Exkursionsführer

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Exkursionsführer •• Osterreichische Geologische Gesellschaft clo Geologische Bundesanstalt Rasumofskygasse23, A-1031 Wien Exkursionsführer WANDERTAGUNG 1 9 8 6 de r ÖSTERREICHISCHEN GEOLOGISCHEN GESELLSCHAFT in Dornbirn mit Exkursionen in Vorarlberg und Tirol sowie 4 mit Übertritten in die Schweiz und nach Liechtenstein (130 Seiten, 69 Abb., 3 Falttafeln} ....... ···.~~~- ......... ···~.~„„ .. ····· ········ Wien, September 1986 VORWORT Die Ausrichtung unserer Wandertagung 1986 in Dornbirn, namentlich des Vortrags­ und Exkursionsprogrammes wäre ohne Hilfen aus dem Ausland nicht in dieser umfas­ senden Form möglich gewesen. Zu nennen sind die ETH Zürich, die Universitäten Bern und Amsterdam, das Bayeri­ sche Geologische Landesamt. Überragend ist dabei der Anteil der Schweizer Forscher: F. ALLEMANN, der eine Exkursion nach Liechtenstein führt, M. EBERHARD, M. EBERLE, K. FÖLLMI, H. FURRER, R. HANTKE, R. TRÜMPY und G. WYSSLING! Nur die konsequente "Anwendung des Alphabetes" ermöglicht es mir hier, mich kurz zu halten. Wir haben sehr zu danken. Schon ein volles Menschenalter arbeiten holländische Kollegen in Vorarlberg an der Erforschung des Quartärs: L.W.S. de GRAAFF stellt wichtige Ergebnisse vor. Auch auf einen sedimentologischen Beitrag von G. CSASZAR vom Ungarischen Geologischen Dienst ist hinzuweisen. F.K. UCIK vom Kärntner Landesmuseum sowie V. HÖCK und F. KOLLER von den Universitäten Salzburg und Wien helfen im Oberinntal und in der Silvretta mit. Die in Vorarlberg geologisch tätigen Erdölgesellschaften PREUSSAG und ÖMV tragen zum wissenschaftlichen Programm bei. Dann sind die Vorarlberger Kollegen, auf die man zählen kann, wenn es nach Arbeit ausschaut: W. KRIEG mit seiner Vorarlberger Naturschau, H. LOACKER mit den Vorarlberger lllwerken, W. RESCH von der Universität Innsbruck, H. BERTLE mit seinem Geologischen Büro, P. STARCK vom Amt der Vorarlberger Landesregierung. Ohne großzügige Unterstützung durch meine Dienststelle, die Geologische Bundesanstalt verbunden mit der Möglichkeit selbständiger Arbeitseinteilung,wäre diese Tagung nicht möglich! Die Geologische Bundesanstalt hat, obwohl es für sie schon längst überfällig war, ihre Leistungen für Vorarlberg selber dort vorzuzeigen, für diese Veranstaltung der Österreichischen Geologischen Gesellschaft den Vortritt überlassen! Sie hat durch die Kartiei-ungsarbeit der letzten Jahre nun den Halbkreis vom Boden­ see bis zur Tiroler Silvretta mit neuen geologischen Karten 1 :25.000 schon fast ganz geschlossen: was es für die Direktion T.E. GATTINGER - W. JANOSCHEK hier in Dornbirn vorzustellen gilt. Vorarlberg gehört zu den am besten mit Geologischen Karten versorgten Bundesliindern ! In der Zeichenabteilung der Geologischen Bundesanstalt haben sich unter der Leitung von 0. BINDER; 1. ZACK und S. LASCHENKO schon durch viele Jahre A. GOTT­ SCHALD, 1. KROIS, M. LEDOL TER und Ch. STEINBAUER um Graphik zur Geologie Vorarlbergs bemüht, die vielfach zum ersten mal gezeigt wird. M. ORTNER und K. UHER haben sehr viel Mühe für die Erstellung des Manuskriptes aufgewendet! In Fragen der Tagungsorganisation sind W. JANOSCHEK und W. KOLLMANN von unserem Sekretariat sowie J. PISTOTN