400 Jahre Kauf Schädlersboden Herausgeber Alpgenossenschaft Kleinsteg

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400 Jahre Kauf Schädlersboden Herausgeber Alpgenossenschaft Kleinsteg 400 Jahre Kauf Schädlersboden Herausgeber Alpgenossenschaft Kleinsteg Autoren Christoph Beck, Peter Beck, Stephan Beck, Mario F. Broggi, Helmuth Frick, Rainer Lampert, Norman Nigsch, Jürgen Schindler, Hugo Sele Bilder Peter Beck, Stephan Beck, Josef Eberle, Franz Gassner, Norman Nigsch, Martin Walser, Gemeindearchiv Gestaltung Franz Gassner Lektorat Josef Eberle, Jürgen Schindler Druck BVD Druck + Verlag AG 400 Jahre Kauf Schädlersboden Inhaltsverzeichnis 2 Vorwort Stephan Beck, Präsident Alpgenossenschaft Kleinsteg 3 Grussworte Christoph Beck, Gemeindevorsteher 4 Zusammenfassung der Kaufurkunde aus dem Jahr 1615 Jürgen Schindler, Gemeidearchivar 6 Vom Schädlersboden zum Maiensäss und zur Alpgenossenschaft Kleinsteg Peter Beck, Genossenschafter 20 Die Alpgenossenschaft Kleinsteg heute Stephan Beck, Präsident Alpgenossenschaft Kleinsteg 32 Das rechtliche Umfeld der Alpgenossenschaft Kleinsteg Hugo Sele und Rainer Lampert, Genossenschafter und Rechtsanwälte 44 Der Wald der Alpgenossenschaft Kleinsteg Norman Nigsch 50 Die Alpwirtschaft im Wandel Helmuth Frick 56 Natur und Landschaft im Kleinsteg – mit welcher Zukunft? Mario F. Broggi 66 Zahlen und Fakten rund um die Alpgenossenschaft Kleinsteg 68 Verzeichnis der Genossenschafter 70 Der Alpausschuss 1943 bis 2015 72 Bodenbedeckung und Holznutzung (1979 bis 2014) «Wir sind stolz auf 609 Jahre gemeinschaftliche und identitätsstiftende Tätigkeit.» tionen der Betroffenen auf Gemeinde- oder genos­ senschaftlicher Ebene›. Das heute oft bemängelte Sozialkapital unserer Gesellschaft und der Mangel an Kooperationsbereitschaft ist ein zentrales Mittel erfolg­ reicher gemeinschaftlicher Tätigkeit und wird mit dieser gefördert und aufgebaut.» Zum Maiensäss Steg gibt es bereits sehr viel interes­ sante und lesenswerte Literatur. Die Zeitschrift «Hei­ Stephan Beck, Präsident Alpgenossenschaft Kleinsteg melige Zeiten» Ausgabe 11 aus dem Jahr 2000 der Gemeinde Triesenberg mit dem Titel «Stäg» gibt einen Liebe Genossenschafterinnen reichhaltigen Einblick in die Vergangenheit dieses alp­ und Genossenschafter wirtschaftlichen und kulturellen Kleinods unseres Lan­ Wir feiern den vor 400 Jahren getätigten Kauf des des. Mit unserer Festschrift sollen ergänzende Einblicke Schädlersboden, unserem heutigen Grundeigentum im aus der Perspektive unserer Alpgenossenschaft den Kleinsteg. Dieser Boden, welchen wir von den Tries­ vorhandenen Berichten hinzugefügt werden. nern erwerben konnten, wurde von unseren Vorfahren aber schon seit 1406, als Erblehen, gemeinschaftlich Gerne möchte ich an dieser Stelle allen, die in irgend­ genutzt. Wir würdigen mit diesem Anlass besonders einer Form, sei es im Rahmen von Unterhaltsarbeiten die grossen Mühen und die Arbeit, die unsere Vorfah­ oder mit einem anderen Beitrag zur Unterstützung einer ren für die Nutzung und Entwicklung des Maiensässes nachhaltige Entwicklung unseres Grundeigentums Anteil aufgebracht haben. Die über Jahrhunderte dauernde haben, herzlich danken. Allen voran unseren Vorfahren gemeinschaftliche Tätigkeit der Alpgenossenschaft zur für ihre grossen Mühen und