Der Ausschuss Für Arbeit Und Soziales

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Der Ausschuss Für Arbeit Und Soziales Der Ausschuss für Arbeit und Soziales 2 „Arbeit und Soziales – hinter diesen Worten verbergen sich für alle Bürgerinnen und Bürger wichtige Politikbereiche wie Rente, Arbeits- marktpolitik, Arbeitslosenförde- rung und die Inklusion behinderter Menschen. Unsere sozialen Siche- rungssysteme, vom Arbeitslosengeld bis zur Rente, müssen weiterent- wickelt und zukunftsfest gemacht werden. Die Arbeitswelt wandelt sich, und Gewerkschaften, Arbeit- geber und Politik gestalten sie. Die Teilhabe aller Menschen muss sichergestellt werden. Die Arbeit dieses Ausschusses ist von großer Bedeutung für alle Generationen.“ Dr. Matthias Bartke, SPD Vorsitzender des Ausschusses für Arbeit und Soziales 3 Entscheidungen des Deutschen Bundestages werden in den Ausschüssen vorbereitet, die in jeder Wahlperiode neu eingesetzt werden. Vier von ihnen verlangt das Grund- gesetz: die Ausschüsse für Auswärtiges, für Verteidigung, für die Angelegenheiten der Europäischen Union sowie den Petitionsausschuss. Gesetzlich vorgegeben sind auch der Haushaltsaus- schuss und der Ausschuss für Geschäftsordnung. Der fachliche Zuschnitt der Ausschüsse entspricht weit- gehend der Ressortverteilung der Bundesregierung. Auf diese Weise wird dem Parla- ment eine wirksame Kontrolle der Regierung ermöglicht. Die Ausschüsse im Bundestag Eigene politische Akzente setzt der Deutsche Bundestag, indem er für bestimmte The- menfelder wie Sport, Kultur oder Tourismus weitere Aus- schüsse einrichtet. Zusätzlich können auch Sondergremien In den Ausschüssen wer- wie Parlamentarische Beiräte, den die vom Plenum über- Untersuchungsausschüsse wiesenen Vorlagen beraten oder Enquetekommissionen und verhandelt. Im Rahmen eingesetzt werden. der Selbstbefassung im eige- In den Ausschüssen sind nen Aufgabenbereich setzen Abgeordnete aller Fraktionen sie Schwerpunkte in der vertreten. Ihre Zusammen- parlamentarischen Debatte. setzung spiegelt die Mehr- Wenn nötig, ziehen sie exter- heitsverhältnisse im Deutschen nen Sachverstand hinzu – Bundestag wider. Auch die meist, indem sie öffentliche Besetzung der Vorsitze und Anhörungen durchführen. deren Stellvertretung erfolgt Die Beratungen enden mit im Verhältnis der Stärke der mehrheitlich verabschiedeten Fraktionen. Die Mitglieder- Beschlussempfehlungen stärke der Ausschüsse liegt und Berichten, auf deren in der 19. Wahlperiode zwi- Grundlage das Plenum seine schen neun und 49. Entscheidungen trifft. 5 Die Rentenpolitik, die Arbeits- marktpolitik, die Sicherung des künftigen Fachkräfte- bedarfs und die Sicherung gesellschaftlicher Teilhabe für alle Bürgerinnen und Bürger – über diese und andere The- men beraten die 46 Mitglieder im Ausschuss für Arbeit und Soziales unter dem Vorsitz von Matthias Bartke (SPD). Eine Vielzahl von Anträgen und Gesetzentwürfen dazu erreicht den Ausschuss. Das Themenspektrum des Aus- schusses reicht von der Rente über die Arbeitsmarktpolitik, von der Arbeitslosenförde- rung bis hin zu Leistungen für Asylbewerber. Der Ausschuss befasst sich darüber hinaus mit einer Vielzahl von Initia- tiven, die auf die Umsetzung der UN-Behindertenrechts- konvention und die Gewähr- leistung der gleichberechtig- ten Teilhabe von Menschen mit Behinderungen zielen. Der Ausschuss für Arbeit und Soziales Der Schwerpunkt der Aus- Das Arbeitsaufkommen des schussarbeit liegt auf der Bera- Ausschusses ist hoch. Hinter tung von Gesetzentwürfen und dem Politikfeld Arbeit und Anträgen, die das Plenum des Soziales steht der größte Aus- Deutschen Bundestages dem gabenposten im Bundeshaus- Ausschuss zur federführenden halt. Fast 140 Milliarden Euro Beratung überweist. Aufgabe sind es für das Jahr 2018 – des Gremiums ist es dabei, etwa 40 Prozent des Gesamt- dem Plenum