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Download, PDF, 8 MB Finanzleitbild und Budgetdisziplin Erweiterung des WalserSagenWegs Porträt Bergrettung Liechtenstein Nr. 127_FrühlingNr. 2013 Fred Fehr Berggasthaus Masescha Informationsmagazin der Gemeinde Triesenberg // Triesenberg Gemeinde der Informationsmagazin GEMEINDEBUDGET 2013 IM BLICKPUNKT Sammelstiftung. Wir berichten auch über die kleine Feierstunde, bei der Triesenberg zusam- men mit den Gemeinden Schellenberg und Gam- prin-Bendern das Label «Energiestadt» entgegen nehmen durfte. Mein Dank gilt hier der Fach- gruppe Energiestadt unter der Leitung von Ge- meinderat Felix Beck, der es zu verdanken ist, dass Triesenberg das begehrte Label erreicht hat. Im Dorfgeschehen zeigen wir Bilder der fünften Jahreszeit, der Fasnacht, und von der tollen Win- Geschätzte Einwohnerinnen, tersaison in unseren Wintersportzentren Malbun geschätzte Einwohner und Steg. Aus touristischer Sicht ist auch das Per- sonenporträt über Fred Fehr interessant, der das Berggasthaus Masescha sanft sanieren will und Bereits für die Jahre 2012 bis 2015 wurden die dafür sorgt, dass Einheimische und Gäste in Zu- Finanzzuweisungen an die Gemeinden deutlich kunft nicht auf das kulinarische Angebot und die gesenkt. Nun plant die Regierung weitere 10 Mil- Gastfreundschaft auf Liechtensteins Sonnenter- lionen Franken zulasten der Gemeinden einzu- rasse verzichten müssen. sparen. Davon betroffen sind alle Gemeinden, die aufgrund ihrer geringen Steuerkraft Anspruch Der Frühling ist auf der Rheintalseite schon weit auf Finanzausgleichsmittel haben. Im Rech- fortgeschritten, und pünktlich zur Eröffnung der nungsjahr 2012 waren dies alle Gemeinden, mit Wandersaison wurde die Erweiterung des Wal- Ausnahme von Schaan und Vaduz. Die rückläufi- serSagenWegs zu einem Rundweg fertig gestellt. ge Ertragsentwicklung bei gleichzeitig steigen- So präsentiert sich der Familien-Wandererlebnis- den Ausgaben stellt die Gemeinde vor grosse He- weg noch attraktiver, und ich kann allen nur rausforderungen, wenn es darum geht, ein aus- empfehlen, sich auf der Erweiterung oder dem geglichenes Budget zu erstellen. Trotz des «alten» Teilstück des Wegs Geschichte und Sagen Spardrucks sollen Einsparungen nicht zu einem unserer Walsergemeinde zu erwandern. Abbau der von der Gemeinde erwarteten not- wendigen Dienstleistungen führen. Im Blick- Abschliessend wünsche ich euch viel Vergnügen punkt der Frühlingsausgabe berichten wir des- bei der sicherlich spannenden und abwechs- halb über das Budget 2013 und zeigen auf, wo die lungsreichen Lektüre des Dorfspiegels. Gemeinde den Hebel ansetzen will. Die Rathausnachrichten informieren unter ande- rem über die kostenintensiven Tiefbauprojekte, den Umbau und die Neuverpachtung vom Hotel Restaurant Kulm und den Anschluss der Perso- Hubert Sele nalvorsorgestiftung der Gemeinde an die LLB- Gemeindevorsteher Inhalt FRÜHLING_2013 4 34 40 48 4 Im Blickpunkt: Finanzleitbild und Budgetdisziplin 10 Rathaus-Nachrichten 24 Aus dem Dorfgeschehen 34 Ünschi Gschicht: Erweiterung des WalserSagenWegs 40 Vereinsporträt: Bergrettung Liechtenstein 48 Porträt: Fred Fehr – Berggasthaus Masescha 55 Aus dem Leben Frühling 2013 _ 4 Finanzleitbild und Budgetdisziplin