Viel Los Unterm Hallendach!

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Viel Los Unterm Hallendach! Hockey 21.3.05 21.03.2005 8:32 Uhr Seite 1 HOCKEY IN BERLIN in der Fußball-Woche vom 21.03.2005 Viel los unterm Hallendach! Xxx Hockey-Jugend ermittelt Meister und Pokalsieger Xxx Mit den Berliner Meisterschaften Knaben A sowie die Männliche Ju- und den Pokal-Endrunden der gend A des BHC und die Männliche Mädchen B und Knaben B ist jetzt Jugend B des BSC. auch für den Hockey-Nachwuchs Für die Nachwuchsteams, die die Hallensaison zu Ende gegangen. nach eigener Einschätzung nicht Gestern fanden noch im Berliner ganz so stark sind (oft 2. oder 3. Horst-Korber-Sportzentrum die Mannschaften), ging es wieder um Endspiele des 11. Spreepokals statt. den Gewinn der Pokalrunden. Als Mehr über diese inoffizielle Ostdeut- „Cup-Sieger“ grüßen die MA und sche U12-Meisterschaft sowie über MB des Steglitzer TK, die KA 2 und die WJB-Pokalentscheidung in einer MJB 2 des TuS Lichterfelde, die KB Woche. des SC Charlottenburg, die WJA des Berliner Meister wurden die B- BSC und die MJA des HC Argo. Mädchen des BHC, die B-Knaben von Z 88 sowie schon vor einigen Wochen die Weibliche Jugend A Silbernes Lorbeerblatt für und B von TuSLi, die Mädchen und „Golden Girls“ Den vier Hockey-Olympiasiege- rinnen aus Berlin Natascha Keller, Louisa Walter (siehe Foto), Badri Latif und Sonja Lehmann ist jetzt auch die höchste deutsche Sportaus- zeichnung verliehen worden. Für Bundespräsident Horst Köhler und Xxx Bundesinnenminister Otto Schily Xxx war es sicher ein angenehmer Ter- min, als sie allen Athener Medaillen- gewinnern im Zeughaus das Silberne Lorbeerblatt überreichten. Rasanter Zweikampf im KA-Pokal- finale TuSLi - Berliner Bären (End- stand 4:3) Im Portrait: HC ARGO Charlottenburg Der HC Argo 04 Charlottenburg gration und e.V. feierte im letzten Jahr seinen die Vermitt- einhundertsten Geburtstag. lung der Freu- Er ist damit einer der ältesten Ver- de am Mann- eine, die nur die Sportart Hockey be- schaftssport. treiben. Auf der idyllischen Sportan- Für uns ist lage Westend wird zurzeit noch auf es vorrangig, Naturrasen gespielt. Doch der Ge- dass die Kinder und Jugendlichen burtstagswunsch wurde erhört und den Spaß an der Bewegung und am im nächsten Jahr soll ein Hockey- Sport lernen. Das Training wird von kunstrasen auf der Anlage fertig ge- erfahrenen Hockeyübungsleitern so- stellt werden. wie Spielern der Damen und Herren Die Damen und Herren spielen in geleitet. der 1. Verbandsliga und für die fünf Und auch bei den Beiträgen ist bis achtzehnjährigen Hockeyspiele- der HC Argo sehr sozial. Für weniger rInnen gibt es Mannschaften, die als 100.- Euro im Jahr können Kin- zumeist in der Pokalrunde des Berli- der und Jugendliche Hockey spielen. ner Hockey-Verbandes spielen. Da- Wo finden Sie den HC Argo 04: neben gibt es noch zwei Eltern- Spandauer Damm 148-150 in Char- mannschaften sowie Spielgemein- lottenburg, gleich neben dem Klini- schaften bei den Seniorinnen und kum Westend und dem Parkplatz Alten Herren. der Wasserwerke. Das Wichtigste beim HC Argo ist das Gemeinschaftsgefühl, die Inte- Carola Heinrichs Diese Rubrik erscheint in der Verantwortung des Berliner Hockey-Verbandes e.V., Jesse-Owens-Allee 2, 14053 Berlin www.BerlinHockey.de.
