Trajectories of Nitrate Input and Output in Three Nested Catchments Along a Land Use Gradient
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11701-19-A0558 RVH Landmarke 4 Engl
Landmark 4 Brocken ® On the 17th of November, 2015, during the 38th UNESCO General Assembly, the 195 member states of the United Nations resolved to introduce a new title. As a result, Geoparks can be distinguished as UNESCO Global Geoparks. As early as 2004, 25 European and Chinese Geoparks had founded the Global Geoparks Network (GGN). In autumn of that year Geopark Harz · Braunschweiger Land · Ostfalen became part of the network. In addition, there are various regional networks, among them the European Geoparks Network (EGN). These coordinate international cooperation. 22 Königslutter 28 ® 1 cm = 26 km 20 Oschersleben 27 18 14 Goslar Halberstadt 3 2 1 8 Quedlinburg 4 OsterodeOsterodee a.H.a.Ha H.. 9 11 5 13 15 161 6 10 17 19 7 Sangerhausen Nordhausen 12 21 In the above overview map you can see the locations of all UNESCO Global Geoparks in Europe, including UNESCO Global Geopark Harz · Braunschweiger Land · Ostfalen and the borders of its parts. UNESCO-Geoparks are clearly defi ned, unique areas, in which geosites and landscapes of international geological importance are found. The purpose of every UNESCO-Geopark is to protect the geological heritage and to promote environmental education and sustainable regional development. Actions which can infl ict considerable damage on geosites are forbidden by law. A Highlight of a Harz Visit 1 The Brocken A walk up the Brocken can begin at many of the Landmark’s Geopoints, or one can take the Brockenbahn from Wernigerode or Drei Annen-Hohne via Schierke up to the highest mountain of the Geopark (1,141 meters a.s.l.). -
Bürger-Nachrichtenbürger-Nachrichten Der SPD-Ortsverein Im Dialog * Jahrgang 7 * Ausgabe 1 * Juni 2009 40 Leere Stühle
Bürger-NachrichtenBürger-Nachrichten Der SPD-Ortsverein im Dialog * Jahrgang 7 * Ausgabe 1 * Juni 2009 40 leere Stühle ...warten im Rathaussaal unserer Stadt darauf, nach der Kom- munalwahl von den neu gewählten Mitgliedern des Stadtrates besetzt zu werden. Die Parteien und Vereinigungen haben ihre Listen und Programme aufgestellt und die Wahlberechtigten müssen am 07. Juni entscheiden, wer - in den bescheidenen Grenzen der kommunalen Selbstverwaltung - die Geschicke der Stadt einschließlich der Ortschaften in den nächsten fünf Jahren bestimmen soll. Welche neuen Mehrheiten und Bünd- nisse wird es geben? www.spd-wernigerode.de Seite 1 Freie Wahlen – ein demokratisches Grundrecht Liebe Bürgerinnen und Bürger, bereits zum 5. Mal nach der politischen Wende 1989/90 finden am 7. Juni 2009 freie Kommunalwah- len statt - also die Wahlen zum Stadtrat, zu den Ort- schaftsräten Minsleben, Silstedt, Schierke und Benzin- gerode sowie zur Europawahl. Dass wir wirklich aus- wählen können, zeigt die große Anzahl von Kandida- tinnen und Kandidaten, die von den Parteien und Wäh- lervereinigungen nominiert wurden. Insgesamt kandi- dieren für den Stadtrat Wernigerode 101, für den Ort- schaftsrat Minsleben acht, für den Ortschaftsrat Sils- tedt sieben, für den Ortschaftsrat Schierke zwölf, für den Ortschaftsrat Benzingerode neun Bürgerinnen und Bürger. Allein