Stadtarchiv Zürich
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Stadtbäche – Entdecken Sie Zürichs Grüne Oasen. Bachspaziergänge
1 Stadtbäche – entdecken Sie Zürichs grüne Oasen. Bachspaziergänge Jahre Bachkonzept 25 der Stadt Zürich 2 Gemeinsam für die saubere Zuk unft von Zürich Unser Engagement dient dem Schutz des Wasserkreislaufs. Wir pflegen das Entwässerungsnetz der Stadt Zürich, leiten das Abwasser rasch und sicher ins Klärwerk Werd- hölzli, reinigen es und geben das saubere Wasser der Limmat zurück. Wir sorgen dafür, dass sich die Menschen in der Stadt Zürich wohl und sicher fühlen: Indem wir zu jeder Jahreszeit Strassen und Park- anlagen reinigen, den Abfall aus Containern und Sammelstellen ent- sorgen und uns um Zürichs Bäche und den See kümmern. 3 Gemeinsam für die saubere Zuk unft von Zürich Dank unserem Einsatz können wir der Stadt mit Zürich Wärme die beste Heizenergie bieten: Sie ist bis zu 80 Prozent CO2-neutral und trotzdem günstig. So kann die Stadtbevölkerung einheimische Wärme geniessen, gleichzeitig das Klima schonen und Geld sparen. 4 Seite Bachkonzept Stadt Zürich – 25 Jahre Erfolgsgeschichte 6 Friesenbergbach 8 Dorfbach Albisrieden 16 Holderbach 24 Wehrenbach 32 Bombach 42 Hochwasserschutz für Natur und Bevölkerung 48 Neophyten – Exkurs Problempflanzen 50 Impressum 51 Jahre Bachkonzept 25 der Stadt Zürich 5 Natur ganz nah für Jung und Alt Seit 25 Jahren bringt ERZ Entsorgung + Recycling Zürich verborgene natürliche Gewässer zurück ins Stadtbild und schafft damit Oasen der Erholung. Denn viele von Zürichs Bächen waren wegen des Baubooms in der Stadt ab Ende des 19. Jahrhunderts unter Überbauungen und Verkehrswege verlegt worden. 18 Kilometer in Röhren verborgene Bachläufe hat ERZ wieder ans Tageslicht geführt und rund 3 Kilometer bestehende Bäche in den vergangenen 25 Jahren renaturiert. -
Kanton Zürich Gratis Zum Mitnehmen
swissportrait WWW.BESTOFZUERICH.COM | AUSGABE 2/2018 BEST OF KANTON ZÜRICH GRATIS ZUM MITNEHMEN Bligg Seite 9 Peter Pfändler Seite 17 Seite 97 Peter Marvey Foto: Aura.ch © Schweizerisches Nationalmuseum ENERGIE DURCH LEIDENSCHAFT ELEKTROINSTALLATIONEN AG REAKTIONSSCHNELL, AUSDAUERND UND FOKUSSIERT IN UNSEREN DISZIPLINEN... ELEKTROINSTALLATIONEN NETZWERKINSTALLATIONEN Service, Unterhalt und Renovationen Verlegen und anschliessen aller Netzwerkarten TELEMATIK GEBÄUDEAUTOMATION Vernetzen aller Kommunikationssysteme Neuinstallation und Unterhalt von Gebäudeautomationssystemen (KNX) Brem + Schwarz AG · Baslerstrasse 125 · 8048 Zürich · Tel. 044 438 62 32 · [email protected] · www.brem-schwarz.ch «So isch Züri.» Zürich ist grossartig. Eine perfekte Stadt zum Leben, Arbeiten oder Ferien machen. Ich bin seit mehr als 15 Jahren in der Stadt Zürich zu Hause. Ich liebe die zentrale Lage, den See und den Kontrast zwischen pittoresker Altstadt und modernen Quartieren. Immer wieder entdecke ich neue Kulturveranstaltungen und neue Aus- flugsziele. Das Angebot ist gross und strahlt weit über die Stadtgrenzen hinaus. Ich wünsche mir, dass Zürich in den Gastronomisch hat Zürich sehr viel zu bieten. Das riesige