Spitzenkandidatin Der Cdu Rheinland
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Nr. 02 I 15.03.2013 SPITZENKANDIDATIN DER CDU RHEINLAND-PFALZ Sehr geehrte Damen und Herren, liebe CDU-Freunde, Am vergangenen Samstag haben mich die Delegierten der CDU Rheinland-Pfalz auf ihrer Vertreterversammlung zur der Bundestagswahlkampf wirft be- Spitzenkandidatin bei der Bundestagswahl gewählt. Dies ist reits seine Schatten voraus. Vergan- ein außerordentlicher Vertrauensbeweis. Darüber habe ich gene Woche hat auch unser Landes- mich sehr gefreut, denn dieses Vertrauen bedeutet mir viel verband die Weichen gestellt (s. Be- und gibt mir Rückenwind. Nur mit breiter Unterstützung ist richt anbei). Jedoch ist für die ein Wahl- schwarz-gelbe Koalition klar: Wir kampf nehmen unseren Regierungsauftrag erfolg- reich zu führen! Mein Ziel ist ernst und arbeiten bis zum Ende der es, dass Angela Merkel ihre Legislatur. erfolgreiche Arbeit als Bun- Am Mittwoch haben wir im Bundes- deskanzlerin fortsetzen kann, kabinett die Eckwerte des Bundes- dass die CDU in Rheinland- haushaltes 2014 beschlossen. Die Pfalz als stärkste Kraft aus der Wahl hervorgeht und Haushaltskonsolidierung geht voran. Ein starkes Team für die Bundestagswahl! – nicht zuletzt – dass ich Mit 6,4 Milliarden Euro werden wir so meinen Wahlkreis Ludwigshafen / Frankenthal wie schon beim letzten Mal wie- wenig neue Schulden aufnehmen der direkt gewinne. wie seit vierzig Jahren nicht mehr! Im darauffolgenden Jahr wollen wir MÜTTER-RENTEN VOR DER ENTSCHEIDUNG! ganz ohne neue Schulden auskom- Es ist soweit: Die bessere Anerkennung von Kindererziehungszeiten in der Ren- men. te steht vor der Entscheidung. Am Dienstag kündigte Volker Kauder in der Sit- zung der CDU/CSU-Bundestagsfraktion an, es werde einen signifikanten Ein- Diese erfolgreiche Politik wollen wir stieg in die Mütterrenten geben. Unter einem signifikanten Einstieg verstehe ich fortsetzen, und für diese erfolgreiche einen zusätzlichen Rentenpunkt pro Kind. Es gilt, die Gerechtigkeitslücke zu Politik wollen wir dann im Sommer in schließen. Dafür kämpfe ich auch weiterhin mit allem Nachdruck. Ich gehe da- einem engagierten Wahlkampf wer- von aus, dass das Thema in der kommenden Woche beim Koalitionsausschuss ben. Ich baue auf Ihre Unterstützung! zur Entscheidung ansteht. Ihre Maria Böhmer SPD-WAHLPROGRAMM: EINE ATTACKE GEGEN FAMILIEN! Die Liste der CDU Rheinland-Pfalz Die SPD hat ihr Wahlprogramm vorge- Der Weg der SPD setzt falsche Signa- 1. Maria Böhmer (Ludwigshafen/Frankenthal) stellt. Die Familien haben hier nichts le. Familien brauchen weder mehr 2. Peter Bleser (Mosel/Rhein-Hunsrück) Gutes zu erwarten. Das neue Kinder- Staat, noch Bevormundung oder Um- 3. Bernhard Kaster (Trier) geld der SPD für Familien mit Einkom- verteilung. Sie brauchen sichere Ar- 4. Norbert Schindler (Neustadt/Speyer) men bis 3.000 Euro / Monat soll durch beitsplätze, eine stabile Wirtschaft und 5. Michael Fuchs (Koblenz) Streichungen bei anderen Familien Wahlfreiheit zur Verwirklichung ihrer 6. Anita Schäfer (Pirmasens) bezahlt werden. Peer Steinbrück will Lebensentwürfe. Genau hierfür steht 7. Mechthild Heil (Ahrweiler) hierfür den steuerlichen Freibetrag für die Politik der CDU-geführten Bundes- 8. Thomas Gebhart (Südpfalz) Betreuung, Erziehung oder Ausbildung regierung. Wir arbeiten für stabile Ver- 9. Erwin Rüddel (Neuwied) von 2.640 Euro ersatzlos streichen. hältnisse für alle Familien und eröffnen 10. Patrick Schnieder (Bitburg) Dies bedeutet nichts anderes, als dass jungen Menschen in der Phase der 11. Jan Metzler (Worms) die Familien hier gegeneinander aus- Familiengründung Perspektiven. Das 12. Antje Lezius (Kreuznach) gespielt werden. ist der große Unterschied zur SPD! 13. Xaver Jung (Kaiserslautern) 14. Andreas Nick (Montabaur) Eine Auseinandersetzung mit dem SPD-Wahlprogramm finden Sie im Anhang der 15. Ursula Groden-Kranich (Mainz) E-Mail, mit der Ihnen der Newsletter zugegangen ist. V.i.S.d.P. Johannes Dickhut-Bielsky I Platz der Republik 1 I 11011 Berlin I Tel. (030) 227-77388 I [email protected] .