schon diese große Anzahl von Kandidatinnen und Kandidaten unterstreicht die hohe Bereitschaft unter den Bürgerinnen und Bürgern, für die Selbstverwaltung unserer „Bunten Stadt am Harz" und ihrer Ortsteile persönlich politische Verant- wortung zu übernehmen. Für diese Bereitschaft möchten wir diesen Damen und Herren herzlich danken. Die Persönlichkeiten, die sich zur Wahl der 40 Sitze im Stadtrat und der 28 Sitze in den Ortschaftsräten bewerben, haben ein breites Votum der Wählerinnen und Wähler verdient. -
Rettungsdienstbereichsplan Vom
Rettungsdienstbereichsplan Landkreis Harz (Lesefassung – beinhaltet die 1. Satzung zur Änderung der Satzung vom 10.11.2016, die 2. Satzung zur Änderung des Rettungsdienstbereichsplanes vom 14.12.2017 sowie die 3. Satzung zur Änderung des Rettungsdienstbereichsplanes vom 15.03.2018) Rettungsdienstbereichsplan für den Landkreis Harz Präambel Auf Grundlage der §§ 8, 45 Abs. 2 Ziffer 1 des Kommunalverfassungsgesetzes des Landes Sachsen-Anhalt (KVG LSA) vom 17.06.2014 (GVBl. LSA S. 288) i.V.m. § 7 Abs. 2 des Rettungsdienstgesetzes des Landes Sachsen-Anhalt (RettDG-LSA) vom 18.12.2012 (GVBl. LSA S. 624) in der zurzeit geltenden Fassung hat der Kreistag des Landkreises Harz am 03.12.2014 zur Sicherstellung des bedarfsgerechten und flächendeckenden Rettungsdienstes für den Rettungsdienstbereich Landkreis Harz nachfolgenden Rettungsdienstbereichsplan als Satzung beschlossen: § 1 Aufgaben, Geltungsbereich, Trägerschaft Der Rettungsdienst ist gem. § 2 Abs. 2 RettDG LSA als Bestandteil der Daseinsvorsorge eine öffentliche Aufgabe der Gesundheitsvorsorge und der Gefahrenabwehr und wirkt beim Katastrophenschutz mit. Er umfasst die Versorgung der Bevölkerung mit Leistungen der Notfallrettung, der qualifizierten Patientenbeförderung sowie der rettungsdienstlichen Bewältigung eines Ereignisses mit einer großen Anzahl von erkrankten oder verletzten Personen. Auf der Grundlage des § 7 Abs. 2 RettDG LSA ist zur Gewährleistung der flächendeckenden Versorgung für jeden Rettungsdienstbereich ein Rettungsdienstbereichsplan als Satzung zu beschließen und in regelmäßigen Zeitabständen fortzuschreiben. Der vorliegende Rettungsdienstbereichsplan regelt die bedarfsgerechte rettungsdienstliche Infrastruktur und die wirtschaftliche und effiziente Durchführung eines flächendeckenden Rettungsdienstes im Landkreis Harz. Der Rettungsdienstbereichsplan gilt für den Rettungsdienstbereich Harz, der das Gebiet des Landkreises Harz umfasst. In ihm werden grundsätzliche Festlegungen zur Sicherung der Leistungsfähigkeit des Rettungsdienstes im Landkreis Harz getroffen. -
Niedeckens Stefanie Heinzmann •Jamie-Lee
AMTSBLATT STADT WERNIGERODE Tickets SAMSTAG 03.09.2016 ab 13,20 Euro 16 bis 23 Uhr an allen bekannten im Bürgerpark Vor ver kaufs stellen! Wernigerode NIEDECKENS STEFANIE HEINZMANN •JAMIE-LEE Wernigerode, 30. Juli 2016 24. Jahrgang // Nr. 08/16 MDR HARZ OPEN AIR geht in die fünfte Runde ... Die Besetzung für das MDR HARZ OPEN AIR am Samstag, den 3. September 2016 im Bürgerpark Wernigerode steht. Bei dem vermutlich größten Event in Wernigerode sind in diesem Jahr neben Haupt-Act NIEDECKENS BAP auch STEFANIE HEINZMANN und JAMIE-LEE sowie 108 FAHRENHEIT anzutreffen. NIEDECKENS BAP IST HÖHEPUNKT DES ABENDS