Naherholungstypen

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Naherholungstypen NAHERHOLUNGSTYPEN Entwicklung einer Typologie von Erholungssuchenden als Basis für die Planung und Gestaltung von naturnahen Naherholungsräumen Forschungsbericht NAHERHOLUNGSTYPEN Entwicklung einer Typologie von Erholungssuchenden als Basis für die Planung und Gestaltung von naturnahen Naherholungsräumen Forschungsbericht Impressum Herausgeber ILF Institut für Landschaft und Freiraum, HSR Hochschule für Technik Rapperswil Projektpartner Bundesamt für Umwelt BAFU, Abt. Arten, Ökosysteme, Landschaften Das BAFU ist ein Amt des Eidg. Departements für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK). Abt. Umweltschutz und Energie Kanton Glarus, Natur und Landschaft Amt für Natur, Jagd und Fischerei Kanton St. Gallen, Natur und Landschaft Amt für Raumplanung Kanton Zug, Natur und Landschaft Amt für Raumentwicklung Kanton Zürich, Raumplanung Grün Stadt Zürich, Freiraumplanung Frans Sijtsma, Universität Groningen (NL) Begleitgruppe Guido Ackermann, Amt für Natur, Jagd und Fischerei Kanton St. Gallen, Natur und Landschaft Martina Brennecke, Amt für Raumplanung Kanton Zug, Natur und Landschaft Jürgen Faiss, Grün Stadt Zürich, Freiraumplanung Gudrun Hoppe, quadra gmbh Zürich Christian Leisi, Metron Raumentwicklung AG Gilles Rudaz, Bundesamt für Umwelt BAFU, Abt. Arten, Ökosysteme, Landschaften Daniela Wegner, Amt für Raumentwicklung Kanton Zürich, Raumplanung Peter Zopfi, Abt. Umweltschutz und Energie Kanton Glarus, Natur und Landschaft Autoren Dominik Siegrist (Projektleitung), [email protected] Lea Ketterer Bonnelame (wissenschaftliche Mitarbeit), [email protected] ILF Institut für Landschaft und Freiraum Fachbereich Naturnaher Tourismus & Pärke HSR Hochschule für Technik Rapperswil Oberseestrasse 10, 8640 Rapperswil Tel: +41 55 222 47 94 Layout Vera Rodel Fallbeispiele und Karten Manuela Egeter Piktogramme Basil Rüegg Fotos Laura Hofmann, IG UNESCO-Welterbe Tektonikarena Sardona, ILF HSR, Lea Ketterer Bonnelame, Ursina Liembd, Patricia Meier, netz-wandern.ch, Thomas Oesch, Dominik Siegrist, Karin Willibald Dank Wir danken Hans-Michael Schmitt, ILF HSR, für wertvolle fachliche Hinweise. Bei Martin Schwarze bedan- ken wir uns für die bereitwillige Unterstützung. Zitiervorschlag Ketterer Bonnelame, L., Siegrist, D. (2018). Naherholungstypen – Entwicklung einer Typologie von Erholungssuchenden als Basis für die Planung und Gestaltung von naturnahen Naherholungsräu- men. Forschungsbericht. Schriftenreihe des Instituts für Landschaft und Freiraum. HSR Hochschule für Technik Rapperswil, Nr. 16. Rapperswil. ISSN 1662-5684, ISBN 978-3-9524933-1-1 Die vorliegende Publikation darf folgendermassen verwendet werden: • Sie dürfen die Publikation vervielfältigen, verbreiten und öffentlich zugänglich machen, bitte mit Quellenangabe. • Das Werk darf nicht bearbeitet oder in anderer Weise verändert werden. Die Publikation darf nicht für kommerzielle Zwecke verwendet werden. Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird bei Personenbezeichnungen meistens die männliche Form gewählt, es ist jedoch immer die weibliche Form mitgemeint. © Institut für Landschaft und Freiraum HSR 2018 Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung 15 Summary 22 1 Einleitung 29 1.1 Ausgangslage 29 1.2 Projektziele und Forschungsfragen 31 1.3 Vorgehen und Methodik 32 2 Stand der Forschung 37 2.1 Grundlagen und Trends 37 2.2 Methoden der Erholungsforschung 39 2.3 Verhalten, Ansprüche und Bedürfnisse von Naherholungssuchenden 40 2.3.1 Allgemeines 40 2.3.2 Bedürfnisse und Motive von Naherholungssuchenden 41 2.3.3 Aktivitäten 42 2.3.4 Landschaften 43 2.3.5 Infrastruktur 44 2.3.6 Störungen 44 2.4 Urlauber- und Erholungstypologien 45 2.4.1 Urlaubertypologien 45 2.4.2 Erholungstypologien 48 2.5 Typisierung von Naherholungsgebieten 