Landesmuseum Joanneum Jahresbericht 2007 Neue Folge 37

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Landesmuseum Joanneum Jahresbericht 2007 Neue Folge 37 © Universalmuseum Joanneum GmbH, download unter www.biologiezentrum.at Landesmuseum Joanneum Jahresbericht 2007 Neue Folge 37 – Graz 2008 © Universalmuseum Joanneum GmbH, download unter www.biologiezentrum.at Jahresbericht 2007 - Neue Folge 37 Graz 2008 Herausgeber: Landesmuseum Joanneum GmbH A-8010 Graz, Raubergasse 10 Geschäftsführung: Intendant Peter Pakesch Direktor Wolfgang Muchitsch Redaktion: Karl Peitler Layout: Michael Posch, Heinz-Joachim Schubert Druck: Medienfabrik Graz ISBN 3-9501936-4-2 © Universalmuseum Joanneum GmbH, download unter www.biologiezentrum.at Inhalt Vorwort 4 Kuratorium 8 Aufsichtsrat 12 Intendanz und Direktion 14 Abteilung Außenbeziehungen Besucherservice 20 Museumsakademie 36 Public Relations 52 Interne Dienste Finanzen und Personal 66 Museumsservice 78 Technische Abteilung 88 Department Natur Botanik 96 Geologie & Paläontologie 106 Mineralogie 124 Zoologie 148 Department Kunst- und Kulturgeschichte Bild- und Tonarchiv 156 Kulturhistorische Sammlung 166 Künstlerhaus Graz 172 Neue Galerie Graz 178 Österreichischer Skulpturenpark 206 Department Schloss Eggenberg Alte Galerie 214 Münzkabinett 242 Provinzialrömische Sammlung & Antikenkabinett 254 Schloss Eggenberg 270 Ur- und Frühgeschichtliche Sammlung 290 Department Volkskunde Jagdmuseum Schloss Stainz 298 Landwirtschaftliche Sammlung 304 Landschaftsmuseum im Schloss Trautenfels 308 Volkskunde 320 Kunsthaus Graz 332 Zeughaus 358 Besuchsstatistik 364 © Universalmuseum Joanneum GmbH, download unter www.biologiezentrum.at Vorwort Joanneumsviertel Nach einer schwierigen Phase, als das Projekt „Joanneumsviertel” im Verlauf der politischen Debatte zum Doppelbudget 2007/2008 und durch den Prüfbericht des Rechnungshofes zu einem Stillstand gekom- men war, genehmigte der Steiermärkische Landtag die Sanierung der beiden Stammhäuser des Landesmuseum Joanneum einschließlich der Landesbibliothek in einer neu dimensionierten Form. Das Projekt sieht nunmehr die Adaptierung der beiden Museumsgebäude Raubergasse 10 und Neutorgasse 45, die Sanierung der Landesbibliothek und die Errichtung eines zweigeschoßigen Tiefbaus im Bereich des Joanneums- gartens vor. Dort werden, verteilt auf die zwei Untergeschoße, ein großes Besucherzentrum, eine Freihandbibliothek, Shop- und Gastronomieein- heiten sowie ein Depot für die Bestände der Landesbibliothek unterge- bracht. Darüber hinaus wird für die naturwissenschaftlichen Abteilungen des Landesmuseum Joanneum außerhalb des Joanneumsviertels ein externes Sammlungs- und Studienzentrum errichtet. Dieses Zentrum soll die Sammlungsdepots, Labors und Büros der naturwissenschaft- lichen Abteilungen beherbergen. Zwar wird also das ursprünglich geplante dritte Untergeschoß des Tief- baus im Joanneumsgarten und der Ausbau des Dachgeschoßes im Museumsgebäude Raubergasse 10 aus Einsparungsgründen entfallen – durch die Generalsanierung der beiden Museen in der Raubergasse und Neutorgasse, die Errichtung eines gemeinsamen Besucherzentrums sowie die Neugestaltung der Landesbibliothek wird jedoch ein moderner und lebendiger Museumskomplex entstehen, der in seiner