STEFANIE HEINZMANN WEITERE HÖHEPUNKTE Seit mehr als 40 Jahren besteht die Kölsch-Rock- Stefanie Heinzmann sang drei Jahre in der Band Außerdem an Bord ist die Leipzig-Dresdner Band band und gehört damit zu den erfolgreichsten BigFish, bis die Schweizerin 2008 durch eine Cas- 108 FAHRENHEIT. Das Publikum kann sich auf eine deutschen Bands. Ihren ersten Hit feierten sie 1980 ting Show entdeckt wurde. Seitdem begeistert sie deutschsprachige Musikmischung aus Rock, Pop, mit »Wahnsinn«. Es folgten mehr als 18 Studioal- mit ihrer soulig, rockigen Musik. 2015 erschien ihr Acoustic, Country und Folk freuen. ben. Im März 2012 erhielt Wolfgang Niedecken viertes Studioalbum »Chance Of Rain«. Mit der Damit auch Familien und Kinder auf ihre Kos- den Musikpreis »Echo« für sein Lebenswerk. Auf Single »In The End« feierte sie im letzten Jahr ihr ten kommen, sorgt die Band PLANET Ö mit ihren dem neusten Album »Lebenslänglich« fließen jede Comeback. originellen, witzigen und manchmal auch ernsten Menge positive Erfahrungen ein, die Wolfgang Kinderliedern für gute Stimmung. -
Wernigerode Castle
Landmark 8 Wernigerode Castle ® On the 17th of November, 2015, during the 38th UNESCO General Assembly, the 195 member states of the United Nations resolved to introduce a new title. As a result, Geoparks can be distinguished as UNESCO Global Geoparks. Among the fi rst 120 UNESCO Global Geoparks, spread throughout 33 countries around the world, is Geopark Harz · Braunschweiger Land · Ostfalen. UNESCO-Geoparks are clearly defi ned, unique areas, in which locations and landscapes of international geological importance are found. They are operated by organisations which, with the involvement of the local population, campaign for the protection of geological heritage, for environmental education and for sustainable regional development. 22 Königslutter 28 ® 1 cm = 16,15 miles 20 Oschersleben 27 18 14 Goslar Halberstadt 3 2 8 1 QuedlinburgQ 4 OsterodeOsterodedee a.H.a.Ha 9 11 5 131 15 16 6 10 17 19 7 Sangerhausen NordhausenNdh 12 21 As early as 2004, 25 Geoparks in Europe and China had founded the Global Geoparks Network (GGN). In autumn of that year Geopark Harz · Braunschweiger Land · Ostfalen became part of the network. In addition, there are various regional networks, among them the European Geoparks Network (EGN). These coordinate international cooperation. In the above overview map you can see the locations of all UNESCO Global Geoparks in Europe, including UNESCO Global Geopark Harz · Braunschweiger Land · Ostfalen and the borders of its parts. Historism 1 Wernigerode Castle Originally, a medieval fortress crowned the promontory of the Agnesberg. After the devastating ravages of the 30-Years-War (1618 – 1648), the work of reconstructing the fortress as a Baroque residence castle began under the Count ERNST OF STOLBERG-WERNIGERODE (1716 – 1778). -
Geschichte Und Kultur Des Bistums Halberstadt 804 -1648
