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Schifffahrt Titelbild Umschlag: Kursschiff Auf Der Fahrt Nach Horgen, 2011
Horgner Jahrheft 2012 Schifffahrt Titelbild Umschlag: Kursschiff auf der Fahrt nach Horgen, 2011. Horgner Jahrheft 2012 Inhalt Schifffahrt Seite Vorwort 3 Theo Leuthold Die Verkehrsschifffahrt 5 Andrea Mader Schiffswartehallen am Zürichsee 14 Andrea Mader Zürichseekapitän Ernst Rimensberger 26 James J. Frei Die «schwimmende Brücke» über den Zürichsee 30 Die Crew auf dem Fährschiff Die Leute im Hintergrund Albert Caflisch Bootsplätze 36 Monika Neidhart Max Bachmann: Mit «Pollan» unterwegs 40 Hans Erdin Die Kreuzerpokal-Regatta 43 Doris Klee Flugtag 1921 in Horgen 46 Doris Klee Horgen im Jahr 2011 48 Chronik, Sportlerehrungen und Bevölkerungsstatistik Marianne Sidler und Albert Caflisch Bibliografie, Bildnachweis und Impressum 56 Die Redaktionskommission (von links nach rechts): Hans Erdin, Monika Neidhart, James J. Frei, Doris Klee, Albert Caflisch, Marianne Sidler und Theo Leuthold. Vorwort Schifffahrt – auch für Horgen von Bedeutung Liebe Leserinnen, liebe Leser Einmal mehr halten Sie das neue Jahrheft in Händen, und schon das Titelbild versetzt uns in eine besondere Stimmung. Der Raddampfer, der auf uns zufährt, lädt uns ein, ins neue Jahrheft einzutauchen. Heute ist es die Seesicht, die unsere Gemeinde zu einer höchst begehrten Wohnlage macht; früher war es der See, der als Verkehrsachse von grosser Bedeutung war. Wer die Geschichte von Horgen etwas genauer verfolgt, der weiss natürlich, dass unser Ortsmuseum – die Sust – ehemaliger Warenumschlagplatz war und wesentlich zur Entwicklung von Horgen beigetragen hat. Wir müssen aber gar nicht so weit zurück- blicken. Schlagen Sie das Jahrheft auf Seite 17 auf und bewundern Sie unseren Bahnhofplatz samt «Minischiffsteg», wie er sich vor gut 100 Jah- ren präsentiert hat – er hätte auch einen Preis verdient. -
Stadtarchiv Zürich
Stadtarchiv Zürich Stadtarchiv Zürich Jahresbericht 2009 /2010 Haus zum Untern Rech, Neumarkt 4, CH-8001 Zürich Telefon +41 (0)44 266 86 46 Telefax +41 (0)44 266 86 49 /2010 E-Mail-Adresse: [email protected] Internet-Adresse: www.stadt-zuerich.ch/stadtarchiv Öffnungszeiten des Lesesaals (3. Stock): Dienstag bis Freitag von 0800 bis 1700 Uhr (über Mittag 1200 bis 1300 Uhr keine Fachauskünfte) Vorausbestellungen von Büchern und Archivalien sind er- wünscht Bücher- und Aktenbestellungen vom Archivlager am Neu- markt werden ausgeführt: 0830, 0930, 1030, 1130, 1330, 1430, 1530 Uhr Aktenbestellungen aus Aussenlagern: Vorausbestellungen Jahresbericht 2009 bis Mittwochabend auf Dienstag folgender Woche Das Stadtarchiv Zürich ist eine Abteilung des Präsidialdepartements der Stadt Zürich Stadtarchiv Zürich Stadtarchiv STADTARCHIV ZÜRICH JAHRESBERICHT 2009 /2010 1 Herausgeberin Stadt Zürich Stadtarchiv Zürich Haus zum Untern Rech Neumarkt 4 CH-8001 Zürich [email protected] Redaktion Anna Pia Maissen, Max Schultheiss Text Anna Pia Maissen, Max Schultheiss, Karin Beck, Nicola Behrens, Christian Casanova, Robert Dünki, Roger Peter, Halina Pichit, Kerstin Seidel, Caroline Senn Lektorat Andrea Linsmayer, Max Schultheiss, Anna Pia Maissen Layout Mario Florin, Zürich Druck Staffel Druck, Zürich Auflage 1000 Exemplare Preis CHF 10.–; ältere Jahresberichte gratis solange Vorrat © Stadtarchiv Zürich 2011 Bild Umschlag vorne Firmenprospekt der Mechanischen Papierfabrik an der Sihl für «Fein Post Papier» (undatiert). 2 INHALT Einleitung 5 Personal -