Recommended publications
  • Die Deutsche Olympiamannschaft the German Olympic Team London 2012
    Die Deutsche Olympiamannschaft The German Olympic Team London 2012 DOSB l Sport bewegt! DOSB l Sport bewegt! Wann ist ein Geldinstitut gut für Deutschland? Wenn es nicht nur in Geld - an lagen investiert. Sondern auch in junge Talente. Sparkassen unterstützen den Sport in allen Regio- nen Deutschlands. Sport fördert ein gutes gesellschaft- liches Miteinander durch Teamgeist, Toleranz und fairen Wettbewerb. Als größter nichtstaatlicher Sportförderer Deutschlands engagiert sich die Sparkassen-Finanzgruppe im Breiten- und Spitzensport besonders für die Nach- wuchs förderung. Das ist gut für den Sport und gut für Deutschland. www.gut-fuer-deutschland.de Sparkassen. Gut für Deutschland. Deutscher Olympischer SportBund l Otto-Fleck-Schneise 12 l D-60528 Frankfurt am Main Tel. +49 (0) 69 / 67 00 0 l Fax +49 (0) 69 / 67 49 06 l www.dosb.de l E-Mail [email protected] SPK_115×200+3_Sport_Mannschaftsbrosch.indd 1 11.06.12 15:23 Vorwort l Foreword Thomas Bach London genießt gerade unter jungen London exerts an immense attraction, Menschen eine ungeheure Anziehungs- particularly among young people. The Präsident des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB), kraft. Das britische Empire hat der Stadt ein British Empire has bequeathed an attrac- IOC-Vizepräsident, attraktives Erbe hinterlassen. Menschen aus tive ambience to the city. People from 160 Olympiasieger Florettfechten Montreal 1976 160 Nationen prägen ihr Bild. Ein Blick auf countries enliven the cityscape. A glance at President of the German Olympic Sports Confederation deren Teilnehmerzahlen
    [Show full text]
  • Sport in Berlin Sport in Berlin
    MONATSZEITSCHRIFT DES LANDESSPORTBUNDES BERLIN DEZEMBER 12 2004 SPORTSPORT ININ BERLINBERLIN 3-B-Damen3-B-Damen aufauf ErfolgskursErfolgskurs Titel SPORT Der Siegeszug der 3-B-Damen Di Bao, Tanja Hain-Hofmann, Ran Li, Irina Palina, Veronika Pavlovitch und Ah Sim Song (Foto) geht weiter. Nachdem das Team von Manager Rainer IN BERLIN Lotsch in der vergangenen Saison zum zweiten Mal nach 2002 den Europa-Pokal gewonnen hat, reizt nun die Meis- terschaft: Nach zwei klaren 6:2-Auswärtserfolgen am letzten Oktober-Wochenende übernahmen die Berlinerinnen die al- leinige Tabellenführung in der Bundesliga vor ihrem härte- sten Konkurrenten, dem TV Busenbach. Nr. XII, Dezember 2004, 55. Jahrgang Foto: Engler OFFIZIELLES VERBANDSORGAN DES LANDESSPORTBUNDES BERLIN Aus dem Inhalt HERAUSGEBER: Landessportbund Berlin e.V., Historischer Abriss: Turntage zu verantwortlich: Norbert Skowronek Ehren von Denktagen www.lsb-berlin.org; www.lsb-berlin.de; Turnfest 2005 - im Vorfeld ein Blick zurück SPORTJUGEND BERLIN www.lsb-berlin.com; www.lsb-berlin.net Seite 5 AKTUELL REDAKTION: Sport als eine Charakterschule Angela Baufeld (verantwortlich), Lehrgänge der SJB-Bildungsstätte fürs Leben Heiner Brandi (verantwortlich: Sportjugend) Seite 13 bis 16 Sigrid Seeber SiB porträtiert im Europäischen Jahr der Erziehung durch Sport Ex-Spitzenathleten „Berlin soll Fechtstandort bleiben” REDAKTIONSADRESSE: Porträt auf Seite 6/7 Im Porträt: Rolf Eisenbeiser, Präsident Sport in Berlin, Jesse-Owens-Allee 2, des Berliner Fechterbundes 14 053 Berlin (Postanschrift: Brieffach 1680, Berlin hat auch dank des Sports Seite 17 14 006 Berlin) weltweite Anziehungskraft Fon (030) 30 002-109, Fax (030) 30 002-119 Finanzen/Vereinsberatung Email: [email protected] SiB-Interview mit Dr. Eric Schweitzer, Präsident der IHK Berlin Schatzmeistertagung / Hartz IV und Vereine DRUCK: Seite 8/9 Neues Angebot von LSB und VBG DruckVogt GmbH - DataService, Schmidstr.