Geschichte und Kultur des Bistums Halberstadt 804 -1648 Symposium anläßlich 1200 Jahre Bistumsgründung Halberstadt 24. bis 28. März 2004 Protokollband Herausgegeben von Adolf Siebrecht Eigenverlag Halberstädter Druckhaus GmbH Halberstadt 2006 Jürgen Udolph Ortsnamen um Halberstadt - Zeugen der Geschichte Die Grundzüge einer soliden Ortsnamenuntersuchung basieren auf folgenden Prämissen: 1.Ortsnamen sind sprachliche Relikte. 2. Sprachen verändern sich nach gewissen Prinzipien. 3. Die Kenntnis dieser Prinzipien ist für die Etymologie unabdingbar. 4. Ortsnamen entstammen älteren Sprachperioden, die Suche nach einer Erklärung hat sich daher an den älteren Sprachstufen auszurichten. 5. Kenntnisse der historischen Lautlehre und Grammatik der in Frage kommenden Namen sind unerlässlich. Im Verlauf der Sprachgeschichte sterben Wörter, sie gehen in der gesprochenen Sprache verloren, in den Namen aber leben diese nicht selten weiter. Das bedeutet, dass die Lösung eines Namens zu verbinden ist mit dem Wortschatz älterer Sprachstufen. Für den Raum um Halberstadt kommen dabei in Frage: Hochdeutsch (nur in sehr jungen Namen), Niederdeutsch, Mittelniederdeutsch, Altsächsisch (Altniederdeutsch), Germanisch, Indogermanisch (zumeist nur in Gewässernamen). Ortsnamen (und Flussnamen) sind sehr zäh. Sie verändern sich zwar sprachlich, indem sie die Lautentwicklungen mitmachen, aber sie bleiben konstant am Ort und - was sie besonders wertvoll für den Sprachwissenschaftler macht - sie überstehen selbst Völkerwechsel. Mit anderen Worten: "Namen sind der Friedhof derWörter", denn ein einmal entstandener Name verändert sich nicht mehr, Ha/berstadtwird man kaum in Quedlinburg umbenennen, niemand wird auf die Idee kommen, die Ho/temme in Useumzubenennen. Die Deutung eines Namens muss immer von den älteren und ältesten historischen Belegen ausgehen. Zunächst müssen daher historische Schreibungen des Namens gesucht werden. Für Halberstadt und Umgebung sind besonders wichtig (s. -
Holtemme Und Am Zillierbach Im Landkreis Harz Und Im Landkreis Börde
Verordnung des Landesverwaltungsamtes zur Festsetzung des Überschwemmungsgebietes und Darstellung des überschwemmungsgefährdeten Gebietes an der Holtemme und am Zillierbach im Landkreis Harz und im Landkreis Börde Auf der Grundlage der §§ 96 und 98a Wassergesetz für das Land Sachsen-Anhalt (WG LSA) in der Fassung der Bekanntmachung vom 12.04.2006 (GVBI. LSA S. 248), zuletzt geändert am 07.11.2007 (GVBI. LSA S. 353) wird verordnet: §1 Zweck Die Festsetzung des Überschwemmungsgebietes dient der Regelung des Hochwasserab- flusses von den Flächen, welche bei Hochwasser durch Holtemme und Zillierbach überschwemmt werden. Insbesondere dient diese Festsetzung der Abwehr von Hochwasserschäden, dem schadlosen Abfluss des Hochwassers, der für den Hochwasserschutz erforderlichen Was- serrückhaltung sowie der Erhaltung und Wiederherstellung der natürlichen Überschwem- mungsgebiete. Dabei wird für das Überschwemmungsgebiet ein Hochwasserereignis mit einer Wiederkehrswahrscheinlichkeit von 100 Jahren (HQ,00) unter Berücksichtigung der bestehenden Hauptdeiche zugrunde gelegt. §2 Überschwemmungsgebiet (1) Für die Holtemme und den Zillierbach wird in den Landkreisen Harz und Börde ein Überschwemmungsgebiet in den unter Abs. 2 und Abs. 3 näher bezeichneten Grenzen festgesetzt. (2) Das Überschwemmungsgebiet liegt in den Territorien der Stadt Wernigerode, der Stadt Derenburg, der Gemeinde Langenstein, der Stadt Halberstadt, der Gemeinde Groß-Quenstedt, der Gemeinde Nienhagen sowie der Stadt Gröningen. (3) Die Grenzen des Überschwemmungsgebietes sind in den topographischen Karten dargestellt: Übersichtsplan Maßstab 1: 100.000 (HQ,00) Lageplan Blatt 1 bis 20 Maßstab 1: 5.000 (HQ,00) Diese 21 Karten sind Bestandteil der Verordnung (Anlage). (4) Ausfertigungen dieser Verordnung und die genannten Karten liegen in den folgenden Landkreisen, Gemeinden sowie Verwaltungsgemeinschaften und können bei diesen Behörden während der Sprechzeiten von jedermann kostenlos eingesehen werden: 1. -
