobotanisehen Landesaufnahme 7 Die Vegetation des ·Walenseegebietes Von Dr. August Roth. 1919. Fr. 3.50. Vmkr Durch jede Bnchhandlung m abonnieren oder einzeln m beziehen Carl Schröter Von EDUARD RüBEL, Zürich Am 19. Dezember 1925 vollendet CARL ScHRÖTER, Profes­ sor der Botanik an der Eidgenössischen Technischen Hoch­ schule in Zürich, sein 70. Lebensjahr. Bei diesem Anlass möch• ten wir, Schüler, Kollegen, Freunde und Bekannte, den tiefen Dank, der uns alle bewegt, aussprechen für den reichen Ge­ winn, den wir aus seinem Forscherleben, seiner Lehr- und Vor­ tragstätigkeit gezogen haben. Die Gemeinde, die ihn kennt und schätzt, ist gross; unendlich d1e Zahl derer, die ihn gehört, mit ihm korrespondiert, von seinen Schriften gelesen haben. Ihm macht es immer besondere Freude, andere teilnehmen zu ias­ sen an dem Schönen, das er durchdacht, gehört, gelesen, er­ forscht.
    [Show full text]
  • Quartierspiegel Lindenhof
    KREIS 1 QUARTIERSPIEGEL 2011 KREIS 2 KREIS 3 KREIS 4 KREIS 5 KREIS 6 KREIS 7 KREIS 8 KREIS 9 KREIS 10 KREIS 11 KREIS 12 LINDENHOF IMPRESSUM IMPRESSUM Herausgeberin, Stadt Zürich Redaktion, Präsidialdepartement Administration Statistik Stadt Zürich Napfgasse 6, 8001 Zürich Telefon 044 412 08 00 Fax 044 412 08 40 Internet www.stadt-zuerich.ch/quartierspiegel E-Mail [email protected] Texte Nicola Behrens, Stadtarchiv Zürich Michael Böniger, Statistik Stadt Zürich Judith Riegelnig, Statistik Stadt Zürich Rolf Schenker, Statistik Stadt Zürich Kartografie Marco Sieber, Statistik Stadt Zürich Fotografie Regula Ehrliholzer, dreh gmbh Korrektorat Gabriela Zehnder, Cavigliano Druck Statistik Stadt Zürich ©2011, Statistik Stadt Zürich Für nichtgewerbliche Zwecke sind Vervielfältigung und unentgeltliche Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet. Committed to Excellence nach EFQM In der Publikationsreihe «Quartierspiegel» stehen Zürichs Stadtquartiere im Mittelpunkt. Jede Ausgabe porträtiert ein einzelnes Quartier und bietet stati­ stische Information aus dem umfangreichen Angebot an kleinräumigen Daten von Statistik Stadt Zürich. Ein ausführlicher Textbeitrag skizziert die geschichtliche Entwicklung und weist auf Besonderheiten und wich­ tige Ereignisse der letzten Jahre hin. RATHAUS HOCHSCHULEN LINDENHOF KREIS 1 CITY QUARTIERSPIEGEL LINDENHOF 119 111 121 115 101 122 123 102 61 63 52 92 51 44 71 72 42 12 34 14 13 11 91 41 31 73 24 82 74 33 81 83 21 23 Die Serie der «Quartierspiegel» umfasst alle Quartiere der Stadt Zürich und
    [Show full text]
  • Züri Z'fuess Unterwegs in Wollishofen
    S-Bahn-Haltestelle Brunau (S4) Aspweg Mythenquai Seestrasse e Scheideggstrasse s s a r t s l h ü 19 b n 20 e g g u . M r Mutschellenstrasse t s ja u 2 h se T e s s ra s t a s r g Gretenweg t in s d r e e R s e s s 1 e s m a r u Bahnhof t a s Wollishofen H a i r a l e l s Rainstrasse tras e bs B u ta S T a Renggerstrasse n n e n r a u c 18 h s t r a s e s s e s S a r e Mythenquai t e s s is t lb r A a s s e 3 M or ge Rainstrasse nt alstrasse 6 Frohalpstrasse Speerstrasse Kilchbergstr. Kilchbergstrasse 7 4 E 9 se ggw as Butzenstrasse eg tr s n 17 e 8 Eggpromenade z Kalchbühlstrasse t u B Albisstrasse 16 Lettenholzstrasse Tramendstation Hesen- e Wollishofen looweg s Honegger- e s s a weg s r t Moosstrasse 5 a s r r 15 t e s t b r l a a B w Entlisbergstr. h c r a M Hauriweg Albisstrasse Gustav-Heinrich-Weg S eeb Weitling- l ic Gstalderweg weg k s t r a s s e Widmerstrasse P 12 D ar a Kalchbühlstrasse a Nidelbadstrasse diesstrasse v i Talweg d - 14 Dangelstrasse H Rolliweg Oberscheunenweg e . s rw s e tt - a W g i . l r 13 E Bühl- 11 rebenweg Luftbild 2018 0 100 200 300 400 500m 10 1 Haumesser 6 Märchenbrunnen 11 Städtisches Seewasserwerk Moos 16 Zentrum für Gehör und Sprache Zweischneidiges Metzgerbeil Drei Küsse für drei Frösche Vom See- zum Trinkwasser Ein neuer Name für eine alte Schule 2 Landiwiese und Saffainsel 7 Vom Unterdorf zum Dorfteil «Auf 12 ABZ Siedlung Moos 17 Ehemaliges Waisenhaus Zürichs spektakulärster Rasen dem Rain» Ein Hochhaus und neun Haustypen Heimatkunde im Turm Auf Spurensuche 3 Rote Fabrik 13 Entlisberg 18 Friedhof
