Commonalities on the Zürichberg Diploma Topic B
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Stadtbäche – Entdecken Sie Zürichs Grüne Oasen. Bachspaziergänge
1 Stadtbäche – entdecken Sie Zürichs grüne Oasen. Bachspaziergänge Jahre Bachkonzept 25 der Stadt Zürich 2 Gemeinsam für die saubere Zuk unft von Zürich Unser Engagement dient dem Schutz des Wasserkreislaufs. Wir pflegen das Entwässerungsnetz der Stadt Zürich, leiten das Abwasser rasch und sicher ins Klärwerk Werd- hölzli, reinigen es und geben das saubere Wasser der Limmat zurück. Wir sorgen dafür, dass sich die Menschen in der Stadt Zürich wohl und sicher fühlen: Indem wir zu jeder Jahreszeit Strassen und Park- anlagen reinigen, den Abfall aus Containern und Sammelstellen ent- sorgen und uns um Zürichs Bäche und den See kümmern. 3 Gemeinsam für die saubere Zuk unft von Zürich Dank unserem Einsatz können wir der Stadt mit Zürich Wärme die beste Heizenergie bieten: Sie ist bis zu 80 Prozent CO2-neutral und trotzdem günstig. So kann die Stadtbevölkerung einheimische Wärme geniessen, gleichzeitig das Klima schonen und Geld sparen. 4 Seite Bachkonzept Stadt Zürich – 25 Jahre Erfolgsgeschichte 6 Friesenbergbach 8 Dorfbach Albisrieden 16 Holderbach 24 Wehrenbach 32 Bombach 42 Hochwasserschutz für Natur und Bevölkerung 48 Neophyten – Exkurs Problempflanzen 50 Impressum 51 Jahre Bachkonzept 25 der Stadt Zürich 5 Natur ganz nah für Jung und Alt Seit 25 Jahren bringt ERZ Entsorgung + Recycling Zürich verborgene natürliche Gewässer zurück ins Stadtbild und schafft damit Oasen der Erholung. Denn viele von Zürichs Bächen waren wegen des Baubooms in der Stadt ab Ende des 19. Jahrhunderts unter Überbauungen und Verkehrswege verlegt worden. 18 Kilometer in Röhren verborgene Bachläufe hat ERZ wieder ans Tageslicht geführt und rund 3 Kilometer bestehende Bäche in den vergangenen 25 Jahren renaturiert. -
Kanton Zürich Gratis Zum Mitnehmen
swissportrait WWW.BESTOFZUERICH.COM | AUSGABE 2/2018 BEST OF KANTON ZÜRICH GRATIS ZUM MITNEHMEN Bligg Seite 9 Peter Pfändler Seite 17 Seite 97 Peter Marvey Foto: Aura.ch © Schweizerisches Nationalmuseum ENERGIE DURCH LEIDENSCHAFT ELEKTROINSTALLATIONEN AG REAKTIONSSCHNELL, AUSDAUERND UND FOKUSSIERT IN UNSEREN DISZIPLINEN... ELEKTROINSTALLATIONEN NETZWERKINSTALLATIONEN Service, Unterhalt und Renovationen Verlegen und anschliessen aller Netzwerkarten TELEMATIK GEBÄUDEAUTOMATION Vernetzen aller Kommunikationssysteme Neuinstallation und Unterhalt von Gebäudeautomationssystemen (KNX) Brem + Schwarz AG · Baslerstrasse 125 · 8048 Zürich · Tel. 044 438 62 32 · [email protected] · www.brem-schwarz.ch «So isch Züri.» Zürich ist grossartig. Eine perfekte Stadt zum Leben, Arbeiten oder Ferien machen. Ich bin seit mehr als 15 Jahren in der Stadt Zürich zu Hause. Ich liebe die zentrale Lage, den See und den Kontrast zwischen pittoresker Altstadt und modernen Quartieren. Immer wieder entdecke ich neue Kulturveranstaltungen und neue Aus- flugsziele. Das Angebot ist gross und strahlt weit über die Stadtgrenzen hinaus. Ich wünsche mir, dass Zürich in den Gastronomisch hat Zürich sehr viel zu bieten. Das riesige Restaurant- nächsten Jahrzehnten weiterhin einen Angebot reicht vom Gourmet-Tempel über historische Traditionshäu- der obersten Ränge der Mercer-Studie ser bis zu temporären Einrichtungen in stillgelegten Fabrikhallen. Aktuelle Themen wie Fair Trade, Bio und Food Waste werden von zur Lebensqualität belegt. Zürcher Gastronomen aufgenommen und umgesetzt. Regionalität, Frische und Nachhaltigkeit ist den Zürcherinnen und Zürchern immer wichtiger. Gourmands und Feinschmecker aus aller Welt fi nden in Zürich ein Restaurant, das ihre Leibspeise zubereitet. Ich geniesse gerne den Zürcher Klassiker, das traditionelle Fleischgericht Zürcher Als Stadtrat und Vorsteher des Stadtzürcher Gesundheits- und Um- Kalbsgeschnetzeltes mit Rösti. -