Arboretum Zürich Oststaaten USA Kanada
Arboretum Zürich Oststaaten USA Kanada Analyse und Empfehlungen ZHAW IUNR :: URBAN FORESTRY :: UI16 :: 11.01.2019 :: FACHKORREKTOREN: A. HEINRICH, A.SALUZ AUTOREN: O.BACHMANN, P.HELLER, L.JENAL, L.OTT -02 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 03 1.2 Zielsetzung 03 2 Analyse 04 2.1 Standort 04 2.2 Klima 05 2.3 Wurzelraum 06 2.4 Boden 06 2.5 Wasserhaushalt 06 2.6 Lichtverhältnisse 07 2.7 Nutzungsdruck 08 2.8 Weitere Umwelteinflüsse 08 3 Ausgangslage 09 3.1 Situationsplan 09 3.2 Baumbeurteilung 11 4 Sanierung 13 4.1 Konzept 20 4.2 Unterpflanzung 21 4.3 Kosten 24 5 Diskussion 26 6 Verzeichnisse 27 7 Anhang 29 -03 1 Einleitung Urbane Räume stellen Extrembedingungen für Vegetation 1.1 Arboretum jeglicher Art dar. Hohe Schadstoffbelastungen, Salzeinträge, Das Arboretum ist ein Teil der Quaianlagen der Stadt Zürich. erhöhte Durchschnittstemperaturen, Trockenheit, unge- Gegen die Stadt wird es abgegrenzt durch den General- nügend grosser Wurzelraum sowie zahlreiche bau- und Guisan- und den Mythenquai, heute zwei stark frequentierte sicherheitstechnische Vorgaben führen in ihrer Gesamtheit Autostrassen. Die Idee, ein Teil der Quaianlagen zu einem dazu, dass die bestehende grüne Infrastruktur unter Arboretum auszugestalten, stammte von Dozierenden der enormem Druck steht und neue Pflanzungen immer öfter ETH, welche sich eine nach wissenschaftlichen Aspekten versagen. Trotzdem sind Grünstrukturen, insbesondere gestaltete Sammlung von Bäumen aus verschiedenen Stadtbäume und -parks, von essentieller Bedeutung für pflanzengeographischen, systematischen, und pflanzen- den urbanen Raum. Sie erbringen überlebensnotwendige geschichtlichen Bereichen wünschten (Schleich, 1986). Ökosystemdienstleistungen. Darunter zu verstehen sind Das Arboretum konnte 1885 eingeweiht werden. Von den beispielsweise die Bindung von CO2 und die damit anfänglich 750 gepflanzten Bäumen starben zwei Drittel einhergehende Sauerstoffproduktion, Kühlung des Aussen- und ein Drittel hat heute das natürliche Alter erreicht. -
Meilensteine Der Stadtentwicklung
Informationen für die Lehrpersonen Meilensteine der Stadtentwicklung Jahr Bauwerk Hinweis Vorrömische Keltische Siedlung Keltische Siedlung auf und um den Lindenhof (Helve- Zeit tier). Die Funde lassen auf eine florierende Siedlung schliessen, mit Handwerk und der Verarbeitung land- wirtschaftlicher Produkte. Funde von Tüpfelplatten zur Herstellung von Geld geben den Hinweis, dass die Siedlung Zentralort für die weitere Umgebung war. Ein hinter der Oetenbachgasse gefundener spitzförmiger Graben lässt auf einen Kultplatz schliessen. Weitere Keltenfunde gibt es vom Üetliberg oder vom Hönggerberg, welche aber noch älter sind. Ab 58 v.Chr. waren die Helvetier Bündnispartner von Rom und zu Tributzahlungen verpflichtet. So dürfte das römische Militär ab etwa 40 v. Chr. In Zürich prä- sent gewesen sein. Römische Besetzung Besetzung Helvetiens durch die Römer unter Kaiser Epoche Helvetien Augustus. Errichtung der Zollstation Turicum. ab Zollstation Turicum Im 2. Jahrzehnt nach Christus wurde die Absenkung 40/15 v. Chr. des Seespiegels um rund 4.5 m veranlasst, um neuen Baugrund zu gewinnen (Entfernen des stauenden Sihl-Geschiebes). Der Seespiegel lag dann auf etwa 403.5 m.ü.M. was rund 2.5 m tiefer ist als heute. So lag etwa die heute nicht mehr sichtbare Insel Grosser Hafner frei, und darauf dürfte ein römischer Tempel gestanden sein. Ebenfalls nicht mehr überschwemmt waren Münsterhof und Umgebung sowie der Wein- platz. «Gang dur Züri» 2016 D.8.1. Meilensteine der Stadtentwicklung 1/ 16 Jahr Bauwerk Hinweis Um 70/ 75 entstand beim heutigen -