Restaurant- nächsten Jahrzehnten weiterhin einen Angebot reicht vom Gourmet-Tempel über historische Traditionshäu- der obersten Ränge der Mercer-Studie ser bis zu temporären Einrichtungen in stillgelegten Fabrikhallen. Aktuelle Themen wie Fair Trade, Bio und Food Waste werden von zur Lebensqualität belegt. Zürcher Gastronomen aufgenommen und umgesetzt. Regionalität, Frische und Nachhaltigkeit ist den Zürcherinnen und Zürchern immer wichtiger. Gourmands und Feinschmecker aus aller Welt fi nden in Zürich ein Restaurant, das ihre Leibspeise zubereitet. Ich geniesse gerne den Zürcher Klassiker, das traditionelle Fleischgericht Zürcher Als Stadtrat und Vorsteher des Stadtzürcher Gesundheits- und Um- Kalbsgeschnetzeltes mit Rösti. -
Schifffahrt Titelbild Umschlag: Kursschiff Auf Der Fahrt Nach Horgen, 2011
Horgner Jahrheft 2012 Schifffahrt Titelbild Umschlag: Kursschiff auf der Fahrt nach Horgen, 2011. Horgner Jahrheft 2012 Inhalt Schifffahrt Seite Vorwort 3 Theo Leuthold Die Verkehrsschifffahrt 5 Andrea Mader Schiffswartehallen am Zürichsee 14 Andrea Mader Zürichseekapitän Ernst Rimensberger 26 James J. Frei Die «schwimmende Brücke» über den Zürichsee 30 Die Crew auf dem Fährschiff Die Leute im Hintergrund Albert Caflisch Bootsplätze 36 Monika Neidhart Max Bachmann: Mit «Pollan» unterwegs 40 Hans Erdin Die Kreuzerpokal-Regatta 43 Doris Klee Flugtag 1921 in Horgen 46 Doris Klee Horgen im Jahr 2011 48 Chronik, Sportlerehrungen und Bevölkerungsstatistik Marianne Sidler und Albert Caflisch Bibliografie, Bildnachweis und Impressum 56 Die Redaktionskommission (von links nach rechts): Hans Erdin, Monika Neidhart, James J. Frei, Doris Klee, Albert Caflisch, Marianne Sidler und Theo Leuthold. Vorwort Schifffahrt – auch für Horgen von Bedeutung Liebe Leserinnen, liebe Leser Einmal mehr halten Sie das neue Jahrheft in Händen, und schon das Titelbild versetzt uns in eine besondere Stimmung. Der Raddampfer, der auf uns zufährt, lädt uns ein, ins neue Jahrheft einzutauchen. Heute ist es die Seesicht, die unsere Gemeinde zu einer höchst begehrten Wohnlage macht; früher war es der See, der als Verkehrsachse von grosser Bedeutung war. Wer die Geschichte von Horgen etwas genauer verfolgt, der weiss natürlich, dass unser Ortsmuseum – die Sust – ehemaliger Warenumschlagplatz war und wesentlich zur Entwicklung von Horgen beigetragen hat. Wir müssen aber gar nicht so weit zurück- blicken. Schlagen Sie das Jahrheft auf Seite 17 auf und bewundern Sie unseren Bahnhofplatz samt «Minischiffsteg», wie er sich vor gut 100 Jah- ren präsentiert hat – er hätte auch einen Preis verdient. -
Swiss: 1,600 Kilometres Long, It Spans Four 4 /XJDQR࣠±࣠=HUPDWW Linguistic Regions, Five Alpine Passes, P