Stadtarchiv Zürich
Stadtarchiv Zürich Stadtarchiv Zürich Jahresbericht 2009 /2010 Haus zum Untern Rech, Neumarkt 4, CH-8001 Zürich Telefon +41 (0)44 266 86 46 Telefax +41 (0)44 266 86 49 /2010 E-Mail-Adresse: [email protected] Internet-Adresse: www.stadt-zuerich.ch/stadtarchiv Öffnungszeiten des Lesesaals (3. Stock): Dienstag bis Freitag von 0800 bis 1700 Uhr (über Mittag 1200 bis 1300 Uhr keine Fachauskünfte) Vorausbestellungen von Büchern und Archivalien sind er- wünscht Bücher- und Aktenbestellungen vom Archivlager am Neu- markt werden ausgeführt: 0830, 0930, 1030, 1130, 1330, 1430, 1530 Uhr Aktenbestellungen aus Aussenlagern: Vorausbestellungen Jahresbericht 2009 bis Mittwochabend auf Dienstag folgender Woche Das Stadtarchiv Zürich ist eine Abteilung des Präsidialdepartements der Stadt Zürich Stadtarchiv Zürich Stadtarchiv STADTARCHIV ZÜRICH JAHRESBERICHT 2009 /2010 1 Herausgeberin Stadt Zürich Stadtarchiv Zürich Haus zum Untern Rech Neumarkt 4 CH-8001 Zürich [email protected] Redaktion Anna Pia Maissen, Max Schultheiss Text Anna Pia Maissen, Max Schultheiss, Karin Beck, Nicola Behrens, Christian Casanova, Robert Dünki, Roger Peter, Halina Pichit, Kerstin Seidel, Caroline Senn Lektorat Andrea Linsmayer, Max Schultheiss, Anna Pia Maissen Layout Mario Florin, Zürich Druck Staffel Druck, Zürich Auflage 1000 Exemplare Preis CHF 10.–; ältere Jahresberichte gratis solange Vorrat © Stadtarchiv Zürich 2011 Bild Umschlag vorne Firmenprospekt der Mechanischen Papierfabrik an der Sihl für «Fein Post Papier» (undatiert). 2 INHALT Einleitung 5 Personal -
Swiss: 1,600 Kilometres Long, It Spans Four 4 /XJDQR࣠±࣠=HUPDWW Linguistic Regions, Five Alpine Passes, P
mySwitzerland #INLOVEWITHSWITZERLAND GRAND TOUR The road trip through Switzerland Whether you’re travelling by car or by motorcycle – mountain pass roads like the Tremola are one of the highlights of the Grand Tour of Switzerland. Switzerland in 10 stages Marvel at the sunrise over the 1 =XULFK࣠±࣠$SSHQ]HOO Matterhorn at least once in your lifetime. p. 12 Don’t miss wandering through the vine- yards of the winemaking villages of the 2 $SSHQ]HOO࣠±࣠6W0RULW] Lavaux. Or conquering the cobblestoned p. 15 Tremola on the south side of the Gotthard Pass. The Grand Tour of Switzerland is a 3 6W0RULW]࣠±࣠/XJDQR magnificent holiday and driving experi- p. 20 ence – and a concentration of all things Swiss: 1,600 kilometres long, it spans four 4 /XJDQR࣠±࣠=HUPDWW linguistic regions, five Alpine passes, p. 24 12 UNESCO World Heritage Properties and 22 stunning lakes. MySwitzerland is happy 5 =HUPDWW࣠±࣠/DXVDQQH to present a selection of highlights from p. 30 10 fascinating stages. Have fun exploring! 6 *HQHYD±࣠1HXFKkWHO p. 32 7 Basel 7 ࣠±࣠1HXFKkWHO 1 2 p. 35 10 8 9 8 1HXFKkWHO࣠±࣠%HUQ p. 40 3 9 %HUQ࣠±࣠/XFHUQH 6 5 4 p. 42 10 /XFHUQH±࣠=XULFK You will find a map of the Grand Tour at the back of the magazine. For more information, p. 46 please see MySwitzerland.com/grandtour 3 Grand Tour: people and events JUST LIKE OLD FRIENDS The Grand Tour of Switzerland is a journey of sights and discoveries. You will meet many different people along the tour, and thus enjoy the most enriching of experiences. -
Seasonal Dynamics of Glyphosate and AMPA in Lake Greifensee: Rapid Microbial Degradation in the Epilimnion During Summer † ‡ § † † ∥ † Sebastian Huntscha, Michael A
