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Reiseverlauf 26.06.14 – 06.07.14:

1. Flug Kopenhagen - Kangerlussuaq

Unser Charterflugzeug verlässt Kopenhagen am Abend, um ca. 4 Stunden später unseren Zielort in Grönland zu erreichen. Die Siedlung Kangerlussuaq ("der lange Fjord") ist auch als "Tor nach Grönland" bekannt, hier leben und arbeiten weniger als 600 Menschen.

Der hiesige Flughafen wurde während des Zweiten Weltkrieges vom US-Militär erbaut und fungierte bis 1992 als Militärbasis. In den Jahren 1948/49 spielte der Flughafen zudem eine Schlüsselrolle bei der berühmten Luftbrücke ins damals abgeschottete Berlin. Die Güterversorgung aus den Vereinigten Staaten wurde nämlich über diesen Stützpunkt abgewickelt. Heute ist Kangerlussuaq ein reiner Verkehrsflughafen.

Nach Ihrer Ankunft, bringt Sie ein Transferbus zum ca. 12 km außerhalb liegenden Werftgelände von Kangerlussuaq.

2. Sisimiut

Die zweitgrößte Stadt Grönlands zählt rund 5.200 Einwohner und lebt hauptsächlich vom Fischfang. Sisimiut beherbergt aus diesem Grund zwei große Kutterflotten, eine Werft sowie eine Fischfabrik. Die Stadt ist die südlichste Grönlands, in der Schlittenhunde genutzt werden. Sisimiut schmiegt sich größtenteils in eine sanfte Hügellandschaft ein, das Zentrum des Städtchens liegt jedoch am Fuße des relativ steilen "Hausbergs" Nasaasaaq, der mit 784 m Höhe die Region überragt. In der Regel liegt MS Fram an der Pier von Sisimiut.

Ein Einführungsvortrag an Bord wird Sie über Sisimiut informieren, so dass Sie sich später in der Stadt mit Hilfe eines Stadtplans zurecht finden werden. Das kulturhistorische Sisimiut-Museum, das in einem wunderschönen alten Kolonialbau nahe dem Hafen untergebracht ist, informiert vor allen Dingen über grönländische Handels-, Industrie- sowie Schifffahrtsgeschichte. Da das Museum interessante Einblicke in das Leben des Städtchens bietet, empfehlen wir einen Besuch. Der Museumseintritt beträgt ca. 30 DKK und kann ausschließlich in bar gezahlt werden. Eine kleine Werkstatt, die nahe der Pier liegt, gibt Ihnen einen Überblick über die Handarbeit und das Kunsthandwerk Grönlands. Schauen Sie den Kunsthandwerkern über die Schulter, wie sie charakteristischen grönländischen Schmuck sowie Stücke aus Knochen, Leder und Metall fertigen. Die Werke werden hier ausgestellt und zum Verkauf angeboten. Die Arbeiten können bar in DKK oder Euro gezahlt werden.

Außerdem werden in Sisimiut eine Reihe optionaler Landausflüge, wie z. B. Wanderungen, angeboten, die eine durchschnittlich gute körperliche Kondition erfordern. Zudem bieten wir optional eine Bootstour nach Assaqutaq an. Möchten Sie die Zeit in Sisimiut verbringen, so arrangieren wir eine optionale Stadtrundfahrt zusammen mit einem Essen in einem einheimischen Restaurant.

3. Qeqertarsuaq

Qeqertarsuaq, der Hauptort auf der alten vulkanischen Diskoinsel, zählt rund 1.000 Einwohner, von denen rund 60 Menschen in der Siedlung Kangerluk leben. Der größte Wirtschaftsfaktor der Stadt, die übersetzt "die große Insel" heißt, ist die Fischerei. Die Stadt liegt inmitten einer malerischen Umgebung am Fuße von beeindruckenden Basaltfelsformationen. In Qeqertarsuaq befindet sich auch die Arktisstation der Universität Kopenhagen zur Erforschung von Flora, Fauna und Klima auf Grönland. Unsere Polarcirkel- Boote werden Sie sicher an Land bringen.