mySwitzerland #INLOVEWITHSWITZERLAND GRAND TOUR The road trip through Switzerland Whether you’re travelling by car or by motorcycle – mountain pass roads like the Tremola are one of the highlights of the Grand Tour of Switzerland. Switzerland in 10 stages Marvel at the sunrise over the 1 =XULFK࣠±࣠$SSHQ]HOO Matterhorn at least once in your lifetime. p. 12 Don’t miss wandering through the vine- yards of the winemaking villages of the 2 $SSHQ]HOO࣠±࣠6W0RULW] Lavaux. Or conquering the cobblestoned p. 15 Tremola on the south side of the Gotthard Pass. The Grand Tour of Switzerland is a 3 6W0RULW]࣠±࣠/XJDQR magnificent holiday and driving experi- p. 20 ence – and a concentration of all things Swiss: 1,600 kilometres long, it spans four 4 /XJDQR࣠±࣠=HUPDWW linguistic regions, five Alpine passes, p. 24 12 UNESCO World Heritage Properties and 22 stunning lakes. MySwitzerland is happy 5 =HUPDWW࣠±࣠/DXVDQQH to present a selection of highlights from p. 30 10 fascinating stages. Have fun exploring! 6 *HQHYD±࣠1HXFKkWHO p. 32 7 Basel 7 ࣠±࣠1HXFKkWHO 1 2 p. 35 10 8 9 8 1HXFKkWHO࣠±࣠%HUQ p. 40 3 9 %HUQ࣠±࣠/XFHUQH 6 5 4 p. 42 10 /XFHUQH±࣠=XULFK You will find a map of the Grand Tour at the back of the magazine. For more information, p. 46 please see MySwitzerland.com/grandtour 3 Grand Tour: people and events JUST LIKE OLD FRIENDS The Grand Tour of Switzerland is a journey of sights and discoveries. You will meet many different people along the tour, and thus enjoy the most enriching of experiences. -
Verlag Von Rascher & Co., Zürich
Festschrift Carl Schröter er~):l'l'(t:mt:lichung,en des Geobotanischen Institutes· Rübel in Zürich 3. Heft Sonderabdruck Von EDUARD RüBEL, Zürich 1925 Verlag von Rascher & Co., Zürich D R U C K V 0 N G E B R. F R E T Z A. G., Z Ü R I C H Verlag von Rascher & Co. in Zürich Die Beiträge zur 6eobotanisGhen Landesaufnahme der rnanzengeograpbisGhen Komminion der IGbweizerisGhen naturforsGbenden 6esellsGhaft Redaktion: Prof. Dr. E. Rübel. Bisher erschienen: Beiträge zur geobota.nisehen Landesaufnahme 1 Vorschläge zur geobotanischen Kartographie Von Dr. Eduard RübeL 1916. Fr. 1.50. Beiträge zur geob~hen Landesaufnahme 2 Programme fUr .Qeobotanische Arbeiten I. Beiträge zur geobotanisehe:a. ~des~ahme 6 Baumgrenze und klimacharakter . Von Prof. Dr. H. Brockmann-Jerosch. 1919. Fr. 8.-. Beiträge zur geobotanisehen Landesaufnahme 7 Die Vegetation des ·Walenseegebietes Von Dr. August Roth. 1919. Fr. 3.50. Vmkr Durch jede Bnchhandlung m abonnieren oder einzeln m beziehen Carl Schröter Von EDUARD RüBEL, Zürich Am 19. Dezember 1925 vollendet CARL ScHRÖTER, Profes sor der Botanik an der Eidgenössischen Technischen Hoch schule in Zürich, sein 70. Lebensjahr. Bei diesem Anlass möch• ten wir, Schüler, Kollegen, Freunde und Bekannte, den tiefen Dank, der uns alle bewegt, aussprechen für den reichen Ge winn, den wir aus seinem Forscherleben, seiner Lehr- und Vor tragstätigkeit gezogen haben. Die Gemeinde, die ihn kennt und schätzt, ist gross; unendlich d1e Zahl derer, die ihn gehört, mit ihm korrespondiert, von seinen Schriften gelesen haben. Ihm macht es immer besondere Freude, andere teilnehmen zu ias sen an dem Schönen, das er durchdacht, gehört, gelesen, er forscht. -
Arboretum Zürich Oststaaten USA Kanada
