KURZBERICHTE ZU DEN PROJEKTEN 2016 Bei Den Mit Einem Stern (*) Versehenen Einträgen Handelt Es Sich Um Negativbefunde

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KURZBERICHTE ZU DEN PROJEKTEN 2016 Bei Den Mit Einem Stern (*) Versehenen Einträgen Handelt Es Sich Um Negativbefunde ARCHÄOLOGIE IM KANTON ZÜRICH – KURZBERICHTE ZU DEN PROJEKTEN 2016 Bei den mit einem Stern (*) versehenen Einträgen handelt es sich um Negativbefunde. AESCH Eine Grube (Ausdehnung 88 x 190 cm) mit einer Holzkohleschicht an der Sohle enthielt eine Auffüllung CHILEGÄSSLI (Kat.-Nr. 1596) mit mittelbronzezeitlicher Keramik und brandgeröteten Koord. 2675 546/1243 263; Höhe 553 Steinen. Des Weiteren wurden insgesamt acht nicht Vermutete mittelalterliche Kapelle mit Friedhof datierbare Pfostengruben dokumentiert. Baubegleitende Dokumentation 2016.139; 01.07.2016 Literatur: Ch. Achour-Uster, Ein Siedlungsplatz der Verantwortlich: Rachel d‘Angelone, Sonia Perona, Älteren Hallstattzeit in Aeugst-Steinenstücki. AIZ Patrick Nagy 1995–1996, Ber.KA Zürich 14 (1998) 55–67. Die Meldung von Mauerresten am Rand einer Baugrube durch Johann Rahn, den Gemeindepräsidenten von SONNENBERGSTRASSE (Kat.-Nr. 1444, 1445) Aesch ZH, veranlasste die Kantonsarchäologie, baube- Koord. 2678 923/1236 030; Höhe 710 gleitende Massnahmen durchzuführen. In diesem Areal Vermuteter prähistorischer/römischer Siedlungsplatz wird schon länger der Standort einer mittelalterlichen Baggersondierungen 2016.122; 06.07.2016 Kapelle mit Friedhof vermutet. Die nun beobachteten Verantwortlich: Angela Mastaglio, Patrick Nagy, Nadja Befunde und Funde sind indes durchwegs modern. Oertle Literatur: A. Nüscheler, Die Gotteshäuser der Schweiz. Der Geschichtsfreund 39, 1884, 132. Im Hinblick auf die Überbauung der Parzellen Kat.-Nr. 1444 und 1445 erfolgten im Juli 2016 Baggersondierun- gen. Das Areal befindet sich rund 80 m nordwestlich der AEUGST AM ALBIS Fundstelle Aeugst am Albis, Brunnenstube (2016.057). In einem der Sondierschnitte wurde eine Schicht mit BRUNNENSTUBE (Kat.-Nr. 1449) wenigen Holzkohleflitterchen festgestellt. Eine C14- Koord. 2678 981/1235 959; Höhe 710 Analyse ergab ein latènezeitliches Datum (ETH-71286: Prähistorischer/römischer Siedlungsplatz 2340±22 BP, 471–374 BC). Ausgrabung 2016.057; 30.05.–29.07.2016 Verantwortlich: Patrick Nagy, Nadja Oertle BACHS Da aus der Umgebung Befunde und Funde der Spät- bronzezeit/älteren Hallstattzeit sowie Einzelfunde der BIFIG Spätlatènezeit bekannt waren, erfolgte nach einer Neuzeitliche Streufunde Baueingabe für ein Einfamilienhaus eine Sondierung im Prospektion 2016.182; 12.05.2016 März 2016. Die dabei entdeckten Fundschichten sowie Verantwortlich: Linda Christen, Joachim Hessel, Patrick Einzelfunde führten zu einer Ausgrabung auf einer Nagy Fläche von ca. 530 m2. Diese brachte zwei fundführende Kolluvien ans Tageslicht, das untere mit spätlatène-/ Archäologische Fundstelleninventarisierung. Begehun- frühkaiserzeitlichem Fundmaterial (Keramik) und einem gen durch Joachim Hessel. Funde: Mehrere neuzeitliche C14-Datum (1992 BP; 2sigma 43 BC–57 AD), das obere Objekte, darunter die Schnalle eines Degengurts, eine mit römischem Fundmaterial (u.a. drei Fibeln, drei Münze, eine Schuhschnalle, eine Marke (noch unbe- Münzen, Keramik, Schuhnägel; 1.