eine Empfehlung haushalts. Das zuständige Res- für die Beschlussfassung vor- sort auf der Regierungsseite zulegen. Hinzu kommen Vorha- ist das Bundesministerium für ben, in die der Ausschuss mit- Arbeit und Soziales unter der beratend eingebunden ist. Die Leitung von Hubertus Heil Geschäftsordnung räumt den (SPD). Dessen Arbeit begleiten Ausschussmitgliedern außer- und kontrollieren die Abge- dem die Möglichkeit ein, auf ordneten im Ausschuss, etwa eigene Initiative Themen aus dann, wenn neue Regelungen ihrem Zuständigkeitsbereich für die Rente getroffen, die aufzugreifen. Dazu kann der Instrumente der Arbeitsmarkt- Ausschuss beispielsweise einen politik neu geordnet werden Bericht der Bundesregierung oder wenn es darum geht, den anfordern, um gesellschaftliche Inklusionsgedanken in der Entwicklungen frühzeitig zu er- Behindertenpolitik zu stärken. kennen. Diese Berichte werden 16 ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ CDU/CSU 10 ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ SPD 6 ■ ■ ■ ■ ■ ■ AfD 5 ■ ■ ■ ■ ■ FDP 5 ■ ■ ■ ■ ■ DIE LINKE. 4 ■ ■ ■ ■ BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Anzahl der Mitglieder: 46 Vorsitzender: Dr. Matthias Bartke, SPD stellvertretender Vorsitzender: Matthias W. Birkwald, DIE LINKE. 7 Millionen Bürger sind von Regelungen zur Sozial- und Arbeitsmarktpolitik betroffen. Groß sind daher die Erwar- tungen an die Politik. Für seine Beschlussempfehlungen – gerade zu kontroversen und komplexen Themen – holt in den Ausschusssitzungen sich der Ausschuss entspre- intensiv beraten und können in chend auch Rat von außen. Handlungsempfehlungen und Wenn es etwa um Reformen Aufforderungen an die Bundes- der Rentenversicherung, den regierung münden. Die parla- Kampf gegen Altersarmut, mentarische Kontrolle der um Altersteilzeit, Kündigungs- Regierungsarbeit nimmt der schutz, Arbeitsschutz und Ausschuss überdies mit der Fragen der gesetzlichen Befragung von Mitgliedern der Unfallversicherung oder die Bundesregierung wahr. In der Situation von Menschen mit Regel nimmt eine Vertretung Behinderung geht, lädt der des Arbeits- und Sozialminis- Ausschuss zu Expertengesprä- teriums an den Ausschusssit- chen und öffentliche Anhö- zungen teil, meist eine Parla- rungen mit Sachverständigen mentarische Staatssekretärin. aus Wissenschaft, Interessen- Doch auch der Bundesminis- verbänden und anderen Insti- ter selbst kann in den Aus- tutionen ein. Vor allem sollen schuss gebeten werden oder auch die Betroffenen zu Wort von sich aus Vorhaben aus kommen. Fast immer finden seinem Geschäftsbereich den diese Anhörungen öffentlich Parlamentariern vorstellen. statt. 8 Immer größeren Raum in der Ausschussberatung nehmen die europapolitischen Vorlagen ein. Denn einerseits greift die Euro- päische Union in die Arbeits- und Sozialstandards ihrer Mitgliedstaaten gestaltend ein, andererseits gibt es politische Forderungen, sozialen Aspek- ten eine größere Rolle in der EU-Politik einzuräumen. Um frühzeitig auf EU-Entschei- dungen einwirken zu können, lassen sich die Ausschuss- mitglieder daher regelmäßig durch die Bundesregierung berichten. Die „Europapoliti- sche Vorausschau auf Vorha- ben aus dem Bereich Arbeit und Soziales“ gehört zu den regelmäßigen Beratungs- themen des Ausschusses. 