    [Show full text]
  • Quartierspiegel Leimbach
    KREIS 1 KREIS 2 QUARTIERSPIEGEL 2011 KREIS 3 KREIS 4 KREIS 5 KREIS 6 KREIS 7 KREIS 8 KREIS 9 KREIS 10 KREIS 11 KREIS 12 LEIMBACH IMPRESSUM IMPRESSUM Herausgeberin, Stadt Zürich Redaktion, Präsidialdepartement Administration Statistik Stadt Zürich Napfgasse 6, 8001 Zürich Telefon 044 412 08 00 Fax 044 412 08 40 Internet www.stadt-zuerich.ch/quartierspiegel E-Mail [email protected] Texte Nicola Behrens, Stadtarchiv Zürich Michael Böniger, Statistik Stadt Zürich Judith Riegelnig, Statistik Stadt Zürich Rolf Schenker, Statistik Stadt Zürich Kartografie Marco Sieber, Statistik Stadt Zürich Fotografie Regula Ehrliholzer, dreh gmbh Korrektorat Gabriela Zehnder, Cavigliano Druck Statistik Stadt Zürich ©2011, Statistik Stadt Zürich Für nichtgewerbliche Zwecke sind Vervielfältigung und unentgeltliche Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet. Committed to Excellence nach EFQM In der Publikationsreihe «Quartierspiegel» stehen Zürichs Stadtquartiere im Mittelpunkt. Jede Ausgabe porträtiert ein einzelnes Quartier und bietet stati­ stische Information aus dem umfangreichen Angebot an kleinräumigen Daten von Statistik Stadt Zürich. Ein ausführlicher Textbeitrag skizziert die geschichtliche Entwicklung und weist auf Besonderheiten und wich­ tige Ereignisse der letzten Jahre hin. WOLLISHOFEN LEIMBACH ENGE KREIS 2 QUARTIERSPIEGEL LEIMBACH 119 111 121 115 101 122 123 102 61 63 52 92 51 44 71 72 42 12 34 14 13 11 91 41 31 73 24 82 74 33 81 83 21 23 Die Serie der «Quartierspiegel» umfasst alle Quartiere der Stadt Zürich und damit 34 Publikationen,
    [Show full text]
  • Zurich on Foot a Walk Through the Inner City
    Postbrücke Bahnhof- platz 1 Bahnhof- Lagerstrasse platz Bahnhofbrücke Kasernenstrasse Schützengasse Waisenhausstr. Bahnhofquai Gessnerbrücke Militärstrasse Löwenstrasse Beaten- Schweizergasse platz Limmatquai Löwen- platz Mühlesteg Usteristrasse Am Rank 2 Militärbrücke Gessnerallee S e i Bahnhofquai d e e n s Löwenstrasse s g a a r s t Rudolf-Brun- 17 3 s Uraniastrasse s Mühleg. n e Brücke Heiristeg e Horner- L n i Bahnhofstrasse r gasse n e 5 d 6 . s r e t a Zähringer- n s Hirschengraben K Oetenbachgasse f platz h r o o se f Predigergasse tras s d Schanzengraben ls t r 4 r e 16 h a Predigerplatz i s d S Rennweg s e i Bahnhofstrasse e Spitalgasse N e Uraniastrasse ass ag Schipfe Hirschen- un rt platz Fo Brunngasse Linden- Limmatquai hof 7 Pfalzgasse Neumarkt Stüssi- hofstatt Wohllebg. M treh S l- ü 15 n Rindermarkt s 14 t U gasse e n r t g e a Spiegelg. r s e s Z e ä u n St.Peter- Wein- Obere Zäune e hofstatt 9 platz 8 Thermen- gasse Ankengasse Limmatquai Schoffelgasse Bahnhofstrasse Zwingli- Storchengasse g platz - a ag s a s W e Kirchgasse Münsterhof 13 10 Münsterbrücke Parade- platz 11 Poststrasse 12 Zentralhof Stadt- haus Tiefen- höfe Fraumünsterstrasse Kappelergasse Bahnhofstrasse Stadthausquai Aerial photograph, 2015 0 50 100 150 200 250m 1 Alfred Escher Fountain 5 Current city model of Zurich 9 Thermengasse 14 Leuenplätzli A figure symbolising a new beginning A view of the city today and perhaps A highlight of Roman bath culture Open space in the middle of the old in the 19th century how it will be tomorrow town 10 Münsterhof 2
    [Show full text]