This is an open access article published under an ACS AuthorChoice License, which permits copying and redistribution of the article or any adaptations for non-commercial purposes. Article Cite This: Environ. Sci. Technol. 2018, 52, 4641−4649 pubs.acs.org/est Seasonal Dynamics of Glyphosate and AMPA in Lake Greifensee: Rapid Microbial Degradation in the Epilimnion During Summer † ‡ § † † ∥ † Sebastian Huntscha, Michael A. Stravs, , Andreas Bühlmann, Christian H. Ahrens, , Jürg E. Frey, ‡ ⊥ ‡ § † † Francesco Pomati, , Juliane Hollender, , Ignaz J. Buerge, Marianne E. Balmer, † and Thomas Poiger*, † Agroscope, Schloss 1, 8820 Wadenswil,̈ Switzerland ‡ Eawag, Swiss Federal Institute of Aquatic Science and Technology, 8600 Dübendorf, Switzerland § ETH Zurich, Institute of Biogeochemistry and Pollutant Dynamics, 8092 Zürich, Switzerland ∥ Swiss Institute of Bioinformatics (SIB), Schloss 1, 8820 Wadenswil,̈ Switzerland ⊥ ETH Zurich, Institute for Integrative Biology, 8092 Zürich, Switzerland *S Supporting Information ABSTRACT: Occurrence and fate of glyphosate, a widely used herbicide, and its main metabolite AMPA was investigated in Lake Greifensee, Switzerland. Monthly vertical concentration profiles in the lake showed an increase of glyphosate concentrations in the epilimnion from 15 ng/L in March to 145 ng/L in July, followed by a sharp decline to <5 ng/L in August. A similar pattern was observed for AMPA. Concentrations of glyphosate and AMPA in the two main tributaries generally were much higher than in the lake. Simulations using a numerical lake model indicated that a substantial amount of glyphosate and AMPA dissipated in the epilimnion, mainly in July and August, with half-lives of only ≈2−4 days which is ≫100 times faster than in the preceding months. -
Verlag Von Rascher & Co., Zürich
Festschrift Carl Schröter er~):l'l'(t:mt:lichung,en des Geobotanischen Institutes· Rübel in Zürich 3. Heft Sonderabdruck Von EDUARD RüBEL, Zürich 1925 Verlag von Rascher & Co., Zürich D R U C K V 0 N G E B R. F R E T Z A. G., Z Ü R I C H Verlag von Rascher & Co. in Zürich Die Beiträge zur 6eobotanisGhen Landesaufnahme der rnanzengeograpbisGhen Komminion der IGbweizerisGhen naturforsGbenden 6esellsGhaft Redaktion: Prof. Dr. E. Rübel. Bisher erschienen: Beiträge zur geobota.nisehen Landesaufnahme 1 Vorschläge zur geobotanischen Kartographie Von Dr. Eduard RübeL 1916. Fr. 1.50. Beiträge zur geob~hen Landesaufnahme 2 Programme fUr .Qeobotanische Arbeiten I. Beiträge zur geobotanisehe:a. ~des~ahme 6 Baumgrenze und klimacharakter . Von Prof. Dr. H. Brockmann-Jerosch. 1919. Fr. 8.-. Beiträge zur geobotanisehen Landesaufnahme 7 Die Vegetation des ·Walenseegebietes Von Dr. August Roth. 1919. Fr. 3.50. Vmkr Durch jede Bnchhandlung m abonnieren oder einzeln m beziehen Carl Schröter Von EDUARD RüBEL, Zürich Am 19. Dezember 1925 vollendet CARL ScHRÖTER, Profes sor der Botanik an der Eidgenössischen Technischen Hoch schule in Zürich, sein 70. Lebensjahr. Bei diesem Anlass möch• ten wir, Schüler, Kollegen, Freunde und Bekannte, den tiefen Dank, der uns alle bewegt, aussprechen für den reichen Ge winn, den wir aus seinem Forscherleben, seiner Lehr- und Vor tragstätigkeit gezogen haben. Die Gemeinde, die ihn kennt und schätzt, ist gross; unendlich d1e Zahl derer, die ihn gehört, mit ihm korrespondiert, von seinen Schriften gelesen haben. Ihm macht es immer besondere Freude, andere teilnehmen zu ias sen an dem Schönen, das er durchdacht, gehört, gelesen, er forscht. -