Vertikal Und Horizontal
NahReisen 2017: vertikal und 8. Mai bis 11. Juli horizontal Anmeldung ab 25. April auf www.nahreisen.ch vertikal und horizontal oder über 044 319 80 61 (Wochentage, 8–12 und 13–17 Uhr) NahReisen führen in die Höhe und in die Tiefe: Auf den Swissmill Tower an der Limmat und die Kanzel des Sendeturms Anmeldung erforderlich bei: auf dem Uetliberg, auf Dachgärten im Toni-Areal und in Altstetten, in einen 01 Käpfnach Leitungsschacht unter der Löwenstrasse, einen 1940 gegrabenen Bunker und mit 02 Tüfels Chile der Stollenbahn in ein ehemaliges Kohlen- bergwerk. Sie ermöglichen den Blick 04 Kornhaus auf Stadt und Region aus der Falken- Perspektive und zeigen, wie sich Rehe 05 Biber & Greif durch die Landschaft und Glühwürmchen durch die Luft bewegen. Ausstellungs- 06 Natürliche Stadtrundfahrt besuche und Ausflüge führen zum be- rühmten begrünten Gerüst des MFO-Parks, 07 Grün vertikal und horizontal zu neuartigen Vertikalbegrünungen an Fassaden und der bemoosten Stufen- 13 Untergrund landschaft eines Tuffsteinbruchs. Auf einer Stadtrundfahrt im Tram, im histo- 15 Vernetzte Landschaft rischen Greifensee-Dampfer und zu Fuss gelangen wir zu Lebensräumen von Bibern, 16 Toni Dachsen und Menschen und sehen uns die alten Bäume im Arboretum an. In der Binz und der Herdern besichtigen wir Im Verhinderungsfall bitte Anmeldung unbedingt stornieren, damit frei gewordene Plätze wieder besetzt werden können! aktuelle Bauprojekte, bei deren Realisie- rung auf die bestehende Grünsubstanz Programmheft bestellen, weitere Informationen: Rücksicht genommen wurde. www.nahreisen.ch/18/program, [email protected] oder 044 319 80 61 Die Teilnahme an den Veranstaltungen der NahReisen geschieht NahReisen vertikal und horizontal auf eigene Gefahr und Verantwortung. -
Projektarbeit Kulturlandschaftwandel
Projektarbeit Kulturlandschaftwandel See- und Limmatuferentwicklung in Zürich 1814 bis 2005 Autoren: Stephanie Matthias, Pascal Minder, Martin Neuenschwander, Sara Zingg Leitung: Prof. Dr. L. Hurni Betreuung: Stefan Räber, Institut für Kartographie ETH-Hönggerberg Sommersemester 2005 Projektarbeit Kulturlandschaftswandel Technischer Bericht 1 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung ....................................................................................2 2. Gesamtüberblick der See- und Limmatuferentwicklung ................3 2.1. Übersicht Zustand 1867 – Zustand heute.................................... 3 2.2. Zustand 1899 ............................................................................. 3 2.3. Zustand 1937 ............................................................................. 4 2.4. Zustand 1956 ............................................................................. 5 2.5. Zustand 1976 ............................................................................. 5 2.6. Zustand heute ............................................................................ 6 3. Bürkli (1860-1900) .......................................................................6 3.1. Historischer Hintergrund ............................................................ 6 3.2. Kartografische Veränderungen .................................................... 7 3.3. Ausgewählte bauliche Veränderungen ......................................... 9 4. Landi (1939) ...............................................................................11 -
