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Elektr. Übermittelte Version) 1 Von 120 8904/AB XXIV. GP - Anfragebeantwortung (elektr. übermittelte Version) 1 von 120 8904/AB XXIV. GP Eingelangt am 07.09.2011 Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich. BM für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Anfragebeantwortung NIKOLAUS BERLAKOVICH Bundesminister An die Zl. LE.4.2.4/0131-I 3/2011 Frau Präsidentin des Nationalrates Mag.a Barbara Prammer Parlament 1017 Wien Wien, am 6. SEP. 2011 Gegenstand: Schriftl. parl. Anfr. d. Abg. z. NR Mag. Johann Maier, Kolleginnen und Kollegen vom 11. Juli 2011, Nr. 9151/J, betreffend Leader+/ Projekte in Österreich 2007 bis 2013 Auf die schriftliche parlamentarische Anfrage der Abgeordneten Mag. Johann Maier, Kolleginnen und Kollegen vom 11. Juli 2011, Nr. 9151/J, teile ich Folgendes mit: Vorab wird darauf hingewiesen, dass das Förderprogramm „Leader+“ den Zeitraum 2000 – 2006 betraf und bereits mit der Europäischen Kommission endabgerechnet ist. Im Programmplanungszeitraum 2007 – 2013 wird das „Österreichische Programm für die Entwicklung des ländlichen Raums 2007 – 2013“ umgesetzt, das vier Schwerpunkte umfasst. Einer dieser vier Schwerpunkte ist „Leader“, allerdings ohne den Zusatz „+“. In der Beantwortung wird davon ausgegangen, dass sich die gegenständliche parlamentarische Anfrage auf dieses Programm und auf diesen Schwerpunkt bezieht. Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich. www.parlament.gv.at 2 von 120 8904/AB XXIV. GP - Anfragebeantwortung (elektr. übermittelte Version) Zu den Fragen 1 und 2: In die zur Abwicklung des Programms verwendete Datenbank werden lediglich genehmigte Projekte aufgenommen. Eine zentrale Übersicht zu den beantragten bzw. abgelehnten Projekten besteht nicht. Eine Übersicht zu den bis Ende 2010 genehmigten Projekten (namentliche Angabe) des Leader-Schwerpunktes im Rahmen des Österreichischen Programms für die Entwicklung des ländlichen Raums 2007 – 2013 ist als Beilage angeschlossen. Zu Frage 3: Wie aus den Projektbezeichnungen ersichtlich ist (vgl. Antwort zu den Fragen 1 und 2) ist das inhaltliche Spektrum der genehmigten Projekte sehr vielfältig. Auf eine einzelfallbezogene Darstellung der konkreten Projektziele wird aus verwaltungsökonomischen Gründen (5.187 Fälle) verzichtet. Es ist jedoch sichergestellt, dass die Projekte den Zielsetzungen des Leader- Schwerpunktes des Österreichischen Programms für die Entwicklung des ländlichen Raums 2007 – 2013 entsprechen. Insbesondere wurden dort folgende Handlungsebenen angeführt: – Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit des ländlichen Raums durch Produktinnovation, Anwendung neuer Technologien, Know-How-Transfer und Verbesserung des Kooperationspotentials ländlicher Betriebe und Akteure; – Verbesserung der Lebensqualität ländlicher Regionen; – Inwertsetzung des naturräumlichen und kulturellen Potenzials ländlicher Regionen; – Inwertsetzung und Marktaufbau lokal und regional bedeutsamer Erzeugnisse und Stoffkreisläufe. Die Projektlaufzeiten werden jeweils individuell festgelegt. Abhängig von Art und Komplexität der Projektkonzeptionen werden unterschiedliche Laufzeiten, von rasch zu realisierenden Vorhaben bis hin zu mehrjährigen Aktivitäten, vereinbart. Auf eine einzelfallbezogene Darstellung wird aus verwaltungsökonomischen Gründen verzichtet. Zu Frage 4: „Antragsteller“ und „Subventionsempfänger“ sind jeweils dieselben Personen bzw. Organisationen. Sie gelten in der EU-Systematik als „Begünstigte“. Der Begünstigtenkreis umfasst eine Vielzahl an Organisationen unterschiedlicher Rechtsform und inhaltlicher Ausrichtung. Aus Gründen des Datenschutzes werden keine namentlichen Angaben gemacht. Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich. www.parlament.gv.at 8904/AB XXIV. GP - Anfragebeantwortung (elektr. übermittelte Version) 3 von 120 Zu Frage 5: Grundsätzlich werden Leader-Projekte von den jeweiligen lokalen Aktionsgruppen auf Basis ihrer regionalen Entwicklungsstrategien ausgewählt. Aufgabe der bewilligenden Stellen ist die Überprüfung der Programmkonformität und die Einhaltung der Bestimmungen jener Regelung, die der Gewährung von öffentlichen Mitteln zugrunde liegt. Dies sind in erster Linie Richtlinien der jeweils bewilligenden Stellen (z.B. Sonderrichtlinien des Bundes). Es sind also sämtliche relevanten Kriterien des Programms und der letztlich beihilfebegründenden Rechtsgrundlage zu prüfen. Projekte werden nicht grundsätzlich in den Bundesländern genehmigt. Vielmehr ist die Bewilligung von Projekten eine Funktion der Zahlstelle „Agrarmarkt Austria“. Die Funktion kann vertraglich an bewilligenden Stellen übertragen werden (Vgl. Art. 6 (1) der Verordnung (EG) Nr. 1290/2005, ABl. L 209 vom 11.8.2005, S 1). Neben