Vor unserer Anlandung vermittelt Ihnen ein Vortrag an Bord einen ersten Eindruck von Qeqertarsuaq. Erfahren Sie zum Beispiel mehr über das alte Viertel der Stadt, das in eine Zeit zurückführt, in der Qeqertarsuaq noch die "Hauptstadt" Nordgrönlands war. Hier steht auch eine ganz besondere Kirche in achteckiger Bauweise, die von den Einwohnern Qeqertarsuaqs liebevoll "das Tintenfass des Herrn" genannt wird. Ein Spaziergang durch die Stadt gibt einen Einblick in die hiesige große Rolle der Jagd im Alltag, während die Geschichte der Stadt im Museum von Qeqertarsuaq erzählt wird. Der Museumseintritt beträgt ca. 25 DKK und kann ausschließlich in bar gezahlt werden. Während unseres Aufenthaltes in Qeqertarsuaq wird Sie unser Expeditionsteam auf einer Wanderung von Rødeelv (der Rote Fluss) durch das Tal Blæsedalen (das Tal der Winde) begleiten. Lernen Sie eine für die Diskoinsel typische Pflanzenart kennen: die Bergheide. Die Wanderung führt von der Anlandungsstelle entlang des beeindruckenden 900 Meter hohen Basaltmassivs bis zu einem Wasserfall. Während des Ausfluges werden Sie grandiose Ausblicke auf majestätische Eisberge haben, die im seichten Küstengewässer gestrandet sind.

Um mehr über den Alltag in Qeqertarsuaq zu erfahren, bieten wir unseren Gästen einen optionalen Stadtrundgang an, auf dem Ihre einheimische Reiseleitung über die Stadt, ihre Geschichte und ihre Einwohner erzählen wird.

4. Qasigiannguit

Die "Perle der Diskobucht", wie Qasigiannguit auch genannt wird, zählt rund 1.300 Einwohner. Die zweitgrößte Stadt Grönlands wurde 1734 gegründet und auch das älteste Gebäude der Stadt wird noch heute bewohnt. Archäologie- und Geschichtsinteressierte sollten unbedingt dem Museum von Qasigiannguit einen Besuch abstatten. Die Fischerei und die Jagd bilden noch heute die Haupteinkommensquellen der Stadt. Spezialisiert hat sich die örtliche Fischindustrie indes auf Heilbutt und Schrimps. Die Umgebung von Qasigiannguit besteht überwiegend aus grüner Tundralandschaft und bietet sich so hervorragend für unterschiedliche Aktivitäten an. Die MS Fram liegt an der Pier, so dass das Stadtzentrum bequem zu Fuß zu erreichen ist.

Entdecken Sie Qasigiannguit individuell oder lernen Sie den Ort auf unserem optionalen Ausflug kennen, der einen Stadtrundgang, Museumsbesuche und einen Besuch der örtlichen Kirche einschließt, wo der Kirchenchor ein kleines Konzert zum Besten geben wird.

5. Uummannaq - Ukkusissat

Die Stadt Uummannaq liegt in malerischer Umgebung auf einer kleinen Insel, am Fuße eines herzförmigen Berges, der mit seinen 1.170 Metern das Städtchen überragt. In der Gemeinde Uummannaq leben insgesamt rund 2.650 Menschen, von denen 1.400 in der Stadt Ummannaq sowie 1.250 in den umliegenden sieben Siedlungen leben. Auch hier zählen die Jagd und der Fischfang zu den Haupteinnahmequellen der Gemeinde. Die hiesigen Heilbutt-Vorkommen sind besonders wichtig für die Siedlung, da die hier ansässige Fabrik für die Weiterverarbeitung des Heilbutts der größte Arbeitgeber der Stadt ist. Sie werden heute mit unseren Polarcirkel- Booten an nach Uummannaq gebracht.

