Im Erweiterten Zentrum Steckt Ein Stück Heimat Alpgenossenschaft Silum Feiert Jubiläum Porträt Der Pfadfinder Und Pfad

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Im Erweiterten Zentrum Steckt Ein Stück Heimat Alpgenossenschaft Silum Feiert Jubiläum Porträt Der Pfadfinder Und Pfad Im erweiterTeN Zentrum steckT ein STück HeImaT alpGeNossenscHafT SIlum feIerT JubIläum porTräT der pfadfinder uNd pfad­ finderinneN TrIeSeNberG Nr. 120_SommerNr. 2011 elSa uNd IreNe erinnerN sicH Informationsmagazin der Gemeinde Triesenberg // E i n M E i lE n stE i n i n d E r Entwicklung unsE rE s do rfzE ntruMs haben ihren Teil zum guten Gelingen beigetragen. Es ist mir ein grosses Anliegen ihnen allen für ih- ren enormen Einsatz Danke zu sagen. Im Blick- punkt dieses Dorfspiegels steht denn auch noch- mals das schmucke Triesenberger Dorfzentrum. Die Rubrik «Ünschi Gschicht» ist der Alpgenossen- schaft Silum gewidmet. Sie kann dieses Jahr ihr 400-jähriges Bestehen feiern. Wir blicken zurück und zeigen die bewegte Geschichte der Genos- Geschätzte einwohnerinnen senschaft auf. Was ist speziell am Maiensäss Si- und einwohner lum? Woher stammt der Name und was bedeutet Mit der offiziellen Eröffnung und dem Tag der of- er? All diesen Fragen sind wir nachgegangen. fenen Tür am 13. und 14. Mai wurde das Projekt Gleichzeitig informieren wir auch über die geplan- zur Erweiterung des Triesenberger Dorfzentrums ten Jubiläums-Feierlichkeiten. abgeschlossen und somit ein sehr grosses Ziel er- reicht. Im Vereinshaus wird musiziert und gesun- Im Vereinsporträt wird über die Triesenberger gen, Betreuerteam, Bewohnerinnen und Bewoh- Pfadfinder berichtet. Rainer Lampert stellt sich ner, und nicht zuletzt auch Besucher fühlen sich unseren Fragen und seine Begeisterung und sein wohl im Pflegewohnheim Haus St. Theodul, wo Engagement für Bienli, Wölfli und Co. sind dabei auch die Familienhilfe sich über ihren neuen Stütz- deutlich zu spüren. Dann berichten Elsa und Irene punkt freut, und die Dienstleistungen der Ge- Beck darüber, wie sie ihre Jugendzeit im Alpelti in meindeverwaltung sind durch den Zusammenzug den 1930er und 1940er Jahren erlebt haben. in den hellen geräumigen Büroräumlichkeiten im Neubau an der Landstrasse 4 für Einwohnerinnen Auch sonst haben wir eine abwechslungsreiche und Einwohnern effizienter geworden. Das ein- Mischung aus Rathausnachrichten und Berichten malige Triesenberger Dorfzentrum hat dadurch über das Dorfgeschehen zusammengestellt. Zum noch mehr an Qualität gewonnen. Schluss möchte ich euch allen viel Vergnügen beim Lesen der aktuellen Dorfspiegelaus gabe Ich bin froh und dankbar, dass ein Projekt dieser wünschen. Grössenordnung mit minimalen Abweichungen vom Termin- und Kostenplan und vor allem auch ohne Unfälle realisiert werden konnte. Alle Ent- scheidungsträger, involvierte Mitarbeitende der Verwaltung, Architekten, Planer und Unterneh- Hubert Sele mer sowie Kommissionen und Betriebsteams Gemeindevorsteher 3 _ Sommer 2011 Inhalt sommer_11 4 36 42 48 4 Im Blickpunkt: «unser treffpunkt ist mitten im dorf» 10 Rathaus-Nachrichten 28 Aus dem Dorfgeschehen 36 Ünschi Gschicht: Alpgenossenschaft silum feiert Jubiläum 42 Das Vereinsportrait: Porträt der Pfadfinder und Pfadfinderinnen triesenberg 48 Das Portrait: Elsa und irene erinnern sich 55 Aus dem Leben Sommer 