Jahresbericht 2017

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Jahresbericht 2017 JAHRESBERICHT 2017 . INHALTSVERZEICHNIS 1 Bericht der Hochschulleitung 5 2 Lehre und Studium 17 3 Berichte der Fakultäten 33 4 Berichte der Abteilungen 91 5 Stabsstellen 103 6 Zentrale Servicestellen 109 7 Zentrale Einrichtungen 125 8 Service & Beratung 177 9 Ausschüsse 197 10 Kooperierende Einrichtungen 201 11 Studierendenvertretungen 209 3 4 1 BERICHT DER HOCHSCHULLEITUNG 1. Bericht der Hochschulleitung 6 1.1 Hochschulleitung, zentrale Organe und Organisation der OTH Regensburg 7 1.2 Zielvereinbarungen mit dem Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst 9 1.3 Technologiecampus Parsberg-Lupburg 10 1.4 Regensburg Center of Health Sciences and Technology (RCHST) 10 1.5 Hochschulverbund „Transfer und Innovation in Ostbayern“ (TRIO) 11 1.6 Baumaßnahmen 11 1.7 Herausgehobene Veranstaltungen und Ereignisse 12 1.8 Auszeichnungen 13 1.9 Förderer der Hochschule 14 1.10 Gedenken 16 5 1 | BERICHT DER HOCHSCHULLEITUNG 1 Bericht der Hochschulleitung Prof. Dr. Wolfgang Baier, Präsident Im Namen der gesamten Hochschulleitung danke ich Der vorliegende Jahresbericht dokumentiert die wichtigs- allen Kolleginnen und Kollegen, Mitarbeiterinnen und ten Ereignisse, Ergebnisse und Arbeitsschwerpunkte an Mitarbeitern sowie unseren Studentinnen und Studenten der OTH Regensburg. Er dient in erster Linie als Nach- für ihr tatkräftiges Engagement und die hervorragende schlagewerk. Zusammenarbeit im Jahr 2017. Besonders danke ich all denen, die in den zentralen Gremien Verantwortung übernommen und damit maßgeblich zur strategischen Weiterentwicklung der Ostbayerischen Technischen Hochschule Regensburg (OTH Regensburg) beigetragen haben. 6 BERICHT DER HOCHSCHULLEITUNG | 1 1.1 Hochschulleitung, zentrale Organe und Organisation der OTH Regensburg 1.1.1 Hochschulleitung 1.1.2 Erweiterte Hochschulleitung Die Hochschulleitung besteht aus dem Präsidenten als Der erweiterten Hochschulleitung gehören neben der Vorsitzendem, den Vizepräsidentinnen beziehungsweise Hochschulleitung die Dekaninnen und Dekane sowie Vizepräsidenten und dem Kanzler. die Frauenbeauftragte der OTH Regensburg (Prof. Dr. Christine Süß-Gebhard) an. Im regelmäßigen Austausch Innerhalb der Hochschulleitung sind die anstehenden werden Grundsatzentscheidungen und Fragen der Ko- Aufgaben, wie folgt, verteilt: operation zwischen Fakultäten, Hochschulleitung und • Präsident Prof. Dr. Wolfgang Baier: Verwaltung beraten. Vertretung der Hochschule nach innen und außen, Öffentlichkeitsarbeit, Forschung Die Dekaninnen und Dekane der Fakultäten: • Vizepräsident Prof. Dr. Wolfgang Bock: • Allgemeinwissenschaften und Mikrosystemtechnik: Studium und Lehre, Alumni und Career Service, Prof. Dr. Oliver Steffens Qualitätsmanagement • Architektur: Prof. Andreas Emminger • Vizepräsidentin Prof. Dr. Klaudia Winkler: • Bauingenieurwesen: Prof. Dr. Andreas Maurial Berufungen, Weiterbildung, Gesundheitsberufe • Betriebswirtschaft: Prof. Dr. Thomas Liebetruth • Vizepräsident Prof. Dr. Thomas Fuhrmann: • Elektro- und Informationstechnik: International Affairs, Studienangebot im inter- Prof. Dr. Michael Niemetz nationalen Kontext, Studierenden-Service, Allge- • Informatik und Mathematik: Prof. Dr. Thomas Waas meine