51 3 Befragungsergebnisse 57 3.1 Leitfragen, Vorgehen und Naherholungsgebiete 57 3.2 Befragung von Naherholungssuchenden 59 3.2.1 Allgemeine Angaben der Befragten 59 3.2.2 Mobilität und Aktivitäten 60 3.2.3 Präferenzen 64 3.2.4 Störungen 70 3.2.5 Pflege von Naturgebieten 73 3.2.6 Zwischenfazit 73 3.3 Ergebnisse der Befragung auf der Online-Plattform «Greenmapper» 74 3.3.1 Allgemeine Angaben der Befragten 75 3.3.2 Mobilität und Aktivitäten 76 3.3.3 Präferenzen 79 3.3.4 Störungen 83 3.3.5 Zwischenfazit 84 3.4 Vergleich der Resultate der direkten Befragung von Naherholungssuchenden mit denjenigen der Greenmapper-Umfrage 85 4 Naherholungstypen 89 4.1 Ermittlung der Naherholungstypen 89 4.2 Merkmale der Naherholungstypen 91 4.2.1 Allgemeine Angaben der Befragten 91 4.2.2 Mobilität und Aktivitäten 92 4.2.3 Präferenzen 96 4.2.4 Störungen 100 4.2.5 Pflege von Naturgebieten 100 4.3 Charakterisierung von 13 Naherholungstypen 101 4.3.1 Vorgehen 101 4.3.2 Landschaftspräferenztypen 101 4.3.3 Nutzungstypen 103 5 Typisierung von Naherholungsgebieten 115 5.1 Vorgehen 115 5.2 Charakterisierung der Naherholungsgebiete 115 5.3 Steckbriefe der Naherholungsgebiete 116 5.4 Typisierung von Naherholungsgebieten – Zwölf Typen 120 5.5 Anwendung der Typen von Naherholungsgebieten auf die Testgebiete 121 5.6 Zwischenfazit 127 5.7 Diskussion 127 6 Schlussfolgerungen 133 7 Referenzen 141 7.1 Literatur 141 7.2 Quellen Testgebietsbeschreibungen 146 8 Anhang 149 Anhang 1 - Fragebogen: Befragung zur Naherholung 149 Anhang 2 - Fragebogen: Greenmapper-Befragung 153 Anhang 3 - Programm des Workshops vom 21. November 2017 158 Anhang 4 - Ergebnisse der Befragung von Naherholungssuchenden 160 Herkunft der Naherholungssuchenden 160 Besuchshäufigkeit 163 Jahreszeit 164 Aufenhaltsdauer 166 Anreisezeit 167 Anreiseart 168 Aktivitäten 169 Bevorzugte Wege 170 Motivation 172 Infrastrukturen 173 Landschaften und Elemente 175 Störungen 176 Pflege von Naturgebieten 178 Anhang 5 - Ergebnisse von weiteren Untersuchungen zur Erholungsnachfrage 180 Anhang 6 - Ergebnisse von weiteren Untersuchungen über Erholungsaktivitäten 182 Anhang 7 - Steckbriefe der Testgebiete 184 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Naherholungstypen und Erlebnisweise 17 Figure 2: Recreation types and modes of experience 23 Abbildung 3: Stellenwert von Lebensbereichen 2009 37 Abbildung 4: Ansprüche der Erholungstypen an die Landschaft 48 Abbildung 5: Typenspezifische Anforderungen an das landschaftliche Angebot 49 Abbildung 6: Ableitung von sechs theoretischen Freiraumtypen 52 Abbildung 7: Geographische Lage der befragten Testgebiete 58 Abbildung 8: Gruppengrösse – alle Naherholungsgebiete 60 Abbildung 9: Besuchshäufigkeit des Naherholungsgebietes – alle Naherholungsgebiete 60 Abbildung 10: Besuch nach Jahreszeit – alle Naherholungsgebiete 61 Abbildung 11: Aufenthaltsdauer im Naherholungsgebiet – alle Naherholungsgebiete 61 Abbildung 12: Anreisezeit zum Naherholungsgebiet – alle Naherholungsgebiete 62 Abbildung 13: Anreiseart ins Naherholungsgebiet – alle Naherholungsgebiete 62 Abbildung 14: Im Naherholungsgebiet ausgeführte Aktivitäten – alle Naherholungsgebiete 63 Abbildung 15: Bevorzugte Wege – alle Naherholungsgebiete 64 Abbildung 16: Motivation das Naherholungsgebiet aufzusuchen – alle Naherholungsgebiete 65 Abbildung 17: Infrastrukturen im Naherholungsgebiet – alle Naherholungsgebiete 66 Abbildung 18: Bevorzugte Landschaften und Elemente – alle Naherholungsgebiete 67 Abbildung 19: Wordcloud über die besonderen Präferenzen im Testgebiet Chatzenbach 68 Abbildung 20: Wordcloud über die besonderen Präferenzen im Testgebiet Gäsi 68 Abbildung 21: Wordcloud über die besonderen Präferenzen im Testgebiet Hardwald 68 Abbildung 22: Wordcloud über die besonderen Präferenzen im Testgebiet Seeufer Rapperswil- Jona 69 Abbildung 23: Wordcloud über die