Strahlkraft dem Kunsthaus Graz gleichzusetzen ist und unter dem Begriff „Joanneumsviertel” ein neues innerstädtisches Zentrum bilden wird. 4 © Universalmuseum Joanneum GmbH, download unter www.biologiezentrum.at Besuchstatistik Die Besucherzahlen von 2007 liegen trotz reduzierter Budgetmittel über den Werten des Vorjahrs und konnten um mehr als 6 % auf 501.699 gesteigert werden. Dies ist nicht zuletzt das Ergebnis einer längerfris- tigen Arbeit auf dem Gebiet der Publikumsbindung. In diesem Sinne wurde im Berichtsjahr in der Marketingabteilung des Hauses die Stelle einer Tourismusverantwortlichen eingerichtet – eine Maßnahme, durch die im Tourismusmarketing sehr gute Ergebnisse erzielt werden konnten. Kunst- und Die Kunst- und Kulturvermittlung bemühte sich 2007 intensiv darum, Kulturvermittlung die Einzelhäuser des Landesmuseum Joanneum stärker miteinander zu verbinden und darüber hinaus auch mit verschiedenen externen Koopera- tionspartnern zusammenzuarbeiten. Anlässlich des in wenigen Jahren bevorstehenden 200-Jahr-Jubiläums der Gründung des Joanneum wurde 2007 eine Veranstaltung ins Leben gerufen, die sich jährlich der Ver- mittlung einer der zentralen Aufgaben der Museumsarbeit widmet. Als Auftakt gaben unsere MitarbeiterInnen Einblicke in ihre vielfältigen Tätigkeiten rund um das Bewahren von Museumsobjekten. Aufsichts- und Mit 1. Jänner 2007 wurden sämtliche MitarbeiterInnen im Aufsichts- Führungsdienste und Führungsdienst auf Basis von echten Dienstverhältnissen angestellt. Dieser Umstellung gingen umfassende Verhandlungen mit dem Betriebsrat, der Gewerkschaft der Privatangestellten sowie den Vigilantensprecher- Innen voraus, die eine einvernehmliche Lösung über die Entlohnung als Ergebnis brachten. Die Regelung sieht neben einem Basisstundensatz zahlreiche Zuschläge für Abend-, Sonntags-, Feiertagsdienste, für Foyer- und Kassendienst sowie für Führungen und Workshops vor. Zusätzlich erhielten die Aufsichts- und Führungskräfte sämtliche sozialversiche- rungsrechtliche Absicherungen eines echten Dienstverhältnisses sowie Ansprüche auf Sonderzahlungen, Urlaub, Entgeltfortzahlung bei Kranken- stand, Mutterschutz und Karenz. Durch diese Einigung konnten der soziale Friede im Unternehmen und eine weiterhin qualitätsvolle Besucher- Innenbetreuung gewährleistet werden. Gebäude Maria- 2007 wurden die zentralen Verwaltungseinheiten des Landesmuseum hilferstraße 2 und 4 Joanneum in den Gebäuden Mariahilferstraße 2 und 4 konzentriert. Abgesehen davon, dass es dadurch zu einer effizienteren Zusammen- arbeit innerhalb der operativen Einheiten des Joanneum gekommen ist, ergaben sich aus der gemeinsamen Nutzung des Gebäudes Mariahilfer- straße 2 durch das Landesmuseum Joanneum, das Haus der Architektur und den Grazer Kunstverein zahlreiche weitere Synergien. Skulpturenpark Um den nahezu 60 Skulpturen umfassenden Österreichischen Skulp- turenpark abzusichern und ihn in einen fundierten musealen Kunst- 5 © Universalmuseum Joanneum GmbH, download unter www.biologiezentrum.at und Kulturkontext zu integrieren, wurde er im Jahr 2007 von der Landesmuseum Joanneum GmbH übernommen und in das Department Kunst- und Kulturgeschichte eingegliedert. Neuaufstellung Im Oktober 2007 wurde das inhaltlich und gestalterisch in neuer Form Münzkabinett