Studienberatung und Studienfachberatung, • Maschinenbau: Prof. Dr. Ulrich Briem Duales Studium, Schnittstellen/Recruiting • Angewandte Sozialwissenschaften: • Kanzler Peter Endres: Prof. Dr. Wolfram Backert Leitung Verwaltung, Beauftragter Haushalt Im Berichtsjahr tagte die erweiterte Hochschulleitung Als ständiges Mitglied mit beratender Funktion ist die neun Mal. Zusätzlich fand am 26. und 27.04.2017 eine Frauenbeauftragte Prof. Dr. Christine Süß-Gebhard in die zweitägige Klausurtagung in Tirschenreuth statt, bei der Hochschulleitung berufen. Sie verantwortet in diesem neben Themen wie Ausbauprogramm, Kooperation mit Zusammenhang zusätzlich die Aufgabengebiete Gender der Universität Regensburg, Internationalisierung, Digi- und Diversity. talisierung und Berufungen vor allem auch über die künftige strategische Ausrichtung beraten wurde. Dabei Die Hochschulleitung wird zudem von Vizekanzler Utto wurden folgende Strategiethemen festgelegt: themati- Spielbauer, dem persönlichen Referenten des Präsidenten sche Profilierung, Internationalisierung, Digitalisierung, Christian Schmalzl sowie dem Referenten für Hochschul- Diversity und gesellschaftliche Verantwortung. entwicklung Boris Goldberg unterstützt. Die Hochschulleitung tagt in der Regel wöchentlich. Im 1.1.3 Senat Berichtsjahr fanden 37 Sitzungen statt. Zu den Aufgaben des Senats gehört der Erlass von Da die Amtszeiten der Vizepräsidentin und der Vizeprä- Rechtsvorschriften, die Verabschiedung von Studien- und sidenten zum 14.03.2018 enden, wurden für diese Ämter Prüfungsordnungen, die Vorberatung über neu einzu- Neuwahlen notwendig. Der Hochschulrat bestätigte am führende Studiengänge sowie die Stellungnahme zu den 08.12.2017 Vizepräsidentin Prof. Dr. Klaudia Winkler und Vorschlägen für die Berufung von Professorinnen und Vizepräsident Prof. Dr. Thomas Fuhrmann im Amt. Für die Professoren. Nachfolge von Prof. Dr. Wolfgang Bock, der nach vier Im Sommer 2017 fanden Neuwahlen statt. In der konsti- Amtszeiten nicht mehr zur Verfügung stand, kandidierte tuierenden Sitzung am 05.10.2017 wurde Prof. Dr. Ralph Prof. Dr. Ralph Schneider. Alle drei Kandidierenden wur- Schneider als Vorsitzender des Senats sowie Prof. Dr. den einstimmig gewählt. Die Amtszeiten laufen von Birgit Rösel als stellvertretende Vorsitzende des Senats 15.03.2018 bis zum 14.03.2021. bestätigt. 7 1 | BERICHT DER HOCHSCHULLEITUNG Der Senat setzte sich im Berichtsjahr, wie folgt, zusammen: Senatsmitglieder bis 30. September 2017 ab 1. Oktober 2017 Prof. Dr. Ralph Schneider Vorsitzender des Senats Vertreterin und Vertreter Prof. Dr. Edwin Schicker Prof. Dr. Birgit Rösel der Professorinnen und Stv. Vorsitzender des Senats Stv. Vorsitzende des Senats Professoren Prof. Dr. Birgit Rösel Prof. Dr. Manfred Hopfenmüller Prof. Dr. Markus Westner Prof. Dr. Thomas Schaeffer Prof. Dr. Uwe Seidel Prof. Dr. Christoph Palm Prof. Dr. Heiko Unold Prof. Dr. Markus Heckner Vertreter der wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Dipl.