Leistungen zur Entwicklung Sicherung ihrer wirtschaftlichen Grundlage ist eine Er­ des Maiensässes und dessen Kultur. Danken möch­ folgsgeschichte für die nachhaltige Nutzung von genos­ te ich auch den heutigen Genossenschaftern für ihre senschaftlich genutztem Eigentum. Heute schätzen wir Bereitschaft der Kooperation für das jährlich nötige die dadurch entstandene wertvolle Kulturlandschaft und «Alpwerk», Land und Gemeinde für ihre grosszügigen stehen in der Pflicht das Erbe zumindest zu erhalten. finanziellen und fachmännischen Unterstützungsbeiträge vor allem im Rahmen der Berglandsanierungsprojekte, In ihrem Buch «Verfassung der Allmende» zieht Elinor den Autoren dieser Festschrift für ihre interessanten von Ostrom, 2009 Nobelpreisträgerin in Wirtschaftswis­ Ausführungen, die unsere Bemühungen in geschätzte senschaften für ihre Analysen zum Gemeinschaftseigen­ Worte fassen und die Richtung für strategische Fra­ tum, folgendes Fazit: «Für eine nachhaltige dauerhaft gen aufzeigen und den privaten Sponsoren, die damit erfolgreiche Nutzung von Gemeinschaftsgütern sind unserer Genossenschaft auch die Wertschätzung für die nicht Privatisierungen und Marktmechanismen, auch geleistete Arbeit entgegen bringen. nicht staatliche Kontrollen und Regeln hilfreich, denn bei beiden drohen eine schädliche Übernutzung. Besser Wir sind stolz auf 609 Jahre gemeinschaftliche und funktionierten ‹institutionalisierte regionale Koopera­ identitätsstiftende Tätigkeit. 2 «Vrgälts Gott für den unermüdlichen Einsatz über all die vielen Jahre.» Bis Mitte des letzten Jahrhunderts bildete vornehm­ lich die Landwirtschaft für die Menschen in Liechten­ stein und ganz besonders für uns Triesenberger die Lebensgrundlage. Für die Triesenberger Bauern war die Nutzung der Maiensässe und Alpen von enormer Bedeutung. Unsere Eltern und Grosseltern fühlen sich denn auch heute noch eng mit Silum, Malbun und dem Maiensäss Steg verbunden. Der Idylle dieser «guten alten Zeit» trauern wir heute Christoph Beck, Gemeindevorsteher oftmals nach. Dabei vergessen wir gelegentlich, dass Heuen und Holzen oder auch das «Gmeinwäärcha» sässes Steg schaffen, die einerseits möglichst viele der in den Maiensässen oder auf den Hochalpen mit den Interessen berücksichtigen und unter einen Hut bringen, damaligen Gerätschaften immer auch harte und müh­ die andererseits aber den Erhalt der Beschaulichkeit selige Arbeit bedeutete. und Ruhe des Kleinods Steg sichern. Hierbei wiederum kommt den Genossenschaften eine grosse Bedeutung Dem Einsatz und dem Fleiss unserer Vorfahren ver­ zu. Einen ersten Schritt in die richtige Richtung wurde danken wir eine einmalige Kulturlandschaft, ein wahres mit der Erarbeitung des neuen Leitbilds für Steg bereits Kleinod. Durchquert man den Tunnel, befindet man sich gemacht. Darauf aufbauend werden wir nun gemein­ sofort in einer anderen Welt. Die Ruhe und Beschau­ sam die Weichen so stellen, dass das Maiensäss Steg lichkeit inmitten der herrlichen Bergkulisse lassen einem auch für unsere Kinder und Kindeskinder ein liebenwer­ den Alltag und die Hektik vor dem Kulm vergessen. tes Kleinod in den Bergen bleibt. Im Steg mit der einmaligen Hüttenanordnung, den saftigen Wiesen und Bergweiden, Gängle­ und Stau­ Im Namen der Gemeinde möchte ich das Jubiläum zum