–3. Jh.), vermischt mit stimmt) und das Fragment eines Dolchknaufs. neuzeitlicher Keramik. Das untere Kolluvium war nur auf einer Teilfläche vorhanden, das jüngere überdeckte alle dokumentierten Befunde. BASSERSDORF Bei einem dem Hangverlauf folgenden Graben (Breite ca. 35–85 cm, Tiefe ca. 12–48 cm) dürfte es sich um BÄRWIS einen Wassergraben handeln. Wenig nordöstlich der Römische Münze Grabungsparzelle entspringt eine heute gefasste Quelle. Prospektion 2015.301; 14.12.2015 An zwei Stellen beidseitig vorhandene Ausbuchtungen Verantwortlich: Linda Christen, Joachim Hessel, Patrick lassen sich als Negative von Schiebern interpretieren. Nagy Von einem Holzkohlestück in der Auffüllung des Grabens stammt ein C14-Datum der jüngeren Eisenzeit Prospektionsarbeiten im Zusammenhang mit der vermu- (2221 BP; 2sigma 329–204 BC). teten römischen Strassenverbindung Kloten–Winterthur durch Joachim Hessel und den ehrenamtlichen Mit- 1 arbeiter Markus Rasi. der Liegenschaft und der Opfikonerstrasse dokumen- Funde: Eine römische Münze. Bestimmung noch ausste- tierte sie unter einem älteren Belag aus Geröllen eine hend. dunkelgraue, mit Kalkbröckchen durchsetzte Schicht. Sie enthielt eine verrundete Terra-Sigillata-Scherbe und ein Knochenfragment. Möglicherweise wurde die Schicht GROSSRÜTI vom nahen Altbach abgelagert, der das mutmassliche Grabhügel Gutshofareal querte. Im Baggerschnitt östlich des LIDAR-Prospektion 2016.158; 2016 Gebäudes liessen sich keine archäologisch relevanten Verantwortlich: Patrick Nagy, Leandra Reitmaier Befunde/Funde feststellen. Auch der Kanalisationsan- schluss erbrachte keine weiteren Hinweise. Der LIDAR-Prospektion ist eine Umstrukturierung resp. Vereinheitlichung der Fundstellen- und Archäologiezonen- Einträge im Grenzbereich der Gemeinden Bassersdorf, STEINLIG Dietlikon und Kloten vorausgegangen. Die Auswertung des Neuzeitliche Münzen Waldgebietes Hard resp. Hagenholz mit Fernerkundung Prospektion 2015.286; 09.12.2015 bezweckte die räumliche Überprüfung dieser Neustruktu- Verantwortlich: Linda Christen, Joachim Hessel, Patrick rierung sowie die exakte Lokalisierung, Dokumentation und Nagy Illustration bereits bekannter bzw. neuer Grabhügel. In diesem Gebiet sind fünf bis sechs Tumuli bekannt, die mit Archäologische Fundstelleninventarisierung. Geländebe- einer Ausnahme (Hügel V und VI) räumlich getrennt liegen gehungen durch Joachim Hessel. und somit als einzelne Fundstellen angesprochen werden. Funde: Ansammlung von 15 Münzen, die meisten davon Die Hügel I, II, IV und V sind in den hochauflösenden österreichische 1-Schilling-Münzen aus der 2. Hälfte des LIDAR-Daten klar zu erkennen und somit exakt lokali- 20. Jh., aber auch ein Schweizer 1-Räppler und andere sierbar. An mehreren Grabhügeln sind Spuren leichter neuzeitliche Münzen. Eine durchlochte 1-Kreuzer- bis schwerer Beschädigung oder Beraubung sichtbar, die Münze, deren genaue Datierung noch aussteht, und ein aber gemäss Archivunterlagen bereits bei der letzten Scheibenknopf mit gegossener Rosette. Bestandsaufnahme vor 25 Jahren dokumentiert wurden. Einzig Hügel III konnte trotz genauer Lagebeschreibung nicht im Geländemodell visualisiert bzw. lokalisiert wer- BENKEN den. Derzeit ist unklar, ob dieser Hügel nicht existiert, eingeebnet wurde oder nur sehr schwach ausgeprägt EICHENACKER und daher nicht sichtbar ist. Keltische