Der Ausschuss für Arbeit und Soziales 2 „Arbeit und Soziales – hinter diesen Worten verbergen sich für alle Bürgerinnen und Bürger wichtige Politikbereiche wie Rente, Arbeits- marktpolitik, Arbeitslosenförde- rung und die Inklusion behinderter Menschen. Unsere sozialen Siche- rungssysteme, vom Arbeitslosengeld bis zur Rente, müssen weiterent- wickelt und zukunftsfest gemacht werden. Die Arbeitswelt wandelt sich, und Gewerkschaften, Arbeit- geber und Politik gestalten sie. Die Teilhabe aller Menschen muss sichergestellt werden. Die Arbeit dieses Ausschusses ist von großer Bedeutung für alle Generationen.“

Dr. , SPD Vorsitzender des Ausschusses für Arbeit und Soziales

3 Entscheidungen des Deutschen Bundestages werden in den Ausschüssen vorbereitet, die in jeder Wahlperiode neu eingesetzt werden. Vier von ihnen verlangt das Grund- gesetz: die Ausschüsse für Auswärtiges, für Verteidigung, für die Angelegenheiten der Europäischen Union sowie den Petitionsausschuss. Gesetzlich vorgegeben sind auch der Haushaltsaus- schuss und der Ausschuss für Geschäftsordnung. Der fachliche Zuschnitt der Ausschüsse entspricht weit- gehend der Ressortverteilung der Bundesregierung. Auf diese Weise wird dem Parla- ment eine wirksame Kontrolle der Regierung ermöglicht.

Die Ausschüsse im Eigene politische Akzente setzt der Deutsche Bundestag, indem er für bestimmte The- menfelder wie Sport, Kultur oder Tourismus weitere Aus- schüsse einrichtet. Zusätzlich können auch Sondergremien In den Ausschüssen wer- wie Parlamentarische Beiräte, den die vom Plenum über- Untersuchungsausschüsse wiesenen Vorlagen beraten oder Enquetekommissionen und verhandelt. Im Rahmen eingesetzt werden. der Selbstbefassung im eige- In den Ausschüssen sind nen Aufgabenbereich setzen Abgeordnete aller Fraktionen sie Schwerpunkte in der vertreten. Ihre Zusammen- parlamentarischen Debatte. setzung spiegelt die Mehr- Wenn nötig, ziehen sie exter- heitsverhältnisse im Deutschen nen Sachverstand hinzu – Bundestag wider. Auch die meist, indem sie öffentliche Besetzung der Vorsitze und Anhörungen durchführen. deren Stellvertretung erfolgt Die Beratungen enden mit im Verhältnis der Stärke der mehrheitlich verabschiedeten Fraktionen. Die Mitglieder- Beschlussempfehlungen stärke der Ausschüsse liegt und Berichten, auf deren in der 19. Wahlperiode zwi- Grundlage das Plenum seine schen neun und 49. Entscheidungen trifft.

5 Die Rentenpolitik, die Arbeits- marktpolitik, die Sicherung des künftigen Fachkräfte- bedarfs und die Sicherung gesellschaftlicher Teilhabe für alle Bürgerinnen und Bürger – über diese und andere The- men beraten die 46 Mitglieder im Ausschuss für Arbeit und Soziales unter dem Vorsitz von Matthias Bartke (SPD). Eine Vielzahl von Anträgen und Gesetzentwürfen dazu erreicht den Ausschuss. Das Themenspektrum des Aus- schusses reicht von der Rente über die Arbeitsmarktpolitik, von der Arbeitslosenförde- rung bis hin zu Leistungen für Asylbewerber. Der Ausschuss befasst sich darüber hinaus mit einer Vielzahl von Initia- tiven, die auf die Umsetzung der UN-Behindertenrechts- konvention und die Gewähr- leistung der gleichberechtig- ten Teilhabe von Menschen mit Behinderungen zielen.