Arboretum Zürich Oststaaten USA Kanada Analyse und Empfehlungen ZHAW IUNR :: URBAN FORESTRY :: UI16 :: 11.01.2019 :: FACHKORREKTOREN: A. HEINRICH, A.SALUZ AUTOREN: O.BACHMANN, P.HELLER, L.JENAL, L.OTT -02 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 03 1.2 Zielsetzung 03 2 Analyse 04 2.1 Standort 04 2.2 Klima 05 2.3 Wurzelraum 06 2.4 Boden 06 2.5 Wasserhaushalt 06 2.6 Lichtverhältnisse 07 2.7 Nutzungsdruck 08 2.8 Weitere Umwelteinflüsse 08 3 Ausgangslage 09 3.1 Situationsplan 09 3.2 Baumbeurteilung 11 4 Sanierung 13 4.1 Konzept 20 4.2 Unterpflanzung 21 4.3 Kosten 24 5 Diskussion 26 6 Verzeichnisse 27 7 Anhang 29 -03 1 Einleitung Urbane Räume stellen Extrembedingungen für Vegetation 1.1 Arboretum jeglicher Art dar. Hohe Schadstoffbelastungen, Salzeinträge, Das Arboretum ist ein Teil der Quaianlagen der Stadt Zürich. erhöhte Durchschnittstemperaturen, Trockenheit, unge- Gegen die Stadt wird es abgegrenzt durch den General- nügend grosser Wurzelraum sowie zahlreiche bau- und Guisan- und den Mythenquai, heute zwei stark frequentierte sicherheitstechnische Vorgaben führen in ihrer Gesamtheit Autostrassen. Die Idee, ein Teil der Quaianlagen zu einem dazu, dass die bestehende grüne Infrastruktur unter Arboretum auszugestalten, stammte von Dozierenden der enormem Druck steht und neue Pflanzungen immer öfter ETH, welche sich eine nach wissenschaftlichen Aspekten versagen. Trotzdem sind Grünstrukturen, insbesondere gestaltete Sammlung von Bäumen aus verschiedenen Stadtbäume und -parks, von essentieller Bedeutung für pflanzengeographischen, systematischen, und pflanzen- den urbanen Raum. Sie erbringen überlebensnotwendige geschichtlichen Bereichen wünschten (Schleich, 1986). Ökosystemdienstleistungen. Darunter zu verstehen sind Das Arboretum konnte 1885 eingeweiht werden. Von den beispielsweise die Bindung von CO2 und die damit anfänglich 750 gepflanzten Bäumen starben zwei Drittel einhergehende Sauerstoffproduktion, Kühlung des Aussen- und ein Drittel hat heute das natürliche Alter erreicht. -
Zurich Guide Zurich Guide Money
ZURICH GUIDE ZURICH GUIDE MONEY Money can be best exchanged at railway station Essential Information kiosks and in the banks (they charge a commis- Money 3 sion fee). Traveler’s checks are up for a slightly better exchange rate. ATMs are abundant and Communication 4 Everyone knows Lake Zurich, Swiss watches also offer great exchange rates. and chocolate, but there’s so much more to Holidays 5 Zurich. As well as being the main cultural hub Switzerland is significantly more cash-oriented than other countries, however cards are accepted Transportation 6 of the German-speaking part of the Switzer- land, it is a leading financial center with one of in large stores; the most popular ones being Visa Food 8 the world’s most important stock exchanges. and Mastercard – always check the stickers on the The wealthy city is not afraid to show off its door of the store for those card accepted. ATMs Events During The Year 9 prosperity – there are majestic and almost lav- are readily available almost everywhere. ish buildings, ornate mansions and streets full 10 Things to do of luxurious shops and boutiques. Prices Zurich also has plenty to offer culture-lovers. Meal, inexpensive restaurant – 20 CHF DOs and DO NOTs 11 There are many amazing museums and gal- Meal for 2, mid-range restaurant, three-courses- Activities 13 leries showcasing renowned historical artworks 100 CHF as well as new and emerging contemporary Combo Meal at McDonalds – 12 CHF . artists. Fans of theatre and music will have Bottle of water at supermarket – 1 CHF hard time making an itinerary too – there are Domestic beer (0.5 liter, draught) – 6 CHF so many cultural events of all genres taking Cappuccino – 4.50 CHF place every night. -