9 Rente, Mindestlohn und Grundsicherung – die Ausschussarbeit in der Praxis Denn die Änderungen im Sozialpolitische Initiativen Sozialrecht entfalten ein- werden in der Öffentlichkeit schneidende Wirkungen auf aufmerksam verfolgt. Die das Leben vieler Menschen. Grundsicherung für Arbeit- Die künftige Gestaltung der suchende oder neue Ent- gesetzlichen Rente gehört zu wicklungen auf dem Arbeits- diesen Themen. Dabei geht markt sorgen immer wieder es einerseits darum, wie für Schlagzeilen in den lange die Beschäftigten arbei- Medien und bewegen die ten müssen und können, Gemüter. Die Beratungen wie hoch Beitragssätze und im Ausschuss für Arbeit Renten künftig sein werden. und Soziales finden in einer Auf der anderen Seiten stellen entscheidenden Phase der sich Fragen etwa nach dem Gesetzgebung statt. Hier Bedarf an Weiterbildung und werden die Entscheidungen Rehabilitation einer steigen- des Plenums für oder gegen den Anzahl älterer Arbeitneh- ein Gesetz vorbereitet. mer. Weitere Schwerpunkte Während einer Wahlperiode der Ausschussberatungen erreichen den Ausschuss werden in dieser Wahlperiode Hunderte von Gesetzes- voraussichtlich unter ande- initiativen, Anträgen oder rem beim Arbeitsrecht – Anfragen. Hinzu kommen mit einem Rückkehrrecht Berichte der Bundesregierung von Teilzeit- in Vollzeitarbeit – und die Vorlagen zu öffent- und der Durchsetzung des lichen Anhörungen. Jede Mindestlohns liegen. Auch Vorlage muss intensiv vor- die Herausforderungen durch bereitet werden und setzt die Digitalisierung der Arbeits- großes Fachwissen voraus. welt (Arbeit 4.0) beschäftigen 10 So beraten die Ausschuss- mitglieder beispielsweise über Fragen der Arbeitnehmer- entsendung in der Europäi- schen Union. Welche Stan- dards müssen gesichert werden, welchen Schutz brauchen Arbeitnehmer und welche Anforderungen erhe- ben Arbeitgeber? Soll es künf- tig zur besseren Koordinierung auch eine Europäische Arbeits- behörde geben? Und auch die Abgeordneten. In der die Frage, wie man dem Ziel Zuständigkeit des Ausschusses einer gleichen Entlohnung liegen darüber hinaus die von Männern und Frauen Themen Arbeitslosengeld, näher kommt, steht neben vie- Grundsicherung für Arbeit- len anderen auf der Tagesord- suchende und Sozialhilfe – nung des Ausschusses. Wie also auch die Frage, wie die kommt man dem Ziel der glei- Politik Arbeitslosen bei der chen Entlohnung von Män- Rückkehr auf den Arbeits- nern und Frauen näher und markt helfen kann. In diesem anderes mehr. Auch müssen Kontext ist der Aufbau eines Vereinbarungen mit anderen sozialen Arbeitsmarktes für Staaten über die soziale Langzeitarbeitslose angekün- Sicherheit in nationales Recht digt worden. Schließlich umgesetzt werden. Die Arbeit
Recommended publications
  • Deutscher Bundestag
    Deutscher Bundestag 44. Sitzung des Deutschen Bundestages am Freitag, 27.Juni 2014 Endgültiges Ergebnis der Namentlichen Abstimmung Nr. 4 Entschließungsantrag der Abgeordneten Caren Lay, Eva Bulling-Schröter, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. zu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur grundlegenden Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes und zur Änderung weiterer Bestimmungen des Energiewirtschaftsrechts - Drucksachen 18/1304, 18/1573, 18/1891 und 18/1901 - Abgegebene Stimmen insgesamt: 575 Nicht abgegebene Stimmen: 56 Ja-Stimmen: 109 Nein-Stimmen: 465 Enthaltungen: 1 Ungültige: 0 Berlin, den 27.06.2014 Beginn: 10:58 Ende: 11:01 Seite: 1 Seite: 2 Seite: 2 CDU/CSU Name Ja Nein Enthaltung Ungült. Nicht abg. Stephan Albani X Katrin Albsteiger X Peter Altmaier X Artur Auernhammer X Dorothee Bär X Thomas Bareiß X Norbert Barthle X Julia Bartz X Günter Baumann X Maik Beermann X Manfred Behrens (Börde) X Veronika Bellmann X Sybille Benning X Dr. Andre Berghegger X Dr. Christoph Bergner X Ute Bertram X Peter Beyer X Steffen Bilger X Clemens Binninger X Peter Bleser X Dr. Maria Böhmer X Wolfgang Bosbach X Norbert Brackmann X Klaus Brähmig X Michael Brand X Dr. Reinhard Brandl X Helmut Brandt X Dr. Ralf Brauksiepe X Dr. Helge Braun X Heike Brehmer X Ralph Brinkhaus X Cajus Caesar X Gitta Connemann X Alexandra Dinges-Dierig X Alexander Dobrindt X Michael Donth X Thomas Dörflinger X Marie-Luise Dött X Hansjörg Durz X Jutta Eckenbach X Dr. Bernd Fabritius X Hermann Färber X Uwe Feiler X Dr. Thomas Feist X Enak Ferlemann X Ingrid Fischbach X Dirk Fischer (Hamburg) X Axel E.