RICHTSCHNUR FÜR GESUNDE GEMEINDEFINANZEN Im Blickpunkt Kaum ein anderes Thema beschäftigt Land und Gemeinden derzeit so sehr, wie die Frage: Wie lässt sich die schwierige Finanzsituation längerfristig bewältigen? Als grundsätzliche Ansatzpunkte bieten sich vor allem ausgabenseitige Massnahmen an, um trotz stagnierender Gemeindesteuern und sinkender Finanzzuweisungen des Landes eine ausgeglichene Rechnung zu präsentieren und die Gemeindeaufgaben dennoch gut zu erfüllen. Die Gemeinde Triesenberg hat mit dem Finanz­ leitbild und den Vorgaben aus dem Budgetierungs­ und Planungs­­- prozess finanzpolitische Leitplanken geschaffen, die bei der Führung des Gemeindehaushalts als Richtschnur dienen. VON EGON GSTÖHL Die rückläufige Ertragsentwicklung bei gleichzei- sung neuer Einnahmequellen oder die Anpas- tig steigenden Ausgaben, insbesondere im Sozi- sung von Gebühren nach dem Verursacherprin- albereich, und ein zunehmender Anteil von nicht zip und dem Prinzip der Kostenwahrheit. Als letz- beeinflussbaren Ausgaben in Form von Kosten- tes Mittel, wenn alle anderen Handlungsoptionen verrechnungen des Landes oder Beitragszahlun- ausgeschöpft sind, kann die Gemeinde grund- gen stellt die Gemeinde immer stärker vor grosse sätzlich auch noch den Gemeindesteuerzuschlag Herausforderungen, wenn es darum geht, ein erhöhen, wobei dies gemäss dem Finanzleitbild ausgeglichenes Budget zu erstellen. Der vorhan- in den kommenden Jahren nicht vorgesehen ist. dene Spardruck verlangt konstruktive und kreati- Auf der Ausgabenseite konzentriert sich die Ge- ve Lösungen, damit die notwendigen Einsparun- meinde künftig auf eine geschickte politische gen nicht zu einem spürbaren Abbau der von der Prioritätensetzung sowie auf die Einsparpotenzi- Gemeinde erwarteten Dienstleistungen führen. ale beim Sachaufwand und bei verschiedenen Beitragsleistungen. HandlUngsOptiOnen FÜR ein AUsgegliChe­ nes GemeindebUdget Grundsätzlich bieten POlitisChe PRIORITÄten setZen Politische Prio- sich längerfristig neben den ausgabenseitigen ritäten setzen heisst, das Wünschenswerte und auch einnahmenseitige Massnahmen an, bei- Notwendige mit den finanziellen Möglichkeiten spielsweise die Standortförderung zur Erschlies- abzustimmen – sowohl inhaltlich wie auch zeit- 5_ Frühling 2013 lich. Der Gemeinderat hat an einer Klausurta- sichtigt werden, dass die Gemeinde viele Leistun- gung zu Beginn der Mandatsperiode eine Analyse gen aufgrund von Gesetzen oder verpflichtenden und Bewertung von generellen Entwicklungs- Vereinbarungen erbringen muss. Zudem ist der trends und strategischen Zielen vorgenommen. Einbezug des Alpengebiets in die Gemeindeakti- Auf dieser Grundlage wurden die Handlungsfel- vitäten mit einem ungleich grösseren Aufwand der der Gemeinde bestimmt. Die sich daraus er- verbunden als in anderen Gemeinden, was Quer- gebenden Aktivitäten und Massnahmen werden vergleiche erschwert. Im Vordergrund steht des- laufend im Rahmen des Budgetierungsprozesses halb weniger die Streichung bisher wahrgenom- bezüglich der Kosten-Nutzen-Bilanz bewertet mener und für die Gewährleistung der Grund- und aufgrund der finanziellen Möglichkeiten un- versorgung erforderlicher Aufgaben. Hingegen ter Einhaltung der Vorgaben des Finanzleitbilds werden die