75. Jahresbericht 2008
75. Jahresbericht 2008 Zürcher Wanderwege (ZAW) Inhaltsverzeichnis ZAW-Jubiläum – Rück- und Ausblick Editorial . 3 2008 – 75 Jahre Zürcher Wanderwege ZAW (Vorstand und GV) . 4 Ein normales Signalisationsjahr (Technische Kommission) . 7 Abschluss von zwei Projekten (Lüthy-Fonds) . 9 Sättigung auf hohem Niveau (Geführte Wanderungen) . 10 Statistik der Wanderungen und Wanderwochen . 12 Wanderkarten nach wie vor im Trend (Karten- und Bücherverkauf) . 14 Ein Jahr der Messen (Public-Relations-Kommission) . 15 Mitarbeiterteam . 17 Mitgliederbewegungen . 18 Spenden- und Vermächtnisse . .19 Jahresrechnung 2008 – Betriebsrechnung . 23 Jahresrechnung 2008 – Bilanz per 31. Dezember 2008 . 26 Anhang zur Jahresrechnung und Bericht der Rechnungsrevisoren . 27 Vorstand und Wanderleiterteam (Adressen) . 30 Technische Kommission und Kreisleiter (Adressen) . 31 Informationen auf einen Blick . .32 Impressum Am Zustandekommen des vorliegenden Tätigkeitsberichtes der Zürcher Wanderwege (ZAW) wirkten mit Text- und Bildbeiträgen mit: Marie-Rose Bechtiger, Heinz Binder, Sonja Breitenmoser, Carl Brentano, Josef Bucher, Edi Büh- ler, Stefan Jucker-Joos (Redaktion), Verena Oertle, Sigi Paulmichl, Guido Wähli, Ueli Zellner, Ernst Züst. Bild Frontseite: Auf dem Panoramaweg zwischen Risi und Aberen (Stäfa). Bild: Stefan Jucker-Joos 2 ZAW-Jubiläum – Rück- und Ausblick Heinz Binder, Verfassung der Zürcher Wanderwege gelegt. Präsident ZAW. Mehr über dieses erste Dreivierteljahrhun- Bild: zvg. dert der ZAW ist im Jubiläumsbuch nachzu- lesen, das im Spätfrühling 2009 erscheinen -
Jahresbericht 2017 HSR Hochschule Für Technik Rapperswil Mitglied Der FHO Fachhochschule Ostschweiz
Inhaltsverzeichnis Institut für Landschaft und Freiraum Jahresbericht 2017 HSR Hochschule für Technik Rapperswil Mitglied der FHO Fachhochschule Ostschweiz Institut für Landschaft und Freiraum Jahresbericht 2017 Verantwortlich Dominik Siegrist, Tatjana Pegam Layout Manuela Egeter ILF Institut für Landschaft und Freiraum HSR Hochschule für Technik Rapperswil Oberseestrasse 10 CH-8640 Rapperswil Tel: +41 55 222 47 22 www.ilf.hsr.ch [email protected] 2 ILF Institut für Landschaft und Freiraum Jahresbericht 2017 Editorial Nachdem das Jahr 2016 von zwei grossen fachbe- reichsübergreifenden Institutsprojekten geprägt war, zeigte sich dieses Jahr wieder die gesamte Themenbreite des ILF in vielen verschiedenen Aktivitäten. Sowohl das Leitmotto der ECLAS- Konferenz «Bridging the Gap» als auch der Titel des Buches «Landschafts- und Freiraumqualität im urbanen und periurbanen Raum» verbinden die verschiedenen Projekte. Die Zwischenberei- che zwischen urbanen und ländlichen Landschaf- ten