    [Show full text]
  • Plenarprotokoll 19/139
    Plenarprotokoll 19/139 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 139. Sitzung Berlin, Mittwoch, den 15. Januar 2020 Inhalt: Erweiterung und Abwicklung der Tagesord- Hubertus Heil, Bundesminister BMAS . 17335 B nung . 17327 B Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn Absetzung der Tagesordnungspunkte 6 b und (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) . 17335 D 14 c . 17329 C Hubertus Heil, Bundesminister BMAS . 17335 D Nachträgliche Ausschussüberweisung . 17329 D Ulrike Schielke-Ziesing (AfD) . 17336 A Feststellung der Tagesordnung . 17329 D Hubertus Heil, Bundesminister BMAS . 17336 B Ulrike Schielke-Ziesing (AfD) . 17336 C Tagesordnungspunkt 1: Hubertus Heil, Bundesminister BMAS . 17336 D Befragung der Bundesregierung Kai Whittaker (CDU/CSU) . 17337 A Hubertus Heil, Bundesminister BMAS . 17330 A Hubertus Heil, Bundesminister BMAS . 17337 A René Springer (AfD) . 17331 A Johannes Vogel (Olpe) (FDP) . 17337 C Hubertus Heil, Bundesminister BMAS . 17331 B Hubertus Heil, Bundesminister BMAS . 17337 D René Springer (AfD) . 17331 C Johannes Vogel (Olpe) (FDP) . 17338 A Hubertus Heil, Bundesminister BMAS . 17331 C Hubertus Heil, Bundesminister BMAS . 17338 A Antje Lezius (CDU/CSU) . 17332 A Michael Gerdes (SPD) . 17338 B Hubertus Heil, Bundesminister BMAS . 17332 A Hubertus Heil, Bundesminister BMAS . 17338 B Antje Lezius (CDU/CSU) . 17332 B Michael Gerdes (SPD) . 17338 D Hubertus Heil, Bundesminister BMAS . 17332 C Hubertus Heil, Bundesminister BMAS . 17338 D Johannes Vogel (Olpe) (FDP) . 17332 D Uwe Kekeritz (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) 17339 A Hubertus Heil, Bundesminister BMAS . 17333 A Hubertus Heil, Bundesminister BMAS . 17339 B Dr. Martin Rosemann (SPD) . 17333 B Uwe Kekeritz (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) 17339 D Hubertus Heil, Bundesminister BMAS . 17333 C Hubertus Heil, Bundesminister BMAS . 17339 D Dr. Martin Rosemann (SPD) .
    [Show full text]
  • Plenarprotokoll 19/229
    Plenarprotokoll 19/229 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 229. Sitzung Berlin, Mittwoch, den 19. Mai 2021 Inhalt: Erweiterung und Abwicklung der Tagesord- Stefan Keuter (AfD) . 29247 C nung . 29225 B Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29247 C Absetzung der Tagesordnungspunkte 8, 9, 10, Stefan Keuter (AfD) . 29247 D 16 b, 16 e, 21 b, 33, 36 und 39 . 29230 C Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29247 D Ausschussüberweisungen . 29230 D Sepp Müller (CDU/CSU) . 29248 A Feststellung der Tagesordnung . 29232 B Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29248 B Sepp Müller (CDU/CSU) . 29248 C Zusatzpunkt 1: Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29248 C Aktuelle Stunde auf Verlangen der Fraktio- Christian Dürr (FDP) . 29248 D nen der CDU/CSU und SPD zu den Raketen- angriffen auf Israel und der damit verbun- Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29249 A denen Eskalation der Gewalt Christian Dürr (FDP) . 29249 B Heiko Maas, Bundesminister AA . 29232 B Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29249 C Armin-Paulus Hampel (AfD) . 29233 C Dr. Wieland Schinnenburg (FDP) . 29250 A Dr. Johann David Wadephul (CDU/CSU) . 29234 C Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29250 A Alexander Graf Lambsdorff (FDP) . 29235 C Dorothee Martin (SPD) . 29250 B Dr. Gregor Gysi (DIE LINKE) . 29236 C Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29250 B Omid Nouripour (BÜNDNIS 90/ Dorothee Martin (SPD) . 29250 C DIE GRÜNEN) . 29237 C Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29250 D Dirk Wiese (SPD) . 29238 C Lisa Paus (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) . 29250 D Dr. Anton Friesen (AfD) . 29239 D Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29251 A Jürgen Hardt (CDU/CSU) . 29240 B Dr. Gesine Lötzsch (DIE LINKE) . 29251 C Kerstin Griese (SPD) .
    [Show full text]
  • Liste Der Bundestagsabgeordneten
    Liste der Bundestagsabgeordneten Notleidenden helfen – Flüchtlinge aufnehmen! Wahlkreis Name Adresse PLZ Ort Partei 167 Waldeck Esther Dilcher Briloner Landstraße 27 34497 Korbach SPD 168 Kassel Timon Gremmels Humboldtstraße 8a 34117 Kassel SPD 168 Kassel Matthias Nölke Wilhelmshöher Allee 157–159 34121 Kassel FDP 169 Werra-Meißner – Sabine Leidig Martin-Luther-King-Straße 2a 63452 Hanau Die Linke Hersfeld-Rotenburg 169 Werra-Meißner – Michael Roth Bahnhofstraße 5 36251 Bad Hersfeld SPD Hersfeld-Rotenburg 170 Schwalm-Eder Dr. Edgar Franke Bahnhofstraße 36 34582 Borken SPD 170 Schwalm-Eder Dr. Bettina Hoffmann Motzstraße 1 34117 Kassel Grüne 170 Schwalm-Eder Bernd Siebert Waberner Straße 20 34560 Fritzlar CDU 171 Marburg Sören Bartol Biegenstraße 33 35037 Marburg SPD 172 Lahn-Dill Hans-Jürgen Irmer Moritz-Hensoldt-Straße 24 35576 Wetzlar CDU 172 Lahn-Dill Dagmar Schmidt Bergstraße 60 35578 Wetzlar SPD 173 Gießen Helge Braun Konrad-Adenauer-Haus, 35394 Gießen CDU Spenerweg 8 173 Gießen Dr. Hermann Otto Solms Unterstadt 9 35423 Lich FDP 174 Fulda Michael Brand Michael-Henkel-Straße 4–6 36043 Fulda CDU 175 Main-Kinzig – Bettina Müller Altenhaußler Straße 21 63571 Gelnhausen SPD Wetterau II – Schotte 175 Main-Kinzig – Dr. Peter Tauber Rudolf-Walther-Straße 4 63584 Gründau CDU Wetterau II – Schotte 176 Hochtaunus Markus Koob Alte Sattelfabrik 2 61350 Bad Homburg CDU 177 Wetterau I Peter Heidt In der Burg 18 61169 Friedberg FDP 178 Rheingau-Taunus – Alexander Müller Unter den Eichen 7d 65105 Wiesbaden FDP Limburg 178 Rheingau-Taunus - Martin Rabanus Kleiststraße 10 65232 Taunusstein SPD Limburg 178 Rheingau-Taunus – Klaus-Peter Willsch Hirsenstraße 13 65329 Hohenstein- CDU Limburg Holzhausen 179 Wiesbaden Ingmar Jung Frankfurter Straße 18 65189 Wiesbaden CDU 180 Hanau Dr.