Der Ausschuss für Arbeit und Soziales Der Schwerpunkt der Aus- Das Arbeitsaufkommen des schussarbeit liegt auf der Bera- Ausschusses ist hoch. Hinter tung von Gesetzentwürfen und dem Politikfeld Arbeit und Anträgen, die das Plenum des Soziales steht der größte Aus- Deutschen Bundestages dem gabenposten im Bundeshaus- Ausschuss zur federführenden halt. Fast 140 Milliarden Euro Beratung überweist. Aufgabe sind es für das Jahr 2018 – des Gremiums ist es dabei, etwa 40 Prozent des Gesamt- dem Plenum eine Empfehlung haushalts. Das zuständige Res- für die Beschlussfassung vor- sort auf der Regierungsseite zulegen. Hinzu kommen Vorha- ist das Bundesministerium für ben, in die der Ausschuss mit- Arbeit und Soziales unter der beratend eingebunden ist. Die Leitung von Geschäftsordnung räumt den (SPD). Dessen Arbeit begleiten Ausschussmitgliedern außer- und kontrollieren die Abge- dem die Möglichkeit ein, auf ordneten im Ausschuss, etwa eigene Initiative Themen aus dann, wenn neue Regelungen ihrem Zuständigkeitsbereich für die Rente getroffen, die aufzugreifen. Dazu kann der Instrumente der Arbeitsmarkt- Ausschuss beispielsweise einen politik neu geordnet werden Bericht der Bundesregierung oder wenn es darum geht, den anfordern, um gesellschaftliche Inklusionsgedanken in der Entwicklungen frühzeitig zu er- Behindertenpolitik zu stärken. kennen. Diese Berichte werden

16 ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ CDU/CSU 10 ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ SPD 6 ■ ■ ■ ■ ■ ■ AfD 5 ■ ■ ■ ■ ■ FDP 5 ■ ■ ■ ■ ■ DIE LINKE. 4 ■ ■ ■ ■ BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Anzahl der Mitglieder: 46 Vorsitzender: Dr. Matthias Bartke, SPD stellvertretender Vorsitzender: Matthias W. Birkwald, DIE LINKE.

7 Millionen Bürger sind von Regelungen zur Sozial- und Arbeitsmarktpolitik betroffen. Groß sind daher die Erwar- tungen an die Politik. Für seine Beschlussempfehlungen – gerade zu kontroversen und komplexen Themen – holt in den Ausschusssitzungen sich der Ausschuss entspre- intensiv beraten und können in chend auch Rat von außen. Handlungsempfehlungen und Wenn es etwa um Reformen Aufforderungen an die Bundes- der Rentenversicherung, den regierung münden. Die parla- Kampf gegen Altersarmut, mentarische Kontrolle der um Altersteilzeit, Kündigungs- Regierungsarbeit nimmt der schutz, Arbeitsschutz und Ausschuss überdies mit der Fragen der gesetzlichen Befragung von Mitgliedern der Unfallversicherung oder die Bundesregierung wahr. In der Situation von Menschen mit Regel nimmt eine Vertretung Behinderung geht, lädt der des Arbeits- und Sozialminis- Ausschuss zu Expertengesprä- teriums an den Ausschusssit- chen und öffentliche Anhö- zungen teil, meist eine Parla- rungen mit Sachverständigen mentarische Staatssekretärin. aus Wissenschaft, Interessen- Doch auch der Bundesminis- verbänden und anderen Insti- ter selbst kann in den Aus- tutionen ein. Vor allem sollen schuss gebeten werden oder auch die Betroffenen zu Wort von sich aus Vorhaben aus kommen. Fast immer finden seinem Geschäftsbereich den diese Anhörungen öffentlich Parlamentariern vorstellen. statt.

8 Immer größeren Raum in der Ausschussberatung nehmen die europapolitischen Vorlagen ein. Denn einerseits greift die Euro- päische Union in die Arbeits- und Sozialstandards ihrer Mitgliedstaaten gestaltend ein, andererseits gibt es politische Forderungen, sozialen Aspek- ten eine größere Rolle in der EU-Politik einzuräumen. Um frühzeitig auf EU-Entschei- dungen einwirken zu können, lassen sich die Ausschuss- mitglieder daher regelmäßig durch die Bundesregierung berichten. Die „Europapoliti- sche Vorausschau auf Vorha- ben aus dem Bereich Arbeit und Soziales“ gehört zu den regelmäßigen Beratungs- themen des Ausschusses.