werden immer wichtiger und die verstärkte Kooperation zwischen Gestaltung, Planung und Ökologie prägt unsere Arbeit. Wichtige Projekte und Erfolge waren in diesem Jahr der Start des Forschungsvorhabens zur Förderung und Vernetzung von Biodiversi- tät in Städten sowie der Einstieg in die ange- wandte Forschung über Dichte und Freiraum in Schweizer Städten in Zusammenarbeit mit Grün Stadt Zürich. Ebenso wurde ein Werkzeug für die Deponieevaluation im Kanton St. Gallen er- arbeitet und der neue Zertifikatslehrgang «Gewässerwart» erfolgreich gestartet. Neue Praxisleitfäden entstanden, so für die Erarbei- tung von urbanen Baumkonzepten und für die nachfrageorientierte Planung und Gestaltung von Naherholungsgebieten. Die diesjährige ILF- Tagung war der Reform im Garten im frühen 20. Jahrhundert gewidmet. In diesem Zusam- menhang ist auch der sensationelle Fund des umfangreichen Konvoluts von Originalplänen des deutschen Gartenarchitekten Leberecht Migge im Archiv Schweizer Landschafts- architektur zu erwähnen, der nun systematisch erforscht wird. -
Commonalities on the Zürichberg Diploma Topic B
COMMONALITIES ON THE ZÜRICHBERG DIPLOMA TOPIC B Chair of Architectural Behaviorology ETHZ Diploma FS20 CONTENTS INTRODUCTION Commonalities on the Zürichberg 04 NEIGHBOURS Overview 08 ASVZ Sports Center 10 Home of FIFA 20 Tennis Club Fluntern 24 Forest Zürichberg 26 Fluntern Cemetery 30 Family Garden 34 Agriculture 36 Zoo Zurich 38 Scouts Club House 42 ZFV Sorell Hotel 44 Public Transport 46 Zürichberg Road 50 Water Reservoir 52 PROJECT BRIEF Perimeter 56 Example program 58 Deliverables 60 Schedule 61 SUPPLEMENTARY SUBJECTS Overview 63 Art 64 Theory of Architecture 66 Environemental System Science 68 HISTORY Historical Maps 72 SOURCES References 76 Image directory 78 2 3 INTRODUCTION INTRODUCTION Commonalities on the Zürichberg Commonalities on the Zürichberg Between Zurichberg and Adlisberg, the thesis tasks students to bring back the ‘Com- and visualized to share the understanding of ing to an end. Individualism and publicness area around this topic’s site has been with the monalities’ of the place to Zurichberg area what kind of architectural project can con- were too relevant in the architecture of 20th city of Zurich for centuries, firstly as natural again. It is about how architectural design can tribute to the place as an ‘Actor’ to reconnect century, paying very little attention to ‘com- commons such as vine yards and forests out- help creating ‘commons,’ integrating both nat- / rearrange the existing Actor Network of re- monality.’ Now it is the time to take risks on side of the city wall. Today, ASVZ Fluntern and ural and urban -
Verschönerungsverein Zürich Und Umgebung Vereinsarchiv 1870 – 1976