konzipierte Münzkabinett eröffnet. Die Bühne für das neue Münzkabinett bilden zwei Räume im ältesten Teil von Schloss Eggenberg, dem im 15. Jahrhundert angelegten Vorgängerbau der fürstlichen Residenz. Der Raum „Balthasar Eggenberger” – benannt nach seinem Erbauer, dem reichsten Grazer Bürger des ausgehenden Mittelalters – gibt Einblick in das Leben dieses Finanztycoons, der den Grundstein zum steilen Auf- stieg des Hauses Eggenberg legte. Der bedeutendste Eggenberger und Bauherr des Schlosses, Hans Ulrich von Eggenberg, bestimmt die Atmos- phäre des zweiten Raums. Seine Münzen veranschaulichen im interna- tionalen Zusammenhang die Münzkultur der Steiermark von der Antike bis in das 18. Jahrhundert. Kunsthaus- Nach polemischen Zeitungsartikeln zur Kunsthaus-Ausstellung von Diskussion Cerith Wyn Evans erhielt das Kunsthaus Graz zahlreiche Unterstützungs- erklärungen aus der ganzen Welt. Dieser erfreuliche Umstand zeigte, dass das Kunsthaus international nicht nur einen hohen Bekanntheits- grad aufweist, sondern auch sein Profil sehr geschätzt wird. Marke Im Berichtsjahr wurde ein Projekt zur Gestaltung der Marke „Joanneum” „Joanneum” initiiert. Das Vorhaben setzt sich zum allgemeinen Ziel, das Landes- museum Joanneum in der öffentlichen Wahrnehmung als Raum für die vielfältigsten Themen zu positionieren, als ein Museum, das als identi- tätsstiftendes und offenes Haus auftritt und seine Angebote und Ein- richtungen miteinander vernetzt. Praktische Ziele sind die Vermeidung von Verwechslungen in der Öffentlichkeit, die Erleichterung eines zen- tralen Marketing und eine einfache Anwendung des Corporate Design im täglichen Gebrauch. Peter Pakesch Wolfgang Muchitsch 6 © Universalmuseum Joanneum GmbH, download unter www.biologiezentrum.at 7 © Universalmuseum Joanneum GmbH, download unter www.biologiezentrum.at Kuratorium Das Kuratorium ist ein von der Steiermärkischen Landesregierung bestell- tes Kollegium, dessen Mitglieder ehrenamtlich tätig sind. Es arbeitet auf Basis der Satzungen des Steiermärkischen Landesmuseum Joan- neum als unterstützendes und beratendes Gremium. Das Kuratorium nimmt die Interessen des Joanneum wahr und fördert sie ideell und materiell. Die Kuratorinnen und Kuratoren sind den Gründungsgedanken und Ziel- setzungen des Joanneum verpflichtet. Sie achten darauf, dass das Joanneum im Sinn des Stiftungsauftrags als Sammlungs-, Forschungs- und Bildungsanstalt tätig ist. Das Kuratorium vertritt die Interessen des Joanneum in der Öffentlich- keit und weist die Museumsleitung auf die Bedürfnisse der Öffentlichkeit hin. Das Kuratorium sieht sich als Bindeglied des Museums zur Gesell- schaft. Das Kuratorium berät und unterstützt die Landesregierung und die Geschäftsführung. Es steht mit der Geschäftsführung in direktem Kontakt. Es versteht sich als ideeller Aufsichtsrat, der keine geschäftlichkontrol- lierende, sondern unterstützende Funktion hat. Im Sinn einer Vernetzung von Initiativen sind die Fördervereine des Joanneum im Kuratorium vertreten. Im Berichtsjahr fanden am 28.2., 14.5., 26.6., 18.9. und 26.11. Sitzungen des Kuratoriums statt. 8 © Universalmuseum Joanneum GmbH, download unter www.biologiezentrum.at Joanneumsviertel Das Kuratorium hat
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