Eine Einführung an Bord vor der heutigen Anlandung wird Ihnen einen ersten Eindruck von der charmanten Stadt vermitteln, die vor allem durch eine beeindruckende Granit-Kirche und ein altes Torfsteinhaus besticht, das noch bis 1989 bewohnt wurde. Das Museum der Stadt stellt unter anderem die originalgetreuen Nachbildungen der berühmten Mumien sowie eine Sammlung grönländischer Kunsthandwerke aus. Auch informiert eine Alfred-Wegener-Ausstellung über die Arbeit des bekannten deutschen Meteorologen. Die Eintrittsgebühr für Kirche und Museum beträgt jeweils rund 20 DKK.

Während unseres Aufenthalts wird unser Expeditionsteam eine Wanderung entlang des "herzförmigen Berges" leiten. Die Route beginnt am Hafen und führt durch das Stadtzentrum von Uummannaq , bevor es stadtauswärts geht. Wir werden die "Hütte vom Weihnachtsmann" passieren, die der weißbärtige Mann der Legende nach bewohnt, um sich von den hektischen Weihnachtsmonaten zu erholen. Gerade der letzte Teil der Strecke führt durch steiles und steiniges Terrain. Diejenigen Gäste, die keine Wanderungen dieser Art gewohnt sind, können vor diesem Streckenabschnitt pausieren und den schönen Ausblick auf Uummannaq genießen. Sie werden einen guten Eindruck von der relativ kleinen Inselfläche, aber auch von der vielseitigen und reichen Pflanzenwelt dieser Region erhalten. Von erwähnter Hütte aus haben Sie einen wunderschönen Ausblick auf die Halbinsel Nuussuaq.

Auf unserem optionalen Landausflug in Uummannaq wird Ihnen ein Einwohner Uummannaqs interessante Einblicke in den grönländischen Alltag vermitteln. Die Ausführung wird auf Grönländisch gehalten und in die englische sowie in eine skandinavische Sprache übersetzt wird. Gerne können Sie auch Fragen stellen. Eine weitere Alternative ist unser Bootsausflug, der eine Anlandung in Qilakitsoq einschließt, wo einst die Mumien aus der Thule-Ära gefunden wurden. Am heutigen Abend werden wir Ukkusissat erreichen, eine Siedlung inmitten der beeindruckenden Gebirgsformationen der Uummannaq-Region. Die rund 190 Einwohner der Siedlung leben größtenteils von der Jagd sowie dem Fischfang. Ukkusissat - der Name bedeutet Speckstein - ist benannt nach nahe gelegenen Specksteinvorkommen, in denen seit Jahrhunderten diese relativ weiche Steinart für die Herstellung von Öllampen, Töpfen und Pfannen abgebaut wird. Auch war Ukkusissat der Ausgangspunkt der Expedition von Alfred Wegener, die der Meteorologe einst mit Pferden durchführte.

Die Einwohner der kleinen Siedlung werden Sie bereits an der Pier erwarten. Bevor sie uns in ihrem Dorf willkommen heißen, werden sie für uns an Bord grönländische Lieder und Tänze darbieten. Schlendern Sie anschließend durch das Dörfchen und freuen Sie sich auf Kaffee und selbstgebackenen Kuchen im hiesigen Gemeindehaus. Hier können Sie mit Einheimischen plaudern und lokale Souvenirs erstehen.

6.

Nördlich von Ukkusissat, an der Mündung des Uummannaq-Fjords liegt der kleine Ort Illorsuit. Seit einigen Jahren verzeichnet der Ort sinkende Einwohnerzahlen. Gegenwärtig leben hier nur noch rund 90 Menschen. Die Siedlung lebt traditionell von der Jagd und vom Fischfang, so dass auf vielen Häuserveranden neben der Wäsche auch Fleisch und Fisch zum Trocknen aufgehängt wird. Illorsuit ist ein Ort, der eher selten von Touristen aufgesucht wird. So werden wir wahrscheinlich ebenso eine Attraktion für die Bewohner sein, wie es das Dorf für uns ist. Wir werden mit unseren Polarcirkel-Booten in Illorsuit anlanden und gemeinsam die Siedlung besuchen.