-Soz.Päd. Martin Zauner Vertreter der sonstigen Robert Deibl Sandra Dirnberger Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Studierendenvertreterinnen Andreas Diehl Sandra Rochholz und -vertreter Mario Weiser Larissa Raith Des Weiteren gehört die Frauenbeauftragte der OTH Re- • Prof. Dr. Albert Höß: Vizepräsident der OTH Amberg- gensburg, Prof. Dr. Christine Süß-Gebhard, dem Senat Weiden an. • Wolfgang Kelch: Geschäftsführer der Klebl Baulogistik Im Berichtsjahr tagte der Senat zehnmal. GmbH • Christoph Klenk: Vorstandsvorsitzender der Krones AG; Firma mit Hauptsitz in Regensburg/Neutraubling; 1.1.4 Hochschulrat Dipl.-Ing. (FH) Maschinenbau • Helmut Matschi: Vorstand der Continental AG Der Hochschulrat setzt sich paritätisch aus den gewähl- • Michael Rohde: Technischer Geschäftsführer der ten Senatsmitgliedern und externen Persönlichkeiten zu- Maschinenfabrik Reinhausen GmbH sammen, die vom Bayerischen Staatsminister für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst bestellt werden. Unter dem Vorsitz von Helmut Matschi hat der Hoch- schulrat die OTH Regensburg im Rahmen seines gesetz- Folgende externe Mitglieder gehörten im Jahr 2017 dem lichen Auftrags engagiert begleitet und unterstützt. In Hochschulrat an: vier Sitzungen wurden Beschlüsse über die Einführung • Univ.-Prof. Dr. Sabine Bartholomeyczik (emeritiert): und Änderung neuer Studiengänge (Masterstudiengang Professorin und Lehrstuhlinhaberin an der Universität Pflege/Advanced Nursing Practice, weiterbildender Mas- Witten/Herdecke: Epidemiologie-Pflegewissenschaft; terstudiengang Informationstechnologie, Einführung der Gründungssprecherin Deutsches Zentrum für Neuro- Vertiefungsrichtung „Digitales Bauen“ im bestehenden degenerative Erkrankungen (DZNE) der Helmholtz- Masterstudiengang Bauingenieurwesen) gefasst. Im Gemeinschaft Fokus der Sitzungen standen Baumaßnahmen, Ergeb- • Petra Betz: Mitglied des IHK-Gremiums Regensburg nisse von internen und externen Evaluationen sowie und Mitglied der IHK-Vollversammlung; Stahl Laser- Fragen zur Internationalisierung und Akkreditierung. technik in Wackersdorf Ferner stand der Hochschulrat bei hochschulpolitischen • Dieter Daminger: Wirtschafts-, Wissenschafts- und Neuentwicklungen beratend zur Seite (Einrichtung des Finanzreferent der Stadt Regensburg, Stadtrat Technologiecampus Parsberg, Digitalisierung in der • Prof. Dr. Lothar Frey: Fraunhofer-Institut für Integrierte Lehre, Beteiligung am Zulassungssystem DoSV). Zudem Systeme und Bauelementetechnologie Erlangen wurden am 08.12.2017 die Vizepräsidentin und die Vize- • Dr. Georg Haber: Präsident der Handwerkskammer präsidenten gewählt. Niederbayern-Oberpfalz; Inhaber der Metallrestaurie- rungsstätten Haber & Brandner GmbH 8 BERICHT DER HOCHSCHULLEITUNG | 1 1.2 Zielvereinbarungen mit dem Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst Im Jahr 2017 hat die OTH Regensburg intensiv an der Um- mit RVV-Anzeige; elektronische Beantragung von setzung der Zielvereinbarungen gearbeitet, welche die Dienstreisen und deren Abrechnung sowie Einführung bayerischen Hochschulpräsidentinnen beziehungsweise eines Customer-Relationship-Management-Systems -präsidenten und Bayerns Wissenschaftsminister Dr. Ludwig Spaenle am 19.03.2014 für die Laufzeit von 2014 • Diversity: Auch beim Ziel Diversity konnten durch viele bis 2018 unterzeichneten. Einzelmaßnahmen Verbesserungen erreicht und Er- folge
Recommended publications
  • Akkreditierungakkreditierung