Landschaftsentwicklungskonzept (LEK) Dübendorf Fachbericht Inkl
Stadt Dübendorf Landschaftsentwicklungskonzept (LEK) Dübendorf Fachbericht inkl. Vernetzungsprojekt Dübendorf und Vernetzungsprojekt Stadt Zürich (Gebiete Adlisberg, Tobelhof, Probstei-Ziegelhütte) Schlussbericht, Stadtratsbeschluss 9. März 2006 AquaTerra Ernst Basler + Partner AG Internet www.ebp.ch Mühlebachstrasse 11 8032 Zürich Bericht-Nr., 20. Juli 2006/KM/DW/JB Telefon 044 395 16 16 Fax 044 395 16 17 G:\Dokument\Sachplanung\LEK\LEK- E-Mail [email protected] Bericht\Fachbericht_20060309_def.doc Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung ......................................................................................... 1 1.1 Ausgangslage ........................................................................ 1 1.2 Projektziele ............................................................................ 1 1.3 Projektabgrenzung................................................................. 2 1.3.1 Räumliche Abgrenzung ........................................... 2 1.3.2 Thematische Abgrenzung........................................ 2 1.4 Grundlagen ............................................................................ 3 2 Vorgehen und erstellte Unterlagen .................................................. 5 2.1 Projektorganisation ................................................................ 5 2.2 Vorgehensschritte.................................................................. 6 2.3 Erstellte Unterlagen ............................................................... 6 3 Istzustand – Analyse Landschaft Dübendorf .................................. -
SCHIFFFAHRT GREIFENSEE Informationen Zu Menüs Und Preisen Finden Sie Auf Den Seiten 19 Bis 21
JAHRESPROGRAMM 2021 SCHIFFFAHRT GREIFENSEE Informationen zu Menüs und Preisen finden Sie auf den Seiten 19 bis 21. Änderungen vorbehalten, UNSERE ANGEBOTE AUF EINEN BLICK aktuelle Fahrtenübersicht auf www.sgg-greifensee.ch FEB. MÄRZ APRIL MAI JUNI JULI AUG. SEP. OKT. NOV. DEZ. JAN. Valentins Love Boat 14. Tag der offenen SGG-Tür 13. Brunch 14./28. 02./04./11./18./25. 09./13./23./30. 06./13./27. 04./11./25. 08./15./29. 05./12./19./26. 03./10./24. 07. /21. 05./12./19. VIELFALT FAMILIEN- Pfahlbautenfahrt 11. 13. Magie hoch 3 10. Music on the water 12. Seebrise Barbetrieb Die Termine finden Sie auf www.sgg-greifensee.ch SEE Schlager am Steg 28. MUSIK UND UND MUSIK Elvis 28. Naturbeobachtung mit Ranger 27. Pasta-Plausch 21. 19. 02./16./30. 14./28. 11. /25. 08./22. Dolce Italia 23. Chäs und Wy 05. Spargelschiff 07. Tischgrill auf heissem Stein 21. 24. 29. Mexico arriba 04. Roastbeef Cruise 18. Greifensee-Steak 25. Tatar-Schiff 02. Lange Nacht der Rundfahrt 16. Burger-Schiff 21. 01. Tapas und Paella 23. Greifensee-BBQ 30. 20. 1. August Feuerwerkfahrt klassisch 01. KULINARISCHE FAHRTEN KULINARISCHE Gemüse auf See 06. Dinner und Spiel Abend 03. Notte Ticino 17. Wild auf dem See, Rehrücken 08. Raclette 03./12./24. 03./15. 12./21. Käsefondue 05./17./26. 08. /17. 07./19./28. Fondue Chinoise 10./19. 01./10. 14./26. Silvester Captains Dinner 31. Buure Zmorge 07. /28. 02. 09./23. Tapas tipicas 26. 23. Tatar Imbiss 09. 18. Antipasti e vino 07. 29. 1. -
75. Jahresbericht 2008