    [Show full text]
  • The Committee on Labour and Social Affairs
    The Committee on Labour and Social Affairs 2 “Labour and social affairs – these words stand for policy areas which are important to everyone, such as pensions, labour market policy, support for the unemployed, and the inclusion of people with dis- abilities. Our social security sys- tems, from unemployment benefit to pensions, must be developed further and made fit for the future. The world of work is changing, and trade unions, employers and policy- makers are shaping it. We must en- sure that everyone has the opportu- nity to participate in society. This Committee’s work is of great impor- tance for all generations.” Dr Matthias Bartke, SPD Chairman of the Committee on Labour and Social Affairs 3 The German Bundestag’s decisions are prepared by its committees, which are estab- lished at the start of each elec- toral term. Four of them are stipulated by the Basic Law, the German constitution: the Committee on Foreign Affairs, the Defence Committee, the Committee on the Affairs of the European Union and the Petitions Committee. The Budget Committee and the Committee for the Rules of Procedure are also required by law. The spheres of respon- sibility of the committees essentially reflect the Federal Government’s distribution of ministerial portfolios. This enables Parliament to scruti- nise the government’s work effectively. The Bundestag committees The German Bundestag sets political priorities of its own by establishing additional committees for specific sub- jects, such as sport, cultural affairs or tourism. In addition, special bodies such as parlia- mentary advisory councils, The committees discuss and committees of inquiry or deliberate on items referred study commissions can also to them by the plenary.
    [Show full text]
  • Notleidenden Helfen – Flüchtlinge Aufnehmen!
    Notleidenden helfen – Flüchtlinge aufnehmen! Liste der Bundestagsabgeordneten Wahlkreis-Nummer, Wahlkreis-Name: Wahlkreisbüro, Vorname Name, Straße/Hausnummer, Postleitzahl Ort, E-Mail 188, Bergstraße: SPD Wahlkreisbüro, Christine Lambrecht MdB, Franconvilleplatz 2, 68519 Viernheim, E-Mail: [email protected] 188, Bergstraße: FDP Wahlkreisbüro, Till Mansmann MdB, Apothekergässchen 1, 64646 Heppenheim, E-Mail: [email protected] 188, Bergstraße: C D U , Dr. Michael Meister MdB, Hauptstraße 71–73, 64625 Bensheim, E-Mail: [email protected] 186, Darmstadt: Bündnis 90/Die Grünen Kreisverband Darmstadt, Daniela Wagner MdB, Lauteschlägerstraße 38, 64289 Darmstadt, E-Mail: [email protected] 186, Darmstadt: CDU, Dr. Astrid Mannes MdB, Steubenplatz 12, 64293 Darmstadt, E-Mail: [email protected] 182, Frankfurt am Main I: CDU Wahlkreisbüro, Prof. Dr. Matthias Zimmer MdB, Kurt-Schumacher-Straße 30–32, 60313 Frankfurt am Main, E-Mail: [email protected] 182, Frankfurt am Main I: Die Linke Wahlkreisbüro, Dr. Achim Kessler MdB, Allerheiligentor 2–4, 60311 Frankfurt am Main, E-Mail: [email protected] 183, Frankfurt am Main II: Bündnis90/Die Grünen Wahlkreisbüro, Omid Nouripour MdB, Oppenheimer Straße 17, 60595 Frankfurt am Main, E-Mail: [email protected] 183, Frankfurt am Main II: SPD Bezirk Hessen-Süd, Ulli Nissen MdB, Fischerfeldstr. 7–11, 60311 Frankfurt am Main, E-Mail: [email protected] 183, Frankfurt am Main II: CDU Wahlkreisbüro Frankfurt, Bettina Margarethe Wiesmann MdB, Kurt-Schumacher-Straße 30–32, 60313 Frankfurt am Main, E-Mail: [email protected] 174, Fulda: CDU Wahlkreisbüro, Michael Brand MdB, Michael-Henkel-Straße 4–6, 36043 Fulda, E-Mail: [email protected] 173, Gießen: FDP Kreisverband , Dr.