Münze und neuzeitliche Streufunde Prospektion 2016.218; 06.08.2016 Verantwortlich: Linda Christen, Patrick Nagy HEIDENBURG Römische Streufunde Prospektionsarbeiten durch den ehrenamtlichen Mitar- Prospektion 2016.150; 29.06.2016 beiter Erik Heinrichson. Verantwortlich: Linda Christen, Joachim Hessel, Patrick Funde: Zahlreiche Objekte verschiedener Zeitperioden. Nagy Hervorzuheben ist eine keltische Münze. Zwei neuzeit- liche Münzen (u.a. ein Zürcher Schilling von 1741), drei Bei der Überprüfung einer archäologischen Zone in der Plomben (darunter eine Salzplombe aus Schwenningen Flur Heidenburg fand Joachim Hessel unter einer Baum- D und eine Plombe der Nordostschweizerischen Bahn wurzel Fragmente von römischen Ziegeln, wovon einer mit der Inschrift NOB), eine gut erhaltene Schnalle des klar als Leistenziegel bestimmbar ist. Die Fundstelle liegt 17./18 Jh., ein durchbrochener Beschlag mit Öse und in einem Areal, in dem schon vielfach römische Objekte weitere Kleinfunde. wie Ziegel, Keramik, Fragmente von Bronzegefässen und Münzen gefunden wurden. FLAASCHEREN Römische Münze und neuzeitliche Streufunde OPFIKONERSTRASSE 1 Prospektion 2015.336; 18.03.–10.07.2015 Koord. 2689 585/1255 445; Höhe 459 Verantwortlich: Linda Christen, Patrick Nagy Römischer Gutshof Sondierung 2016.177; 17.08./18.11.2016 Geländebegehungen durch den ehrenamtlichen Mitar- Verantwortlich: Matthias Zinggeler, Angela Mastaglio, beiter Erik Heinrichson. Beat Horisberger Funde: Eine römische und acht neuzeitliche Münzen, Musketenkugeln, Knöpfe, Schnallen, ein Buntmetallring, Die Kantonsarchäologie begleitete Baugrunduntersu- ein Fingerhut und anderes. chungen vor einem Umbau. Im Baggerschnitt zwischen 2 JESBACH ebenso verschiedene neuzeitliche Funde, darunter ein Neuzeitliche Streufunde Glöcklein und zwei Knöpfe. Prospektion 2015.331; 15.11.2015 Literatur: B. Horisberger, Der Gutshof in Buchs und die Verantwortlich: Linda Christen, Patrick Nagy römische Besiedlung im Furttal. Monogr. KA Zürich 37 (Zürich/Egg 2004). Begehung einer Ackerfläche durch den ehrenamtlichen Mitarbeiter Erik Heinrichson. Funde: Zahlreiche neuzeitliche Kleinfunde, u.a. drei CHRATZ Münzen, zwei Knöpfe, drei Schnallen sowie vier Muske- Neuzeitliche Streufunde tenkugeln. Prospektion 2016.103; 23.01./05.03.2016 Verantwortlich: Linda Christen, Patrick Nagy UNTERE HÜNEREN Baustellenüberwachung und Geländebegehungen durch Bronzezeitliche, latènezeitliche, römische und neuzeitli- den ehrenamtlichen Mitarbeiter Erwin Lori. che Streufunde Funde: Verschiedene neuzeitliche Objekte, u.a. eine Prospektion 2015.335; 04.03.–01.10.2015 Münze, noch nicht bestimmt, ein Pfeifenkopf, eine Verantwortlich: Linda Christen, Patrick Nagy Plombe, ein Fingerhut. Prospektionsarbeiten durch den ehrenamtlichen Mitar- beiter Erik Heinrichson. DIETIKERBUCK Funde: Zahlreiche Objekte unterschiedlicher Zeitperio- Unbestimmte Streufunde den. Hervorzuheben sind eine Bombenkopfnadel der Prospektion 2016.210; 22.08.2016 Spätbronzezeit (Ha B1), eine keltische und neun römi- Verantwortlich: Linda Christen, Patrick Nagy sche Münzen. Zudem sieben neuzeitliche Münzen, eine Plombe, mehrere Musketenkugeln, Knöpfe, Schnallen Im Gebiet Dietikerbuck wird schon seit langem eine und mehrere Schellenfragmente.
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