    Z 12916 F Postvertriebsstück Entgelt bezahlt Wienands PrintMedien GmbH hlb Linzer Straße 140 Hochschullehrerbund e.V. 53604 Bad Honnef ISSN 0340-448 x Band 44 G Heft 5 G Okt. 2003 Die neue Hochschule für anwendungsbezogene Wissenschaft und Kunst AKKREDITIERUNGAKKREDITIERUNG I Hans-Jürgen Brackmann Akkreditierung I Lothar Schüssele Qualitätssicherung durch Akkreditierung I Nikolas P. Sokianos Akkreditierung zum Master of Science I H. F. Binner Systematische Qualitätsentwicklung I Mathias Graumann Qualitätssicherung und Qualitätskontrolle I Herman Blom Managementparadoxien NACHRICHTEN G MEINUNGEN G BERICHTE Die Riester-Rente Das Versorgungsniveau sinkt Private Vorsorge wird immer wichtiger Ab dem 1. Januar 2003 gilt, dass sich die Versorgungsbezüge bei den Besoldungs- und Versorgungsanpassungen in den 8 Jah- ren von 2003 bis 2010 abflachen. Hierzu werden die jährlichen Steigerungen von Besoldung und Versorgung jeweils abge- senkt. Somit würden die aktiven und die Ruhestandsbeamten zum Beispiel bei einer Erhöhung der Bezüge um 2% nur rund 1,6 % erhalten. Änderungen der Beamtenversorgung ab 2003 G Senkung des Versorgungsniveaus auf 71,75% G Senkung des Steigerungssatzes auf 1,79375 % G Senkung der Hinterbliebenenversorgung auf 55 % Der hlb hat mit der Bayerischen Beamten Lebensversicherung (BBV) ein Riester-Renten-Angebot für hlb-Mitglieder ausge- arbeitet, das eine höhere Rente als ein Einzelvertrag garantiert. Das hlb-Modell sieht einen konstanten Beitrag in der Höhe vor, der gesetzlich erst für 2008 vorgeschrieben ist. Der Vorteil: Höhere
    [Show full text]
  • Modulkatalog Für Die Studienvariante „Recht Und Wirtschaft“ (LL.B.)
    Studiengang Recht und Wirtschaft/Wirtschaft und Recht der Juristischen Fakultät und der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) Modulkatalog für die Studienvariante „Recht und Wirtschaft“ (LL.B.) I. Modulübersicht für die Studienvariante „Recht und Wirt- schaft“ (LL.B.) II. Beschreibung der Module und Lehrveranstaltungen für die Studienvariante „Recht und Wirtschaft“ (LL.B.) Stand: Juli 2013 Wichtiger Hinweis: Maßgeblich für das konkrete Studienangebot sind die aktuellen Veranstaltungsankündigungen im Vorlesungsverzeichnis des jeweiligen Semesters. Die dortigen Angaben können und werden insbesondere hinsichtlich der Lehrenden, der konkreten Ausgestaltung der Lehrveranstaltungen und der empfohlenen Literatur von diesem Modulkatalog abweichen. Studiengang Recht und Wirtschaft/Wirtschaft und Recht der Juristischen Fakultät und der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) I. Modulübersicht für die Studienvariante Recht und Wirtschaft (LL.B.) (Stand 13.5.2013) Modul Zugeordnete Lehrveranstaltungen Semester Selbst- Arbeits- ECTS Prüfung (LVS) studium aufwand (Summe) Juristische Grundausbildung Modul 1: Grundlagen des Zivil- Grundkurs I Zivilrecht (4) 1. 135 180 6 Klausur zu GK I rechts I Arbeitsgemeinschaft zum Grund- 67,5 90 3 kurs I Zivilrecht (2) Methodik Zivilrecht (2) 67,5 90 3 (270) (360) (12) Modul 2: Grundlagen des Zivil- Grundkurs II Zivilrecht (4) 2. 135 180 6 Klausur zu GK II rechts II AG zum GK II Zivilrecht (2) 67,5 90 3 (202,5) (270) (9) Modul 3: Einführung in das öffent- Einführung in das öffentliche Recht 2. 67,5 90 3 Klausur liche Recht (2) Modul 4: Grundlagen des Verwal- Grundkurs III Öff. Recht (2) 3. 67,5 90 3 Klausur zu GK III tungsrechts AG zum GK III Öff.