Wernigerode Schermke Bundesstraße Wald Osterode Neuwegersleben Landstraße Über Gasthaus Steinerne Renne Hornburg Länge: Ca
Ausgewählte Landkreisgrenze Ortschaft LANDKREIS HARZ Autobahn See Brockenaufstiege Ampfurth Fluss Hamersleben Bundeskraftfahrtstraße Gunsleben Großer Grab en Ausgangspunkt: Wernigerode Schermke Bundesstraße Wald Osterode Neuwegersleben Landstraße über Gasthaus Steinerne Renne Hornburg Länge: ca. 14 km (ca. 850 Höhenmeter zu überwinden) Veltheim Dedeleben Aderstedt Hessen Eisenbahn Dauer: ca. 4,5 Stunden OSCHERSLEBEN Schladen Pabstorf Peseckendorf Markierung: durchgängige Markierung roter Punkt im Dreieck Schmalspurbahn Rohden Rohrsheim Schlanstedt Strecke: GROSSER Vogelsdorf Klein Germersleben B 245 Wulferstedt Klein Oschersleben – OT Hasserode / Floßplatz, Gasthaus Steinerne Renne, Hannecken B 79 bruch (MolkenhausChaussee), links abbiegen in den Höllenstieg bis FALLSTEIN B 244 A 395 Gemeinde Huy UNESCO Oranierroute zum Glashüttenweg, rechts abbiegen, Brockenstraße bis zum Gipfel Groß Germersleben Straße der Romanik Eilsdorf Hordorf Welterbe Bühne Deersheim Wülperode Anderbeck über Thumkuhlental, Glashüttenweg Badersleben Deutsche Standorte Länge: ca. 18 km (ca. 850 Höhenmeter zu überwinden) Dardesheim Eilenstedt Großalsleben Gartenträume Dingelstedt Hadmersleben Fachwerkstraße Dauer: ca. 5 Stunden Lüttgenrode Krottdorf Kleinalsleben Markierung: verschiedene Osterwieck Schwanebeck Strecke: Vienenburg Wiedelah Huy Neinstedt B 244 Röderhof – OT Hasserode / Floßplatz, Drängetal, Lossendenkmal, Thumkuhlental Ilse Wanderwege Radwege (Geologischer Lehrpfad), Ellenbogenchaussee (Bergwachthütte), Berßel Westeregeln Glashüttenweg (HarzerHexenStieg), -
Weliki Nowgorod Weliki Nowgorod (Russ
Titelregister zu: • Ergänzungsseite I a zu Seekriege und Seegefechte der Hanse • Ergänzungsseite I b zu Seekriege und Seegefechte der Hanse • Ergänzungsseite I c zu Seekriege und Seegefechte der Hanse • Ergänzungsseite II a zu Seekriege und Seegefechte der Hanse • Ergänzungsseite II b zu Seekriege und Seegefechte der Hanse • Ergänzungsseite II c zu Seekriege und Seegefechte der Hanse • Ergänzungsseite II d zu Seekriege und Seegefechte der Hanse • Ergänzungsseite II e zu Seekriege und Seegefechte der Hanse • Ergänzungsseite II f zu Seekriege und Seegefechte der Hanse Titelregister zu: • Ergänzungsseite III zu Seekriege und Seegefechte der Hanse Nowgorod - Weliki Nowgorod Weliki Nowgorod (russ. Вели" кий Но"вгород) oder auch Nowgorod-Weliki (zu deutsch Groß-Nowgorod, bis 1999 offiziell nur Nowgorod (russ. Но"вгород), früher auch deutsch Navgard/Naugard und altnordisch Hólmgarðr) ist eine Großstadt in Russland mit 214.777 Einwohnern (Stand: 2010) und liegt etwa 180 km südsüdöstlich von Sankt Petersburg am Wolchow nördlich des Ilmensees. Sie ist das Verwaltungszentrum der im Föderationskreis Nordwestrussland liegenden Oblast Nowgorod. Weliki Nowgorod, das im September 2009 sein 1150-jähriges Bestehen feierte, gehört zu den ältesten Städten Russlands. Im Mittelalter war Nowgorod Hauptstadt einer einflussreichen Handelsrepublik und bedeutender Mittler zwischen den Rus und dem Abendland, bevor es Teil des zentralisierten russischen Reichs wurde. Nowgorods architektonisches Erbe ist seit 1992 UNESCO-Weltkulturerbe.