    [Show full text]
  • Newsletter 40 2
    DAS AMTLICHE ORGAN DES DEUTSCHEN HOCKEY-BUNDES Erscheint 40 Mal im Jahr Nr. 40 - 17. Dezember 2007 zeit hockeyDIE NEWS Jugend-Länderpokal: Doppelsieg für Gastgeber Berlin Bundesliga Damen: Alster und HTHC lösen Play-off-Tickets JUGENDLÄNDERPOKAL IN BERLIN Doppeltriumph für Gastgeber Berlin astgeber Berlin hat beim Hallen-Länderpokal der Jugend (U15) gleich doppelt zugeschlagen und am gest- Grigen Sonntag sowohl den Berlin-Pokal der Mädchen als auch den Rhein-Pfalz-Pokal der Jungen gewonnen. Im Horst-Korber-Zentrum wurden im Finale Baden-Württembergs Mädchen und die Hamburger Jungs von den BHV-Auswahlen bezwungen. Ein Doppelerfolg war zuletzt dem Hamburger Hockey-Verband vor zwei Jahren an gleicher Stelle geglückt, davor dem Westdeutschen Hockey-Verband 2001 in Goslar. Beim 26. Hallen-Ver- bandspokal der weiblichen Jugend ging der Pokal zum vierten Mal nach 1991, 98 und 2006 an Berlin, das damit nach Hessen (zehn Siege), West und Hamburg (je fünf) der erfolgreichste Landesverband ist. Auf männlicher Seite steht Berlin nach seinem fünften Triumph (nach 1971, 95, 06 und 98) bei nunmehr 36 Ausspielungen zusammen mit Hamburg auf Rang zwei hinter dem WHV (zwölf Mal Sieger). Bei den Mädchen begann das Turnier mit jener Paarung, die später auch das Finale sein sollte. Titelverteidiger Berlin schlug Baden-Württemberg mit 4:3, und die Schwäbinnen brachten das Kunststück fertig, sich trotz einer zweiten Vorrunden- niederlage dank des besten Torverhältnis- ses gegenüber den punktgleichen Kon- kurrenten aus Rheinland-Pfalz/Saar und Hessen als Zweiter der Gruppe A doch Deutlich gestoppt wurden beide Qua- 2-Endstand sorgen. Die Mannschaft von noch für das Halbfinale zu qualifizieren. lifikanten der Gruppe F im Halbfinale, Landestrainer Friedel Stupp und Co-Trai- In der Gruppe B setzten sich West und wo der Westen in Berlin mit 5:1 seinen ner Thorben Wegener hatte es den BHV- Hamburg gegenüber Bayern und Nieder- Meister fand.