IK zusammen mit V. ZOLNAR ITSCH und S. ORT behilflich. Die Vorarlberger Landesregierung fördert die Tagung durch eine finanzielle Unter­ stützung und ehrt uns gemeinsam mit der Stadt Dornbirn mit einem Empfang. Nochmals sei die Hilfe durch W. KRIEG von der Vorarlberger Naturschau hervor­ gehoben - aber auch E. VONBANK gedankt, der sich bereit erklärt hat für ein kultu­ relles Rahmenprogramm zu sorgen. Auch G. FUCHS, der, neben seiner wissenschaft- 1ichen Unterstützung, im öffentlichen Abendvortrag uns in seinen Himalaya führt, verdient eine besondere Hervorhebung. Wir können interessante Vorträge und instruktive Exkursionen erwarten und für letz­ tere, namentlich für jene, die ins Hochgebirge führen, uns gutes Wetter wünschen. Rudolf Oberhauser INHALTSVERZEICHNIS Seite Allgemeine Übersicht, von R. OBERHAUSER .•••....•....•••.•.••..••••• 1 Exkursion A: Von Dornbirn durch Rheintal und Walgau ins Montafon (Quartär, Helvetikum, Nördliche und Südliche Flyschzone, Kalkalpen, Silvrettakristall in), von H. BERTLE, G.CSASZAR, K.FÖLLMI, G.FUCHS, H. FURRER, L.W.S. de GRAAFF, R. HANTKE, W. KRIEG, H. LOACKER, R. OBERHAUSER und G. WYSSLING .•.•....•.•...•••.•...••.•.••....• , 7 Exkursion B: Über Feldkirch nach Liechtenstein, via Vaduz nach Gaflei und Kulm (Helvetikum, Flysche, Falknis- und Sulzfluh-Decke, Arosa-Zone, Schollen der Lechtal-Decke), von F. ALLEMANN .•....••...••.....•.•••. 57 Exkursion C: Von Bregenz über das Schwarzachtobel in den Bregenzerwald und über Damüls-Faschina ins Große Walsertal nach Marul-Raggal (Quartär, Molasse, Helvetikum, Nördliche und Südliche Flyschone), von H.BERTLE, L.W.S.de GRAAFF, R.OBERHAUSER, W.RESCH und G.WYSSLING ••..•...••. 69 Exkursion D: Durch das Brandnertal zum Lüner See und zum Cavelljoch (Prättigauflysch, Sulzfluhdecke, Arosazone, Kalkalpen), von R. OBERHAUSER •.• 97 Exkursion E: Das Unterengadiner Fenster und sein Rahmen mit einer Gesamtübersicht über den östlichen Fensterteil, von V.HÖCK, F.KOLLER, R.OBERHAUSER und F. H.UCIK ..........•.•....•.•.......••••••••.. 107 Nachexkursion F: Im Gebiet Samnaun-Fimbertal und im Jamtal (Unterengadiner Fenster und Silvrettakristallin), von G.FUCHS und R.OBERHAUSER .•...•.•.••.•••.•..•••.......••....••••.•...••. 123 Schriftenverzeichnisse .•.•••.•.•.••..•..••••..••••.••.•••..•....•• 126 Allgemeine Übersicht Von R. OBERHAUSER Der vorliegende Führer beschreibt im Bereich der Ost- Westalpengrenze längs ausgewählter Routen das Gebiet vom Bodensee zum Res~henpaß.Die Exkursionen verlaufen zunächst im Flußsystem des Alpenrheins und der Bregenzer Ach und queren dann ins Donausystem, zur, dem oberen Inn tributären Trisanna und schließ- 1ich an der Grenze zum Unterengadin in den unmittelbaren lnnbereich. Wir lernen in tektonisierter Form variszisches Altkristall in und seine aufliegenden Sedimente bis ins Eozän kennen und die nur im Norden erhalten gebliebene, wenig tektonisierte Molasse aus dem Oligo-Miozän. Durch das Öffnen des tiefmeerischen penninischen Raumes vom Jura zur Unterkreide wurden die vorliegenden Flachwasserbereiche in die Europäische Plattform, in Mit­ telpenninische Schwellen, und in die Adriatische Plattform geteilt. In den dazwischen entstehenden Tiefseeräumen wurden Radiolarite, Kieseltone und Aptychenschichten