2011 _ 4 Im erweiterten Zentrum steckt ein Stück Heimat lickpunkt b «unsEr trEffPunkt ist MittEn Im iM dorf» lieblingsplätze entstehen dort, wo man sich wohl fühlt. das erweiterte dorfzentrum hat für die bewohnerinnen und bewohner des pflege­ wohnheims, aber auch für die vielen anderen Nutzer und besucher das potenzial, zu einem solchen Treffpunkt zu werden. moderne, aber dennoch heimelige architektur integriert sich harmonisch in den beste­ henden ortskern. Geschickt sind die verschiedenen Zutaten für eine wirkliche dorfmitte, wo man sich trifft und emotional zuhause ist, mit viel fingerspitzengefühl und grossem Sachverstand in das wegweisende Gemeindeprojekt eingebracht worden. dass viel Herzblut in der bis ins kleinste detail durchdachten Gestaltung steckt, zeigt die durchwegs positive resonanz in der bevölkerung. VoN EGoN Gstöhl Es ist mehr als eine noble Geste, dass die Gemein- ortskerN alS beGegnungsraum Nicht nur de das Betreuungsheim im wahrsten Sinne des für die ältere Generation ist mit der Erweiterung Wortes «ins Zentrum» gerückt hat. Dahinter steht des Dorfzentrums ein grosser Wunsch in Erfül- ein Dorfentwicklungskonzept, das die Begegnung lung gegangen. Auch das Vereinsleben hat neue der Generationen als wichtigen Bestandteil der Impulse erhalten und die Gemeindeverwaltung Dorfgemeinschaft fördern will. Zum Ausdruck verfügt wieder über genügend Platz, um ihre kommt darin aber auch die Wertschätzung den Dienstleistungen zu erbringen und das Archivma- älteren, pflegebedürftigen Menschen gegenüber, terial sowie die historischen Sammlungen zweck- die an einem der schönsten Plätze im Triesenber- mässig und sicher zu lagern. Im Zug der Erweite- ger ortskern mitten im Geschehen sind und in ih- rung des Dorfzentrums hat zudem der Verein für rer Gemeinde gut umsorgt und gepflegt werden. Familienhilfe im Pflegewohnheim einen neuen 5 _ Sommer 2011 Stützpunkt erhalten und die Parkhalle konnte um kauf, die Post- und Bankgeschäfte, den Arzttermin wertvolle und dringend benötigte 30 Plätze er- oder den Gang auf die Gemeindeverwaltung mit weitert werden. einem kleinen Abstecher ins Haus St. Theodul ver- binden. Ins Zentrum ist durch die attraktiven Erwei- Das Bild, das den Planern bei der Vorstellung der Ab- terungen eindeutig mehr Leben eingekehrt. stimmungsunterlagen 2006 vorschwebte, ist heute Wirklichkeit: Die Vereine proben im Vereinshaus, in Wie daS Zentrum Zum Zentrum wurde Der den Seminarräumen und im Mehrzwecksaal finden Grundstein für das heutige Dorfzentrum wurde Sitzungen und Anlässe statt, und im Pflegewohn- bereits 1768 gelegt, als die Pfarrkirche von Trie- heim freuen sich die Bewohner auf die vielen Be- senberg und das Pfarrhaus, das heutige Rathaus, gegnungen mit Zentrumsbesuchern, die ihren Ein- an diesem ort errichtet wurden. Ein historischer Sommer 2011 _ 6 baueN mit STein uNd HolZ Die Sensibilität zur Schaffung eines authentischen Raums für das öf- fentliche Leben in Triesenberg zeigt sich optisch darin, dass sich die Neubauten im Zentrum gut in das Dorfbild integrieren und sich gestalterisch an das Bestehende anlehnen. Aus der Eigenheit der Walsertradition sind vom Architekten des Pflege- heims und Verwaltungsneubaus die Materialien Stein und Holz auf identitätsstiftende Weise ein- gesetzt worden. Die Aussenwände wurden mit spezieller