    [Show full text]
  • Drehscheibe Des Spitzensports
    Drehscheibe des Spitzensports Drehscheibe des Spitzensports ERFOLGREICHE OLYMPIONIKEN SEOUL 1988 ALBERTVILLE 1992 BARCELONA 1992 LILLEHAMMER 1994 ATLANTA 1996 NAGANO 1998 Gold Gold Gold Gold Gold Gold Dirk Hafemeister Jacqueline Börner Jens Fiedler Claudia Pechstein Thomas Flach Claudia Pechstein Manfred Klein Uwe-Jens Mey Guido Fulst Bernd Jäkel Wolfgang Maennig Olaf Zinke Andreas Keller Bronze Manuela Mucke Silber Oliver Kegel Claudia Pechstein Katrin Rutschow Claudia Pechstein Silber Bronze Uwe Proske Jochen Schümann Andreas Keller Monique Garbrecht Sybille Schmidt André Steiner Claudia Pechstein Stefan Steinweg Andreas Wecker André Wohllebe Silber OLYMPISCHE SPORTARTEN MIT DEN Silber Franziska v. Almsick 2x Franziska v. Almsick 2x Kerstin Kielgaß SCHWERPUNKTSPORTARTEN Ralf Brudel Cornelia Pfohl DES OSP BERLIN Christine Ferneck Anke Scholz Karsten Finger Oktay Urkal Daniela Hunger Marc Weber WASSERSPRINGEN TENNIS Uwe Kellner EISSCHNELLLAUF Andreas Wecker Bronze EISHOCKEY VOLLEYBALL RUGBY Anke Wild Franziska v. Almsick Alexander Lüderitz FUSSBALL BEACHVOLLEYBALL SEGELN Bronze Frank Möller MODERNER FÜNFKAMPF PARALYMPICS Franziska v. Almsick 2x Cathleen Rund SPORTSCHIESSEN BASKETBALL Antje Frank Thomas Ullrich EISHOCKEY Katrin Haacker Steffen Zesner BADMINTON BOGENSCHIESSEN Anette Hohn TAEKWONDO HANDBALL FECHTEN Daniela Hunger 2x TRIATHLON JUDO Kerstin Kielgaß HOCKEY EISKUNSTLAUF Manfred Klein Dana Pyritz RHYTHMISCHE SPORTGYMNASTIK BOXEN GEWICHTHEBEN Manuela Stellmach LEICHTATHLETIK RADSPORT Andreas Wecker 2x KANURENNSPORT Ronald Weigel
    [Show full text]
  • Newsletter 21 2
    DAS AMTLICHE ORGAN DES DEUTSCHEN HOCKEY-BUNDES Erscheint 40 Mal im Jahr Nr. 21 - 25 Juni 2007 zeit hockey NEWS DIE Herren-Nationalmannschaft: 1. Liga Damen: Testspielsiege gegen Belgien Braunschweig für die Endrunde qualifi ziert LÄNDERSPIELE HERREN BELGIEN DHB-Herren: Viele Tore gegen Belgien wei Siege, einmal klar mit 9:1 und einmal knapper mit 2:0, gab es vergangene Woche für die deutsche Herren- ZNationalmannschaft gegen Belgien. Die Tests wurden am Dienstag und Mittwoch im Warsteiner HockeyPark in Mönchengladbach ausgetragen. Justus Dienstag, 19. 06. 2007 Scharowsky war gegen Deutschland – Belgien Belgien 9:1 (4:1) zweimal Die erste Partie konnten die Gäste nur erfolgreich. in der Anfangsphase offen gestalten, mit zunehmender Spieldauer brach der deut- sche Gruppengegner bei der Europameis- terschaft in Manchester (18. bis 25. August) immer mehr ein. „Belgien hat heute einen schwachen Eindruck hinterlassen. Ich hoffe aber, dass wir morgen auf mehr Gegenwehr stoßen“, analysierte Bundestrainer Markus Weise. Belgiens Strafeckentreffer zur 1:0- Fühung in der 4. Minute sollte sich schnell als Strohfeuer erweisen. Spätestens nachdem Spanien-Legionär Oliver Hentschel und der Hamburger Philip Witte die DHB-Auswahl per Doppelschlag (15. und 16.) in Führung gebracht hatten, übernahm der Weltmeister dem zweiten Spiel am Mittwoch. „Wir ha- Max (Münchner SC). Feld: Blasberg, Tim klar die Kontrolle über das Spiel. Zweimal ben im Kreis viel zu kompliziert gespielt, oft (Schwarz-Weiß Neuss); Deecke, Oskar Justus Scharowsky sowie Strafeckenspezi- versucht, den Ball ins Tor zu tragen. Auch (Crefelder HTC); Draguhn, Sebastian alist Sebastian Draguhn schraubten das haben wir zu wenig Strafecken erarbeitet.“ (Schwarz-Weiß Neuss); Duckwitz, Eike (UHC Resultat bis kurz nach dem Seitenwechsel Die Belgier standen im Vergleich zum Diens- Hamburg); Fürste, Moritz (UHC Hamburg); auf 5:1 in die Höhe.