den Ämtern der Landesregierungen sind auch Bundesstellen als bewilligende Stellen tätig. In den Bundesländern wurden aber zur Koordination der Leader-Abwicklung die sogenannten „Schwerpunktverantwortlichen Landesstellen“ wie folgt eingerichtet: Amt der Burgenländischen Landesregierung Abteilung 4a - Agrar und Veterinärwesen Burgenland: Europaplatz 1 7000 Eisenstadt Amt der Kärntner Landesregierung Abteilung 20-Landesplanung Kärnten: Mießtaler Straße 1 9021 Klagenfurt Amt der NÖ Landesregierung Abteilung LF 3 - Landwirtschaftsförderung Niederösterreich: Landhausplatz 1 3109 St. Pölten Amt der OÖ Landesregierung Agrar- und Forstrechts-Abteilung Oberösterreich: Bahnhofsplatz 1 4021 Linz Amt der Salzburger Landesregierung Abteilung 4 - Lebensgrundlagen und Energie Salzburg: Fanny-von-Lehnert Straße 1 5020 Salzburg Amt der Steiermärkischen Landesregierung Abteilung Landes- und Gemeindeentwicklung Steiermark: Stempfergasse 7 8010 Graz Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich. www.parlament.gv.at 4 von 120 8904/AB XXIV. GP - Anfragebeantwortung (elektr. übermittelte Version) Amt der Tiroler Landesregierung Abteilung Raumordnung und Statistik Tirol: Heiliggeiststraße 7-9 6020 Innsbruck Agrarbezirksbehörde Bregenz Vorarlberg: Josef-Huter-Straße 35 6901 Bregenz Verantwortlich für die Koordination ist der/die jeweilige Abteilungsleiter/in. Zu Frage 6: Der Finanzplan für den Schwerpunkt Leader des österreichischen Programms für die Entwicklung des ländlichen Raums gestaltet sich wie folgt: Maßnahme Öffentliche Mittel [EUR] 411 Wettbewerbsfähigkeit 76.340.039 412 Umwelt/Landbewirtschaftung 8.738.465 413 Lebensqualität/Diversifizierung 284.200.456 421 Transnationale und interregionale Zusammenarbeit 14.064.357 Arbeit der lokale Aktionsgruppe, 431 39.825.517 Kompetenzentwicklung und Sensibilisierung Leader Gesamt 423.168.834 Die öffentlichen Mittel werden zu 50,59 % vom Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) getragen, das sind EUR 214.064.528. Seitens des Bundes werden bis zu 60 % der nationalen öffentlichen Mittel getragen, das sind EUR 125.462.584 und seitens der Länder mindestens 40 %, somit EUR 83.641.722. Bis zum 31.12.2010 wurden öffentliche Mittel in der Höhe von EUR 129.765.429 an die Begünstigten ausbezahlt. Eine Aufschlüsselung nach Jahren und Maßnahmen sowie nach Bundesländern ist nicht Bestandteil der Programmplanung. Zu Frage 7: Aus Gründen der von der EU vorgegebenen Systematik bilden die Leader-Projekte gemeinsam mit anderen projektbezogenen Ausgaben der Ländlichen Entwicklung eine Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich. www.parlament.gv.at 8904/AB XXIV. GP - Anfragebeantwortung (elektr. übermittelte Version) 5 von 120 Prüfungs-Grundgesamtheit. Es kann daher nur eine Gesamtübersicht für die Haushaltsjahre 2009 und 2010 gegeben werden. Haushaltsjahr Geprüfte Davon Leader Mängel mit Rückforderung Fälle finanzieller in % der insgesamt Auswirkung Förderung (1) 2009 96 12 1 2,15 2010 120 25 1 0,53 (1) Rückforderungen aufgrund nicht förderbarer Kostenanteile von Projekten Der geprüfte Begünstigtenkreis umfasst eine Vielzahl an Organisationen unterschiedlicher Rechtsform und inhaltlicher Ausrichtung. Aus Gründen des Datenschutzes werden keine namentlichen Angaben gemacht. Zu Frage 8: In der Zeit vom 2. bis 5. Juni 2009, vom 15. bis 19. Juni 2009 sowie vom 29. Juni bis 3. Juli 2009 fand ein Prüfbesuch des Europäischen Rechnungshofes betreffend ZVE 2009 – Österreichisches Programm für die Entwicklung des Ländlichen Raums 2007-2013 – statt. Unter anderem war der Leader-Schwerpunkt Gegenstand dieses Prüfbesuchs. Zu Frage 9: In Bezug auf den Leader-Schwerpunkt beinhaltete der Prüfbericht keine Feststellungen. Zu Frage 10: Zur Abwicklung des Österreichischen Programms für die Entwicklung des ländlichen Raums 2007 – 2013 wurde ein System implementiert, das in Einklang mit den relevanten Bestimmungen steht, insbesondere mit den Verordnungen (EG) Nr. 1290/2005 (einschließlich Bezug habende Durchführungsverordnungen) und 65/2011. Die Abwicklung des Leader-Schwerpunktes ist vollständig in das EU-Finanzkontrollsystem integriert. Gemäß den EU-Rechtsgrundlagen sind Prüfdienste auf verschiedenen Umsetzungsebenen angesiedelt. Erwähnt seien die Bescheinigende Stelle gemäß Artikel 7 der Verordnung (EG) Nr. 1290/2005, die Prüfdienste der Zahlstelle Agrarmarkt Austria (Technischer Prüfdienst, Interne Revision) und die Audits durch EU-Organe (Europäische Kommission, Europäischer Rechnungshof). Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich. www.parlament.gv.at 6 von 120 8904/AB XXIV. GP - Anfragebeantwortung (elektr. übermittelte Version) Treten Mängel in der Projektabwicklung auf, wird gemäß den Verfahrensanweisungen
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