Stadtarchiv Zürich VII. 31. Verschönerungsverein Zürich und Umgebung Vereinsarchiv 1870 – 1976 Detailverzeichnis 1. Protokolle 1881 – 1921 1.1. Vorstandsprotokolle 1897 – 1913 Protokolle (gebunden) 1897 – 1906 Protokolle (gebunden) 1906 – 1913 1.2. Protokolle der Generalversammlungen 1881 – 1897 Protokolle (gebunden) 1.3. Diverse Protokolle 1907 – 1917 Auszug aus dem Protokoll des Finanzvorstandes der Stadt Zürich, Nr. 712 vom 31. Mai 1907 betreffend grössere Anlagen und Einrichtungen in den städtischen Wäldern Protokoll über die Sitzung des Finanzvorstandes, einer Vertretung des Stadtforstamtes und des Vorstandes des Verschönerungsvereins betreffend Arbeitsprogramm, 6. Juni 1908 Auszug aus dem Protokoll des Bauwesens betreffend Abrechnung der ausgeführten Sicherungsarbeiten im Sagentobel, 25. Januar 1910 Auszug aus dem Protokoll des Erziehungsrates des Kantons Zürich Nr. 161 vom 31. Januar 1912 betreffend Naturschutz-Massnahmen Auszug aus dem Protokoll des Finanzvorstandes der Stadt Zürich, Nr. 1141 vom 26. Juni 1912 betreffend Anbringung einer Tafel durch die C.A. Ulrich AG am Amtshaus Wiedikon Auszug aus dem Protokoll des Finanzvorstandes der Stadt Zürich, Nr. 252 vom 22. Februar 1915 betreffend Ausbau des Massenaweges am Zürichberg Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrates, Nr. 3415 vom 22. Dezember 1917 betreffend Klubhütten am Üetliberg 2. Kopierbücher 1895 – 1921 2.1. Aktuar 1909 – 1921 Kopien gebunden 1895 – 1921 2.2. Quästor 1907 – 1915 VII. 31. Verschönerungsverein Zürich und Umgebung Seite 2 Kopien gebunden 1909 – 1915 3. Statuten, Reglemente und innere Organisation 1873 – 1914 3.1. Statuten 1873 – 1914 Statuten 1873 Statuten (6 Expl.) 1885 Statuten (17 Expl.) 1908 Statuten (5 Expl.) 1914 Statuten-Revision 1907 3.2. Innere Organisation Innere Organisation für den Vorstand des Verschönerungsvereins Zürich (undatiert) 3.3. -
Naherholungstypen
NAHERHOLUNGSTYPEN Entwicklung einer Typologie von Erholungssuchenden als Basis für die Planung und Gestaltung von naturnahen Naherholungsräumen Forschungsbericht NAHERHOLUNGSTYPEN Entwicklung einer Typologie von Erholungssuchenden als Basis für die Planung und Gestaltung von naturnahen Naherholungsräumen Forschungsbericht Impressum Herausgeber ILF Institut für Landschaft und Freiraum, HSR Hochschule für Technik Rapperswil Projektpartner Bundesamt für Umwelt BAFU, Abt. Arten, Ökosysteme, Landschaften Das BAFU ist ein Amt des Eidg. Departements für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK). Abt. Umweltschutz und Energie Kanton Glarus, Natur und Landschaft Amt für Natur, Jagd und Fischerei Kanton St. Gallen, Natur und Landschaft Amt für Raumplanung Kanton Zug, Natur und Landschaft Amt für Raumentwicklung Kanton Zürich, Raumplanung Grün Stadt Zürich, Freiraumplanung Frans Sijtsma, Universität Groningen (NL) Begleitgruppe Guido Ackermann, Amt für Natur, Jagd und Fischerei Kanton St. Gallen, Natur und Landschaft Martina Brennecke, Amt für Raumplanung Kanton Zug, Natur und Landschaft Jürgen Faiss, Grün Stadt Zürich, Freiraumplanung Gudrun Hoppe, quadra gmbh Zürich Christian Leisi, Metron Raumentwicklung AG Gilles Rudaz, Bundesamt für Umwelt BAFU, Abt. Arten, Ökosysteme, Landschaften Daniela Wegner, Amt für Raumentwicklung Kanton Zürich, Raumplanung Peter Zopfi, Abt. Umweltschutz und Energie Kanton Glarus, Natur und Landschaft Autoren Dominik Siegrist (Projektleitung), [email protected] Lea Ketterer Bonnelame (wissenschaftliche Mitarbeit),