    [Show full text]
  • Hockeyzeit BUNDESLIGA DAMEN GRUPPE OST BHC Eine Ganze Klasse Besser
    DAS AMTLICHE ORGAN DES DEUTSCHEN HOCKEY-BUNDES Erscheint 40 Mal im Jahr Nr. 39 - 11. Dezember 2006 zeit hockeyDIE NEWS Bundesliga Damen: Play-off-Kandidaten kristallisieren sich heraus Bundesliga Herren: Ex-Meister Dürkheim bangt um Klassenerhalt BUNDESLIGA DAMEN GRUPPE NORD Klipper holt verdienten Punkt beim Meister n der Nordstaffel haben sich die Favoriten Alster und HTHC etwas vom übrigen Feld absetzen können. Spannend Iwird hier der Abstiegskampf, aus dem sich der UHC Hamburg und Braunschweig durch je drei gewonnene Punkte am Wochenende allerdings schon fünf Zähler absetzen konnten. das Spiel vorentscheiden können. Allein drei Samstag, 9. 12. 2006 hundertprozentige Torchancen platzierten Eintr. Braunschweig – Club a.d. Alster die Schützlinge von Christian Kloss immer 2:3 (1:3) genau neben das Tor. „Wir haben das Spiel „Das Wichtigste ist, dass wir gewon- eindeutig in der ersten Halbzeit verloren“, nen haben, aber eigentlich sollte für uns bestätigte der GTHGC-Coach. Uhlenhorsts hier mehr rauskommen“ lautete das Fazit Lars Reinecke sprach davon, „die ersten zehn von Alster-Trainer Jens George nach dem Minuten“ absolut glücklich überstanden“ zu wenig zufrieden stellenden 3:2-Arbeitssieg haben. Anders als die Flottbekerinnen nutzte des Titelverteidigers in Braunschweig. Vor Janne Müller-Wieland eine Ecke zum 1:0. In allem in der Schlussphase schluderte der einem sehr aggressiv geführten und keines- Führende der Bundesliga-Gruppe Nord mit wegs schönem Spiel war Flottebk über weite hochkarätigen Chancen. Braunschweigs Strecken zwar die optisch überlegene Mann- Spielertrainerin Tina Bachmann wertete das schaft, erfolgreicher im Abschluss jedoch war Ergebnis als gerecht, lobte ihr Team aber auch der UHC. für eine deutliche Leistungssteigerung im Ver- Tore: GTHGC: Johanna Frankenheim / UHC: Gloria gleich zur Vorwoche.