City Maps Zurich, Switzerland (CH)
Schaffhausen Konstanz 0 10 km Bülach St Gallen Winterthur Baden Dielsdorf Olten Kloten Æ Kyburg Oerlikon Dübendorf Zürichberg 676m £ ZÜRICH Pfäffikon Greifensee RICH Ü Z AARGAU Uetliberg£ Uster 870m Kilchberg Adliswil e Küsnacht Reuss Pfannenstiel Thalwil 853m 791m £ 880m Z £ ür £ ic Schmerikon Albishorn£ hse 909m Horgen Stäfa Rapperswil ZÜRICH ZUG Wädenswil N Sihl Pfäffikon Cham Baar Sargans Zug Gottschalkenberg 988m 1164m Biberbrugg Zuger £ See £ Unterägeri Sihl- 1039m£ see Ä Zugerberg ger ise e Einsiedeln ZUG SCHWYZ Luzern Schwyz Schwyz © Rough Guides / Map published on http://Switzerland.isyours.com Airport & Winterthur Airport & Winterthur B N E T C U O 0 500 m K R . R E N R D T N E ZÜRICH S R S H T S R LIMMAT- O S H R C E T 1 A F T E W H PLATZ S R E I S S H R N A T E I A A H S S R S Ö M R U B R S D E S . N I F L E T E N O C S Q E C U L S E A S IE S U R S A C A U T H H T - A S R A A W E P H U E G G L R I Z F G T A V N B L F T E FLUNTERN E . A I E W E R M S U O E . S B R N R E A S S R R R R R T E G G T E T S S S M S K E S S S R U S A E T S E S E R I S S S S T T T A D A E T L S T S E R N G E N L R R R S S R E A . -
International Holocaust Remembrance Alliance Country
International Holocaust Remembrance Alliance Country Report of Switzerland (2015) Introduction Upon joining the IHRA in 2004, Switzerland drafted a comprehensive report (Baseline Study, 24 pages) addressing many questions related to Holocaust research, education and remembrance and listing teaching materials and research books, such as the 25 volumes the Independent Commission of Experts Switzerland – Second World War (ICE) published in 2001 and 2002. The report begins with the following remarks: “We believe that, in Switzerland, the question of the Holocaust, and in particular Holocaust education and remembrance is best approached, explained and taught in the light of Switzerland’s own history and behaviour during the Nazi era, and has to be linked to modern-day anti-Semitism, racism and xenophobia.” This approach is still valid in Switzerland – a small and multilingual country spared Nazi occupation. Like several other member states of the Council of Europe, Switzerland recognises Jews and Travellers as national minorities as defined in the Framework Convention for the Protection of National Minorities1. About 17,000 Jews live in the country (0.3 per cent of the population). Most of the Travellers belong to the Yenish, Sinti and Manouches autochthonous ethnic groups (about 35,000 individuals, with about 3,000 still partially itinerant). Both Jewish and Traveller organisations are represented in an advisory group to the Swiss delegation – alongside Holocaust survivors, educators and members of associations combatting anti-Semitism and discrimination. The advisory group was set up when Switzerland joined the IHRA and then expanded at the beginning of 2015. 1. General Activities Have there been any developments in politics or government that have had a substantial impact on the activities related to the Stockholm Declaration over the last five years? In summer 2013, Switzerland made an additional donation of EUR 1 million to the perpetual fund of the Auschwitz-Birkenau Foundation. -
Urban Audit: Initial Assess- Ment of the Swiss Pilot Phase