besonderen Präferenzen im Testgebiet Zugerberg 69 Abbildung 24: Störungen im Naherholungsgebiet – alle Testgebiete 70 Abbildung 25: Wordcloud über bemerkte Störungen im Testgebiet Chatzenbach 71 Abbildung 26: Wordcloud über bemerkte Störungen im Testgebiet Gäsi 71 Abbildung 27: Wordcloud über bemerkte Störungen im Testgebiet Hardwald 71 Abbildung 28: Wordcloud über bemerkte Störungen im Testgebiet Seeufer Rapperswil-Jona 72 Abbildung 29: Wordcloud über bemerkte Störungen im Testgebiet Zugerberg 72 Abbildung 30: Pflege von Naturgebieten – alle Naherholungsgebiete 73 Abbildung 31: Übersicht über die Erholungshotspots auf lokaler Ebene (2 km vom Wohnort) 74 Abbildung 32: Übersicht über die Erholungshotspots auf regionaler Ebene (20 km vom Wohnort) 75 Abbildung 33: Besuchshäufigkeit des Naherholungsgebietes in einem Radius bis 2 km (lokale Ebene) und 2 bis 20 km (regionale Ebene) vom Wohnort 76 Abbildung 34: Besuch des Naherholungsgebietes in einem Radius von 2 bis 20 km (regionale Ebene) vom Wohnort nach Jahreszeit 76 Abbildung 35: Aufenthaltsdauer im Naherholungsgebiet in einem Radius bis 2 km (lokale Ebene) und 2 bis 20 km (regionale Ebene) vom Wohnort 77 Abbildung 36: Anreisezeit ins Naherholungsgebiet in einem Radius bis 2 km (lokale Ebene) und 2 bis 20 km (regionale Ebene) vom Wohnort 77 Abbildung 37: Anreiseart zum Naherholungsgebiet in einem Radius bis 2 km (lokale Ebene) und 2 bis 20 km (regionale Ebene) vom Wohnort 78 Abbildung 38: Im Naherholungsgebiet ausgeführte Aktivitäten – 20 km vom Wohnort 78 Abbildung 39: Attraktivität des Naherholungsgebietes im Radius von 2 bis 20 km vom Wohnort 79 Abbildung 40: Bevorzugte Wege im Radius von 2 bis 20 km vom Wohnort 79 Abbildung 41: Motive zum Aufsuchen des Naherholungsgebiets in einem Radius bis 2 km (lokale Ebene) und 2 bis 20 km (regionale Ebene) vom Wohnort 80 Abbildung 42: Bevorzugte Infrastrukturen in einem Radius bis 2 km (lokale Ebene) und 2 bis 20 km (regionale Ebene) vom Wohnort 81 Abbildung 43: Bevorzugte Landschaften und Elemente im Radius 2 bis
Recommended publications
  • Stadtbäche – Entdecken Sie Zürichs Grüne Oasen. Bachspaziergänge
    1 Stadtbäche – entdecken Sie Zürichs grüne Oasen. Bachspaziergänge Jahre Bachkonzept 25 der Stadt Zürich 2 Gemeinsam für die saubere Zuk unft von Zürich Unser Engagement dient dem Schutz des Wasserkreislaufs. Wir pflegen das Entwässerungsnetz der Stadt Zürich, leiten das Abwasser rasch und sicher ins Klärwerk Werd- hölzli, reinigen es und geben das saubere Wasser der Limmat zurück. Wir sorgen dafür, dass sich die Menschen in der Stadt Zürich wohl und sicher fühlen: Indem wir zu jeder Jahreszeit Strassen und Park- anlagen reinigen, den Abfall aus Containern und Sammelstellen ent- sorgen und uns um Zürichs Bäche und den See kümmern. 3 Gemeinsam für die saubere Zuk unft von Zürich Dank unserem Einsatz können wir der Stadt mit Zürich Wärme die beste Heizenergie bieten: Sie ist bis zu 80 Prozent CO2-neutral und trotzdem günstig. So kann die Stadtbevölkerung einheimische Wärme geniessen, gleichzeitig das Klima schonen und Geld sparen. 4 Seite Bachkonzept Stadt Zürich – 25 Jahre Erfolgsgeschichte 6 Friesenbergbach 8 Dorfbach Albisrieden 16 Holderbach 24 Wehrenbach 32 Bombach 42 Hochwasserschutz für Natur und Bevölkerung 48 Neophyten – Exkurs Problempflanzen 50 Impressum 51 Jahre Bachkonzept 25 der Stadt Zürich 5 Natur ganz nah für Jung und Alt Seit 25 Jahren bringt ERZ Entsorgung + Recycling Zürich verborgene natürliche Gewässer zurück ins Stadtbild und schafft damit Oasen der Erholung. Denn viele von Zürichs Bächen waren wegen des Baubooms in der Stadt ab Ende des 19. Jahrhunderts unter Überbauungen und Verkehrswege verlegt worden. 18 Kilometer in Röhren verborgene Bachläufe hat ERZ wieder ans Tageslicht geführt und rund 3 Kilometer bestehende Bäche in den vergangenen 25 Jahren renaturiert.