    [Show full text]
  • Hockeyspieler Des Jahres 2006
    DAS AMTLICHE ORGAN DES DEUTSCHEN HOCKEY-BUNDES Erscheint 40 Mal im Jahr Nr. 3 - 29. Januar 2007 zeit hockeyDIE NEWS Hockeyspieler des Jahres 2006: Bundesliga: Nadine Ernsting-Krienke, Christopher Die DM-Viertelfi nalpartien stehen Zeller und der Crefelder HTC Abschluss-Statistik WAHL „HOCKEYSPIELER DES JAHRES 2006“ Nadine Ernsting-Krienke, Christopher Zeller und die Herren des Crefelder HTC um zweiten Mal nach 2005 ist Christopher Zeller (22, HC Bloemendaal) zum Hockeyspieler des Jahres in ZDeutschland gewählt worden. Der Siegtorschütze im 4:3 gegen Australien gewonnenen WM-Finale von Mön- chengladbach landete in der vom Fachmagazin „hockeyzeit“ organisierten und von den deutschen Hockeyfans entschiedenen Abstimmung knapp vor seinem Nationalmannschaftskameraden Moritz Fürste (22, UHC Hamburg). Bei der Wahl zu Deutschlands Hockeyspielerin des Jahres 2006 gab es eine Premiere. Deutschlands Rekord-Nati- onalspielerin Nadine Ernsting-Krienke (32, Eintracht Braunschweig) wurde zum ersten Mal diese Ehre zuteil. Sie gewann die Abstimmung knapp vor Fanny Rinne (Berliner HC). Zur Hockeymannschaft des Jahres wurden relativ deutlich die Herren des Crefelder HTC gekürt. Insgesamt beteiligten sich 1.386 Hockeyfans per E-Mail oder posta- lisch an dieser Hockeysportlerwahl 2006 Die Ehrung der Hockeysportler des Jahres wird im Rahmen der „adidas Final Four“, der deutschen Hallenhockey-Meisterschaftsendrunden der Damen und Herren am 10./11. Februar in der Sporthalle Hamburg stattfi nden. Nadine Ernsting-Krienke, die bei der gerade zu Ende gegangenen Champions Trophy mit drei Toren beste Schützin im Team des Bronzemedaillengewin- ners Deutschland war, sagte zu der Wahl-Nachricht: „Damit habe ich überhaupt nicht gerechnet. Ich freue mich sehr über diese Auszeichnung.“ Sie bewertete die Wahl seitens der Fans auch als An- erkennung für die ungewöhnlich lange Karriere.
    [Show full text]
  • Newsletter 19 3
    DAS AMTLICHE ORGAN DES DEUTSCHEN HOCKEY-BUNDES Erscheint 40 Mal im Jahr Nr. 19 - 11. Juni 2007 zeit hockey NEWS DIE 1. Liga Herren: 2. Liga Herren: Flottbek und München Düsseldorfer HC feiert Aufstieg abgestiegen in die hockeyliga INTERNATIONAL Damen zum Vier-Nationen-Turnier in Dublin ublin ist in dieser Woche die nächste Station der deutschen Damen auf dem Weg zur Europameisterschaft im DAugust in Manchester. Die Mannschaft von Bundestrainer Michael Behrmann nimmt in der irischen Hauptstadt vom 13. bis 17. Juni an einem Vier-Nationen-Turnier teil. Südafrika, der Zwölfte der letzten Damen- Kerstin Hoyer, Julia Karwatzky, Lydia Mor- WM in Madrid 2006, Irland, der Aufsteiger in genstern, Jennifer Plass, Katharina Scholz, den European Nations Cup 2007 (EM A-Di- Svenja Schuermann. vision), und Schottland, der Siebte der letzten Deutsche Schiedsrichterin in Dublin ist Petra EM in Dublin 2005 und damit Absteiger in Müller (Bremen). die European Nations Trophy (B-Division), Es ist geplant, dass Michi Behrmann seinen sind die drei Prüfsteine für Deutschlands endgültigen 18-köpfi gen EM-Kader nach den Damen-Nationalmannschaft bei der „Setan- beiden England-Länderspielen (15. und 17. ta Sports Trophy“. Michael Behrmann hat 18 Juli in Manchester) nominiert. Spielerinnen für diese Maßnahme nominiert, darunter sieben Olympiasiegerinnen von Der Spielplan in Dublin 2004 und sechs U21-Vizeweltmeisterinnen Mittwoch, 13. Juni von 2005. Parallel fi ndet in Dublin zudem 18.00 Uhr Irland – Südafrika ein Herren-Turnier statt – allerdings ohne Donnerstag, 14. Juni deutsche Beteiligung. Hier spielen Kanada, 17.00 Uhr Deutschland – Schottland Ägypten, Wales und Gastgeber Irland. Freitag, 15. Juni Keller, Natascha (Berl. HC; 29, 267; 143) 13.00 Uhr Deutschland – Südafrika Der Kader für Dublin: Kühn, Anke (Eintr.