7. Upernavik

Heute versuchen wir Upernavik anzufahren. Sollten wir aufgrund der Eisbedingungen hieran gehindert werden, erkunden wir die Gewässer südlich der Siedlung.

"Der Ort des Frühlings", wie Upernavik auch genannt wird, lockte mit seinen reichen Tiervorkommen Jahrhunderte lang jedes Frühjahr die grönländischen Jäger an. Die Siedlung zählt rund 1.100 Einwohner und liegt N 72° 47 und W 56° 10 in der Melvillebucht im Nordwesten Grönlands. Aufgrund der überschaubaren Größe des Ortes sind alle Sehenswürdigkeiten fußläufig zu erreichen. Das nördlichste Flugzeugmuseum der Welt ist auf jeden Fall einen Besuch wert. Auch vor Upernavik hat der Klimawandel nicht halt gemacht: Im Gegensatz zu früheren Zeiten friert der Ozean heutzutage nur noch für kurze Zeit zu. Ein Großteil der hiesigen Bevölkerung verdient seinen Lebensunterhalt noch heute mit der Jagd oder dem Fischfang. So werden Sie auf Ihrem Spaziergang durch den Ort sicherlich das eine oder andere trocknende Eisbären- oder Seehundfell entdecken. Die Wildnis ist in dieser Region allgegenwärtig. Wir werden in Upernavik mit unseren Polarcirkel-Booten anlanden.

8. - Eqip Sermia

Qullissat ist eine ehemalige, mittlerweile verlassene Bergbausiedlung auf der Diskoinsel. Die im Jahre 1924 gegründete Minensiedlung lockte seinerzeit neben Grönländern auch Dänen, Schweden und Briten an, die hier Seite an Seite arbeiteten. Zu Höchstzeiten zählte die Siedlung rund 1.200 Einwohner. 48 Jahre lang wurde hier Kohle abgebaut, bis die Mine 1972 geschlossen wurde. Der Wegfall des wirtschaftlichen Grundlange des Ortes hatte eine Abwanderung der Bewohner zufolge. Hin und wieder nutzen Jäger die unbewohnten Häuser als Unterschlupf, andere Gebäude fungieren als Ferienhäuser. Freuen Sie sich darauf, diesen interessanten Ort individuell zu entdecken. Wir werden in Qullissat mit dem Polarcirkel-Boot anlanden.

Die fünf Kilometer breite Gletscherfront des Eqip Sermia kalbt unaufhörlich Eisberge ins offene Meer. Am heutigen Tag haben Sie die Gelegenheit, einen Gletscher in seiner ganzen Pracht zu erleben. Wir werden unsere Polarcirkel-Boote somit dafür nutzen, die wunderschöne Umgebung des Gletschers zu erkunden. Genießen Sie den grandiosen Blick vom Land aus auf den Gletscher und lauschen Sie dem Krachen des Eises. Für aktive Gäste empfehlen wir zudem eine kleine Wanderung durch diese einmalige Umgebung.

9.

Ilulissat ist das grönländische Wort für Eisberge, und dafür steht auch diese Stadt. Grönlands drittgrößte Stadt zählt rund 5.000 Einwohner. Ilulissat liegt zudem in der malerischen Umgebung des Ilulissat-Fjords, der seit 2004 zum UNESCO-Weltnaturerbe gehört. In der Fjordmündung, die sich nur wenig außerhalb der Stadt befindet, können Sie riesige auf Grund gelaufene Eisberge bewundern. Entstanden sind diese Eisformationen durch das Kalben des Jakobshavn-Gletschers, eines der produktivsten Gletscher der nördlichen Hemisphäre. Das heutige Zentrum der Diskobucht-Region sowie die lange Geschichte der Siedlungen sind Kernthemen während unseres Besuchs. Sowohl die Fischerei als auch der Tourismus zählen zu den wichtigsten Wirtschaftsfaktoren der Stadt. Wenn es die äußeren Bedingungen zulassen, werden wir hier unsere Polarcirkel-Boote für eine Anlandung zu Wasser lassen.