9 Rente, Mindestlohn und Grundsicherung – die Ausschussarbeit in der Praxis Denn die Änderungen im Sozialpolitische Initiativen Sozialrecht entfalten ein- werden in der Öffentlichkeit schneidende Wirkungen auf aufmerksam verfolgt. Die das Leben vieler Menschen. Grundsicherung für Arbeit- Die künftige Gestaltung der suchende oder neue Ent- gesetzlichen Rente gehört zu wicklungen auf dem Arbeits- diesen Themen. Dabei geht markt sorgen immer wieder es einerseits darum, wie für Schlagzeilen in den lange die Beschäftigten arbei- Medien und bewegen die ten müssen und können, Gemüter. Die Beratungen wie hoch Beitragssätze und im Ausschuss für Arbeit Renten künftig sein werden. und Soziales finden in einer Auf der anderen Seiten stellen entscheidenden Phase der sich Fragen etwa nach dem Gesetzgebung statt. Hier Bedarf an Weiterbildung und werden die Entscheidungen Rehabilitation einer steigen- des Plenums für oder gegen den Anzahl älterer Arbeitneh- ein Gesetz vorbereitet. mer. Weitere Schwerpunkte Während einer Wahlperiode der Ausschussberatungen erreichen den Ausschuss werden in dieser Wahlperiode Hunderte von Gesetzes- voraussichtlich unter ande- initiativen, Anträgen oder rem beim Arbeitsrecht – Anfragen. Hinzu kommen mit einem Rückkehrrecht Berichte der Bundesregierung von Teilzeit- in Vollzeitarbeit – und die Vorlagen zu öffent- und der Durchsetzung des lichen Anhörungen. Jede Mindestlohns liegen. Auch Vorlage muss intensiv vor- die Herausforderungen durch bereitet werden und setzt die Digitalisierung der Arbeits- großes Fachwissen voraus. welt (Arbeit 4.0) beschäftigen

10 So beraten die Ausschuss- mitglieder beispielsweise über Fragen der Arbeitnehmer- entsendung in der Europäi- schen Union. Welche Stan- dards müssen gesichert werden, welchen Schutz brauchen Arbeitnehmer und welche Anforderungen erhe- ben Arbeitgeber? Soll es künf- tig zur besseren Koordinierung auch eine Europäische Arbeits- behörde geben? Und auch die Abgeordneten. In der die Frage, wie man dem Ziel Zuständigkeit des Ausschusses einer gleichen Entlohnung liegen darüber hinaus die von Männern und Frauen Themen Arbeitslosengeld, näher kommt, steht neben vie- Grundsicherung für Arbeit- len anderen auf der Tagesord- suchende und Sozialhilfe – nung des Ausschusses. Wie also auch die Frage, wie die kommt man dem Ziel der glei- Politik Arbeitslosen bei der chen Entlohnung von Män- Rückkehr auf den Arbeits- nern und Frauen näher und markt helfen kann. In diesem anderes mehr. Auch müssen Kontext ist der Aufbau eines Vereinbarungen mit anderen sozialen Arbeitsmarktes für Staaten über die soziale Langzeitarbeitslose angekün- Sicherheit in nationales Recht digt worden. Schließlich umgesetzt werden. Die Arbeit sind da noch die Arbeits- des Ausschusses betrifft jeden und Sozialstandards der Euro- Menschen, ob alt, ob jung, ob päischen Union. Auch sie Arbeitnehmer oder Rentner, schlagen sich in zahlreichen ob Frau oder Mann, ob selbst- Vorlagen nieder. ständig oder arbeitslos.

11 12 13 Matthias W. Birkwald, Dr. Matthias Bartke, DIE LINKE. SPD stellvertretender Vorsitzender Vorsitzender, Obmann, Jurist, Leitender Sprecher Regierungsdirektor a. D., Diplom- geb. 16.1.1959 Sozialwissenschaftler, in Bremen; geb. 28.9.1961 verheiratet, in Münster; ein Kind. ledig. MdB seit 2013 MdB seit 2009