    [Show full text]
  • Newsletter 38 3
    DAS AMTLICHE ORGAN DES DEUTSCHEN HOCKEY-BUNDES Erscheint 40 Mal im Jahr Nr. 38 - 26. November 2007 zeit hockey NEWS DIE 1. Liga Damen: Favoriten starten alle erfolgreich 1. Liga Herren: Neuss überrascht als West-Spitzenreiter BUNDESLIGA DAMEN NORD Debütant Polo holt erste Punkte rwartungsgemäß setzten sich Alster und HTHC in der Nordgruppe zum Ligastart an die Spitze. Mitfavorit EBraunschweig hatte gleich zweimal Pech mit ganz knappen Niederlagen. Die größte Überraschung schaffte aber am Sonntag sicher Erstliga-Debütant Polo mit dem Sieg bei den erfahrenen Klipperanerinnen. zweimal die Riesenchance zum Ausgleich. Andresen (KE, 32.), 1:2 Aline Reinecke (42.), 2:2 Freitag 23. 11. 2007 Kühn war bereits in der 24. Minute mit Celine Wilde (KE, 44.), 2:3 Lena Fitting (49.), 3:3 einem Siebenmeter an der überragenden Wilde (54.), 3:4 Julie Franz (7m, 55.). E: 5 (2)/3 Hamb. Polo Club – Harvesteh. THC (-). SR: P. Müller/Schmitz. 2:7 (2:4) Kim Platten im UHC-Gehäuse gescheitert. Zwischenzeitlich machten es auf der anderen Titelverteidiger HTHC ist mit einem sou- Eintr. Braunschweig – Club a.d. Alster Seite aber auch Xenia Vorwerk (33.) und veränen 7:2 (4:2) bei Aufsteiger Polo Club 3:4 (1:1) Gloria Efsing (49.) vom ominösen Punkt in die neue Saison gestartet. Der Liganeuling Der Gast geriet nach einer ausgegliche- nicht besser. verkaufte sich allerdings lange Zeit sehr wa- nen ersten Hälfte mit nur zwei Toren - Rebec- cker und hätte bei einer besseren Chancen- Tore: 1:0 Gloria Efsing (4.), 1:1 Inga Matthes (17.), 2:1 Nicola Knaust. E: 8 (2)/8 (-).
    [Show full text]
  • Newsletter 37 2
    DAS AMTLICHE ORGAN DES DEUTSCHEN HOCKEY-BUNDES Erscheint 40 Mal im Jahr Nr. 37 - 19. November 2007 zeit hockey NEWS DIE 1. Liga Herren: HG Nürnberg überrascht die Konkurrenz Champions Trophy: Florian Keller feiert Comeback im Nationalteam INTERNATIONALES Mit Florian Keller zur Champions Trophy it 14 Teilnehmern der EM 2008, darunter noch zehn Spielern der Weltmeistermannschaft von 2006, ist der Mdeutsche Kader für die am übernächsten Donnerstag, 29. 11., beginnende Samsung Champions Trophy in Kuala Lumpur bestückt. Bundestrainer Markus Weise hat den 20 Spieler umfassenden Kader im Anschluss an einen dreitägigen Lehrgang in Mannheim nominiert. Trophy- Nominierungen Nr. Name (Verein) Alter Lsp. Tore Im deutschen Aufgebot befi ndet sich auch Florian Keller. Der 26-jährige Stürmer hatte Tor: zuletzt bei der Europameisterschaft 2005 2 Schulte, Christian (Crefelder HTC) 32 107 0 in Leipzig im DHB-Dress gespielt und war 21 Weinhold, Max (Rot-Weiss Köln) 25 9 0 danach aus berufl ichen wie auch verletzungs- technischen Gründen einmal mehr aus dem Abwehr: A-Kader ausgeschieden. Der Berliner, der seit 4 Müller, Max (Nürnberger HTC) 20 25 0 seinem A-Team-Debüt 1999 insgesamt 79 10 Montag, Jan Marco (Gladbacher HTC) 24 98 14 Länderspiele absolvierte und dabei 44 Tore schoss, will nach einmal angreifen und den 17 Weß, Timo (Rot-Weiss Köln) 25 189 19 Traum von einer Olympiateilnahme verwirk- 32 Hauke, Tobias (Harvestehuder THC) 20 25 6 lichen. Eine erste Hürde hat Keller jetzt mit der erfolgreichen Absolvierung von Athletiktests Mittelfeld: und dem CT-Lehrgang
    [Show full text]
  • ZEHNTER JAHRESTAG OLYMPIA-SENSATION 2004: Wundertüte Wurde Zum Wunderteam