Leistungsstandards bezüglich auf- festgelegt. wandreduzierender Massnahmen künftig stär- ker unter die Lupe genommen. DURChfOrstUng der AUfgaben Und PRO­ DUkte Ein weiterer Ansatz für Einsparungen der Fehlbetrag im GesamtbUdget 2013 Die bis- Verwaltung zielt darauf ab, systematisch die herigen Sparanstrengungen der Gemeinde tra- wahrgenommenen Aufgaben der Gemeinde kri- gen Früchte, was sich unter anderem in den tisch zu durchforsten. Dabei muss aber berück- erzielten Überschüssen der Gemeindebudgets Frühling 2013_ 6 2011 und 2012 von gesamthaft 1.1 Millionen ergibt sich somit ein Deckungsgrad bei der Finan- Franken zeigt. Der Voranschlag 2013 weist den- zierung der Nettoinvestitionen von 96.9 Prozent noch einen Fehlbetrag von gut 0.2* Millionen (Vorjahr 106.7 Prozent). Für die Restfinanzierung Franken aus, obwohl die Gemeinde zur Kompen- eines kleinen Teils der Investitionen von 0.2* Mil- sation des gekürzten Finanzausgleichs bei den lionen Franken muss die Gemeinde auf die Fi- laufenden Ausgaben eine hohe Kostendisziplin nanzreserven zurückgreifen, die in den vergange- an den Tag legt. Im Gegensatz zum Vorjahres- nen zwei Jahren um 1.1 Millionen Franken ange- budget können die Mindereinnahmen aus dem stiegen sind. Finanzausgleich in diesem Jahr nicht mehr zur Gänze kompensiert werden, weil der budgetierte KOstenbewUsste HAUshaltsfÜhrUng Auf- Gesamtaufwand im Vorjahresvergleich um die grund der sehr kostenbewussten Haushaltsfüh- 0.7 Millionen Franken höheren Nettoinvestitio- rung verringert sich der Aufwand in der Laufen- nen ansteigen wird. den Rechnung 2013 um rund 70’000 Franken auf 15.2 Millionen Franken, wobei darin auch ver- LAUfende AUsgaben im Griff Der Deckungs- schiedene, von der Gemeinde nicht direkt beein- fehlbetrag von 0.2* Millionen Franken resultiert flussbare Kostenanteile an das Land und gesetz- aus dem für 2013 budgetierten Bruttogewinn lich gebundene Ausgaben, insbesondere auch der Laufenden Rechnung (Cash Flow) von eine steigende Belastung im Sozialbereich, ent- 6.34 Millionen Franken (Vorjahr: 6.17 Millionen) halten sind. Zusammen mit den um 109’000 und Nettoinvestitionen von 6.5 Millionen Fran- Franken angestiegenen Erträgen führen die Kos- ken (Vorjahr 5.8 Millionen). Mit den in diesem teneinsparungen in der Laufenden Rechnung zu Jahr selbst erarbeiteten Mitteln der Gemeinde einem um 176’000 Franken höheren Bruttoge- Budget 2013 25 Aufwandüberschuss 0.58 Mio. 20 Ertrag Abschreibungen Laufende 6.92 Mio. Rechnung 21.57 Mio. 15 Aufwand Laufende Rechnung 15.23 Mio. 10 Mio. CHF Einnahmen Finanzierungs- 0.77 Mio. fehlbetrag 0.21 Mio. Ausgaben Netto- Netto- 5 7.31 Mio. Investitionen Cashflow Investitionen 6.55 Mio. 6.34 Mio. 6.55 Mio. 7_ Frühling 2013 winn (Cash Flow) von 6.34 Millionen Franken. Die sowie der Gemeindeanteil an die Sonderschule sorgfältige Planung der Gemeinde mit einem in- auf jährlich knapp 1.2 Millionen Franken. Für die tensiven Budgetierungsprozess, bei dem jährlich Ergänzungsleistungen zu den AHV- und IV-Ren- mit allen Budgetzuständigen die Aufwandstruk- ten sowie das Pflegegeld werden der Gemeinde turen intensiv durchleuchtet werden, wirkt sich 0.6 Millionen Franken in Rechnung gestellt. Dazu
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