Nr.No.No 11 1 AoûtDezember August 2007 2007 2007 NEWS LETTER RäumlicheSpatialAnalyses analyses et Analysen disparités and disparitiesund spatiales Disparitäten Editorial The particular feature of this edition of StatSpace is that it is solely devoted to the European Urban Audit project in which Switzerland has been involved since 2006 as part of a pilot phase. This project has been implemented thanks to close co- operation between the FSO (Federal Statistical Office), ARE (Federal Office for Spatial Development) and the statistical of- fices and services in the cantons of Geneva and Vaud and in the cities of Zurich and Bern. The main purpose of this newsletter is to provide information about the Urban Audit project itself, as well as on the meas- ures taken by Switzerland as part of its involvement. It then presents, by way of illustration, a selection of indicators taken from the initial findings of the Swiss pilot phase, comparing Urban Audit: initial assess- Swiss cities in a European context. It concludes with a brief description of the future measures envisaged in Switzerland ment of the Swiss pilot phase as part of the Urban Audit project. This project, the importance of which is constantly growing Urban Audit in brief 1 within Europe, both from a statistical and regional policy per- spective, provides a major source of information for Switzer- Initial measures taken by Switzerland land, whether for the Confederation as a whole, its cantons with a view to regular participation 2 or cities. The work carried out by Switzerland since 2006 marks a first Sample results from the pilot phase 2 important step towards the country’s regular participation in the Urban Audit. -
Capturing Vernacular Geography from Georeferenced Tags
Capturing Vernacular Geography from Georeferenced Tags Master Thesis Livia Hollenstein Faculty Representative: Prof. Dr. Robert Weibel Supervisors: Dr. Ross Purves Dr. Clare Davies Institute of Geography University of Zurich November 2008 Pers¨onliche Erkl¨arung Ich erkl¨are hiermit, dass ich die vorliegende Arbeit selbst¨andig verfasst und die den verwen- deten Quellen w¨ortlich oder inhaltlich entnommenen Stellen als solche kenntlich gemacht habe. Z¨urich, 28. November 2008 Livia Hollenstein Acknowledgments I would like to thank my supervisor, Dr. Ross Purves, for his help and encouragement during the course of my work on this study. Furthermore, I would also like to thank Dr. Clare Davies for her valuable advice and Prof. Dr. Robert Weibel for supporting this Master project. Finally, I wish to thank the following people who offered advice and perspective at various stages of this project: Markus, Othmar, Flurina, Janine, Daria as well as my parents for their support and words of encouragement. i Abstract In view of the abundance of geographically related information on the world wide web and the ubiquity of location-aware devices, today the majority of seekers as well as providers of spatially related information are not experts in the geographic domain. Humans acquire extensive spatial knowledge in the course of life, but there is a lot of vagueness inherent in the way we conceive and refer to geographic location. Instead of exact distances and coordinates, we employ vague spatial concepts such as ‘downtown’ or ‘Soho’ without being concerned about exact boundaries. Hence, in GIScience attention was recently drawn to the automated interpretation of arbitrarily employed place names, which are challenging and difficult to interpret and process by computer systems. -