see, dem Malbun­ und Saminabach sowie Rodelbahn Anlass nehmen und mich bei den Genossenschaftern, und Langlaufloipe im Winter fühlen sich alle wohl. Hier den Viehtreibenden und ganz speziell auch den Mitglie­ können alle Erholungssuchenden, Natur­ und Wander­ dern vom Alpausschuss der Alpgenossenschaft Klein­ freunde, Berggänger und Fischer sowie Langläufer und steg aufrichtig bedanken. Vrgälts Gott für den unermüd­ Rodler Kraft tanken. lichen Einsatz über all die vielen Jahre gemeinsam mit Land und Gemeinde für den Unterhalt und die Pflege Der Wandel vom beschaulichen Maiensäss Steg mit des Waldes, der Hütten und Wege, der Wiesen und seiner landwirtschaftlichen Bedeutung zum Ferienort Weiden und damit der gesamten Kulturlandschaft im und Mekka für Erholungssuchende birgt aber auch Steg. Hoffen wir, dass es noch viele Jahre so bleibt. Gefahren in sich. So entstehen Nutzungskonflikte durch die unterschiedlichen Interessen von Viehtreibenden, Abschliessend gratuliere ich der «Alpgenossenschaft Genossenschaftern, Feriengästen, Hüttenbesitzern, Chleistäg» zum Jubiläum und wünsche spannende und Erholungssuchenden oder Sportlern. Wir müssen unterhaltsame Lektüre beim Lesen der interessanten Leitplanken für eine geordnete Entwicklung des Maien­ Beiträge der Autoren in dieser Festschrift. 3 Zusammenfassung der Kaufurkunde aus dem Jahr 1615 Die Kaufurkunde zum Kleinsteg aus dem Jahr 1615 liegt mit der Signatur U 21 im Ge- meindearchiv Triesenberg. Mit 74 auf 63 Zentimetern hat das kunstvoll beschriebene Stück Pergament imposante Ausmasse. Die Urkunde beinhaltet nicht nur den eigentli- chen Text des Kaufvertrags von 1615 sondern auch den Text des Erblehenbriefs von 1406 sowie Anfang und Ende der Urteilsbriefe von 1458, 1506 und 1509. Man spricht in einem solchen Fall von «Inserten». Der ganze Urkundentext würde fünf dicht beschriebene A-4-Seiten füllen. Deshalb ist hier eine stark gekürzte Fassung zu lesen, bei der die Inser- te weggelassen und nur die wichtigsten inhaltlichen Punkte wiedergegeben werden. von Jürgen Schindler, Gemeindearchiv Triesenberg Wir, nachfolgend Genannte, mit Namen Ital Pauli, dem Saminabach nach bis an den Malbunbach, dem alter Landammann der Grafschaft Vaduz, Mathäus Malbunbach nach bis an die Vaduzer Zaunstelle, von Kindle und Hans Gantner, beide Säckelmeister, so­ der Zaunstelle gerade hinauf bis neben das Hahnen­ dann Lorenz Banzer, Luzius Schurti, Peter Lampert, spiel, der grössten Steinwand nach bis an die Zaun­ Flori Nigg, Georg Gassner und Kaspar Nigg, alle der­ stelle unseres eigenen Gutes, von dort gerade bis zum zeit Geschworene und sesshaft zu Triesen, bekennen Valünagatter zum gleichen Markstein. öffentlich, für uns und im Namen unserer ganzen Ge­ meinde Triesen und all unserer Nachkommen, und tun Alle hier oben beschriebene Teile und Güter sind frei, mit diesem Brief allmänniglich kund, dass wir aufrecht ledig und los, gegen niemand weder versetzt noch und redlich verkauft und zu kaufen gegeben haben verpfändet, sondern recht eigen, ausser wenn wir, den ehrbaren Männern Georg Nägele des Gerichts, die Verkäufer, unsere ganze Gemeinde und unsere Hans Bühler dem Älteren, Hans Nägele, Forstknecht, Nachkommen der Schneeflucht und des Holzholens
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