75. Jahresbericht 2008 Zürcher Wanderwege (ZAW) Inhaltsverzeichnis ZAW-Jubiläum – Rück- und Ausblick Editorial . 3 2008 – 75 Jahre Zürcher Wanderwege ZAW (Vorstand und GV) . 4 Ein normales Signalisationsjahr (Technische Kommission) . 7 Abschluss von zwei Projekten (Lüthy-Fonds) . 9 Sättigung auf hohem Niveau (Geführte Wanderungen) . 10 Statistik der Wanderungen und Wanderwochen . 12 Wanderkarten nach wie vor im Trend (Karten- und Bücherverkauf) . 14 Ein Jahr der Messen (Public-Relations-Kommission) . 15 Mitarbeiterteam . 17 Mitgliederbewegungen . 18 Spenden- und Vermächtnisse . .19 Jahresrechnung 2008 – Betriebsrechnung . 23 Jahresrechnung 2008 – Bilanz per 31. Dezember 2008 . 26 Anhang zur Jahresrechnung und Bericht der Rechnungsrevisoren . 27 Vorstand und Wanderleiterteam (Adressen) . 30 Technische Kommission und Kreisleiter (Adressen) . 31 Informationen auf einen Blick . .32 Impressum Am Zustandekommen des vorliegenden Tätigkeitsberichtes der Zürcher Wanderwege (ZAW) wirkten mit Text- und Bildbeiträgen mit: Marie-Rose Bechtiger, Heinz Binder, Sonja Breitenmoser, Carl Brentano, Josef Bucher, Edi Büh- ler, Stefan Jucker-Joos (Redaktion), Verena Oertle, Sigi Paulmichl, Guido Wähli, Ueli Zellner, Ernst Züst. Bild Frontseite: Auf dem Panoramaweg zwischen Risi und Aberen (Stäfa). Bild: Stefan Jucker-Joos 2 ZAW-Jubiläum – Rück- und Ausblick Heinz Binder, Verfassung der Zürcher Wanderwege gelegt. Präsident ZAW. Mehr über dieses erste Dreivierteljahrhun- Bild: zvg. dert der ZAW ist im Jubiläumsbuch nachzu- lesen, das im Spätfrühling 2009 erscheinen -
Local Income Tax Competition with Progressive Taxes and a Fiscal Equalization Scheme
November 2017 Local income tax competition with progressive taxes and a fiscal equalization scheme WWZ Working Paper 2017/17 Florian Kuhlmey A publication of the Center of Business and Economics (WWZ), University of Basel. WWZ 2017 and the authors. Reproduction for other purposes than the personal use needs the permission of the authors. Universität Basel Corresponding Author: Peter Merian-Weg 6 Florian Kuhlmey 4052 Basel, Switzerland Tel: +41 (0) 61 207 33 80 wwz.unibas.ch Mail: [email protected] Local income tax competition with progressive taxes and a fiscal equalization scheme∗ Florian Kuhlmeyy Faculty of Business and Economics, University of Basel November 29, 2017 Abstract This paper develops a model of local income tax competition with a progressive tax scheme and a built-in fiscal equalization scheme. Both aspects are central to policy makers: The progressivity for equity reasons, and the fiscal equalization to prevent a race to the bottom and to limit the degree of segregation of households according to income. The model is calibrated to the metropolitan area of Zurich (Switzerland), and policy evaluations reveal that a progressive tax scheme as the basis for local tax competition causes strong segregating forces that can only to some extent be compensated by the fiscal equalization scheme. JEL Codes H3, H7, R1, R2; Keywords Tax competition; income taxation; fiscal equalization; progressive taxation; segre- gation. ∗This work was supported by the WWZ-Forum (FV-55). The author declares that he has no relevant or material financial interests that relate to the research described in this paper. yPeter-Merian-Weg 6, CH-4002 Basel, Switzerland. -
Jahresbericht 2017 HSR Hochschule Für Technik Rapperswil Mitglied Der FHO Fachhochschule Ostschweiz