Ausschussmitglieder 46 Mitglieder im Ausschuss für Arbeit und Soziales

14 , CDU/CSU , Diplom-Betriebswirt CDU/CSU , (FH), Sozialwissenschaftler CDU/CSU geb. 17.4.1976 (M.A.), Volljurist, in Regensburg; geb. 3.9.1979 geb. 16.7.1964 ledig. in Böblingen; in Dortmund; MdB von 2009 bis 2013 verheiratet. ledig, vier Kinder. und seit 2017 MdB seit 2017 MdB seit 2017

Frank Heinrich Torbjörn Kartes, Antje Lezius, (Chemnitz), CDU/CSU CDU/CSU CDU/CSU Rechtsanwalt, selbstständige Theologe, geb. 23.4.1979 Unternehmensberaterin, geb. 25.1.1964 in Freiburg im geb. 30.6.1960 in Siegen; Breisgau; in ; verheiratet, verheiratet, geschieden, vier Kinder. ein Kind. zwei Kinder. MdB seit 2009 MdB seit 2017 MdB seit 2013

15 , , CDU/CSU CDU/CSU , Diplom-Politikwissen- Rechtsanwalt, CDU/CSU schaftlerin, geb. 16.9.1975 Studienrätin, geb. 6.9.1979 in Mönchengladbach; geb. 1.11.1974 in Cottbus; verheiratet, in Krefeld-Hüls; ledig, zwei Kinder. zwei Kinder. zwei Kinder. MdB seit 2013 MdB seit 2013 MdB seit 2013

Max Straubinger, , , CDU/CSU CDU/CSU CDU/CSU Versicherungskaufmann, Groß- und Außen- Jurist, Landwirtschaftsmeister handelskaufmann, geb. 1.4.1974 geb. 12.8.1954 geb. 14.11.1957 in Marktoberdorf; in Oberlucken; in Adelaide, Australien. verheiratet, drei Kinder. verheiratet, drei Kinder. MdB seit 2002 MdB seit 2009 MdB seit 1994

16 Dr. h. c. Peter Weiß Albert H. Weiler, (Emmendingen), CDU/CSU CDU/CSU Diplom-Verwaltungs- Sprecher , wirt, Betriebswirt, Referatsleiter, CDU/CSU Politologe, Geschäftsführer, Wirtschaftswissen- geb. 15.10.1965 geb. 12.3.1956 schaftler M. Sc., in Mayen; in Freiburg geb. 10.4.1985 verheiratet, im Breisgau; in Baden-Baden; ein Kind. drei Kinder. ledig. MdB seit 2013 MdB seit 1998 MdB seit 2013

Prof. Dr. Matthias Angelika Glöckner, Zimmer, CDU/CSU SPD Obmann , Verwaltungsfachwirtin, Hochschullehrer, SPD Betriebswirtin, geb. 3.5.1961 Elektrohauer, geb. 5.2.1962 in Marburg/Lahn; geb. 23.5.1960; in Pirmasens; verheiratet, verheiratet, verheiratet, zwei Kinder. drei Kinder. zwei Kinder. MdB seit 2009 MdB seit 2009 MdB seit 2014

17 Gabriele Hiller-Ohm, SPD , Redakteurin, SPD , Angestellte beim Land Journalist, SPD Schleswig-Holstein, geb. 24.12.1954 Diplom-Physikerin, geb. 28.2.1953 in Witten; geb. 22.2.1980 in Lübeck; verheiratet, in Schleiz; zwei Kinder. zwei Kinder. ein Kind. MdB seit 2002 MdB seit 2013 MdB seit 2009

Bernd Rützel, Dr. , SPD SPD Technischer , Diplom-Volkswirt, Oberamtsrat a. D., SPD geb. 20.10.1976 geb. 2.10.1968 Historikerin, in Saulgau; in Gemünden am Main; geb. 13.3.1973 verheiratet, verheiratet, in Gießen; zwei Kinder. zwei Kinder. ein Kind. MdB seit 2013 MdB seit 2013 MdB seit 2013

18 , SPD Jürgen Pohl, Ulrike Schielke-Ziesing, Obfrau, Sprecherin AfD AfD Diplom- Rechtsanwalt, Verwaltungswirtin, Sozialpädagogin, geb. 7.1.1964 geb. 17.6.1969 geb. 11.11.1968 in Magdeburg; in Neubrandenburg; in Wittingen; verheiratet, verheiratet, ledig. ein Kind. drei Kinder. MdB seit 2009 MdB seit 2017 MdB seit 2017