    [Show full text]
  • Kanton Zürich Gratis Zum Mitnehmen
    swissportrait WWW.BESTOFZUERICH.COM | AUSGABE 2/2018 BEST OF KANTON ZÜRICH GRATIS ZUM MITNEHMEN Bligg Seite 9 Peter Pfändler Seite 17 Seite 97 Peter Marvey Foto: Aura.ch © Schweizerisches Nationalmuseum ENERGIE DURCH LEIDENSCHAFT ELEKTROINSTALLATIONEN AG REAKTIONSSCHNELL, AUSDAUERND UND FOKUSSIERT IN UNSEREN DISZIPLINEN... ELEKTROINSTALLATIONEN NETZWERKINSTALLATIONEN Service, Unterhalt und Renovationen Verlegen und anschliessen aller Netzwerkarten TELEMATIK GEBÄUDEAUTOMATION Vernetzen aller Kommunikationssysteme Neuinstallation und Unterhalt von Gebäudeautomationssystemen (KNX) Brem + Schwarz AG · Baslerstrasse 125 · 8048 Zürich · Tel. 044 438 62 32 · [email protected] · www.brem-schwarz.ch «So isch Züri.» Zürich ist grossartig. Eine perfekte Stadt zum Leben, Arbeiten oder Ferien machen. Ich bin seit mehr als 15 Jahren in der Stadt Zürich zu Hause. Ich liebe die zentrale Lage, den See und den Kontrast zwischen pittoresker Altstadt und modernen Quartieren. Immer wieder entdecke ich neue Kulturveranstaltungen und neue Aus- flugsziele. Das Angebot ist gross und strahlt weit über die Stadtgrenzen hinaus. Ich wünsche mir, dass Zürich in den Gastronomisch hat Zürich sehr viel zu bieten. Das riesige Restaurant- nächsten Jahrzehnten weiterhin einen Angebot reicht vom Gourmet-Tempel über historische Traditionshäu- der obersten Ränge der Mercer-Studie ser bis zu temporären Einrichtungen in stillgelegten Fabrikhallen. Aktuelle Themen wie Fair Trade, Bio und Food Waste werden von zur Lebensqualität belegt. Zürcher Gastronomen aufgenommen und umgesetzt. Regionalität, Frische und Nachhaltigkeit ist den Zürcherinnen und Zürchern immer wichtiger. Gourmands und Feinschmecker aus aller Welt fi nden in Zürich ein Restaurant, das ihre Leibspeise zubereitet. Ich geniesse gerne den Zürcher Klassiker, das traditionelle Fleischgericht Zürcher Als Stadtrat und Vorsteher des Stadtzürcher Gesundheits- und Um- Kalbsgeschnetzeltes mit Rösti.
    [Show full text]
  • Stadtarchiv Zürich
    Stadtarchiv Zürich Stadtarchiv Zürich Jahresbericht 2009 /2010 Haus zum Untern Rech, Neumarkt 4, CH-8001 Zürich Telefon +41 (0)44 266 86 46 Telefax +41 (0)44 266 86 49 /2010 E-Mail-Adresse: [email protected] Internet-Adresse: www.stadt-zuerich.ch/stadtarchiv Öffnungszeiten des Lesesaals (3. Stock): Dienstag bis Freitag von 0800 bis 1700 Uhr (über Mittag 1200 bis 1300 Uhr keine Fachauskünfte) Vorausbestellungen von Büchern und Archivalien sind er- wünscht Bücher- und Aktenbestellungen vom Archivlager am Neu- markt werden ausgeführt: 0830, 0930, 1030, 1130, 1330, 1430, 1530 Uhr Aktenbestellungen aus Aussenlagern: Vorausbestellungen Jahresbericht 2009 bis Mittwochabend auf Dienstag folgender Woche Das Stadtarchiv Zürich ist eine Abteilung des Präsidialdepartements der Stadt Zürich Stadtarchiv Zürich Stadtarchiv STADTARCHIV ZÜRICH JAHRESBERICHT 2009 /2010 1 Herausgeberin Stadt Zürich Stadtarchiv Zürich Haus zum Untern Rech Neumarkt 4 CH-8001 Zürich [email protected] Redaktion Anna Pia Maissen, Max Schultheiss Text Anna Pia Maissen, Max Schultheiss, Karin Beck, Nicola Behrens, Christian Casanova, Robert Dünki, Roger Peter, Halina Pichit, Kerstin Seidel, Caroline Senn Lektorat Andrea Linsmayer, Max Schultheiss, Anna Pia Maissen Layout Mario Florin, Zürich Druck Staffel Druck, Zürich Auflage 1000 Exemplare Preis CHF 10.–; ältere Jahresberichte gratis solange Vorrat © Stadtarchiv Zürich 2011 Bild Umschlag vorne Firmenprospekt der Mechanischen Papierfabrik an der Sihl für «Fein Post Papier» (undatiert). 2 INHALT Einleitung 5 Personal