    [Show full text]
  • Genealogische Betrachtungen Der Jüdischen Familien in Bergheim/Erft
    Genealogien der Bergheimer Jüdischen Familien Unter Einbeziehung der jüdischen Einwohner aus denn ehemaligen Gemeinden Büsdorf, Glessen, Fliesteden, Kenten, Niederaussem, Oberaussem, Paffendorf , Quadrath, Ichendorf und Zieverich. Sefer Sikaron Das Buch der Erinnerung an die ehemaligen Juden der heutigen Bügermeisterei Bergheim, Paffendorf und Hüchelhoven. Ihre Seelen seien eingebunden im Bündel des Lebens Gerd Friedt, München 2013 Alle Rechte vorbehalten. Fotomechanische Wiedergabe auch auszugsweise, nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verfassers. Nachdruck verboten. Copyright Inhaltsverzeichniss Vorwort Einleitung Juden seit 1603 in Bergheim Juden 1799 – 1801 in Bergheim und Nachbarorten Namensannahme der Juden in Paffendorf 1808 Hausvorstände 1810 Juden 1815 im heutigen Stadtgebiet von Bergheim Hausvortsände 1847 Juden in der Bürgermeisterei Paffendorf 1849 Steuerpflichtige Juden 1876 Juden im Adressbuch 1898 Juden in Adressbuch 1911 Juden in Adressbuch 1934 Beschneidungen im Raume Bergheim Beschreibung der Stammtafeln / Description Familie Ajacoby, Bergheim Familie Baum, Heidt, Lucas, Paffendorf u. Niederaussem Familie Blum; Kenten Familie Brünell, Oberaussem Familie Cohen I, Bergheim- Kenten Familie Harff und Fleck Einschub Familie Cohen II, Bergheim-Kenten Familie Cohen III und Schallenberg, Kenten Familie Cohen IV, Bergheim Familie Cohen / Cahn V, Bergheim und Quadrath Familie Dahl, Bergheim Familie Falk, Bergheim Familie Heumann Büsdorf Familie Levy; Bergheim Familie Levi / Gordon, Bergheim Familie Horn in Bergheim und Niederembt
    [Show full text]
  • Die Bundeswehr Im War for Talent Welches Erfolgspotential Hat Die Youtube-Serie „Mali“ Für Die Personalgewinnung Der Bundeswehr?
    Hochschule Ruhr West in Mülheim an der Ruhr Internationale Wirtschaft - Emerging Markets Die Bundeswehr im War for Talent Welches Erfolgspotential hat die YouTube-Serie „Mali“ für die Personalgewinnung der Bundeswehr? Bachelorthesis zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Arts Eingereicht bei: Erstgutachter: Prof. Dr. phil. Lijun Tang Zweitgutachter: Dipl. Staatswiss. Univ. Rudolf Röhrl Abgabetermin: 2. Januar 2020 Vorgelegt von: Ute Schneider Matrikel-Nummer: 10005316 I Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis ........................................................................................................................ I Abkürzungsverzeichnis ............................................................................................................. II Abbildungsverzeichnis ............................................................................................................. III Anhangsverzeichnis .................................................................................................................. IV 1. Einleitung ............................................................................................................................... 1 2. Theorie ................................................................................................................................... 4 2.1 Der War for Talent und seine Ursachen ......................................................................... 4 2.1.1 Begriffsdefinition und Auslöser des War for Talent ............................................
    [Show full text]
  • The German Question
    Part II The German Question Gorbachev and the GDR 145 Chapter 7 Gorbachev and the GDR Daniel S. Hamilton The German Democratic Republic (GDR) was the illegitimate off- spring of the Cold War, in the words of one writer, the “state that can- not be.”1 Even after forty years of separate existence, the GDR never became a nation; it was never seen as a 1egitimate state by its own people, by West Germans or even by its own superpower patron, the Soviet Union.2 The illegitimate nature of the East German regime proved to be an incurable birth defect. It was also a characteristic that distinguished East Germany from its socialist neighbors. Unlike Polish, Hungarian or Czechoslovak rulers, the GDR regime could not fall back on distinct national traditions or a sense of historical continuity binding its citi- zens to its leaders. The Finnish diplomat Max Jacobson captured the essence of the GDR’s precarious position: The GDR is fundamentally different from all other Warsaw Pact members. It is not a nation, but a state built on an ideological con- cept. Poland will remain Poland, and Hungary will always be Hun- gary, whatever their social system. But for East Germany, main- taining its socialist system is the reason for its existence.3 As J.F. Brown put it, “history has been full of nations seeking state- hood, but the GDR was a state searching for nationhood.”4 This lack of legitimacy afflicted the regime during the entire 40-year existence of the East German state. Without legitimacy, the regime could never consolidate its internal authority or its external stability.