Jörg Schneider, AfD , Diplom-Ingenieur AfD René Springer, Maschinenbau, Diplom-Kaufmann, AfD geb. 14.5.1964 geb. 10.6.1980 Politikwissenschaftler, in Solingen; in Nürnberg; geb. 15.7.1979 geschieden. ledig, ein Kind. in Berlin. MdB seit 2017 MdB seit 2017 MdB seit 2017

19 , Carl-Julius Cronenberg, AfD FDP Obmann, Sprecher , Unternehmer, Diplom-Personal- FDP geb. 30.7.1962 betriebswirt, Rechtsanwalt, in Arnsberg; geb. 1.10.1959 geb. 19.9.1969 verheiratet, in Witten; in Münster (Westfalen). drei Kinder. MdB seit 2017 MdB seit 2017 MdB seit 2017

Pascal Kober, Johannes Vogel (Olpe), FDP , FDP Obmann, sozial- FDP Sprecher für politischer Sprecher Diplom-Physiker, Arbeitsmarkt Militärseelsorger, geb. 8.1.1968 und Rentenpolitik geb. 3.7.1971 in Mannheim- Politikwissenschaftler, in Sindelfingen; Neckarau; geb. 29.4.1982 in ledig. verheiratet, Wermelskirchen; ledig. MdB von 2009 bis 2013 ein Kind. MdB von 2009 bis 2013 und seit 2017 MdB seit 2017 und seit 2017

20 , , Cornelia Möhring, DIE LINKE. DIE LINKE. DIE LINKE. Chemielaborantin/ Gewerkschafts- Diplom- Wirtschaftsmediatorin, sekretärin, Sozialökonomin, geb. 10.3.1973 geb. 7.1.1956 Beraterin für in Schwaz, Österreich; in Johannisberg/ Betriebsräte verheiratet. Rheingau. geb. 9.1.1960. MdB seit 2017 MdB seit 2009 MdB seit 2009

Markus Kurth, BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN , Obmann, Sprecher Sven Lehmann, DIE LINKE. Politikwissenschaftler, BÜNDNIS 90/ Sozialarbeiterin (B.A.), geb. 14.4.1966 DIE GRÜNEN geb. 22.4.1981 in Beuel, Politikwissenschaftler, in Marbach am Neckar; jetzt Bonn-Beuel; geb. 4.12.1979 ledig. ein Kind. in Troisdorf-Sieglar. MdB seit 2017 MdB seit 2002 MdB seit 2017

21 Beate Müller-Gemmeke, BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN Corinna Rüffer, Diplom- BÜNDNIS 90/ Sozialpädagogin (FH), DIE GRÜNEN geb. 7.10.1960 Politikerin, Frankfurt am Main; geb. 11.10.1975 verheiratet, in Osnabrück; zwei Kinder. ledig, ein Kind. MdB seit 2009 MdB seit 2013

22 23 Informationen im Internet

Ausschuss für Arbeit und Soziales www.bundestag.de/arbeit

Tagesordnungen des Ausschusses für Arbeit und Soziales www.bundestag.de/ausschuesse/a11/tagesordnungen

Bundesministerium für Arbeit und Soziales www.bmas.de

Parlamentsfernsehen www.bundestag.de/parlamentsfernsehen

24 Kontaktdaten des Ausschusssekretariats

Deutscher Bundestag Ausschuss für Arbeit und Soziales Platz der Republik 1 11011 Berlin Telefon: + 49 30 227-32487 Fax: + 49 30 227-36030 E-Mail: [email protected]