[1] Geographie Geographische Lage Nowgorod liegt im Nordwesten des europäischen Teils von Russland und ist 180 Kilometer von St. Petersburg und 524 Kilometer von Moskau entfernt. Von Süden nach Norden durchschneidet der Fluss Wolchow die Stadt. Sie liegt durchschnittlich auf 25 m ü. NN. Das Stadtgebiet hat eine Fläche von 90 Quadratkilometern. -
Brandenburg Niedersachsen Sachsen Thüringen
4375000 4400000 4425000 4450000 4475000 4500000 4525000 4550000 4575000 4600000 Legende Vorläufige Bewertung des Hochwasserrisikos gemäß Art. 4, 5 HWRM-RL Wahrenberg (HW2002) 5875000 5875000 ! (! PFRA - Orte vergangener und zukünftig zu erwartender signifikanter Hochwasserereignisse A ! l a Elbe von Havel bis Geesthacht nd (Art. 4, HWRM-RL) APSFR - Gewässerstrecken, von denen ein potenziell signifikantes Hochwasserrisiko ausgeht Salzwedel (HW2007) Seehausen (HW1909) (Art. 5, HWRM-RL) !! Al te D Salzwedel (HW1941) Bombeck (Osterwohle) (HW1998) u m ! Havelberg (HW1981) m !!! e z ! e it ! m J l g um e Ha ä D e ve J Klein-Damerow (HW1981) er t l ue Gewässereinzugsgebietsgrenze el z !! Ne ! Ilmenau/Este/Seeve ed e ! lzw Dosse-Jäglitz Jeetze - Seege Sa se ie B Grenze Flusseinzugsgebiete Elbe - Weser (gemäß WRRL) 5850000 5850000 Aller/Quelle Grenze der Planungseinheiten (gemäß WRRL) Rhin e d l i Rhin M G Schollene (HW1981) r Milde-Biese-Aland ü t z Administrative Grenze e ! r! Kalbe (HW1998) V o r f ! l ! u t e Landesgrenze Sachsen-Anhalt U r c h Stendal (HW1994) t e e b l !! E Sonstiges Tangermünde (HW2002) r Gewässernetz DLM1000 (Berichtsnetz der HWRM-RL und der WRRL) 5825000 5825000 ge an !! T te ig in re Ve e m m Klitsche (HW1981) e r t Milde-Biese-Aland Name der Planungseinheit s t! p! u a H Magdeburg (HW2002) Ort und Jahr eines signifikanten Hochwassers der Vergangenheit (Art. 4 HWRM-RL) Tanger Untere Havel Brandenburg h c a Bode Gewässer, von dem ein potenziell signifikantes Hochwasserrisiko ausgeht (Art. 5 HWRM-RL) B r e Elbe von Saale bis Havel n e Ohre h Parchen (HW2007) c r a P !- ! Kartenhintergrund: Topographische Übersichtskarte 1:250.000, Digitales Geländemodell DGM10 m i Weferlingen (HW1981) e h h O c Niedersachsen ! u Planunterlage auf der Basis amtlicher Geobasisdaten vom "[Geobasisdaten] © LVermGeo LSA (www.lvermgeo.sachsen-anhalt.de) / 10008". -
Satzung Über Die Festlegung Der Schulbezirke Und Schuleinzugsbereiche Für Allgemeinbildende Schulen in Trägerschaft Des Landkreises Harz Vom 07.02.2020)