    [Show full text]
  • Kirche Und Kommunikation | Ausgabe 02
    sinnstiftermag.de | Kirche und Kommunikation | Ausgabe 02 editorial Sinnstiftermag – zweite Ausgabe Sinnstiftermag ist ein Zusammenschluss von Zeitanalytikern, Werbern, Designern und Fotografen, die von einer gemeinsamen Beobachtung ausgehen: dem enormen Sinnstiftungspotential der alten und neuen Medien. Medien transportieren sinnhafte Inhalte und sind in dieser medialen Funktion vor allem selbst sinnhaft. Sie können gar nicht anders. Damit sind sie religionsproduktiv. In Partnerschaft mit Akteuren aus Kommunikation und Kirche sucht sinnstiftermag nach den Analogien religiöser und medialer Kommunikation. titelstory Wo ist der Ort der Kirche in der Medienarena? Medien sind Bühnen, keine Kanzeln. Und das Publikum sind Einzelne, keine Massen, schreibt Michael Behrent. Medien muss man instrumentalisieren, ohne sie kontrollieren zu wollen. Dabei hat Kirche zur Kenntnis zu nehmen, dass die Medien vielen Menschen Orientierung geben. Kirchliche Kommunikation, so Behrent, muss deshalb nicht nur Seelsorge in Hinblick auf das konkrete Gemeindeleben vor Ort sein, sondern auch permanente Medienkritik. interview Fragen an Professor Dr. Wolfgang Stock Prof. Dr. Wolfgang Stock hat jahrelang als Journalist gearbeitet, u.a. für Die Welt, FAZ und Focus. Er ist zudem Autor einer Biografie über die Bundeskanzlerin Angela Merkel. Im Interview übt Wolfgang Stock Kritik am TV-Auftritt der katholischen und evangelischen Kirche. file:///D|/1 Webseiten/sinnstifter/ausgabe_02/TMPonwxq7tap9.htm (1 von 31)28.10.2006 00:40:27 sinnstiftermag.de | Kirche und Kommunikation
    [Show full text]
  • Ethnic German Refugees and Expellees in (West) Germany, 1945 - 2008
    White 1 Stories of Integration: Ethnic German Refugees and Expellees in (West) Germany, 1945 - 2008 by Janine White Henry Rutgers Scholars A thesis in partial fulfillment of the requirements of the Henry Rutgers Scholars Program Written under the direction of Belinda Davis and Jochen Hellbeck Departments of History and German Rutgers College April 2008 White 2 Table of Contents Introduction...................................................................................................................................3 1. The Flight, Expulsion and Integration of Refugees and Expellees into the Federal Republic of Germany.........................................................................................20 2. Crabwalk: A Literary Perspective on the Story of Flight............................................................42 3. The Contemporary Challenge to Commemorate this Past..........................................................73 4. Two Refugees' Stories of Integration........................................................................................11 Conclusion.................................................................................................................................146 Bibliography..............................................................................................................................153 White 3 Introduction As the Red Army advanced westward and the Allies shifted Europe's borders at the end of World War II, approximately 12-14 million ethnic Germans living throughout Central
    [Show full text]
  • June 26 – 30, 2007 – Berlin, Germany
    The German Society of Plastic, Reconstructive and Aesthetic Surgeons announces: The 14th International Congress of the International Confederation for Plastic, Reconstructive and Aesthetic Surgery June 26 – 30, 2007 – Berlin, Germany Final Program 38th Annual Meeting of DGPRÄC 12th Annual Meeting of VDÄPC Deutsche Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen Vereinigung der Deutschen Ästhetisch-Plastischen Chirurgen www.ipras2007berlin.com ETHICON and ETHICON ENDO-SURGERY partnering with IPRAS 2007 Berlin and plastic surgeons to bring innovation to aesthetic and reconstructive Table of Contents procedures. Welcoming Messages 04 Committees 08 The Societies: IPRAS, DGPRÄC, VDÄPC 14 Schedule at a Glance 17 Program Overview 18 Tuesday, June 26, 2007 23 Wednesday, June 27, 2007 37 Thursday, June 28, 2007 55 Friday, June 29, 2007 71 Saturday, June 30, 2007 87 Master Classes 95 Company Training Courses 96 National and International Business Meetings 101 Your Posters 102 Aesthetic 103 Body of Work Anti-Aging 104 Burns 104 Inspires Craniofacial 105 Ours Hands 106 Precisely raise flaps Mamma 107 Reconstructive 111 with a device that Research / Experimental 113 simultaneously Tumours 116 cuts and coagulates The Conference Venue 118 using ultrasonic vibration Sponsors 120 Exhibition Overview 121 Social Program 124 JonUsai t our Booth Sightseeing Tours 128 for a anH s-On d e s D at mon n tr io General Information A – Z 133 ofr ou Ne r du wPocs t Maps 138 All information as of June 05, 2007, date of print. 2 3 Dear Colleagues, Dear Colleagues and Friends, the last year was the most diffi cult one in the history of IPRAS.