Beimischung von rotem Buntsandstein aus Triesenberg in Beton ausgeführt. Die leicht rötlich strukturierten oberflächen verleihen den Gebäuden einen unverwechselbaren warmen Ausdruck und tragen dazu bei, dass sie sich har- monisch in den ortskern einfügen. Die Holzbrüs- tungen der Terrassen und die Eichen-Naturholz- fenster nehmen die Tradition des Holzbaus auf und gliedern die Fassaden. Der Blick von innen architekt martin engeler – hier rechts Meilenstein war 1980 der Bau des «Dorfzent- durch die grossen Fenster erinnert fast schon an im bild zusammen mit Vorsteher rums» mit dem Dorfsaal, dem Hotel Kulm, dem das Betrachten eines Landschaftsgemäldes. Hubert Sele – überreichte allen mitgliedern der betriebskommission Dorfplatz sowie Räumen für Post, Museum, ein Geschenk als dank für die angenehme Zusammenarbeit Bank und Arztpraxis. Mit der kürzlich abge- GeGenseitige belebung Der kombinierte Ein- schlossenen zweiten Erweiterung kamen das gang der Gemeindeverwaltung und des Pflege- Vereinshaus, das Pflegewohnheim und der Neu- wohnheims bewirkt eine zusätzliche gegenseiti- bau für die Gemeindeverwaltung dazu. In kon- ge Belebung des Alltags. Von den ostseitigen zentrierter Form befinden sich heute Einkaufs- Terrassen mit den Eichenbrüstungen und den an- möglichkeiten und Gastronomie, Museum, Post, liegenden Aufenthaltsräumen des Pflegewohn- Bank und Verwaltung, Dorfsaal und Mehrzweck- heims kann das Geschehen rund um den Dorf- raum, Arztpraxen und Physiotherapie, das Ver- platz mitverfolgt werden. Alle Bewohnerzimmer einshaus sowie das Wohnheim für pflegebe- sind zur Aussicht in das Rheintal gerichtet und dürftige Mitbürgerinnen und Mitbürger im haben mit den wettergeschützten Veranden Umkreis von nur 100 Metern nahe beieinander. eine prägende Wohnqualität erhalten. Die enga- Die vielfältigen und stark ausgebauten Nut- gierte Zusammenarbeit zwischen der Stiftung zungsmöglichkeiten und Angebote haben zu ei- LAK und der Gemeinde haben eine «Wohn- und ner noch stärkeren Belebung des Dorfzentrums Standortqualität der Pflegewohngruppe ermög- massgeblich beitragen. Entsprechend grosse licht, die fast nicht zu übertreffen ist», zeigt sich Aufmerksamkeit schenkte die Gemeinde der Heimleiter Kurt Salzgeber bei der Eröffnung über Platz- und Strassenraumgestaltung, die wesent- das funktional und atmosphärisch hervorragen- lich dazu beiträgt, dass man sich im ortskern de Werk begeistert. Nicht nur, dass Pflegebe- gerne aufhält und sich zu Fuss, mit einem Kin- dürftige aus Triesenberg bei gleichen pflegeri- derwagen oder auch mit einem Rollstuhl einfach schen und medizinischen Standards wie in und sicher fortbewegen kann. grösseren Heimen in der Gemeinde bleiben kön- 7 _ Sommer 2011 nen, macht das Besondere aus. Es sind über die weitsichtige weIcHenstellung 2006 Im April gute Betreuung hinaus viele kleine Dinge, an die 2006 haben die Triesenberger Stimmberechtigten gedacht wurde. Dazu gehört auch die Triesenber- mit einer deutlichen Mehrheit von 70 Prozent den ger Küche, indem sich vier Gastronomen aus der Grundstein für die nun abgeschlossene Erweite- Gemeinde quartalsmässig bei der Lieferung der rung des Dorfzentrums gelegt. Als wirklicher Mit- Speisen abwechseln. telpunkt des Dorflebens ist durch die zwischen- zeitlich
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