abgelagert sowie gleichzeitig und nachfolgend zunehmend Flysche. Zugehörige Ophiolithe und ihre unmittelbaren Begleiter sind überliefert im Unter­ engadiner Fenster und in Arosazonen-Fenstern in den Kalkalpen; eben dort auch mehr oder weniger metamorphe Flysche. Keine Ophiolithe und kaum Metamorphose zeigen die unmittelbar die l<alkalpen unterlagerhden Flysche des Prättigaus, Liech­ tensteins sowie das Rhenodanubikum der Nördlichen und Südlichen Flyschzone Vor­ arlbergs. Tiefere Anteile d&s Prättigaufl ysches sind metamorph. Das Rhenodanubikum kennt in Vorarlberg und im Allgäu nur Kreidesedimente, während die mit seiner tektonischen Abdeckung aus dem Bereich von Flyschen des Prättigaus und des Unterengadiner Fensters heraus im Paläozän-Untereozän aus­ greifende junge Flyschsedimentation in der Wildflyschzone bis ins Mittlere Eozän z.T. grobklastisch aufsteigt und dann allmählich über den Raum der helvetischen Decken hinweg in den Molasseuntergrund hinaus degeneriert. Die mit der Mittleren Kreide einsetzende Subduktion des Penninikums schuf über seinem südlichen Teil das Ostalpine Deckensystem und ließ dieses an die Couches rouges tragenden mittelpenninischen Schwellen herandriften und sie dann im Unter­ eozän überwältigen, wobei sich Falknis-, Sulzfluh- und Tasnadecke bildeten. Mit der Kontinentalkollision im höheren Eozän und nachfolgend bis ins höhere Miozän werden von der Europäischen Plattform Deckensysteme weggeschert, wobei zunächst Nord- Süd-Abgleitungen und eine nachfolgende Zerlegung und Stapelung südlicher Teile der europäischen Plattform das helvetische Deckensystem schaffen: Axendecke, "Hohenemser Decke", Säntisdecke sowie Liebensteiner Decke sind im Bereich der Übersichtskarte aufgeschlossen oder in Bohrungen angetroffen worden (vgl. G. WYSSLING 1984). Die Flyschdecken des Prättigaus und des Unterengadiner Fensters mit ihren Tertiär• anteilen bleiben dabei hinten zurück und werden bis zu ihrer Freilegung im Miozän nach und nach metamorph, während der Rhenodanubische Flysch weit nach Norden verschleppt und in die Tektonik des Helvetikums passiv einbezogen wird. Mit dem obersten Eczän beginnt vermutlich von Norden nach Süden auf das Decken­ gebäude ausgreifend, in dieses als Subalpine Molasse tektonisch einbezogen und zu­ gleich aus seinen in Hebung begriffenen Anteilen mit Sediment versorgt werdend, die Molassesedimentation. Dabei zieht sich das Meer mit dem mittleren 01 igozän zurück um dann im mittlerer. Miozän episodisch wiederzukommen. Der Achsenan­ stieg der Westalpen und die Aufwölbung des Unterengadiner Fensters schaffen zusammen mit Seitenverschiebungen letztlich unser heutiges Ostalpen-Westende. 2 Vom Quartär blieben vorwiegend nur Sedimente der letzten Vereisungen und ihrer Abschmelzphasen erhalten bzw. sind in der Regel nur diese zugänglich, wenn man vom Bürser Konglomerat u.a. absieht. Jedoch dokumentiert die Morphologie auch ältere tertiäre und quartäre Ereignisse. Aktuogeschehen sind die Verlandungsab­ läufe des Bodenseerheintales. Zunehmend werden sie vom Menschen beeinflußt. Die unmittelbar nachfolgenden Tafeln 1 - 6 sowie die Falttafeln 1 - 3 mögen mehr allgemein illustrieren. Zur Stratigraphie der Molasse
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