    [Show full text]
  • Turkish-German Representations of Berlin by Ela Eylem Gezen a Dissertation Submitted in Partial F
    Writing and Sounding the City: Turkish-German Representations of Berlin by Ela Eylem Gezen A dissertation submitted in partial fulfillment of the requirements for the degree of Doctor of Philosophy (Germanic Languages and Literatures) in The University of Michigan 2012 Doctoral Committee: Associate Professor Vanessa Agnew, Co-Chair Associate Professor Kader Konuk, Co-Chair Associate Professor Kerstin Barndt Associate Professor Mark Clague Associate Professor Johannes von Moltke © Ela E. Gezen 2012 Anneme ve Babama ii Acknowledgements Writing this dissertation has been a long journey, which I could not have embarked on and endured without the support of many people and institutions. First I would like to thank my “Doktormütter” Kader Konuk and Vanessa Agnew. Their support, academic and emotional, has been unconditional, invaluable and indispensible. I tremendously benefited from and always admired their ability to identify points at which I needed a push in the right direction—to dig deeper, and to think bigger and further. I could not have done it without them. I am grateful to my committee members. Kerstin Barndt provided encouragement, and advice from the earliest stages to the very end. She has helped me out of dead ends when most needed. Johannes von Moltke was always available to discuss my ideas and work. The clarity and poignancy of his feedback never ceases to impress me. Mark Clague provided encouragement and guidance in listening to and discussing music together, which was greatly appreciated and integral to my analysis. My colleagues and friends at the University of Michigan have helped me to feel at home in Ann Arbor emotionally as well as intellectually.
    [Show full text]
  • Wikipedia Und Geschichtswissenschaft
    Thomas Wozniak, Jürgen Nemitz und Uwe Rohwedder (Hrsg.) Wikipedia und Geschichtswissenschaft Wikipedia und Geschichts- wissenschaft Herausgegeben von Thomas Wozniak, Jürgen Nemitz und Uwe Rohwedder ISBN 978-3-11-037634-0 e-ISBN (PDF) 978-3-11-037635-7 e-ISBN (EPUB) 978-3-11-039871-7 Dieses Werk ist lizenziert unter der Creative-Commons-Attribution-ShareAlike-3.0-Lizenz. Weitere Informationen finden Sie unter http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0 Library of Congress Cataloging-in-Publication Data A CIP catalog record for this book has been applied for at the Library of Congress. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.de abrufbar. © 2015 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston Dieses Buch ist als Open-Access-Publikation verfügbar unter www.degruyter.com. Einbandabbildung: By © Ralf Roletschek – Fahrradtechnik und Fotografie (Own work) [FAL, GFDL] Druck und Bindung: CPI books GmbH, Leck ♾ Gedruckt auf säurefreiem Papier Printed in Germany www.degruyter.com In memoriam Peter Haber 1964–2013 Vorwort Als vom23. bis 26.September 2014 in Göttingen der 50.Historikertag stattfand,war dort auch erstmalseine Sektion vertreten, die sich ausschließlich aufdas Thema „Wikipedia und Geschichtswissenschaft – eine Zwischenbilanz“ konzentriert hatte. Die Sektion warlangevorher geplant und beantragt worden, aber im Frühjahr 2014 hatte die breit geführte Debatte um das Seeschlachtenbuch des C.H.Beck-Verlages die Notwendigkeit einer Auseinandersetzungmit der Thematik deutlich gezeigt. Damals fanden sich wörtliche, aber nicht gekennzeichnete, Passagen ausder Wikipedia im 2013 erschienenen Werk „Große Seeschlachten: Wendepunkte der Weltgeschichte vonSalamis bis Skagerrak“ des VerlagesC.H.