    [Show full text]
  • Plenarprotokoll 19/167
    Plenarprotokoll 19/167 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 167. Sitzung Berlin, Freitag, den 19. Juni 2020 Inhalt: Tagesordnungspunkt 26: Zusatzpunkt 25: a) Erste Beratung des von den Fraktionen der Erste Beratung des von den Fraktionen der CDU/CSU und SPD eingebrachten Ent- CDU/CSU und SPD eingebrachten Entwurfs wurfs eines Zweiten Gesetzes zur Umset- eines Gesetzes über begleitende Maßnah- zung steuerlicher Hilfsmaßnahmen zur men zur Umsetzung des Konjunktur- und Bewältigung der Corona-Krise (Zweites Krisenbewältigungspakets Corona-Steuerhilfegesetz) Drucksache 19/20057 . 20873 D Drucksache 19/20058 . 20873 B in Verbindung mit b) Erste Beratung des von der Bundesregie- rung eingebrachten Entwurfs eines Zwei- ten Gesetzes über die Feststellung eines Zusatzpunkt 26: Nachtrags zum Bundeshaushaltsplan Antrag der Fraktionen der CDU/CSU und für das Haushaltsjahr 2020 (Zweites SPD: Beschluss des Bundestages gemäß Ar- Nachtragshaushaltsgesetz 2020) tikel 115 Absatz 2 Satz 6 und 7 des Grund- Drucksache 19/20000 . 20873 B gesetzes Drucksache 19/20128 . 20874 A c) Antrag der Abgeordneten Kay Gottschalk, Marc Bernhard, Jürgen Braun, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der AfD: in Verbindung mit Arbeitnehmer, Kleinunternehmer, Frei- berufler, Landwirte und Solo-Selbstän- Zusatzpunkt 27: dige aus der Corona-Steuerfalle befreien Antrag der Abgeordneten Dr. Dirk Spaniel, und gleichzeitig Bürokratie abbauen Wolfgang Wiehle, Leif-Erik Holm, weiterer Drucksache 19/20071 . 20873 C Abgeordneter und der Fraktion der AfD: d) Antrag der Abgeordneten Caren Lay, Deutscher Automobilindustrie zeitnah hel- Simone Barrientos, Dr. Gesine Lötzsch, fen, Bahnrettung statt Konzernrettung, Be- weiterer Abgeordneter und der Fraktion richte des Bundesrechnungshofs auch in DIE LINKE: Clubs und Festivals über der Krise beachten und umsetzen die Corona-Krise retten Drucksache 19/20072 .
    [Show full text]
  • 1 Newsletter Nr. 49, 21.10.2016 Liebe Mitbürger, Liebe
    Newsletter Nr. 49, 21.10.2016 Liebe Mitbürger, liebe Mitbürgerinnen, im Oktober neigen wir uns langsam der grauen Jahreszeit zu. Vor der besinnlichen Weihnachtszeit gibt es im politischen Alltagsgeschäft aber noch viel zu tun, so verfolgen wir allein in dieser Sitzungswoche mehrere Sachverständigen-Anhörungen, die helfen, Gesetze ausgewogen und im Sinne der Betroffenen zu gestalten. Die Experten analysieren das Für und Wider des Gesetzesentwurfes und geben wertvolle Hinweise, bevor die jeweiligen Gesetze ihren weiteren parlamentarischen Gang gehen: Neben den Anhörungen aus dem Bereich Arbeit und Soziales zu den Themen Arbeitnehmerüberlassungsgesetz und Flexi-Rente gab es in dieser Woche die komplette Bandbreite politischen Handelns: vom Pflegestärkungsgesetz III, über das Bundesprogramm Kita- und Schulverpflegung bis hin zur gruppennützigen Forschung an nichteinwilligungsfähigen Menschen. Auch die vieldiskutierte EU-Pauschalreiserichtlinie wird in dieser Woche im Tourismusausschuss des Deutschen Bundestages behandelt. Umso mehr freue ich mich über Besuch aus der Heimat: In der letzten Woche war es mir wieder eine besondere Freude, 50 Gäste aus dem Naheland hier im Deutschen Bundestag begrüßen zu können. Bei den beliebten, regelmäßig stattfindenden Fahrten ging es nicht nur um trockene Politikvermittlung: auch kulturelle und geschichtliche Aspekte finden immer wieder Eingang in das Programm. Ich freue mich immer wieder, den Rheinland-Pfälzern das schöne Berlin nahebringen zu können! Herzlichst, Ihre Antje Lezius MdB 1 Aus dem Wahlkreis: Besuch von der Nahe in Berlin Bringen die Sonne von der Nahe mit: meine Gäste vor dem Plenarsaal des Deutsche Bundestages Bei leider berlintypischem Oktoberwetter empfing ich erneut Besuch aus der Heimat. Meine Gäste kamen zu einer der regelmäßigen, mehrtägigen politischen Bildungsreisen in die Bundeshauptstadt.