    [Show full text]
  • Swiss: 1,600 Kilometres Long, It Spans Four 4 /XJDQR࣠±࣠=HUPDWW Linguistic Regions, Five Alpine Passes, P
    mySwitzerland #INLOVEWITHSWITZERLAND GRAND TOUR The road trip through Switzerland Whether you’re travelling by car or by motorcycle – mountain pass roads like the Tremola are one of the highlights of the Grand Tour of Switzerland. Switzerland in 10 stages Marvel at the sunrise over the 1 =XULFK࣠±࣠$SSHQ]HOO Matterhorn at least once in your lifetime. p. 12 Don’t miss wandering through the vine- yards of the winemaking villages of the 2 $SSHQ]HOO࣠±࣠6W0RULW] Lavaux. Or conquering the cobblestoned p. 15 Tremola on the south side of the Gotthard Pass. The Grand Tour of Switzerland is a 3 6W0RULW]࣠±࣠/XJDQR magnificent holiday and driving experi- p. 20 ence – and a concentration of all things Swiss: 1,600 kilometres long, it spans four 4 /XJDQR࣠±࣠=HUPDWW linguistic regions, five Alpine passes, p. 24 12 UNESCO World Heritage Properties and 22 stunning lakes. MySwitzerland is happy 5 =HUPDWW࣠±࣠/DXVDQQH to present a selection of highlights from p. 30 10 fascinating stages. Have fun exploring! 6 *HQHYD±࣠1HXFKkWHO p. 32 7 Basel 7 ࣠±࣠1HXFKkWHO 1 2 p. 35 10 8 9 8 1HXFKkWHO࣠±࣠%HUQ p. 40 3 9 %HUQ࣠±࣠/XFHUQH 6 5 4 p. 42 10 /XFHUQH±࣠=XULFK You will find a map of the Grand Tour at the back of the magazine. For more information, p. 46 please see MySwitzerland.com/grandtour 3 Grand Tour: people and events JUST LIKE OLD FRIENDS The Grand Tour of Switzerland is a journey of sights and discoveries. You will meet many different people along the tour, and thus enjoy the most enriching of experiences.
    [Show full text]
  • Verlag Von Rascher & Co., Zürich
    Festschrift Carl Schröter er~):l'l'(t:mt:lichung,en des Geobotanischen Institutes· Rübel in Zürich 3. Heft Sonderabdruck Von EDUARD RüBEL, Zürich 1925 Verlag von Rascher & Co., Zürich D R U C K V 0 N G E B R. F R E T Z A. G., Z Ü R I C H Verlag von Rascher & Co. in Zürich Die Beiträge zur 6eobotanisGhen Landesaufnahme der rnanzengeograpbisGhen Komminion der IGbweizerisGhen naturforsGbenden 6esellsGhaft Redaktion: Prof. Dr. E. Rübel. Bisher erschienen: Beiträge zur geobota.nisehen Landesaufnahme 1 Vorschläge zur geobotanischen Kartographie Von Dr. Eduard RübeL 1916. Fr. 1.50. Beiträge zur geob~hen Landesaufnahme 2 Programme fUr .Qeobotanische Arbeiten I. Beiträge zur geobotanisehe:a. ~des~ahme 6 Baumgrenze und klimacharakter . Von Prof. Dr. H. Brockmann-Jerosch. 1919. Fr. 8.-. Beiträge zur geobotanisehen Landesaufnahme 7 Die Vegetation des ·Walenseegebietes Von Dr. August Roth. 1919. Fr. 3.50. Vmkr Durch jede Bnchhandlung m abonnieren oder einzeln m beziehen Carl Schröter Von EDUARD RüBEL, Zürich Am 19. Dezember 1925 vollendet CARL ScHRÖTER, Profes­ sor der Botanik an der Eidgenössischen Technischen Hoch­ schule in Zürich, sein 70. Lebensjahr. Bei diesem Anlass möch• ten wir, Schüler, Kollegen, Freunde und Bekannte, den tiefen Dank, der uns alle bewegt, aussprechen für den reichen Ge­ winn, den wir aus seinem Forscherleben, seiner Lehr- und Vor­ tragstätigkeit gezogen haben. Die Gemeinde, die ihn kennt und schätzt, ist gross; unendlich d1e Zahl derer, die ihn gehört, mit ihm korrespondiert, von seinen Schriften gelesen haben. Ihm macht es immer besondere Freude, andere teilnehmen zu ias­ sen an dem Schönen, das er durchdacht, gehört, gelesen, er­ forscht.