Vor der Ankunft wird Ihnen unser Expeditionsteam eine Einführung zu Ihrem Aufenthalt in Ilulissat geben. Die geschäftige Stadt beheimatet auch das Geburtshaus des großen Polarforschers und Ethnologen Knud Rasmussen. Im heutigen Museum sind zahlreiche Stücke seiner Expeditionen zu sehen. Auch erfahren Sie hier einiges über die Geschichte der Stadt Ilulissat. Der Museumseintritt beträgt ca. 40 DKK.

Während Ihres Aufenthaltes wird Sie unser Expeditionsteam auf eine Wanderung zu der abgeschiedenen Siedlung Sermermiut begleiten, die 1,5 Kilometer südlich von Ilulissat liegt.

10. Itilleq

Heute Nachmittag erreichen wir die kleine Siedlung Itilleq. Itilleq bedeutet "die Aushöhlung" und wurde im Jahr 1847 gegründet, jedoch auf einer benachbarten Insel. Später wurde die Siedlung dann zu ihrem jetzigen Standort, 50 km südlich von Sisimiut an der Spitze des Itilleq-Fjords, verlegt. Die rund 130 Einwohner leben ebenfalls größtenteils von der Jagd und dem Fischfang. Da die Insel nicht über eine Süßwasserversorgung verfügt, nutzt Itilleq eine Wasseraufbereitungsanlage, die Meerwasser in Trinkwasser umwandelt. Auch die hiesige Kirche blickt auf eine interessante Vergangenheit zurück. Ursprünglich wurde sie im Jahr 1930 im nordgrönländischen Thule erbaut und dann im Jahre 1963 nach Itilleq versetzt.

Wie es bereits der Name andeutet, liegt Itilleq in einer Art "Einhöhlung", die majestätisch von hohen Berg- und Gletscherformationen umgeben wird. Da Ittileq nur 200 m südlich des Polarkreises liegt, kann man hier zweifellos von einem "Polarkreis-Dorf" sprechen.

Freuen Sie sich auf einen traditionellen "kaffemik". Hierzu werden Sie von den Bewohnern der Siedlung in ihre Häuser einladen. Genießen Sie Kaffee und Kuchen sowie einen Plausch mit den Gastgebern. Wir bitten Sie jedoch, Ihren Besuch auf ca. 20 Minuten zu beschränken und sich nach Grönländischer Sitte vor Betreten des Hauses die Schuhe auszuziehen. Kunst sowie Kunsthandwerk kann im Dorf käuflich erworben werden (nur Barzahlung möglich). Auch die örtliche Bibliothek sowie das Schulhaus stehen für einen Besuch offen.

Verpassen Sie zudem nicht das Fußballspiel "Itilleq gegen MS Fram". Wir suchen Spieler und Unterstützer!

11. Kangerlussuaq - Kopenhagen

Am Ende des Kangerlussuaqfjords gelegen bietet die Siedlung nahe dem Polarkreis eine hervorragende Möglichkeit, Tiere in freier Wildbahn zu beobachten. In den frühen 1960ern wurden hier 27 Moschusochsen aus dem Nordosten Grönlands ausgesetzt. Heute können Sie mit etwas Glück einen der über 5.000 Nachfahren entdecken. Nach der Ausschiffung am Morgen wird Sie ein Transferbus zum Flughafen von Kangerlussuaq bringen. Ihr Charterflug nach Kopenhagen wird die Hauptstadt Dänemarks am Abend (MEZ) erreichen.

Sollten Sie ein An- und Abreisepaket gebucht haben, erfolgt der Rückflug von Kopenhagen zu Ihrem Heimatflughafen in Deutschland.

Preise für andere Kabinenkategorien: Doppel-Außenkabine p.P. 26.06.14-06.07.14: 5.724 EUR Einzel-Außenkabine 26.06.14-06.07.14: 9.116 EUR Suite bei Zweier-Nutzung p.P. 26.06.14-06.07.14: 5.046 EUR