Inhaltsverzeichnis Institut für Landschaft und Freiraum Jahresbericht 2017 HSR Hochschule für Technik Rapperswil Mitglied der FHO Fachhochschule Ostschweiz Institut für Landschaft und Freiraum Jahresbericht 2017 Verantwortlich Dominik Siegrist, Tatjana Pegam Layout Manuela Egeter ILF Institut für Landschaft und Freiraum HSR Hochschule für Technik Rapperswil Oberseestrasse 10 CH-8640 Rapperswil Tel: +41 55 222 47 22 www.ilf.hsr.ch [email protected] 2 ILF Institut für Landschaft und Freiraum Jahresbericht 2017 Editorial Nachdem das Jahr 2016 von zwei grossen fachbe- reichsübergreifenden Institutsprojekten geprägt war, zeigte sich dieses Jahr wieder die gesamte Themenbreite des ILF in vielen verschiedenen Aktivitäten. Sowohl das Leitmotto der ECLAS- Konferenz «Bridging the Gap» als auch der Titel des Buches «Landschafts- und Freiraumqualität im urbanen und periurbanen Raum» verbinden die verschiedenen Projekte. Die Zwischenberei- che zwischen urbanen und ländlichen Landschaf- ten werden immer wichtiger und die verstärkte Kooperation zwischen Gestaltung, Planung und Ökologie prägt unsere Arbeit. Wichtige Projekte und Erfolge waren in diesem Jahr der Start des Forschungsvorhabens zur Förderung und Vernetzung von Biodiversi- tät in Städten sowie der Einstieg in die ange- wandte Forschung über Dichte und Freiraum in Schweizer Städten in Zusammenarbeit mit Grün Stadt Zürich. Ebenso wurde ein Werkzeug für die Deponieevaluation im Kanton St. Gallen er- arbeitet und der neue Zertifikatslehrgang «Gewässerwart» erfolgreich gestartet. Neue Praxisleitfäden entstanden, so für die Erarbei- tung von urbanen Baumkonzepten und für die nachfrageorientierte Planung und Gestaltung von Naherholungsgebieten. Die diesjährige ILF- Tagung war der Reform im Garten im frühen 20. Jahrhundert gewidmet. In diesem Zusam- menhang ist auch der sensationelle Fund des umfangreichen Konvoluts von Originalplänen des deutschen Gartenarchitekten Leberecht Migge im Archiv Schweizer Landschafts- architektur zu erwähnen, der nun systematisch erforscht wird. -
Verschönerungsverein Zürich Und Umgebung Vereinsarchiv 1870 – 1976
Stadtarchiv Zürich VII. 31. Verschönerungsverein Zürich und Umgebung Vereinsarchiv 1870 – 1976 Detailverzeichnis 1. Protokolle 1881 – 1921 1.1. Vorstandsprotokolle 1897 – 1913 Protokolle (gebunden) 1897 – 1906 Protokolle (gebunden) 1906 – 1913 1.2. Protokolle der Generalversammlungen 1881 – 1897 Protokolle (gebunden) 1.3. Diverse Protokolle 1907 – 1917 Auszug aus dem Protokoll des Finanzvorstandes der Stadt Zürich, Nr. 712 vom 31. Mai 1907 betreffend grössere Anlagen und Einrichtungen in den städtischen Wäldern Protokoll über die Sitzung des Finanzvorstandes, einer Vertretung des Stadtforstamtes und des Vorstandes des Verschönerungsvereins betreffend Arbeitsprogramm, 6. Juni 1908 Auszug aus dem Protokoll des Bauwesens betreffend Abrechnung der ausgeführten Sicherungsarbeiten im Sagentobel, 25. Januar 1910 Auszug aus dem Protokoll des Erziehungsrates des Kantons Zürich Nr. 161 vom 31. Januar 1912 betreffend Naturschutz-Massnahmen Auszug aus dem Protokoll des Finanzvorstandes der Stadt Zürich, Nr. 1141 vom 26. Juni 1912 betreffend Anbringung einer Tafel durch die C.A. Ulrich AG am Amtshaus Wiedikon Auszug aus dem Protokoll des Finanzvorstandes der Stadt Zürich, Nr. 252 vom 22. Februar 1915 betreffend Ausbau des Massenaweges am Zürichberg Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrates, Nr. 3415 vom 22. Dezember 1917 betreffend Klubhütten am Üetliberg 2. Kopierbücher 1895 – 1921 2.1. Aktuar 1909 – 1921 Kopien gebunden 1895 – 1921 2.2. Quästor 1907 – 1915 VII. 31. Verschönerungsverein Zürich und Umgebung Seite 2 Kopien gebunden 1909 – 1915 3. Statuten, Reglemente und innere Organisation 1873 – 1914 3.1. Statuten 1873 – 1914 Statuten 1873 Statuten (6 Expl.) 1885 Statuten (17 Expl.) 1908 Statuten (5 Expl.) 1914 Statuten-Revision 1907 3.2. Innere Organisation Innere Organisation für den Vorstand des Verschönerungsvereins Zürich (undatiert) 3.3.