    [Show full text]
  • 75. Jahresbericht 2008
    75. Jahresbericht 2008 Zürcher Wanderwege (ZAW) Inhaltsverzeichnis ZAW-Jubiläum – Rück- und Ausblick Editorial . 3 2008 – 75 Jahre Zürcher Wanderwege ZAW (Vorstand und GV) . 4 Ein normales Signalisationsjahr (Technische Kommission) . 7 Abschluss von zwei Projekten (Lüthy-Fonds) . 9 Sättigung auf hohem Niveau (Geführte Wanderungen) . 10 Statistik der Wanderungen und Wanderwochen . 12 Wanderkarten nach wie vor im Trend (Karten- und Bücherverkauf) . 14 Ein Jahr der Messen (Public-Relations-Kommission) . 15 Mitarbeiterteam . 17 Mitgliederbewegungen . 18 Spenden- und Vermächtnisse . .19 Jahresrechnung 2008 – Betriebsrechnung . 23 Jahresrechnung 2008 – Bilanz per 31. Dezember 2008 . 26 Anhang zur Jahresrechnung und Bericht der Rechnungsrevisoren . 27 Vorstand und Wanderleiterteam (Adressen) . 30 Technische Kommission und Kreisleiter (Adressen) . 31 Informationen auf einen Blick . .32 Impressum Am Zustandekommen des vorliegenden Tätigkeitsberichtes der Zürcher Wanderwege (ZAW) wirkten mit Text- und Bildbeiträgen mit: Marie-Rose Bechtiger, Heinz Binder, Sonja Breitenmoser, Carl Brentano, Josef Bucher, Edi Büh- ler, Stefan Jucker-Joos (Redaktion), Verena Oertle, Sigi Paulmichl, Guido Wähli, Ueli Zellner, Ernst Züst. Bild Frontseite: Auf dem Panoramaweg zwischen Risi und Aberen (Stäfa). Bild: Stefan Jucker-Joos 2 ZAW-Jubiläum – Rück- und Ausblick Heinz Binder, Verfassung der Zürcher Wanderwege gelegt. Präsident ZAW. Mehr über dieses erste Dreivierteljahrhun- Bild: zvg. dert der ZAW ist im Jubiläumsbuch nachzu- lesen, das im Spätfrühling 2009 erscheinen
    [Show full text]
  • Jahresbericht 2017 HSR Hochschule Für Technik Rapperswil  Mitglied Der FHO Fachhochschule Ostschweiz
    Inhaltsverzeichnis Institut für Landschaft und Freiraum Jahresbericht 2017 HSR Hochschule für Technik Rapperswil Mitglied der FHO Fachhochschule Ostschweiz Institut für Landschaft und Freiraum Jahresbericht 2017 Verantwortlich Dominik Siegrist, Tatjana Pegam Layout Manuela Egeter ILF Institut für Landschaft und Freiraum HSR Hochschule für Technik Rapperswil Oberseestrasse 10 CH-8640 Rapperswil Tel: +41 55 222 47 22 www.ilf.hsr.ch [email protected] 2 ILF Institut für Landschaft und Freiraum Jahresbericht 2017 Editorial Nachdem das Jahr 2016 von zwei grossen fachbe- reichsübergreifenden Institutsprojekten geprägt war, zeigte sich dieses Jahr wieder die gesamte Themenbreite des ILF in vielen verschiedenen Aktivitäten. Sowohl das Leitmotto der ECLAS- Konferenz «Bridging the Gap» als auch der Titel des Buches «Landschafts- und Freiraumqualität im urbanen und periurbanen Raum» verbinden die verschiedenen Projekte. Die Zwischenberei- che zwischen urbanen und ländlichen Landschaf- ten werden immer wichtiger und die verstärkte Kooperation zwischen Gestaltung, Planung und Ökologie prägt unsere Arbeit. Wichtige Projekte und Erfolge waren in diesem Jahr der Start des Forschungsvorhabens zur Förderung und Vernetzung von Biodiversi- tät in Städten sowie der Einstieg in die ange- wandte Forschung über Dichte und Freiraum in Schweizer Städten in Zusammenarbeit mit Grün Stadt Zürich. Ebenso wurde ein Werkzeug für die Deponieevaluation im Kanton St. Gallen er- arbeitet und der neue Zertifikatslehrgang «Gewässerwart» erfolgreich gestartet. Neue Praxisleitfäden entstanden, so für die Erarbei- tung von urbanen Baumkonzepten und für die nachfrageorientierte Planung und Gestaltung von Naherholungsgebieten. Die diesjährige ILF- Tagung war der Reform im Garten im frühen 20. Jahrhundert gewidmet. In diesem Zusam- menhang ist auch der sensationelle Fund des umfangreichen Konvoluts von Originalplänen des deutschen Gartenarchitekten Leberecht Migge im Archiv Schweizer Landschafts- architektur zu erwähnen, der nun systematisch erforscht wird.