    [Show full text]
  • 1 Newsletter Nr. 51, 25.11.2016 Liebe Mitbürger, Liebe Mitbürgerinnen, in Dieser Woche Haben Wir Über Den Bundeshaushalt 2017
    Newsletter Nr. 51, 25.11.2016 Liebe Mitbürger, liebe Mitbürgerinnen, in dieser Woche haben wir über den Bundeshaushalt 2017 beraten. Der Bundeshaushalt ist solide ausfinanziert und bietet Spielraum für Investitionen. Dies beweist, dass die unionsgeführte Bundesregierung die richtigen Weichenstellungen für dieses Land setzt. Darauf können Sie sich auch in Zukunft verlassen. In meiner Rede zum Einzelplan 11 für den Etat Arbeit und Soziales habe ich darauf hingewiesen, dass der Gedanke der Generationengerechtigkeit ein wesentlicher Faktor für den gesellschaftlichen Zusammenhalt ist. Der Demographische Wandel muss entsprechend gestaltet werden: wir haben dabei auch die Belastungen für die Jüngeren im Blick und gehen damit verantwortungsbewusst um. In Hinblick auf den anstehenden Bundesparteitag der CDU Deutschlands hat die Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel am vergangenen Wochenende ihre erneute Bereitschaft erklärt, zu kandidieren. Ich freue mich darüber: Dieses Land steht vor großen Herausforderungen und braucht eine stabile und erfahrene Führung. Ich setze dabei mein Vertrauen in die Kanzlerin und baue darauf, dass wir auch in Zukunft dieses Land zum Wohle aller gemeinsam gestalten können. In der letzten Woche haben mich die Delegierten des Kreisparteitages in Bad Kreuznach mit 91% der Stimmen zur Kandidatin für den Deutschen Bundestag vorgeschlagen. Damit sprechen sich beide Kreisverbände meines Bundestagswahlkreises – Bad Kreuznach und Birkenfeld - für mich aus. Die endgültige Nominierung findet am 11. Januar in Kirn statt. Ich bin dankbar und sehe dies als Bestätigung meiner Arbeit für unseren Wahlkreis hier in Berlin. Vielen Dank dafür! Herzlichst, Ihre Antje Lezius MdB 1 Bundeshaushalt 2017 – Meine Rede zum Einzelplan 11 - Arbeit und Soziales Antworten auf die Herausforderungen des Demographischen Wandels und auf den Fachkräftemangel sind die zentralen Fragestellungen unserer Zeit.
    [Show full text]
  • Deutscher Bundestag
    Deutscher Bundestag 191. Sitzung des Deutschen Bundestages am Mittwoch, 18. November 2020 Endgültiges Ergebnis der Namentlichen Abstimmung Nr. 4 Antrag der Fraktionen der CDU/CSU und SPD Feststellung des Fortbestandes der epidemischen Lage von nationaler Tragweite Drs. 24387 Abgegebene Stimmen insgesamt: 646 Nicht abgegebene Stimmen: 62 Ja-Stimmen: 422 Nein-Stimmen: 90 Enthaltungen: 134 Ungültige: 0 Berlin, den 20.11.2020 Beginn: 15:43 Ende: 16:18 Seite: 1 Seite: 2 Seite: 2 CDU/CSU Name Ja Nein Enthaltung Ungült. Nicht abg. Dr. Michael von Abercron X Stephan Albani X Norbert Maria Altenkamp X Peter Altmaier X Philipp Amthor X Artur Auernhammer X Peter Aumer X Dorothee Bär X Thomas Bareiß X Norbert Barthle X Maik Beermann X Manfred Behrens (Börde) X Veronika Bellmann X Sybille Benning X Dr. André Berghegger X Melanie Bernstein X Christoph Bernstiel X Peter Beyer X Marc Biadacz X Steffen Bilger X Peter Bleser X Norbert Brackmann X Michael Brand (Fulda) X Dr. Reinhard Brandl X Dr. Helge Braun X Silvia Breher X Sebastian Brehm X Heike Brehmer X Ralph Brinkhaus X Dr. Carsten Brodesser X Gitta Connemann X Astrid Damerow X Alexander Dobrindt X Michael Donth X Marie-Luise Dött X Hansjörg Durz X Thomas Erndl X Hermann Färber X Uwe Feiler X Enak Ferlemann X Axel E. Fischer (Karlsruhe-Land) X Dr. Maria Flachsbarth X Thorsten Frei X Dr. Hans-Peter Friedrich (Hof) X Michael Frieser X Hans-Joachim Fuchtel X Ingo Gädechens X Dr. Thomas Gebhart X Alois Gerig X Eberhard Gienger X Seite: 3 CDU/CSU Name Ja Nein Enthaltung Ungült.