Hotelbroschüre
SAVOY HOTEL BAUR EN VILLE SAVOY HOTEL BAUR EN VILLE #since1838 #since1838 Wie ein Fels in der Brandung der geschäftigen Bahnhofstrasse The legendary Zurich luxury hotel, Savoy Baur en Ville, stands erhebt sich seit 1838 das legendäre Savoy Baur en Ville like a solid rock on Paradeplatz and busy Bahnhofstrasse since direkt am Paradeplatz. Charismatisch überblickt die Grande 1838. The Grande Dame, the prime hotel in Zurich city centre, Dame der Zürcher Altstadt-Hotels das bunte Treiben und has the best views of the hustle and bustle of Zurich’s old town das pulsierende Geschäftszentrum. and vibrant business district. ZIMMER & SUITEN ROOMS & SUITES Ankommen und wohlfühlen. Für Ihren Aufenthalt in Zürich Arrive and relax. Our hotel rooms in Zurich, single- and double halten die Einzel- und Doppelzimmer sowie Junior-Suiten und rooms, junior suites and deluxe suites, meet everyone’s standard. Suiten unseres 5-Sterne-Superior-Hotels für jeden Anspruch All our luxury hotel rooms have something in common: exquisite das Passende bereit. Gemeinsam ist ihnen das erlesene und and timeless design and hand-picked textiles from all over the zeitlose Designkonzept, bestückt mit edelsten und handver- world. Enjoy the silky wallpaper made of Paris and Italian lesenen Materialien aus aller Welt: Seidentapeten aus Paris travertine. oder Travertin aus Italien. RESTAURANT BAUR RISTORANTE ORSINI Der Logenplatz inmitten der Zürcher Innenstadt – eine exquisite Pure Lebensfreude und italienische Küche auf höchstem schweizerisch-französische Küche und traditioneller Service. Niveau. Seit mehr als 30 Jahren verwöhnen wir unsere Gäste The box seat at our Swiss-French restaurant in Zurich offers mit authentischen Spezialitäten der Cucina Italiana. -
Family Gender by Club MBR0018
Summary of Membership Types and Gender by Club as of June, 2015 Club Fam. Unit Fam. Unit Club Ttl. Club Ttl. Student Leo Lion Young Adult District Number Club Name HH's 1/2 Dues Females Male Total Total Total Total District 102 E 18883 AROSA 0 0 0 28 0 0 0 28 District 102 E 18884 BAD RAGAZ 0 0 0 38 0 0 0 38 District 102 E 18886 CHUR 0 0 0 58 0 0 0 58 District 102 E 18887 DAVOS KLOSTERS L C 0 0 0 43 0 0 0 43 District 102 E 18888 GLARUS 0 0 2 50 0 0 0 52 District 102 E 18889 GLATTAL L C 0 0 0 31 0 0 0 31 District 102 E 18890 HERISAU 0 0 4 34 0 0 0 38 District 102 E 18891 KREUZLINGEN 0 0 0 49 0 0 0 49 District 102 E 18892 KUSNACHT 0 0 0 39 0 0 0 39 District 102 E 18893 LAGERN L C 0 0 0 33 0 0 0 33 District 102 E 18898 MEILEN 0 0 0 36 0 0 0 36 District 102 E 18900 OBERENGADIN 0 0 0 48 0 0 0 48 District 102 E 18901 POSCHIAVO 0 0 1 24 0 0 0 25 District 102 E 18902 RAPPERSWIL 0 0 0 49 0 0 0 49 District 102 E 18903 RHEINTAL 0 0 0 35 0 0 0 35 District 102 E 18904 RORSCHACH 0 0 9 28 0 0 0 37 District 102 E 18905 ST GALLEN 0 0 0 71 0 0 0 71 District 102 E 18906 ST MORITZ 0 0 0 37 0 0 0 37 District 102 E 18907 SCHAFFHAUSEN 0 0 0 58 0 0 0 58 District 102 E 18909 SIHLTAL L C 0 0 4 38 0 0 0 42 District 102 E 18910 THURGAU 0 0 0 46 0 0 0 46 District 102 E 18911 TOGGENBURG 0 0 0 48 0 0 0 48 District 102 E 18913 WADENSWIL 0 0 0 46 0 0 0 46 District 102 E 18914 WIL 0 0 0 44 0 0 0 44 District 102 E 18916 WINTERTHUR 0 0 0 53 0 0 0 53 District 102 E 18919 ZURCHER OBERLAND L C 0 0 0 36 0 0 0 36 District 102 E 18920 ZURICH 0 0 0 49 0 0 0 49 District 102 E 18921