    [Show full text]
  • Commonalities on the Zürichberg Diploma Topic B
    COMMONALITIES ON THE ZÜRICHBERG DIPLOMA TOPIC B Chair of Architectural Behaviorology ETHZ Diploma FS20 CONTENTS INTRODUCTION Commonalities on the Zürichberg 04 NEIGHBOURS Overview 08 ASVZ Sports Center 10 Home of FIFA 20 Tennis Club Fluntern 24 Forest Zürichberg 26 Fluntern Cemetery 30 Family Garden 34 Agriculture 36 Zoo Zurich 38 Scouts Club House 42 ZFV Sorell Hotel 44 Public Transport 46 Zürichberg Road 50 Water Reservoir 52 PROJECT BRIEF Perimeter 56 Example program 58 Deliverables 60 Schedule 61 SUPPLEMENTARY SUBJECTS Overview 63 Art 64 Theory of Architecture 66 Environemental System Science 68 HISTORY Historical Maps 72 SOURCES References 76 Image directory 78 2 3 INTRODUCTION INTRODUCTION Commonalities on the Zürichberg Commonalities on the Zürichberg Between Zurichberg and Adlisberg, the thesis tasks students to bring back the ‘Com- and visualized to share the understanding of ing to an end. Individualism and publicness area around this topic’s site has been with the monalities’ of the place to Zurichberg area what kind of architectural project can con- were too relevant in the architecture of 20th city of Zurich for centuries, firstly as natural again. It is about how architectural design can tribute to the place as an ‘Actor’ to reconnect century, paying very little attention to ‘com- commons such as vine yards and forests out- help creating ‘commons,’ integrating both nat- / rearrange the existing Actor Network of re- monality.’ Now it is the time to take risks on side of the city wall. Today, ASVZ Fluntern and ural and urban
    [Show full text]
  • Verschönerungsverein Zürich Und Umgebung Vereinsarchiv 1870 – 1976
    Stadtarchiv Zürich VII. 31. Verschönerungsverein Zürich und Umgebung Vereinsarchiv 1870 – 1976 Detailverzeichnis 1. Protokolle 1881 – 1921 1.1. Vorstandsprotokolle 1897 – 1913 Protokolle (gebunden) 1897 – 1906 Protokolle (gebunden) 1906 – 1913 1.2. Protokolle der Generalversammlungen 1881 – 1897 Protokolle (gebunden) 1.3. Diverse Protokolle 1907 – 1917 Auszug aus dem Protokoll des Finanzvorstandes der Stadt Zürich, Nr. 712 vom 31. Mai 1907 betreffend grössere Anlagen und Einrichtungen in den städtischen Wäldern Protokoll über die Sitzung des Finanzvorstandes, einer Vertretung des Stadtforstamtes und des Vorstandes des Verschönerungsvereins betreffend Arbeitsprogramm, 6. Juni 1908 Auszug aus dem Protokoll des Bauwesens betreffend Abrechnung der ausgeführten Sicherungsarbeiten im Sagentobel, 25. Januar 1910 Auszug aus dem Protokoll des Erziehungsrates des Kantons Zürich Nr. 161 vom 31. Januar 1912 betreffend Naturschutz-Massnahmen Auszug aus dem Protokoll des Finanzvorstandes der Stadt Zürich, Nr. 1141 vom 26. Juni 1912 betreffend Anbringung einer Tafel durch die C.A. Ulrich AG am Amtshaus Wiedikon Auszug aus dem Protokoll des Finanzvorstandes der Stadt Zürich, Nr. 252 vom 22. Februar 1915 betreffend Ausbau des Massenaweges am Zürichberg Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrates, Nr. 3415 vom 22. Dezember 1917 betreffend Klubhütten am Üetliberg 2. Kopierbücher 1895 – 1921 2.1. Aktuar 1909 – 1921 Kopien gebunden 1895 – 1921 2.2. Quästor 1907 – 1915 VII. 31. Verschönerungsverein Zürich und Umgebung Seite 2 Kopien gebunden 1909 – 1915 3. Statuten, Reglemente und innere Organisation 1873 – 1914 3.1. Statuten 1873 – 1914 Statuten 1873 Statuten (6 Expl.) 1885 Statuten (17 Expl.) 1908 Statuten (5 Expl.) 1914 Statuten-Revision 1907 3.2. Innere Organisation Innere Organisation für den Vorstand des Verschönerungsvereins Zürich (undatiert) 3.3.
    [Show full text]
  • Die Flora Des Kantons Zürich
    Arbeit aus den botanischen Museen beider Hochschulen Zürichs. Die Flora des Kantons Zürich. I. Teil. Die Ruderal- und Adventivflora des Kantons Zürich. Von O. Naegeli und A. Thellung. Vorbemerkung. Im VIII. Bericht der zürch. bot. Gesellschaft (1901-1903) hatten wir be- reits eine 'Publikation der kantonalen Novitäten auf dem Gebiete der Ruderal- und Adventivflora in einer besondern Schrift in Aussicht gestellt; wir gedachten damals nur unsere eigenen neuen Funde zu publizieren. Doch war es schon bei diesem Umfang der gestellten Aufgabe von Interesse, zu untersuchen, ob und wo die von uns gefundenen Arten etwa früher schon im Kanton beobachtet werden waren, und so kamen wir dazu, den Rahmen der Arbeit zu erweitern und die gesamte bisher im Gebiet beobachtete Ruderal- und Adventivflora im Zusammenhang zu publizieren. Die folgende Zusammenstellung bildet den ersten Bestandteil der in Arbeit begriffenen Flora des Kantons Zürich. — Als Quellen haben uns gedient (neben den zahlreichen eigenen Beobachtungen in den letzten Jahren): die Herb arien ,der Universität und des Polytechnikums in Zürich; Köllikers „Verzeichnis der phanerogamischen Gewächse des Kantons Zürich" 1829; Jäggis Aufsatz : „Eglisau in botanischer Beziehung" in: Taschen- buch für Eglisau, Zürich bei S. Höhr 1883; R. Kellers Flora von Winterthur I. (1891); Hegis floristische und pflanzengeographische Arbeit über das Zürcher Oberland (Bull. Herb. Boiss., 1902) und andere kleinere Publikationen, die sich teilweise auf unser Gebiet beziehen; ferner handschriftliche Verzeichnisse der Herren Baumann, Hanhart, Meister, Dr. Forrer, Dr. Volkart, Lehrer Bosshard etc. ; endlich mündliche und schriftliche Mitteilungen der Herren Prof. Dr, H. Schinz, Prof. Dr. C. Schiröter, Dr. M. Rikli. Zu Dank verpflichtet sind wir ausserdem den Direktoren der botan.