    [Show full text]
  • Die Abgeordneten Des 19. Deutschen Bundestages Direkt- Und Listenmandate
    Die Abgeordneten des 19. Deutschen Bundestages Direkt- und Listenmandate CDU/CSU Schleswig-Holstein Landeslistenplätze 85 Berlin-Marzahn-Hellersdorf Bernhard Daldrup, 182 Frankfurt am Main I 220 München-West/Mitte 266 Neckar-Zaber Petra Pau (DIE LINKE) Kerstin Griese, Prof. Dr. Matthias Zimmer (CDU) Stephan Pilsinger (CSU) Eberhard Gienger (CDU) 1 Flensburg – Schleswig CDU Stephan Albani, Sebastian Hartmann, Petra Nicolaisen (CDU) Dr. Maria Flachsbarth, 86 Berlin-Lichtenberg 183 Frankfurt am Main II 221 München-Land 267 Heilbronn SPD Wolfgang Hellmich, 2 Nordfriesland – Dithmarschen Nord Fritz Güntzler, Dr. Gesine Lötzsch (DIE LINKE) Bettina M. Wiesmann (CDU) Florian Hahn (CSU) Alexander Throm (CDU) Dr. Barbara Hendricks, Astrid Damerow (CDU) Dr. Ursula von der Leyen*, 184 Groß-Gerau 222 Rosenheim 268 Schwäbisch Hall – Hohenlohe Landeslistenplätze Elvan Korkmaz-Emre, AfD 3 Steinburg – Dithmarschen Süd Carsten Müller, Stefan Sauer (CDU) Daniela Ludwig (CSU) Christian Freiherr von Stetten (CDU) CDU Prof. Monika Grütters, Dietmar Nietan, Mark Helfrich (CDU) Ingrid Pahlmann** 185 Offenbach 223 Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach 269 Backnang – Schwäbisch Gmünd Kai Wegner Andreas Rimkus, DIE LINKE 4 Rendsburg-Eckernförde Björn Simon (CDU) Alexander Radwan (CSU) Norbert Barthle (CDU) SPD Dr. Daniela De Ridder, SPD Cansel Kiziltepe, Udo Schiefner, Dr. Johann David Wadephul (CDU) 186 Darmstadt 224 Starnberg – Landsberg am Lech 270 Aalen – Heidenheim Kirsten Lühmann, Klaus Mindrup Ulla Schmidt, Dr. Astrid Mannes (CDU) Michael Kießling (CSU) Roderich Kiesewetter (CDU) BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN 5 Kiel Caren Marks, AfD Dr. Gottfried Curio, Ursula Schulte, 1 Mathias Stein (SPD) Susanne Mittag, Dr. Götz Frömming, Martin Schulz, 187 Odenwald 225 Traunstein 271 Karlsruhe-Stadt 6 Plön – Neumünster Markus Paschke**, Dr.
    [Show full text]
  • 20210611 2-Data.Pdf
    Deutscher Bundestag 234. Sitzung des Deutschen Bundestages am Freitag, 11. Juni 2021 Endgültiges Ergebnis der Namentlichen Abstimmung Nr. 2 Antrag der Fraktionen der CDU/CSU und SPD Feststellung des Fortbestehens der epidemischen Lage von nationaler Tragweite Drs. 19/30398 Abgegebene Stimmen insgesamt: 599 Nicht abgegebene Stimmen: 110 Ja-Stimmen: 375 Nein-Stimmen: 218 Enthaltungen: 6 Ungültige: 0 Berlin, den 11.06.2021 Beginn: 14:32 Ende: 15:02 Seite: 1 Seite: 2 Seite: 2 CDU/CSU Name Ja Nein Enthaltung Ungült. Nicht abg. Dr. Michael von Abercron X Stephan Albani X Norbert Maria Altenkamp X Peter Altmaier X Philipp Amthor X Artur Auernhammer X Peter Aumer X Dorothee Bär X Thomas Bareiß X Norbert Barthle X Maik Beermann X Manfred Behrens (Börde) X Veronika Bellmann X Sybille Benning X Dr. André Berghegger X Melanie Bernstein X Christoph Bernstiel X Peter Beyer X Marc Biadacz X Steffen Bilger X Peter Bleser X Norbert Brackmann X Michael Brand (Fulda) X Dr. Reinhard Brandl X Dr. Helge Braun X Silvia Breher X Sebastian Brehm X Heike Brehmer X Ralph Brinkhaus X Dr. Carsten Brodesser X Gitta Connemann X Astrid Damerow X Alexander Dobrindt X Michael Donth X Marie-Luise Dött X Hansjörg Durz X Thomas Erndl X Dr. Dr. h. c. Bernd Fabritius X Hermann Färber X Uwe Feiler X Enak Ferlemann X Axel E. Fischer (Karlsruhe-Land) X Dr. Maria Flachsbarth X Thorsten Frei X Dr. Hans-Peter Friedrich (Hof) X Maika Friemann-Jennert X Michael Frieser X Hans-Joachim Fuchtel X Ingo Gädechens X Dr. Thomas Gebhart X Seite: 3 CDU/CSU Name Ja Nein Enthaltung Ungült.
    [Show full text]