    [Show full text]
  • Glauben Zeitgemäß Kommunizieren
    Glauben zeitgemäß kommunizieren nur für den persönlichen Gebrauch, nicht zur Veröffentlichung! © Netbreeze - Seite 2 © Prof. Dr. Wolfgang Stock [email protected] Welche Medien sind heute und morgen entscheidend? Seite 2 • Studium der Geschichte und Politischen Wissenschaften in Würzburg und Oxford. Promotion an der Universität Oxford über die Rolle der Länder in der deutschen Europapolitik (Stipendium der „F.A.Z.“). " •! 1988 bis 1996: Frankfurter Allgemeine Zeitung. " •! 1996 bis 1998: Leitender Redakteur der „Berliner Zeitung“. " •! 1998 bis 2001: Politischer Korrespondent von „Focus“ in Bonn/Berlin. " •! 2001 bis 2003: Politik-Chef/Geschäftsführender Redakteur „Welt am Sonntag“. " •! 2003 bis 2004 Chefredakteur des „Medien Tenor-Forschungsberichtes“." •! seit 2005 Kommunikationsberater (Convincet GmbH) in Berlin." •! Universitätsprofessor für Journalistik: # Lehraufträge an der Europa-Universität Viadrina, Frankfurt, und# Evangelischen Hochschule Tabor, Marburg." 2009 - 2011 20 Mio. .. 2010 ..... 24 ...alles vor 12 Monaten noch unvorstellbar! Seite 2 Medien in Deutschland im Vergleich 38 Mio. 30 25 Spiegel & 20 Focus Wikipedia FAZ & SZ & HB & FTD 10 BILD Verbreitung PV lt. WikiWatch Nutzer lt. Forsa •! mehr als 2 Milliarden Aufrufe pro Tag (2010) •! pro Minute werden mehr als 35 Stunden Videomaterial auf die Plattform hochgeladen Warum sterben die gedruckten Tageszeitungen seit 2000 ? 1) Rückgang der Leser 2) Rückgang der Werbung 74% 14-jährig 1995 20-jährig 14-jährig 1985 30-jährig 20-jährig 14-jährig 1975 40-jährig 30-jährig 20-jährig 1965 14-jährig 50-jährig 40-jährig 30-jährig 20-jährig 1955 ! Zeitungsleser nach Alter 60-jährig 50-jährig 40-jährig 30-jährig Jahrgang 1945 Quelle: Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalysen, AWA 1980 - 2008 AWA Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalysen, Quelle: Junge Menschen lesen nicht mehr! Rückgang der Leser junge Leser Rückgang der Werbe-Einnahmen - 50% Paradigmenwechsel in Qualitätsmedien seit 2000 Handelsblatt, 15.
    [Show full text]
  • Verdeckte PR in Wikipedia
    Otto Brenner Stiftung OBS-Arbeitsheft 76 OBS-Arbeitsheft 76 Verdeckte PR in Wikipedia Marvin Opp0ng Verdeckte PR in Wikipedia Das Weltwissen im Visier von Unternehmen Eine Studie der Otto Brenner Stiftung www.otto-brenner-stiftung.de Frankfurt/Main 2014 Die Otto Brenner Stiftung … Aktuelle Ergebnisse der Forschungsförderung in der Reihe „OBS-Arbeitshefte“ ... ist die gemeinnützige Wissen- zugänglich und veröffentlicht schaftsstiftung der IG Metall. z. B. die Ergebnisse ihrer For- Sie hat ihren Sitz in Frankfurt am schungsförderung in der Reihe OBS-Arbeitsheft 76 Main. Als Forum für gesellschaft- „OBS-Arbeitshefte“. Die Arbeits- liche Diskurse und Einrichtung hefte werden, wie auch alle an- Marvin Opp0ng der Forschungsförderung ist sie deren Publikationen der OBS, Verdeckte PR in Wikipedia OBS-Arbeitsheft 76 dem Ziel der sozialen Gerechtig- kostenlos abgegeben. Über die Das Weltwissen im Visier von Unternehmen ISSN 1863-6934 (Print) keit verpflichtet. Besonderes Homepage der Stiftung können Augenmerk gilt dabei dem Aus- sie auch elektronisch bestellt OBS-Arbeitsheft 75 gleich zwischen Ost und West. werden. Vergriffene Hefte halten Olaf Hoffjann, Jeannette Gusko Herausgeber: wir als PDF zum Download be- ... initiiert den gesellschaftli- reit. Der Partizipationsmythos Otto Brenner Stiftung chen Dialog durch Veranstaltun- Wie Verbände Facebook, Twitter & Co. nutzen Jupp Legrand gen, Workshops und Koopera- … freut sich über jede ideelle Un- tionsveranstaltungen (z. B. im terstützung ihrer Arbeit. Aber OBS-Arbeitsheft 74 Wilhelm-Leuschner-Straße
    [Show full text]