    [Show full text]
  • 25 Best Things to Do in Zürich (Switzerland) Switzerland’S Largest City Is on the Shore of Its Glistening Eponymous Lake
    25 Best Things to Do in Zürich (Switzerland) Switzerland’s largest city is on the shore of its glistening eponymous lake. Zürich is a financial powerhouse with a livability ranking that outstrips almost anywhere in the world. You can catch trains from the Hauptbahnhof and be on a peak breathing in sparkling air in a matter of minutes, and the city’s rivers and that magnificent lake have supreme water quality for swimming. These outdoor pools, or “badis” have become nightspots in the center of the city. Zürich’s sights, eye-wateringly pricey shops and effortlessly cool nightspots are in the Altstadt, a historic center cut in two by the Limmat River which flows off the lake. Let’s explore the best things to do in Zürich: 1. Lake Zürich This long, crescent shaped lake curves past the wooded peaks of Pfannenstiel to the east and the Albis chain to the west. There are many ways to make the most of the lake, some we’ll go into more detail about later. But for convenience if you’re just ambling around the city, take the scenic promenade along the east shore in the Seefeld quarter. There you can look over to Uetliberg and see the hundreds of yachts and other craft breezing across the lake in summer. The promenade starts at Bellevue and extends for three kilometres down to Tiefenbrunnen. It’s one of a network of walkways plotted around the lakeshore in the 1880s 2. Museum of Art Near the Schauspielhaus on Heimplatz is Zürich’s phenomenal Museum of Art.
    [Show full text]
  • Download Faktenblatt Zum Forstkreis 2
    Kanton Zürich Baudirektion Amt für Landschaft und Natur Faktenblatt Abteilung Wald Forstkreis 2 Stadt Zürich Pfannenstiel mittleres Glatttal Faktenblatt Forstkreis 2 Seite 2/4 Zahlen und Fakten Lage und Klima Der Forstkreis 2 umfasst 23 Gemeinden von der stark besiedelten Stadt Zürich, über das mittlere Glatttal und dem Pfannenstiel sowie dem nördlichen Zürichseeufer entlang bis Hombrechtikon. Der grösste Teil der Wälder liegt in der submontanen Stufe von 400 bis 700 m ü.M. Die höchsten Erhebungen ragen in die Montane Stufe (Üetliberg und Pfannenstiel). Niederschlag: 1085 mm / Jahr (Stadt Zürich) Temperatur: 9.3°C Jahresmittel (Stadt Zürich) Vegetationsdauer: submontane Stufe: 220 - 250 Tage / Jahr montane Stufe: < 220 Tage / Jahr Höchster Punkt: 874 m ü.M.; Stadt Zürich (Üetliberg) Tiefster Punkt: 394 m ü.M.; Stadt Zürich (ARA Werdhölzli) Flächen 23 politische Gemeinden, Gesamtfäche 28’012 ha davon Wald (23 %) 6’511 ha Waldeigentum Gemeinden: 28 % Kanton Zürich: 5 % Korporationen: 28 % Privates Waldeigentum: 39 % Baumarten1 Fichte 37 % Tanne 11 % Föhre 4 % Lärche 3 % übr. Nadelholz 1 % Buche 24 % Eiche 3 % Esche 9 % Ahorn 5 % übr. Laubholz 3 % Volumentanteile des Gesamtvorrats Vorrat stehend1 Zuwachs stehend2 Nutzung stehend2 Holzvorrat, Nadelholz 215 Tfm/ha 5,3 Tfm/ha Jahr 6,3 Tfm/ha Jahr -zuwachs und Laubholz 170 Tfm/ha 4,6 Tfm/ha Jahr 4,1 Tfm/ha Jahr -nutzung Insgesamt 385 Tfm/ha 9,9 Tfm/ha Jahr 10,4 Tfm/ha Jahr Die Holznutzung liegend beträgt durchschnittlich über die letzten zehn Jahre 52’270 m3 pro Jahr, respektive 8.0 m3/ha pro Jahr. Aufteilung der Holzsortimente 2018: 46 % Stamm-, 6 % Industrie- und 48 % Energieholz.
    [Show full text]