(Lesefassung – beinhaltet die 1. Änderung zur Satzung über die Festlegung der Schulbezirke und Schuleinzugsbereiche für allgemeinbildende Schulen in Trägerschaft des Landkreises Harz vom 07.02.2020) Satzung über die Festlegung der Schulbezirke und Schuleinzugsbereiche für allgemeinbilden- de Schulen in Trägerschaft des Landkreises Harz Zur Festlegung der Schulbezirke und Schuleinzugsbereiche für allgemeinbildende Schulen in Träger- schaft des Landkreises Harz hat der Kreistag des Landkreises Harz gemäß der §§ 8 Abs. 1, 45 Abs. 2 Nr. 1 Kommunalverfassungsgesetz des Landes Sachsen-Anhalt (KVG LSA) vom 17. Juni 2014 (GVBl. LSA S. 288) in der derzeit gültigen Fassung in Verbindung mit § 41 Abs. 1 und 2 des Schulgesetzes des Landes Sachsen-Anhalt (SchulG LSA) in der Fassung der Bekanntmachung vom 22. Februar 2013 (GVBl. LSA S. 68) in der derzeit gültigen Fassung in seiner Sitzung am 27.01.2016 folgende Satzung beschlossen: § 1 Allgemeines (1) Für die allgemeinbildenden Schulen in Trägerschaft des Landkreises Harz werden entsprechend § 41 Abs. 1 und 2 SchulG LSA Schulbezirke bzw. Schuleinzugsbereiche eingerichtet. (2) Die Schulbezirke bzw. die Schuleinzugsbereiche regeln die verbindliche Zuordnung der im Be- reich des Landkreises Harz wohnhaften Schülerinnen und Schüler zu den für den Schulbesuch zuständigen Schulen in Trägerschaft des Landkreises Harz. Über Ausnahmen entscheidet die Schulbehörde gemäß § 41 Abs. 1 Schulgesetz Land Sachsen- Anhalt. § 2 Schulbezirke der Sekundarschulen (1) Der Landkreis Harz legt die Schulbezirke für Sekundarschulen -
“Novel Approaches to Identify Drivers of Chemical Stress in Small Rivers”
Novel approaches to identify drivers of chemical stress in small rivers Von der Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften der RWTH Aachen University zur Erlangung des akademischen Grades einer Doktorin der Naturwissenschaften genehmigte Dissertation vorgelegt von Liza-Marie Beckers, M.Sc. aus Berlin Berichter: PD. Dr. Werner Brack Prof. Dr. Henner Hollert Tag der mündlichen Prüfung: 15.01.2020 Diese Dissertation ist auf den Internetseiten der Universitätsbibliothek verfügbar. i „Alles geht den Bach runter.“ German proverb ii iii Eidesstattliche Erklärung Liza-Marie Beckers erklärt hiermit, dass diese Dissertation und die darin dargelegten Inhalte die eigenen sind und selbstständig, als Ergebnis der eigenen originären Forschung, generiert wurden. Hiermit erkläre ich an Eides statt 1. Diese Arbeit wurde vollständig oder größtenteils in der Phase als Doktorand dieser Fakultät und Universität angefertigt; 2. Sofern irgendein Bestandteil dieser Dissertation zuvor für einen akademischen Abschluss oder eine andere Qualifikation an dieser oder einer anderen Institution verwendet wurde, wurde dies klar angezeigt; 3. Wenn immer andere eigene- oder Veröffentlichungen Dritter herangezogen wurden, wurden diese klar benannt; 4. Wenn aus anderen eigenen- oder Veröffentlichungen Dritter zitiert wurde, wurde stets die Quelle hierfür angegeben. Diese Dissertation ist vollständig meine eigene Arbeit, mit der Ausnahme solcher Zitate; 5. Alle wesentlichen Quellen von Unterstützung wurden benannt; 6. Wenn immer ein Teil dieser Dissertation auf der Zusammenarbeit mit anderen basiert, wurde von mir klar gekennzeichnet, was von anderen und was von mir selbst erarbeitet wurde; 7. Ein Teil dieser Arbeit wurde zuvor veröffentlicht und zwar in: Beckers, L.-M.; Busch, W.; Krauss, M.; Schulze, T.; Brack, W., Characterization and risk assessment of seasonal and weather dynamics in organic pollutant mixtures from discharge of a separate sewer system.