    > JUBILÄUM ZEHNTER JAHRESTAG OLYMPIA-SENSATION 2004: Wundertüte wurde zum Wunderteam Der 26. August 2004 - ein Datum, welches das Leben, zumindest aber die Sportvita von 16 deut - schen Hockeyspielerinnen kolossal veränderte. Jener Tag, an dem die deutsche Damen-National - mannschaft Olympiasieger wurde, jährt sich nun zum zehnten Mal. Das runde Jubiläum ist für die Deutsche Hockey Zeitung Anlass, auf das „Wunder von Athen“ zurückzublicken und zu schauen, wie die 16 „Golden Girls“ heute darüber denken und was sie aktuell so machen. ie Herren-Auswahlteams des mand. Nicht einmal die Mannschaft war mehrere Jahre lang nicht mehr für Olympia-Mission ausgab, „die Großen Deutschen Hockey-Bundes ge- selbst hatte im Vorfeld auf eine die Champions Trophy der weltbesten ein wenig ärgern“ zu wollen. Offensiv Dwannen vier Mal olympisches Medaille, erst recht nicht auf die gol - Sechs qualifiziert, es fehlte damit vorgetragene Halbfinal- oder Medail - Gold. Jeder ihrer Siege 1972, 1992, dene, spekuliert. auch die unerlässliche Wettkampfpra - lenansprüche verkniff man sich im 2008 und 2012 war eine tolle Sache, Man muss noch einmal an die xis auf höchstem Niveau. Die letzten deutschen Lager geflissentlich. aber keiner trug solch märchenhafte Voraussetzungen erinnern, um zu ver - herausragenden Platzierungen (Silber Als dann beim olympischen Tur - Züge wie der Triumph der weiblichen stehen, warum die deutschen Damen bei Olympia 1992; WM-Bronze 1998) nier im provisorisch errichteten Kolleginnen vor zehn Jahren. Anders damals nur mit mäßigem Selbstbe -
    [Show full text]
  • Datenanalyse Zur Entwicklung Der Eliteschulen Des Sports in Berlin/ Längsschnittuntersuchung
    Masterarbeit zur Erlangung des Grades Master of Arts an der H:G Hochschule für Gesundheit und Sport im Fachbereich Sport Datenanalyse zur Entwicklung der Eliteschulen des Sports in Berlin/ Längsschnittuntersuchung Erstgutachter: Prof. Dr. Jochen Zinner Zweitgutachter: Herr Frank Schlizio Student: Kristof Wagner Matrikelnummer: 23841 Studiengang: Master of Arts Sportwissenschaften Semester: 4 Adresse: Wörther Str. 14 13595 Berlin Email: [email protected] Telefon: 0163 7113377 Abgabe am: 03.03.2014 Inhalt Abkürzungsverzeichnis .................................................................................................... IV Tabellenverzeichnis ...................................................................................................... V Abbildungsverzeichnis .................................................................................................. VI 1. Einleitung ................................................................................................................... 8 2. Eliteschulen des Sports ............................................................................................. 9 2.1 Qualitätskriterien ................................................................................................11 2.2 Aufnahmekriterien ..............................................................................................13 2.2.1 Schulische Voraussetzungen ......................................................................13 2.2.2 Sportliche Voraussetzungen .......................................................................13
    [Show full text]