25 Impressum

Herausgeber: Deutscher Bundestag, Referat Öffentlichkeitsarbeit Koordination: Robert Schönbrodt Texte: Georgia Rauer; Bearbeitung: Unterabteilung Ausschüsse (S. 4 – 5); Sekretariat des Ausschusses für Arbeit und Soziales (S. 6 – 25) Lektorat: Marianne Wollenweber Gestaltung: Marc Mendelson Bundestagsadler: Urheber Prof. Ludwig Gies, Bearbeitung 2008 büro uebele Fotos: S. 2 Deutscher Bundestag (DBT) / Linus Lintner Fotografie; S. 8–9, 10, 11, 12–13, 23 DBT / Julia Nowak; S. 27 DBT / studio kohlmeier Porträts: S. 3, 14 spdfraktion.de / Susie Knoll (Matthias Bartke); S. 14 DBT / Stella von Saldern (Matthias W. Birkwald); S. 15 berliberlinski (Peter Aumer); CDU / Jan Kopetzky (Marc Biadacz); Stefan Theil / Daniel Gebhardt de Koekkoek (Thomas Heilmann); DBT / Achim Melde (); Torbjörn Kartes / Jan Kopetzky (Torbjörn Kartes); Laurence Chaperon (Antje Lezius); S. 16 Wilfried Oellers / Fotostudio Lisse (Wilfried Oellers); Kerstin Radomski / Fotostudio PicturePeople, Krefeld (Kerstin Radomski); Karoline Wolf (Jana Schimke); DBT / Simone M. Neumann (Uwe Schummer); Marta Ifrim (Stephan Stracke); Büro Straubinger (); S. 17 Albert H. Weiler / Laurence Chaperon (Albert H. Weiler); Claudia Thoma Fotografie (Peter Weiß); DBT / Thomas Trutschel / photothek (Kai Whittaker); CDU / Jan Kopetzky (); spdfraktion.de / Susie Knoll (Michael Gerdes); spdfraktion.de (Angelika Glöckner); S. 18 Benno Kraehahn (Gabriele Hiller-Ohm); spdfraktion.de / Susie Knoll (Ralf Kapschack); spdfraktion.de / Benno Kraehahn (Daniela Kolbe); spdfraktion.de / Benno Kraehahn (Martin Rosemann); DBT / Thomas Trutschel/photothek (Bernd Rützel); spdfraktion.de / Susie Knoll (Dagmar Schmidt); S. 19 spdfraktion. de / Susie Knoll (Kerstin Tack); Jürgen Pohl / Walter Schnell (Jürgen Pohl); DBT / Julia Nowak (Ulrike Schielke-Ziesing); DBT / Achim Melde (Jörg Schneider); Martin Sichert / Sichert (Martin Sichert); DBT / Stella von Saldern (René Springer); S. 20 DBT / Achim Melde (Uwe Witt); Marko Bussmann (Jens Beeck); DBT / Inga Haar (Carl-Julius Cronenberg); DBT / Thomas Köhler / photothek (); Til Mannsmann / Laurence Chaperon (Till Mansmann); Thekla Ehling und Lutz Voigtländer (Johannes Vogel); S. 21 Susanne Ferschl / Marcel Bauer (Susanne Ferschl); Alexander Klebe (Jutta Krellmann); Uwe Steinert (Cornelia Möhring); Jessica Tatti / Gerlinde Trinkhaus (Jessica Tatti); Stefan Kaminski (Markus Kurth); Stefan Kaminski (Sven Lehmann); S. 22 Stefan Kaminski (Beate Müller-Gemmeke); Fräulein Fotograf (Corinna Rüffer) Grafik: S. 7 Marc Mendelson Druck: Druckhaus Waiblingen, Remstal-Bote GmbH Stand: Juli 2018 © Deutscher Bundestag, Berlin Alle Rechte vorbehalten. Diese Publikation ist Teil der Öffentlichkeitsarbeit des Deutschen Bundestages. Sie wird kostenlos abgegeben und ist nicht zum Verkauf bestimmt. Sie darf weder für Wahlwerbezwecke eingesetzt noch von Parteien oder Fraktionen für die eigene Öffentlichkeitsarbeit verwendet werden. 27 Im Deutschen Bundestag werden Entscheidungen über zum Teil sehr komplexe und strittige Gesetzesvorhaben und über parlamentarische Initiativen aus allen Politik­ bereichen getroffen. Ausschüsse spielen eine zentrale Rolle in der parlamentarischen Bera­tung. Denn hier rin­gen die Abgeordneten um Kompromisse und ziehen Sachverständige hinzu, ehe sie ihre Berichte und Be- schlussempfehlungen für die Bundestagsabstimmungen abgeben. www.bundestag.de/ausschuesse